Erörterung Killerspiele

Dieses Thema im Forum "Schule, Studium, Ausbildung" wurde erstellt von krauti, 14. Dezember 2006 .

  1. 14. Dezember 2006
    Hi ich muss für miene deutschlehrerin ne Erörterung zum Thema sind Killerspiele an den Amokläufen schuld ?
    ich sammel gerade Argumente und gegenargumente könntet ihr mir helfen und thesen posten die dafür oder gegen diese spiele sind?

    THX im vorraus

    MFG Krauti
     
  2. 14. Dezember 2006
    AW: Erörterung Killerspiele

    hi
    dagegen(spiele tragen nicht dazu bei)
    computerspiele sind nur virtuel
    es gibt auch gewatvolle filme
    es bestimmt immer noch der mensch selber und nicht das spiel.



    dafür(sie tragen dazu bei)
    die spiele beeinflussen den menschen
    sie fördern die gewalt, indem man in ihnen gewalt anwendet.
    können den menschen gedanklich beeinflussen
     
  3. 14. Dezember 2006
    AW: Erörterung Killerspiele

    sehr schwieriges und umstrittenes thema
    wenn jemand sagt, dass solche spiele den menschen dazu drängen gewalt auch in real anzuwenden, dann muss man als gegenargument auch die phsyche der jeweiligen person in betracht ziehen.
    jeder mensch hat die veranlagung, aber ob gewalttätige spiele wirklich der auslöser sind, ist und bleibt fragwürdig

    was die politiker dazu sagen, hat nichts mit wissenschaftlichen beweisen zu tun, die suchen nur einen sündenbock für die amokläufe etc
     
  4. 14. Dezember 2006
    AW: Erörterung Killerspiele

    Ich würde noch erwähnen, dass Computerspielen von wirklich professionellen Spielern unter dem sportlichen Apekt gesehen werdem, also dass sich Menschen mit Reaktionszeit und Geschick miteinander messen.

    Gewaltverherlichend würde ich auch als relativ betrachten. Denn in diesen Spielen reagiert man sozusagaen passiv, wobei man bei wirklichen Sportarten wie Boxen, Judo dem gegenüber quasi "die einschlägt ^^ ".

    Also sind solche Sachen bedenktlicher würde ich sagen ^^
     
  5. 14. Dezember 2006
    AW: Erörterung Killerspiele

    Jo danke erstmal ich werd mir mal n kopf machen wie ich das in worte fasse werd die erörterung dann mal hier posten =) postet bitte weiter Argumente

    MFG Krauti
     
  6. 14. Dezember 2006
    AW: Erörterung Killerspiele

    Also das ist echt ein schweres Thema ^^ aber ich würde schreiben das man das so nicht sagen kannn.. es kommt immer drauf an was für eine Person hinter dem PC ode rder Konsole sitzt... es gibt leute die da sverinnerlichen und die spile ihre psyche störwn und sehr beeinflußen und sich so krass in das spiel versetzen das sie realität und virtuelle welt nich von einander unterscheiden können...

    dann gibt es noch leute die spielen diese spiele ohne sich so tief sich in das spiel einzuarbeiten... deren psycho wird nicht beeinflußt...

    ich würde das so in etwa wiedergeben...
     
  7. 14. Dezember 2006
    AW: Erörterung Killerspiele

    Die Minister suchen nur wieder was was sie verbieten können... In einem Action Film gibt es genau so viel Gewalt wie bei Counterstrike oder sonstigen Spielen... einfach nur Blödsinns Idee von den Ministern... sie haben es schon x mal versucht und haben es NIE geschafft
     
  8. 14. Dezember 2006
    AW: Erörterung Killerspiele

    würd sagen das es auf den mensch ankommt der die spiele zockt
     
  9. 14. Dezember 2006
    AW: Erörterung Killerspiele

    so habe nun das Stück fertig ich stells mal rein für eure Meinung ^^


    Sind Killerspiele an Ereignissen wie dem Amoklauf in
    Emsdetten schuld?

    Die Politiker unseres Landes sind der Überzeugung das sogenannte "Killerspiele" wie z.B. Counter Strike die Schuld an Amokläufen wie sie in den Städten Emsdetten oder Erfurt vorgekommen sind. Da viele meiner Freunde inklusive mir selbst diese Spiele konsumieren stellt sich mir die Frage ob diese Spiele wirklich ausschlaggebend für solche Reaktionen sind.
    Die Gründe für diese Meinung sind entstanden aus folgenden Thesen: Die Spiele beeinflussen mit ihrer täuschend echten Grafik die Fantasien der Spieler so das sie sich in das Spiel realitätsgetreu hineinversetzen können und die Hemmschwelle zum schuss auf andere Menschen hinuntergesetzt wird. Desweiteren drängen die Spiele zu Gewalt indem man diese auch im Spiel anwenden muss um zu "überleben".Da solche Spiele meistens einen hohen Suchtfaktor haben kommt es häufig dazu das Schüler oder Jugendliche sich komplett von der Umwelt isolieren und somit nicht mehr die Realität wahrnehmen und sie durch das Spiel ersetzen. Sie flüchten sozusagen in eine Art Scheinwelt die wie eine Droge sein kann und vereinsamen. Killerspiele schüren den schon vorhandenen Hass gegen andere nur nochmehr indem man in dem Spiel auf andere Menschen schiessen muss und sich unter gegebenen Umständen Mordfantasien entwickeln.
    Die Meinung der Politiker trifft in der sogenannten "Gamerszene" auf vollkommene Ablehnung da Spiele wie Counter Strike ein Team- und Strategiespiel ist in welchem sich Leute aus aller Welt in Reaktion und Geschick messen, was ja wiederum Leute verbindet und keines falls Menschenhass verursacht. Dem hinzuzufügen wäre außerdem das die Amokläufer soziale Probleme in Schule und Familie hatten somit denke ich das diese Verzweiflungstaten auf die Familien zurückzuführen sind. In meinen Augen suchen die Politiker nur einen Sündenbock für solche Akte. Dies beweist eine Studie in der 75 Schüler mit einem blutigen Killerspiel ausgestattet wurden und nach einem Monat mit anderen Schülern mit einem Aggressionstest auseinandergesetzt wurden. Das Ergebnis ergab keine statistische Meinung. Dieser Beweis das es zu keiner Aggression kommt zeigt mir das ich in meiner Meinung nicht falsch liege.Solche Ego-shooter sind außerdem ein gutes training für das Geschick und die Reaktionszeit des Spielers und hemmt Trägheit.
    Bei meinem abschließendem Blick über Thesen und Antithesen komme ich zu dem Schluss das sogenannte Killerspiele keine Schuld an Amokläufen tragen und zudem noch Fertigkeiten des Menschen verbessern.



    sind bestimmt noch Rechschreibfehler drin aber naja Kritik Erwünscht

    MFG Krauti
     
  10. 15. Dezember 2006
    AW: Erörterung Killerspiele

    Es kommt ganz auf den mensch an ! wenn einer des spielt weil er sich abregieren will schon !
     
  11. 15. Dezember 2006
    AW: Erörterung Killerspiele

    wenn jemand krank im kopf ist dann kann man das nicht auf killerspiele zurückführen!!
     
  12. 15. Dezember 2006
    AW: Erörterung Killerspiele


    Wird das eine zweigliedrige Erörterung mit Pro und Contras?

    Und blos nicht die Überleitung vergessen, ja?

    Also Vorteil: Erhöhte Teamfähigkeit, größere Koordinationsfähigkeit innerhalb einer Teamarbeit..^^?

    Contra: Killerspiele können Initalzünder sein (wollen wir uns mal in die Rolle eines Politiker versetzen..^^) und Killerspiele können den Schambereich in Bezug auf Gewalt verkleinern..

    Viel Spaß
     
  13. 15. Dezember 2006
    AW: Erörterung Killerspiele

    jo das wurde es habs ja schonmal gepostet in der schule gabs dann soweit eigentlich zustimmung was haltet ihr eigentlich davon ?
    Durch die Teamarbeit und das heruntersetzen der hemmgrenze bezüglich der gewalt kann es im späteren leben hilfreich sein z.B. bei der bundeswehr
     
  14. 15. Dezember 2006
    AW: Erörterung Killerspiele

    ein gute argument wäre: auf der ganzen welt spielen hundertausende (möglicherweise millionen) kinder spiele, in denen gewalt vorkommt. von diesen hunderttausend laufen vielleicht 10 ammok. die logische folge daraus wäre, das killerspiele gar nicht daran schuld sein KÖNNEN weil sons die quote viel höher wäre! schuld ist das allgemeine umfeld in dem die kinder leben. ich sehe killerspiele als ein mittel, um agressionen loszuwerden.
    ich will jetz keine werbung für killerspiele machen und ich bin auch der meinung das kinder erst viel später mit sowas anfangen sollten, aber ich sehe killerspiele nicht als den grund, warum kinder ammok laufen...
     
  15. 15. Dezember 2006
    AW: Erörterung Killerspiele

    Ihr habt n Thema vorher, is ja geil

    Isses Dialektisch oder Einfach?
    Wenn Dialektik..

    Die synthese würde ich ganz auf deine meinung auslegen, damit sich da smal rechnet..
     
  16. 26. Dezember 2006
    AW: Erörterung Killerspiele

    Ich würd noch schreiben das die Erziehung der Eltern dran schuld ist und das die Politiker nur das sagen was die Eltern Hören wollen also das sie nicht dran schuld sind sondern die Killerspiele.
     
  17. 26. Dezember 2006
    AW: Erörterung Killerspiele

    ich sag nur eins
    stop-cs.ch.vu - Stoppt den digitalen Killerwahn :bulle:

    =) =) =) =) =)
     
  18. 26. Dezember 2006
    AW: Erörterung Killerspiele

    Solltest etwas schreiben wie
    "Ojektiv betrachtet lassen sich Spiele wie Countertrike eher mit SCHACH vergleichen, als mit gewaltfördernden Medien (vorrausgesetz sowas existiere überhaupt). Dies hängt damit zusammen, dass diese Spiele enormes taktisches Denken vorraussetzen. zB ist es in Counterstrike von grosser Wichtigkeit, sich in den Gegner hineinzuversetzen, um so in der Lage sein zu können, vorrauszusehen, wohin er sich wohl als nächstes bewegt, um so einen tatkischen Vorteil zu erlangen und die Runde für sich zu entscheiden. So gesehn FÖRDERT Counterstrike Empathie [Einfühlungsvermögen], anstatt diese zu hemmen"

    AUF JEDEN FALL solltest du aber auch die negativen Seiten ansprechen und ihnen Wahrheit attestieren, zumindest Teilweise
    Ein klarer Standpunkt ist aber das wichtigste

    PS
    Das Zitat kannste ja noch umformulieren, aber ich würde es verwenden, halte es für sehr intelligent
     
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