Erwärmung durch Kohlendioxid ist zu gering, um sich darüber Sorgen machen zu müssen

bushido · 29. April 2011

AW: Erwärmung durch Kohlendioxid ist zu gering, um sich darüber Sorgen machen zu müssen

Es wird Zeit, dass wir uns in vielen Bereichen massiv mit Protesten zur Wehr setzen. Es wird zwar zunehmend aufgedeckt und aufgeklärt allerdings geht das alles etwas zu langsam und es gibt immer noch Leute die nicht alles verstanden haben bzw. nicht verstehen wollen. E10 ist dabei noch eines der kleinesten Probleme. Hier sind die Menschen doch lediglich auf die Barrikaden gegangen, weil es ihr Liebstes, das eigene Auto betrifft. Die Familie kann hungern Hauptsache der "dicken Blechkiste" geht es gut.

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klaiser · 29. April 2011

AW: Erwärmung durch Kohlendioxid ist zu gering, um sich darüber Sorgen machen zu müssen

4. Zu spät gekommen

Für mich sind 3 und meine 4, keine Klassen, das sind Mitläufer die darauf warten manipuliert und von den Mutigen mitgezogen zu werden, um irgentwann, irgentwo zu stranden. Eigentlich sollte jeder eine klare Meinung zu aktuellen Themen haben! - Aus meiner Sicht ist das eine Pflicht.

access denied · 30. April 2011

AW: Erwärmung durch Kohlendioxid ist zu gering, um sich darüber Sorgen machen zu müssen

Aha, ein Mathematiker und Elektroingenieur erklärt mir die Klimaforschung.
Ich bin überzeugt :lol:
Dann auch noch für die Financial-Post, dem Sprachrohr des Kapitals (dem Klimaschutz und Umweltauflagen zufällig ein Dorn im Auge sind) und dem Naziverlag Kopp.

bushido · 30. April 2011

AW: Erwärmung durch Kohlendioxid ist zu gering, um sich darüber Sorgen machen zu müssen

Wer andere Menschen mit Steinen beschmeisst und Privateigentum zerstört ist ein Krimineller und gehört eingesperrt. Du kannst dich gerne zum Thema selbst äussern, wenn du nur Hasstiraden auf Quellen und Autoren loslässt, kannst du dir das getrost verkneifen.

access denied · 30. April 2011

AW: Erwärmung durch Kohlendioxid ist zu gering, um sich darüber Sorgen machen zu müssen

Alles was geschrieben werden musste, wurde geschrieben. Ein völlig unqualifizierter Wissenschaftler, für eine völlig interessensgesteuerte Quelle, veröffentlicht durch einen reaktionären, rassistischen deutschen Verlag, was widerum nur zeigt, was für ein Erzreaktionär der selbsternannt tolerante Bushido ist.

bushido · 30. April 2011

AW: Erwärmung durch Kohlendioxid ist zu gering, um sich darüber Sorgen machen zu müssen

Deine Kritik zeigt lediglich wieder einmal, wie du andere Menschen vorverurteilst ohne dich mit Sinn und Verstand mit dem Autor oder dem Verlag auseinandergesetzt zu haben. Die dort veröffentlichen Artikel werden zum überwiegenden Teil aus dem Englischen ins Deutsche übersetzt und dann dort veröffentlicht. Die Originalartikel werden grundsätzlich auf den jeweiligen Seiten der Autoren publiziert.

Desweiteren fordere ich dich auf zu belegen, inwiefern der Kopp Verlag in das reaktionär, rassistische Spektrum einzuordnen ist. Mal abgesehen von den Artikeln Udo Ulfkottes, der zugegebenermassen ein rechter Schmierfink ist, wie ich diverse Male hier bereits festgestellt habe, ist dies nicht haltbar.

Im Übrigen sollte ein krimineller Neofaschist, wie du es bist, vorsichtig mit Anschuldigungen sein. Du hast mehr als einmal deutlich gemacht, dass du von Menschenrechten nur dann etwas hälst, wenn diese von islamischen Ländern verletzt werden und, dass Gewalt für dich der einizge Weg ist. Das wirst du sicherlich am ersten Mai wieder "eindrucksvoll" unter Beweis stellen. Die Verteidigung von Zionisten in Israel (es geht nicht um "die Juden") wie z.B. die Faschisten Liebermann und Netanjahu oder der AIPAC Lobby in den USA und deren Politik ist ein Verbrechen an der Menschheit und sollte ähnlich wie die Leugnung des Holocausts unter Strafe gestellt werden.

Die Ideale, denen du folgst, widersprechen der angeblich linken Gesinnung, die du vorgibst zu haben. Somit solltest du in Sachen Toleranz und Moral mal in den Spiegel sehen. Erschrecke dich dann aber nicht, wenn dir die hässliche Fratze des "Teufels" ins Gesicht springt.

Jebedaia · 30. April 2011

AW: Erwärmung durch Kohlendioxid ist zu gering, um sich darüber Sorgen machen zu müssen

Du weißt aber schon, dass in den letzten Jahren trotz höherem CO2 die Erdtemperatur gesunken ist?

Diese Energiesparlampen sind garnicht so umweltfreundlich wie viele meinen. Ja, sie spart Energie, aber was ist mit der Entsorgung!!! Energiesparlampen enthalten Schadstoffe, und müssen als Sondermüll entsorgt werden!

Das hält sich in Grenzen. Vor allem bei Kleinwagen hat sich kaum was getan.
Außerdem wurden früher bei den Fahrzeugen ehrliche Angaben gemacht, heutzutage sind 20% mehr Verbrauch als die Angabe vom Hersteller normal.
Meine Eltern fahren einen 2008er Clio 1.2l 75Ps und haben einen Durchschnittsverbrauch von 7l bei sparsamer Fahrweise!!! Das schafft auch ein 20 Jahre alter Kleinwagen!
Das Problem bei heutigen Fahrzeugen ist, dass sie verdammt schwer sind!

Sp3eDi · 30. April 2011

AW: Erwärmung durch Kohlendioxid ist zu gering, um sich darüber Sorgen machen zu müssen

Zitat von Jebedaia: ↑

Du weißt aber schon, dass in den letzten Jahren trotz höherem CO2 die Erdtemperatur gesunken ist?

Diese Energiesparlampen sind garnicht so umweltfreundlich wie viele meinen. Ja, sie spart Energie, aber was ist mit der Entsorgung!!! Energiesparlampen enthalten Schadstoffe, und müssen als Sondermüll entsorgt werden!

Das hält sich in Grenzen. Vor allem bei Kleinwagen hat sich kaum was getan.
Außerdem wurden früher bei den Fahrzeugen ehrliche Angaben gemacht, heutzutage sind 20% mehr Verbrauch als die Angabe vom Hersteller normal.
Meine Eltern fahren einen 2008er Clio 1.2l 75Ps und haben einen Durchschnittsverbrauch von 7l bei sparsamer Fahrweise!!! Das schafft auch ein 20 Jahre alter Kleinwagen!
Das Problem bei heutigen Fahrzeugen ist, dass sie verdammt schwer sind!

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das mit den spar lampen haste recht.
ich nutze in meiner wohnung nur led allerdings fallen die bei mir im sprachgebrauch auch unter sparbirnen

was den clio angeht da sind deine eltern selbst schuld wenn sie nen franzosen fahren ^^

ich mein die tage erst wieder in den nachrichten gelesen zu haben das z.b ford erstmals wieder gut gewinn gemacht hat weil ihre spritspar modelle boomen im moment.

btw du beschwerst dich über 7lite auto ? mit ein wenig sanfter schalten etc schaffste da auch deine 6 ^^

da wirste auch noch länger warten bis du ein auto findest das mit 2-5 litern fährt ^^

was ich meinte war das eben nicht mehr nur die dicken schleudern mit 10liter aufwärts gefahren werden.

ich hätte z.b auch nie dran gedacht das ich mal zu ököstrom wechsel und hab es trotzdem gemacht weil es einiges günstiger war.

weils meinem geldbeutel schont btw weil man mir an den geldbeutel wollte bin ich erst aktiv geworden.
ich habe mir vorher nicht die arbeit gemacht.
natürlich ist da auch einiges an abzocke bei, meine theorie zu dem aktuellen spritpreis btw super mangel hier ist das man so versucht uns zu e10 zu zwingen.

alles im leben hat nunmal auch 2 seiten.

das wir "kleinen" leute meistens die *****karte haben war schon immer so und wird auch ewig so bleiben.
egal ob die regierun schwarz , weiß , rot , grün , gelb , neon pink gestreift ist es wird immer das selbe bei rumkommen

denn die herren und damen in der politik haben nie unser leben leben müssen darum wissen sie nicht worüber sie entscheiden ^^

des ist wie als wenn ich jetzt plötzlich entscheidungen beim teilchenbeschleuniger treffen sollte ich hab keine ahnung von der praxis aber entscheide mich für das was für mich am sinnvollsten klingt was nit heißen muss das es denen die es betrifft helfen würde

ist das selbe wie die damalige rechnung für den harz 4 essensplan ^^ die stellen einen toll zu sammen würden den aber nie essen geschweige denn selbst von satt werden aber hauptsache erstmal klug rn ^^

bushido · 12. Mai 2011

AW: Erwärmung durch Kohlendioxid ist zu gering, um sich darüber Sorgen machen zu müssen

Lobbyists who cleared 'Climategate' academics funded by taxpayers and the BBC

A shadowy lobby group which pushes the case that global warming is a real threat is being funded by the taxpayer and assisted by the BBC.

Lobbyists who cleared Climategate academics funded by taxpayers and the BBC - Telegraph

Übersetzung

Die Lobbyisten, die die Klimagate-Akademiker weißgewaschen haben, wurden vom Steuerzahler und der BBC bezahlt

Eine Schattengruppe von Lobbyisten, die heftig dafür eintritt, dass die globale Erwärmung eine echte Bedrohung ist, wurde vom Steuerzahler bezahlt und bekam Hilfe von der BBC.

http://www.eike-klima-energie.eu/news-anzeige/die-lobbyisten-die-die-klimagate-akademiker-weissgewaschen-haben-wurden-vom-steuerzahler-und-der-bbc-bezahlt/

ReLax · 13. Mai 2011

AW: Erwärmung durch Kohlendioxid ist zu gering, um sich darüber Sorgen machen zu müssen

Klimawandel: Tropisches Regenband auf Nordkurs - Spektrum der Wissenschaft

Und hier mal was aus deutschen Wissenschaftsmedien bezüglich der Thematik.

KLIMAWANDEL
Arktische Küsten ziehen sich zurück
Die Erderwärmung schlägt in der Arktis mit am stärksten durch: Hier steigen die Temperaturen im Weltmaßstab überdurchschnittlich stark an, und das Meereis zieht sich zunehmend zurück. Beides hat dramatische Konsequenzen für die Küstenlinien der Region, wie nun eine groß angelegte Studie des Alfred-Wegener-Instituts für Polar- und Meeresforschung (AWI) in Bremerhaven registriert hat: Die Ufer werden auf Grund des Klimawandels offensichtlich verstärkt erodiert und weichen im Durchschnitt um einen halben Meter pro Jahr zurück, so das Ergebnis der Untersuchung durch Volker Rachold und seine Kollegen.

Erosion an der Küste
Schnelles und großräumiges Auftauen eisreicher Permafrostböden lässt Geländeformen rasch erodieren, so dass Abbrüche an den Küsten entstehen. Sie tragen große Sedimentmengen ins Meer und können dort Veränderungen des Nahrungsnetzes bewirken.
Insgesamt haben die Forscher mehr als 100 000 Kilometer Küstenlinie erfasst und damit ein Viertel der Arktis unter die Lupe genommen. Besonders dramatische Veränderungen erfassten die Geowissenschaftler etwa entlang der Laptev-, der Ostsibirischen und der Beaufortsee, in denen die Erosionsraten der Küsten zum Teil mehr als acht Meter pro Jahr betragen. Das Meer kann hier besonders gut am Festland nagen, da dessen Küsten meist aus gefrorenen Sedimenten und nicht aus Fels bestehen. Taut der Permafrostboden auf, sackt das Substrat wegen des Volumenverlusts ab: Es kann nun leichter überflutet und abgetragen werden, da die Körnchen nicht mehr vom Bodeneis komplett zusammengehalten werden. Zudem fehlt vielerorts mittlerweile der Schutz des Meereises, das wegen der steigenden Temperaturen schwindet. Der Küste vorgelagert, verhinderte es aber Wellenschlag und bewahrte damit das Festland vor übermäßiger Erosion.

Erosionskarte
Arktische Küsten erodieren mit einer Geschwindigkeit von bis zu acht Metern pro Jahr. Die Karte zeigt das Tempo der Erosion entlang der arktischen Küstenlinie, die am stärksten betroffenen Gebiete sind in Rot dargestellt.
Rund ein Drittel der weltweiten Küsten liegen im Bereich des arktischen Permafrosts, so dass sich die Küstenerosion zukünftig noch ausweiten dürfte. Durch den Bodenabtrag dürften sich sowohl die marinen als auch die angrenzenden festländischen Ökosysteme stark verändern, befürchten die Wissenschaftler - etwa durch Trübung des Ozeans, Drainage von Süßwasserseen und Zerstörung von Weidegründen für Gänse oder Rentiere. (dl)
Estuaries and Coasts 10.1007/s12237-010-9362-6, 2011KLIMAWANDEL

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Quelle: Klimawandel: Arktische Küsten ziehen sich zurück - Spektrum der Wissenschaft

GLAZIOLOGIE
Grönlandeis schmolz 2010 rekordverdächtig
Während sich die Deutschen letztes Jahr die meiste Zeit über kühle und feuchte Wetterlagen beklagten, beeinflusste eine außergewöhnliche lange Schmelzperiode das grönländische Festlandeis. Nach einem milden, trockenen Winter und einem sehr warmen Frühjahr begannen die Gletscher bereits sehr früh zu tauen - was deren Massenbilanz bis weit in den Herbst hinein bestimmte, melden Marco Tedesco vom City College in New York und seine Kollegen.

Verglichen mit den vorherigen Jahrzehnten dauerte die Schmelzperiode 2010 durchschnittlich 50 Tage länger. Besonders ausgeprägt verlief sie vor allem im klimatisch begünstigten Westen und Süden Grönlands, wo sie sich sogar um bis zu 60 Tage ausdehnte. In der grönländischen Hauptstadt Nuuk zum Beispiel maßen Meteorologen den wärmsten Frühling und Sommer seit Beginn der Aufzeichnungen 1873. Betroffen war zudem der kühlere Norden, wo die Schmelze ebenfalls früher einsetzte und später endete.

Schmelze auf Grönland
Mit Hilfe von Mikrowellen können Satelliten erfassen, ob Schnee und Eis trocken sind oder schmelzen - das zurückgeworfene Signal ist unterschiedlich. Daraus ermitteln Forscher, ab wann das blanke Eis auf den Gletschern zutage tritt und taut. Die Karte zeigt, wie lange dies 2010 zusätzlich auf Grönland der Fall war: Je dunkler der Rotton, desto mehr Tage umfasste die Schmelzsaison.
Nicht nur die Wärme, sondern auch der Schneemangel Anfang des letzten Jahres setzten dem Eis zu: Feiner Pulverschnee, der bei starker Kälte fällt, reflektiert im Gegensatz zu grobkörnigerem Schneegriesel oder Firn einen sehr hohen Anteil des Sonnenlichts. Da aber Pulverschnee fehlte, wandelte sich mehr Strahlung in Wärmeenergie um, was die Schmelze beschleunigte: Die Gletscher aperten zeitiger aus - sie waren früher schneefrei, und das blanke Eis trat zutage. Da der Gletscher ebenfalls dunkler ist als frischer Schnee, verstärkte sich der Rückkopplungseffekt, da weitere Wärmeenergie in den Eiskörper transferiert wurde.

Tedescos Team schätzt, dass Grönland deshalb während des vergangenen Jahres rund 530 Gigatonnen Eis verloren hat - verglichen mit den 274 Gigatonnen jährlich, die im Mittel zwischen 1958 und 2009 abgeschmolzen sind. (dl)
Environ. Res. Lett. 10.1088/1748-9326/6/1/014005, 2011

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Glaziologie: Grönlandeis schmolz 2010 rekordverdächtig - Spektrum der Wissenschaft

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