Europa – Ab 2012 Vertreibung der Muslime

Dieses Thema im Forum "Politik, Umwelt, Gesellschaft" wurde erstellt von sean-price, 17. September 2010 .

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  1. 21. September 2010
    AW: Europa – Ab 2012 Vertreibung der Muslime

    Die gutbetuchten Rentner in Thailand belasten keine Sozialkassen und kurbeln dort den Komsum an..das ist der Unterschied.
     
  2. 21. September 2010
    AW: Europa – Ab 2012 Vertreibung der Muslime

    Wie viel Prozent sind das denn - "Die deutsche bevölkerung"? Ist das der einzige Grund oder gibt es genug Deutsche, welche die Einwanderungspolitik kritisieren und nicht nur "Integrationsunwillen" als Argument anführen?

    Ein Beispiel dient als Grundlage die Integrationswilligkeit eines ganzen Volkes zu beurteilen?

    Ich hab mal die Auswanderungsstatistik aus 2008 ausgekramt und passende Zahlen herausgesucht:
    Deutsche Auswanderer insgesamt: 174 759
    Deutsche Auswanderer, die nach Thailand gehen: 1 386
    Das sind gerundet 0,79% und selbst wenn 100% dieser Auswanderer integrationsunwillig sind (was ich stark bezweifel), reicht das wohl kaum aus um eine Aussage über ein ganzes Volk zu treffen.

    // Quelle: https://www-ec.destatis.de/csp/shop/sfg/bpm.html.cms.cBroker.cls?cmspath=struktur,vollanzeige.csp&ID=1025568
    Tabelle 1.1: Außen- und Binnenwanderung im Überblick - Zeitreihe 1965 bis 2008
    Tabelle 3.2: Wanderungen über die Grenzen Deutschlands 2008 nach Herkunfts- bzw. Zielgebieten

    Dann muss ich mich jetzt auch für dich schämen und für einen Großteil der User dieses Boards? Da fang ich besser gleich an..
     
  3. 21. September 2010
    AW: Europa – Ab 2012 Vertreibung der Muslime

    Hier ein Artikel zum Thema, welcher auch die Situation in anderen Ländern Europas beschreibt/ankratzt.

    Ich persönlich halte nichts vom Kopp Verlag und Ulfkotte ist für mich ein Hetzer.

    Bürgerbewegungen lassen europäische Politiker zusammenzucken - Kopp Online

    20.09.2010

    Bürgerbewegungen lassen europäische Politiker zusammenzucken

    Udo Schulze

    Noch reden die etablierten Politiker in Europa die Situation schön, noch hangeln sie sich an hohlen Versprechungen und dem angeblich existierenden »europäischen Geist« entlang. Noch blenden sie die Realität wenig gekonnt aus, wollen nicht wahrnehmen, was sich in ihren Ländern tut. Und doch wissen sie genau, dass ihnen das Wasser buchstäblich bis zum Hals steht. Die Gesellschaften in Europa wollen endlich gehört werden, wollen keine Oberlehrer in Parlamenten und Regierungen, sondern sich selbst vertreten sehen. Abgestraft wird jetzt in vielen Ländern mit dem Stimmzettel.

    Schon längst lassen sich die Wähler in vielen europäischen Ländern nicht mehr von dem Begriff »Rechtspopulismus« schrecken, denn er ist kraftlos, künstlich in die Welt gesetzt worden, weil Mainstream-Journalisten, Gutmenschen und die Führungscliquen bei dem Wort »Bürgerbewegung« zusammenzucken. Das aber trifft den Kern. Weit über 80 % der Bevölkerung wollen nicht nur in Deutschland endlich eine andere Ausländerpolitik, bei der auch die Einheimischen, nicht nur die Zugereisten, zu ihren Rechten kommen. Eine Migrantenpolitik, die eben nicht Unterschiede in der Strafzumessung, in der Förderung, in der Familien- und Sozialpolitik macht. Eine europäische Bewegung, die aus tiefer Unzufriedenheit mit den bestehenden Verhältnissen resultiert. Schon lange wollen sich Millionen Menschen in ihren europäischen Heimatländern nicht mehr damit abfinden, dass ihre Freiheitsrechte im Zuge des »Kampfes gegen den Terror« immer weiter beschnitten werden, während Angehörige des islamischen Glaubens gleichzeitig als nahezu Unantastbare gelten. Auch deswegen rumort es in den Gesellschaften des alten Europa. Hier die in diesem Kontext wichtigsten Länder des Kontinents:

    Deutschland: Seit dem Erscheinen der Bücher Deutschland schafft sich ab von Thilo Sarrazin und Kein Schwarz. Kein Rot. Kein Gold von Udo Ulfkotte hat hier eine breite Diskussion über Sozial- und Migrantenpolitik eingesetzt, die sehr deutlich macht, was der größte Teil der Bevölkerung in diesem Bereich von den etablierten Parteien hält. Diese bemühen sich jetzt, in die Diskussion einzusteigen, hecheln allerdings nur unehrlich hinterher.

    Frankreich: Präsident Sarkozy ist der vielleicht derzeit einzige europäische Regierungschef, der sich der Situation in seinem Land wirklich annimmt. Mit der Abschiebung der Roma, die für ihre Ausreise vom Staat bezahlt werden, hat er einen Schritt getan, der ihn unter seinen europäischen Kollegen zur Hassfigur gemacht hat. In Frankreich, und darauf kommt es dem Mann an, erhält er größtenteils Zustimmung für seine Politik.

    Belgien: Der kleine Staat mit der europäischen Hauptstadt Brüssel befindet sich derzeit in einer Zerreisprobe. Vordergründig geht es um den stets schwelenden Streit zwischen Flamen und Valonen, doch tatsächlich geht es auch um die Partei Vlaams Belang (Flämische Belange), die immer stärker wird und eine modifizierte Ausländerpolitik fordert - mit Rückhalt in der Bevölkerung.

    Niederlande: Der »Multi-Kulti-Staat« in Europa schlechthin, das Vorzeigeland in Sachen Toleranz, ist mit seinem durch die etablierten Parteien verordneten Migranten-Konzept an die Grenzen des Erträglichen gestoßen. Weil der aus Venlo an der deutschen Grenze stammende Politiker Geert Wilders auf die Probleme mit muslimischen Mitbürgern drastisch hinweist und ein Ende der bisherigen Politik fordert, wird er als »Rechtspopulist« bezeichnet, hat aber ebenfalls immer größer werdende Unterstützung aus der Bevölkerung.

    Schweden: Der Inbegriff des europäischen Musterlandes sieht sich ebenfalls seit Jahren einer schleichenden Islamisierung gegenüber, die von den Einheimischen strikt abgelehnt wird. Am Sonntag haben die Schweden bei den Wahlen zum Reichstag gezeigt, was sie von der bisherigen Politik ihrer Regierung halten und die Partei Schwedendemokraten ins Parlament gewählt.

    Bei diesen Bürgerbewegungen handelt es sich um den Ausdruck tief empfundener Sorge um das eigene Land, um die Gesellschaft und um die Entwicklung der Zukunft. Hier zeigt sich auch die Gegenbewegung zur Globalisierung, die bisher noch keinem einfachen Bürger etwas Positives gebracht hat, und nicht um rechtes Gedankengut. Mit Rechtspopulismus oder gar Rechtsradikalismus hat das Ganze ebenso wenig zu tun wie Angela Merkel mit dem »C« in ihrer Partei.
     
  4. 21. September 2010
    AW: Europa – Ab 2012 Vertreibung der Muslime

    Und was ist mit deiner kulturellen Identität, die du so hochgepriesen hast?

    Würdest DU sie verkaufen, wenn die Migranten Deutschland reich machen?

    Ich glaube nicht und das gilt auch für die Thais...

    Integration hat nicht nur was mit dem Geldbeutel zu tun, sondern auch mit einem friedlichen zusammenleben.
     
  5. 21. September 2010
    AW: Europa – Ab 2012 Vertreibung der Muslime

    mit dem friedlichen zusammenleben ist es aber dahin, wenn menschen systematisch auf kosten anderer menschen leben.

    die verstehe die wut vieler leute; schließlich wollen sie sich nicht ausnutzen lassen,
     
  6. 21. September 2010
    AW: Europa – Ab 2012 Vertreibung der Muslime

    Wenn man einen 3. WK starten will dann kann man das auch andes machen... ich finde das eher unsinnig weil grade Deutschland darf erstmal 200 jahre lang nichts ausländer feindliches bringen, ohne Druck von allen seiten zu bekommen...

    MFG.: Swoos
     
  7. 21. September 2010
    AW: Europa – Ab 2012 Vertreibung der Muslime

    Manche Ausländer haben 2-3 Jobs mehr, als der Horst der vorm Aldi das Bier kippt.
     
  8. 21. September 2010
    AW: Europa – Ab 2012 Vertreibung der Muslime




    Kinder --*
    Wieso Deutschland, wenn v. Europa die Rede ist ?
    Jedenfalls als Threadthema, ausserdem brauchen wir garnix gegen
    Ausländer tun, sondern müssten nur aufhören etwas f. sie zu tun bzw. Hilfestellung
    zu leisten, um das Gesamtbild heftigst zu beeinflussen.


    Also bitte nicht solche *unqualifizierten
    "Dank der Nazis muss Deutschland ja allen den Ars.. küssen Aussagen."


    Und nochmal, in der Studie geht es nicht um Deutschland sondern Europa,
    und es sind Frankreich, Österreich und Schweiz die so langsam*
    anfangen Widerstand zu leisten gegen den übertriebenen Muselmanismus.


    Toleranz darf halt nicht nur v. einer Seite aus gepflegt werden, sondern muss
    immer v. beiden Seiten erbracht werden.


    Was jetzt im endeffekt die Wahrheit ist und wieviel fake in diesem
    Religionsspielchen ist, wer weiss.


    Feststeht allerdings, das es viel zu oft zu Hasspredigten gekommen ist, die nicht
    auf taube Ohren gestossen sind - in den Moscheen.


    Feststeht auch, das Hass und Wut leichter zu entwickeln scheinen, als Liebe und Mitgefühl.


    Ach-ja, außerdem ... wieso sind Muslime Ausländer ?
    Muslime sind eine Glaubensgemeinschaft und kein Volk !?


    Also geht es hierbei wohl kaum um eine Völkervertreibung o. direkt um Ausländerhass.




    grüz
    KK
    *
     
  9. 21. September 2010
    AW: Europa – Ab 2012 Vertreibung der Muslime

    ... und wieviele davon schwarz??..
    Ich finde auch das man hier nicht von Rassismus reden kann, eher von verständlicher Angst der Überfremdung. Da könnt Ihr jetzt alle wieder meckern, aber Europa ist ein weitgehend christlich geprägtes Gebiet verschiedenster Staaten.
    Und wenn ich dann sowas wie in Spiegel Tv ( wahrlich nicht meine Lieblingsendung vom Liebelingssender zu objektiven Meinungsbildung ) sehe; Das mit den Salafisten, dann bekomme ich das Kotzen... Leute wie der deutsche welcher sich denen angeschlossen hat oder die türkische Frau die in die Kamera rief:" Allah wird euch alle strafen... o.ä " dann frage ich mich auch; Was wollen solche Menschen hier??... Und wieso duldet unser Rechtssystem so etwas?..

    zur Sendung: SPIEGEL TV - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten .... vom 19.09.

    Ich denke schon dass das Trend Research Institute aller Wahrscheinlichkeit Recht haben wird. Mir ist schon lange klar das die nächsten größeren Kriege um Rohstoffe ( Geld) und Religion geführt werden... Und das eine massenhafte Vertreibung in einem Krieg endet, sollte auch klar sein... freiwillig werden die Betroffenen jedenfalls nicht gehen...

    F.
     
  10. 21. September 2010
    AW: Europa – Ab 2012 Vertreibung der Muslime

    Ich habe versucht den Thread mit meiner Quelle wieder in diese Richtung zu drücken aber leider beschäftigt man sich lieber mit kleinkarierten Scharmützeln anstatt das Gesamtbild sachlich zu analysieren.
     
  11. 21. September 2010
    AW: Europa – Ab 2012 Vertreibung der Muslime

    du musst jetzt nicht reflexartig einen beitrag mit der intention verfassen, dass es unzulässig ist, alle ausländer über einen kamm zu scheren.

    ich und viele andere regen sich ja nicht über ausländer bzw. migranten an sich auf, sondern über die politik, die es zulässt bzw. zugelassen hat, dass letztgenanntere auf kosten der deutschen steuerzahler leben dürfen, obwohl von anfang an klar war, dass diese menschen auf dem deutschen arbeitsmarkt nicht konkurrenzfähig sind - mangels fehlender oder unzureichender qualifkation und dem unvermögen oder der unmöglichkeit, dieses defizit zu beseitigen - und ökonomisch betrachtet eine zusätzliche belastung für das sozialsystem darstellen, eine zusätzliche, unnötige belastung, die durch eine besser geregelte einwanderungspolitik hätte verhindert werden können.
     
  12. 21. September 2010
    AW: Europa – Ab 2012 Vertreibung der Muslime

    AUF DER SUCHE NACH QUELLEN

    Ich habe mal versucht zu recherchieren, um mir die (angeblich) 28-Seiten über die "Vertreibung der Muslime" genauer durchzulesen.
    -> Ich habe nichts gefunden.

    @ sean-price
    deine Quelle ist: http://bmss.wordpress.com/2010/07/21/europa/
    Diese verweist auf die angeblich wahre Quelle: (The Trends Journal Summer Issue 2010 / Vol. XVIII, No. 23)

    Ein bisschen recherchieren und man findet auf massig vielen Websiten, mit dem IMMER GLEICHEN kopierten Text, immer mit der gleichen Quelle auf The Trends Journal ohne wirklich hinzuweisen woher diese Mittelsmänner denn den Text haben.

    Manche Seiten geben eine weitere Quelle an, so ist die Website www.akte-islam.de häufig als vermeintlicher Urheber des Textes zu deuten -> stimmt aber nicht.
    So weist endlich www.akte-islam.de (übrigens mittlerweile nicht mehr auf www.akte-islam.de/3.html sondern auf http://www.akte-islam.de/49.html) eine tiefgehendere Quelle auf: den Kopp-Verlag (bzw. http://www.kopp-exklusiv.de).
    Durch einen Forumseintrag stoße ich ENDLICH auf die gewollte Quelle dieser, SEHR viel zitierten News: http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/udo-ulfkotte/kopp-exklusiv-ab-2-12-kriege-wieder-mitten-in-europa.html .
    Wieviel dort jetzt aus dem Zusammenhang gerissen wird ist fraglich, darum ein Danke und eine Bewertung an die Person, die den Originaltext von Gerald Celente irgendwo auftreibt!

    Auf youtube und co. hab ich erstmal auch keine Stellungnahme zu diesem Artikel (existiert er wirklich?) gefunden, auf seinem (?) Blog (http://geraldcelentechannel.blogspot.com/) auch nicht.
    Zu sehr vielen anderen Themen schon, darum macht mich die Sache sehr skeptisch.

    Kleine Frage: Wer von euch ist bis zum Koppartikel vorgedrungen, auf der Suche nach der wahren Quelle?

    Vielleicht ein Aufruf an alle (auch mich), öfter auf Quellen zu achten, bzw. den "wahren" Quellen und ihnen auf den Grund gehen.
    Es mag den Artikel wohl geben, doch scheint er sich (vor mir) zu verstecken!


    Grüße
     
  13. 22. September 2010
    AW: Europa – Ab 2012 Vertreibung der Muslime

    Und wessen Schuld ist das? Die der Ausländer?

    Wenn ein Ausländer acht mal mehr Bewerbungen schicken muss als ein Deutscher, dann haben Deutsche nun mal mehr Jobs und wenn dann tatsächlich die Ausländer mehr Jobs haben sollten, dann heißt es, "Die Ausländer klauen unsere Jobs"...

    Witz komm raus...
     
  14. 22. September 2010
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 14. April 2017
    AW: Europa – Ab 2012 Vertreibung der Muslime

    Sooo,

    ich bin bis vorhin ungefähr auf dem selben Stand gewesen. Hab mich grade obwohl ich eigentlich morgen ne Prüfung habe nochmal hingesetzt.

    Der Artikel selbst im Trendsjournal scheint "not welcome here" zu heißen. Habe dann etwas weiter gesucht und ich denke ich habs gefunden. Bin nur zu fertig mich jetzt noch weiter damit zu beschäftigen. Stellung nehmen werd ich dann morgen wieder.

    Hier die PDF damit ihr derweilen schonmal n Stück weiter kommt:
    No File | www.xup.in

    Der Artikel "not welcome here" startet auf Seite 13 ist aber nur ca 2 Seiten lang. Ob das nun wirklich der Artikel ist den wir suchen weiß ich nicht aber es ist schonmal mehr Information von der Quelle. Ob die nun glaubwürdig ist bleibt noch offen.

    bis morgen & Greets
     
  15. 22. September 2010
    AW: Europa – Ab 2012 Vertreibung der Muslime

    Also wenn du nicht an Allah glaubst, dann sollte dich dieser Ausdruck kaum stören, also hör auf dich gekünstelt aufzuregen. Das ist besser als selbstjustiz!

    Ich finde es auch , dass so lasch mit der integration umgegangen wurde. Damit meine ich, dass jeder noch so faule migrant/deutscher hier sozialhilfe beziehen kann. Hätte man mehr selektiert,dann wäre es nicht so weit gekommen. Aber was soll denn gemacht werden? ist rausschmiss eine Lösung? Wollt ihr verantworten, dass Millionen Menschenleben zerstört werden, nur weil der Staat einen riesen Fehler gemacht hat?

    Türlich, so lange es uns nicht passiert ist es egal, wahr...
     
  16. 22. September 2010
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
    AW: Europa – Ab 2012 Vertreibung der Muslime

    ... und wenn einem die "Schäfchen" drohen davonzulaufen, dann springt man schnell auf den Zug auf ...

    QUELLE: Markus Söder liebäugelt mit Burka-Verbot

    Bayerns Minister Söder offen für Burka-Verbot

    21.09.2010, 11:24 Uhr

    index.jpg
    {img-src: //nachrichten.t-online.de/b/42/91/13/08/id_42911308/tid_da/index.jpg}


    Markus Söder findet: das Tragen der Burka ist "nicht gerade ein Zeichen von Integrationswilligkeit".

    Bayerns Umwelt- und Gesundheitsminister Markus Söder (CSU) liebäugelt mit einem Burka-Verbot nach dem Beispiel Frankreichs. Man sollte auch in Deutschland über ein solches Verbot diskutieren, sagte Söder dem "Münchner Merkur".

    "Es wäre ein wichtiges Signal, schließlich ist die Burka nicht gerade ein Zeichen von Integrationswilligkeit." In Frankreich wird muslimischen Frauen das Tragen von Vollschleiern wie Burka und Nikab mit Strafandrohung untersagt. Auch die Frauenrechtlerin Alice Schwarzer äußerte sich zuletzt zu dem Thema. Sie fordert ein Kopftuchverbot für Schülerinnen in Deutschland. Dies sei eine Chance für Mädchen aus orthodoxen oder gar islamistischen Familien, sich in der Schule frei bewegen zu können und nicht stigmatisiert zu werden, sagte Schwarzer "Focus Online".

    Söder: Deutsche nicht Schuld an Integrationsproblemen

    Söder kritisierte außerdem die Forderung von CDU-Bundesinnenminister Thomas de Maizière nach einer deutschen "Willkommenskultur" für Zuwanderer. "Integrationsprobleme liegen doch nicht an den Deutschen", sagte er dem "Münchner Merkur". Zur Integration gehöre "vor allem, dass sich die Zuwanderer den Werten, Sitten und Gebräuchen anpassen und Deutsch lernen".

    Söders Unionskollege de Maizière hatte in einem Beitrag für die "Neue Osnabrücker Zeitung" zu mehr Offenheit und Toleranz in der Integrationsdebatte aufgerufen. Darin forderte er unter anderem eine "Willkommenskultur" auf Seiten der aufnehmenden Gesellschaft.

    Union will christliche Werte betonen

    Insgesamt will die CDU/CSU-Fraktion im Bundestag die christlichen Wurzeln der Union stärker betonen. "Das ist auch (...) eine Frage der Selbstvergewisserung", sagte die Kirchenbeauftragte Maria Flachsbarth (CDU). Die Sozial- und Wirtschaftsethik, der Lebensschutz, die Bewahrung der Schöpfung und eine Außenpolitik mit christlichen Werten seien eine Daueraufgabe.

    Mit den Kirchen will die Unionsfraktion bei einem Kongress am nächsten Montag über Sterbehilfe und Präimplantationsdiagnostik (PID) diskutieren. Die CDU/CSU-Fraktion plant eine Gesetzesinitiative zum Thema PID.
     
  17. 22. September 2010
    AW: Europa – Ab 2012 Vertreibung der Muslime

    Dieser Schwachmat Söder ist die wohl überflüssigste Person. Nein, die Deutschen sind natürlich alle weltoffen . Und wenn ich das schon lese, dass man sich Sitten und Gebräuchen anpassen muss, da kriege ich das kotzen. Jetzt muss ich also auf's Okotberfest rennen, mich über böse Manager beschweren und Gartenzwerge auf meinen gemähten, eingzäunten Rasen stellen, damit dieser zufrieden ist. Solche verhinderten Herrenmenschen gehen mir auf die Nerven.


    Und weil's hier zur Sprache kam: der Integrationsunwille der Deutschen im Ausland ist nicht nur in Thailand zu beobachten, sondern überall. Sei's in Mallorca, sei's in Südafrika, überall bleiben die Deutschen unter sich, haben eigene Schulen usw.
     
  18. 22. September 2010
    AW: Europa – Ab 2012 Vertreibung der Muslime

    Da muss ich dir in grossen Teilen widersprechen. Das entspricht einfach so nicht der Wahrheit. Deutsche haben nur dann Integrationsschwierigkeiten, wenn sie die Landessprache nicht beherrschen.
    Englisch ist das Minimum. Und das was du kritisierst trifft für viele andere Nationen auch zu amerikanische Schulen usw.


    Was Söder betrifft sind wir einer Meinung. Das dies nur ein Versuch ist die Stimmung in der Bevölkerung aufzugreifen und diese für sich zu nutzen dürfte uns allen klar sein.
     
  19. 22. September 2010
    AW: Europa – Ab 2012 Vertreibung der Muslime

    arbeitslosgikeit mit diskiminierung zu erklären klingt für mich nicht überzeugend, trotzdem gehe ich mal drauf ein:

    es klingt zwar hart, aber es bleibt die entscheidung des arbeitgebers, wen er zum vorstellungsgespräch einlädt und in seiner firma einstellt. wenn er ausländer von vornherein aussortiert, dann wird es schon seine gründe dafür haben. (ich halte es übrigens für falsch, verallgemeinernd von ausländern zu sprechen; die mit abstand größten probleme haben türkisch- und arabischstämmige jugendliche.)

    der nächste schritt wäre, die gründe der arbeitgeber zu untersuchen, die sie davon abhalten, oben genannte migrantengruppen einzustellen: wenn man sich vergewissert, dass nur wenige der türkischen und arabischen jugendlichen das abitur erwerben - die überwiegende mehrheit ein dasein auf der hauptschule fristet, welches zudem nicht von erfolgen geprägt ist - dann liegt die schlussfolgerung nahe, dass die arbeitslosgikeit unter türkisch- und arabischstämmigen migranten in korelation mit ihrer defizitären bis nicht vorhandenen schulischen ausbildung zusammenhängt, einer der determinanten, welche bei den arbeitgebern eine entscheidende rolle bei der auswahl der bewerber darstellt.

    entweder es herrscht eine bewusste integrationsunwilligkeit innerhalb dieser migrantengruppe oder ein einfaches unvermögen, sich zu integrieren, schulbildung zu erwerben und einer arbeit nachzugehen.

    denen, die jetzt sagen, dass diese migrantegruppen nur ausreichend gefördert werden müssen, entgegne ich, dass bisherige integrationsmaßnahmen trotz der enormen höhe des investierten geldes wenig erfolg erzielten und dass ich es für unvernünftig, unökonomisch und vor allem unverantwortlich gegenüber der deutschen bevölkerung halte, dass sie für die fehler einer zu laschen einwanderungspolitik aufkommen muss. einer einwanderungspolitik, die nicht weitsichtig genug war, die aufkommende integrationsproblematik vorherzusehen, sie lange zeit verleugnete und herunterspielte.

    ich glaube nicht daran, dass die politik mit ihrer strategie gegen die selbst heraufbeschworene einwanderungsproblematik erfolg haben wird. das einzige, was noch bleibt, ist, deutschland in zukunft gegen migranten dieser art abzuschotten und die einwanderungsgesetze in dem maße zu verschärfen, dass der kosten-nutzen-vergleich mit blick auf die belastbar- und finanzierbarkeit des sozialstaats positiv für deutschland ausfällt.

    (ob sich ausländer - menschen - an meinen lebenstill oder die sitten und gebräuche der deutschen anpassen, ist für mich übrigens nicht von belang. mich stört lediglich, dass ich staatlich dazu gezwungen werde, ihren lebensunterhalt zu finanzieren.)
     
  20. 22. September 2010
    AW: Europa – Ab 2012 Vertreibung der Muslime

    1. sobald es um gut bezahlte jobs geht, zählt die nationalität eh nicht mehr.
    2. brauch man sich nicht wundern, wenn der nachweislich hohe anteil geringgebildeter ausländer (vorallem aus dem nahen osten) bewerbungen schreibt, die jedem deutschen arbeitgeber die haare zu berge steigen lassen. dazu kommt dann das übliche erscheinungsbild.

    was meinst du warum auf baustellen kein deutsch mehr gesprochen wird^^

    nicht immer, nicht 100%ig aber größtenteils schon.
     
  21. 22. September 2010
    AW: Europa – Ab 2012 Vertreibung der Muslime

    Jaa Jungs ich weiß es nicht. Das is eigentlich genau das was mir bischen Angst macht. Interessant ist dass der Artikel genau dieses Identitätszeug angesprochen hat der ja defakto im Nachhinein von zB Sarrazin aus der Kiste gehohlt wurde. Überbevölkerung und bald gibts hier keine Deutschen mehr usw. Der Artikel ist ja schon vorher rausgekommen. Einiges an Wahrheit scheint auf jeden Fall drin zu stehen. In wie weit das nun ausarten könnte.... woher sollte mans wissen können. Bleibt nur abwarten.

    Hier nochmal der Artikel rauskopiert:

    Spoiler
    NOT WELCOME HERE

    Immigration, always a hot button issue, will be getting
    much hotter in 2010. Nations' doors that had
    been left ajar, to let in millions of hungry workers to
    fill bottom-feeder jobs considered beneath the dignity
    of the native born, will be shutting tight. Unwelcome,
    but tolerated in the best of times, in these worse --
    and worsening times -- immigrants will become popular
    scapegoats and easy political targets.


    When economies boom and good jobs are
    plentiful, an imported cheap labor force often fills
    a need. But when an economic crisis hits and/or
    when immigrant population reaches a level that
    threatens to change the complexion and character
    of a nation, immigration moves from the shadows
    into the limelight.
    The formula is the same, the story familiar, and
    the outcome varying depending upon the economic
    climate. Today's uproar is nothing new. "There can
    be no doubt that there is a very earnest desire on
    the part of the American people to restrict further,
    and much more extensively than has yet been done,
    foreign immigration to the United States," speechified
    Senator Henry Cabot Lodge in 1909, at the tail
    end of the largest immigration wave the US had yet
    experienced.
    A hundred years later, in 2010, long-simmering
    anti-immigration sentiment in the US and around
    the globe will again be subject to cyclical conditions.
    This time, however, the descending wave of
    the cycle will be longer and steeper, and the response
    more dramatic than commonly anticipated.
    We forecast that a fully matured anti-immigration
    trend will settle in and establish itself as a significant
    political force for the foreseeable future.
    It took from the dawn of time until about 1900
    for the planet's population to top a billion and a
    half. But it took just 100 years to add another five
    billion, and by 2040, a projected nine billion humans
    will inhabit the globe.
    While projections by "experts" regarding the
    planet's ability to sustain such numbers -- given finite
    natural resources such as food, fuel, water, sanitation
    -- are open to debate, what is certain is that
    never in recorded history has the planet and all its
    institutions, nations and systems been so suddenly
    subjected to an onslaught of human population.
    Without further discussion of the complexities
    of Malthusian population theory in its contemporary
    formulation, what we at The Trends Research
    Institute regard as incontrovertible fact is that more
    people are being created than jobs to sustain them.
    Simply put, native born citizens who still have
    jobs -- or who are looking for them -- do not want to
    lose jobs or compete with foreigners in a shrinking
    job market.
    Faced with this reality, as the world copes with
    the most severe economic crisis in decades -- perhaps
    ever -- and its attendant unemployment, governments
    from Taiwan to Thailand, and Australia to
    Russia, have passed laws cutting or outright stopping
    the issuance of work permits to foreigners,
    both low and high-skilled.

    No Room at The Inn
    The "foreign born" populations
    of the US, and the nations of Europe, Australia
    and Canada are now approaching, or have already
    surpassed, double digits. Their search for jobs
    has sent them beyond large cities (the traditional
    melting pots) and into the heartland, the small
    towns where "diversity" has never been welcome.
    14 The Trends Journal o Winter 2010
    But at those double-digit levels, both the unwillingness
    and inability of immigrants to assimilate has
    inflamed an already tense atmosphere.
    Immigrants bring with them all the problems
    of the poor, which become the problems of their
    destinations, now saddled with the considerable
    burden of providing services -- healthcare, welfare,
    education, housing -- to them and their children.
    And everywhere they settle in noticeable numbers,
    the anger and anxiety of the local population at
    the drain on distressed local budgets financed by
    "native" tax dollars intensifies. Not only is taxpayer
    anger directed at the toll taken on shrinking resources,
    but also by the real or perceived increase
    in drug use, crime and hijacked jobs.
    Beyond economics, the heavy immigration
    influx in America and Europe is provoking
    an identity crisis. Public anxiety over
    changing national character, culture,
    and beleaguered values threatened by
    the fast pace of immigration is trending
    into public hostility. In Europe, where
    the native population is already close to
    becoming a minority in major cities such
    as Marseilles, Rotterdam and Cologne,
    resentment and fear over "Islamification"
    has transformed fringe, far-right anti-immigration
    political parties into major players.
    In addition, in the US, the UK and parts of
    Europe, the threat of terrorism, generically attributed
    to Muslims, is being fanned to frenzy levels.
    The former guest workers from Turkey, North Africa
    and the Middle East have resisted or been denied
    integration into new countries, where their
    foreign dress, foreign languages and alien values
    have made them a highly visible reminder of the
    uncertainty of the future. That their dominant religion
    has become identified with terrorism in the
    minds of many has speeded up both cultural and
    political backlash.
    Voters in the 2009 European Parliament election
    cast record ballots for anti-immigration parties,
    in some cases doubling their representation
    as compared to 2005. Far-right parties in Austria,
    Denmark, Hungary, Italy and the Netherlands all
    achieved double-digit results. Even in the staid
    UK, the avowedly racist British National Party secured
    8 percent of the vote and, for the first time,
    was able to send delegates to the EP.
    But even those election results don't reveal the
    full power of the anti-immigrant trend. Throughout
    Europe, politicians are adopting tough policies
    to play to the public mood. In Italy, though only 10
    percent of the vote went to the far right Northern
    League, some of the fiercest anti-immigration laws
    and policy in Europe have already been implemented,
    proving the trend is taking over the center
    as well. The Italian legislature has voted to set up
    citizen anti-crime patrols (i.e., anti-immigration
    vigilantes) and sentence landlords who rent to
    undocumented immigrants up to three years in
    prison.
    Proposals to ban the burqua and head scarf
    worn by Muslim women, and the special prayer
    time for Muslim school children are
    springing up all over Europe. And the
    minaret question has become a lightning
    rod for anti-immigrant sentiment.
    The minaret is a slender tower often
    perched above a mosque; the Muslim
    version of a church spire. It's a brick and
    mortar statement that changes the landscape
    and says: "Islam is here to stay."
    And as such, minarets are an unwelcome prospect
    to many Europeans, who have frequently challenged
    their construction. The Swiss referendum
    to ban the construction of new minarets in November
    2009, which was passed with 58 percent of the
    vote, illustrates the depth of both anti-immigration
    and anti-Muslim sentiments. Switzerland is a direct
    democracy in which the people, not political
    parties, vote on issues.
    Prior to the vote, virtually every mainstream
    government, political party and religious official
    weighed in against the ban. Newspapers and pollsters
    predicted, "It can't happen here," and that the
    referendum would go down in defeat, with barely
    30 percent of the vote. The lopsided anti-minaret
    victory has been construed as an act of mass defiance
    against established socio-political institutions,
    and an elite out of touch with the sentiments
    of its constituents. Most significant, the ban found
    substantial support on the left, from secularists
    and feminists ... the usually predictable "pro and
    con" factions proved unpredictable.
    Trendpost: Immigrant populations and the second
    generation -- born into and citizens of their new
    countries -- can be expected to strongly resist the
    "go back where you came from" movements. Oppression
    often breeds resistance. Newly organized
    "immigrant civil rights" movements will develop,
    polarizing and further inflaming the anti-immigrant
    sentiments.
    As we go to press, reports are coming in of a
    "violent protest march" by African migrants who
    work the the fields in the Calabrian town of Rosarno,
    Italy. Responding to earlier shootings of
    several migrants by unknown gunman, a march on
    the Rosano town hall by some two thousand Africans
    devolved into a car-burning riot. According
    to the Guardian, "Reports have emerged of mafia
    involvement in a vigilante-style response by locals
    to the immigrants' protest, including setting up a
    roadblock and hunting down stray Africans in the
    streets of Rosarno."
    Following the riots, the Italian police rounded
    up some 1,300 African workers and shipped them to
    detention centers. The Italian Interior Minister has
    declared an "immigration emergency" and put the regional
    police in charge of guaranteeing public order.
    Editor's Note: A large-scale study by the European
    Union in late 2009 found that immigrants were
    reporting rampantly racist, anti-immigrant and Islamophobic
    daily experiences. For example, they
    reported discriminatory treatment from doctors and
    shopkeepers, and especially when they were looking
    for jobs. Police forces throughout Europe have recorded
    steep increases in race-related hate crimes.

    THE AMERICAN BRAND
    While anti-immigration is a much-publicized issue
    worldwide, in the US, in terms of both numbers
    and implications the trend has the potential to be
    more far-reaching. According to United Nations estimates,
    while the US comprises 5 percent of the
    world population, it is home to about 20 percent of
    the world's immigrants. When it comes to "illegals"
    the US is resoundingly #1, with more than a third
    of the world's 30 million unauthorized immigrants
    within its borders.
    In 2010, with health care reform off the front
    burner and with mid-term elections looming, the
    Obama administration will be forced to tackle the
    festering issue of immigration reform. What to do
    with -- or to -- the 12 million plus illegals will "make
    or break" many campaigns.
    As with the Swiss minaret vote that found support
    from voters expected to oppose it, so too will
    the US anti-immigration trend unite a coalition of
    strange political bedfellows. Sending back illegals,
    once a rallying cry mainly associated with right wing
    conservatives, is now resonating as well with the unemployed,
    the financially distressed, and the many
    who see only economic hard times ahead.
    Voters from the left and the center will cast ballots
    with those from the right and far right as their
    anxiety trumps their principles.
    Trend Forecast: Neither Democrats nor Republicans
    will devise a solution that satisfies the new coalition
    of voters adamantly opposed to an immigration compromise.
    Repatriating illegals will become a major
    plank of a new Third party that we forecast will be
    a force to reckon with by 2012.
    Trend Forecast: The estimated 38 million foreignborn
    persons living in the US make up nearly 13
    percent of the population. But almost 25 percent of
    children under age 17 have at least one immigrant
    parent. Within about 20 years, the US Census Bureau
    estimates minority kids will be the majority.
    Within 40 years -- or less, if the trend continues --
    white Americans in general will be in the minority.
    It is not inconceivable, therefore, that at some point
    in the future, Southwest "Mexicano" rebellions will
    be waged with the Latino majority of the populace
    demanding a return of the territories to Mexico.
    Trendpost: The identity-politics that immigration
    will bring to a boil will be mirrored by identity-consumerism.
    Some corporations will find short-term
    gains in "Stars and Stripes" marketing, while others
    will draw customers with a "We Are The World"
    approach. An understanding of, and attention to the
    demographic realities of the customer base will be
    necessary to maintain thriving brands.
     
  22. 22. September 2010
    AW: Europa – Ab 2012 Vertreibung der Muslime

    Vielen Dank Knoedel!
    Die gesamte Ausgabe ist jedoch nur 32 Seiten lang, darum kann es sich nicht um die besagte Ausgabe handeln (Extra-Ausgabe?) oder der komplette kopp Artikel ist frei erfunden!
    Eine Bewertung ist raus, danke an jeden, der sich auch auf die Suche macht!
     
  23. 22. September 2010
    AW: Europa – Ab 2012 Vertreibung der Muslime

    Du wirst kaum etwas finden, da die Reports relativ teuer sind und deshalb wohl keiner das Ganze freiwillig ins Netz stellen wird.
     
  24. 22. September 2010
    AW: Europa – Ab 2012 Vertreibung der Muslime

    oh gott,selten so viel geistigen dünnschiss gelesen, das globale Muslim Bashing geht weiter...
    der witz an der sache ist,die meisten gut ausgebildeten Ausländer werden keinen Fuß hierher setzten,da es kurz gesagt für sie einfacher und auch um einiges besser ist in Ländern wie die USA,Kanada,Australien zu emigrieren
    einfachere sprache,teils weit bessere Bezahlung,weit weniger Bürokratie(ihr wisst nicht wie viele top leute allein deswegen Deutschland meiden),die die hier sind(ich meine nicht-Europäer)
    haben meist einen Politischen oder Sozialen hintergrund,und sind nicht mim plan hierher eingereist um die sozialkassen zu plündern,oder meint ihr das eure nicht europäische Putzfrau,durchs Putzen in ihrem Land das doch sehr teure Flugticket für sie und meist ihre Familie bezahlt hat um ihren erlernten beruf Putzen hier in Deutschland weiter nachgehen zu können.

    die Meinung der meisten hier ist,hey Sarrazin hat recht die ausländer tuhen echt wenig für unsere sozialkassen,aalso sind sie wohl größenteils schuld...sicher dönerbudenali,seine frau Ayshe und ihre sechs kinder passen halt nicht in mein weltbild von hart arbeitenden menschen die brav ihre steuern zahlen,penibel daran achten das sie bloß keine kopftücher tragen,so unauffällig wie nur möglich sich in der gesellschafft integriert haben...hey und wisst ihr was? ja genau die zwei sind ein sinnbild für ALLE Moslemischen familien...ungebildet,archaisch und teils primitiv hier leben und nicht in meine lupenreine Kultur passen



    danke dir...gott aber sowas von
    hey btw. würd euch raten auf Youtube Hagen Rether mal anzuschauen^^
    wohl einer der besten Kabarettisten zu dem Thema


    Hagen Rether -Der Islam - YouTube
     
  25. 22. September 2010
    AW: Europa – Ab 2012 Vertreibung der Muslime

    Danke auch von mir. Also das was da steht, hat auch recht wenig direkt mit Moslems zu tun. Danach würde zwar der Moslem ganz oben auf der Liste stehen, wenn es um die Suche nach dem Buh-Mann geht, aber es geht letztendlich um Migranten ansich.

    Bezeichnend finde ich allerdings eine kurze Überprüfung von "Fakten" des Artikels.

    As we go to press, reports are coming in of a
    "violent protest march" by African migrants who
    work the the fields in the Calabrian town of Rosarno,
    Italy. Responding to earlier shootings of
    several migrants by unknown gunman, a march on
    the Rosano town hall by some two thousand Africans
    devolved into a car-burning riot.
    According
    to the Guardian, "Reports have emerged of mafia
    involvement in a vigilante-style response by locals
    to the immigrants' protest, including setting up a
    roadblock and hunting down stray Africans in the
    streets of Rosarno."
    Following the riots, the Italian police rounded
    up some 1,300 African workers and shipped them to
    detention centers. The Italian Interior Minister has
    declared an "immigration emergency" and put the regional
    police in charge of guaranteeing public order.


    Eine andere Quelle:

    Italians cheer as police move African immigrants out after clashes with locals | World news | The Observer

    Local people clapped and cheered yesterday as hundreds of Africans were moved by police out of a small town in Calabria following clashes in which immigrant farmworkers were shot at, severely beaten and run over.

    More than 300 immigrants were loaded on to buses in the riot-torn town of Rosarno, destined for immigrant holding centres. Meanwhile, an immigrant was shot from a moving car with a pellet rifle, bringing to five the number who have been shot.

    Migrants and residents in standoff in Italy after four Africans wounded | World news | The Guardian

    The latest shooting took place at the same location as the earlier attack - an unoccupied factory on the outskirts of the town that also serves as sleeping quarters for workers from all over Africa. As in the previous attack, a drive-by shooting, the victims were hit and injured with pellets from an air rifle or pistol.

    Following the first incident, more than 100 immigrants rampaged through the town on Thursday night, smashing car windows with steels bars, setting rubbish bins and cars on fire, and clashing with police in riot gear.

    Some 2,000 immigrants demonstrated in front of the town hall yesterday to protest at what they said was racist treatment by locals. Some shouted "We are not animals" and carried signs reading "Italians here are racist".

    {bild-down: http://www.nytimes.com/imagepages/2010/01/11/world/11italy_CA3.html}


    ROME -- More than a thousand African workers were put aboard buses and trains in the southern Italian region of Calabria over the weekend and shipped out to immigrant detention centers, following some of the country's worst riots in years.

    Race Riots Grip Italian Town, and Mafia Is Suspected - NYTimes.com

    List man alleine mal diese Artikel gehts eigentlich um Arbeitszustände und Ausbeutung und nicht zuletzt um die Mafia und ihre Ansprüche.

    Erstens sind die Fakten ziemlich verdreht im Artikel und dramatisiert. Weiter werden einfach Fakten, wie das das ausgebeutete Sklavenarbeiter sind, einfach weggelassen.

    Dadurch wird klar, dass hier ein Trend geschaffen werden soll und eine politische Meinungsbildung geschaffen wird. Der Trend wird nich objektiv analysiert und auch korrekt belegt.

    Die Artikel über Rosarno sind übrigens aus Januar 2010. Aber gegeben hats den Vorfall, wenn auch nicht ganz so, wirklich.

    Es wir dauch nur davon gesprochen, dass eine integrationsfeindliche dritte Partei in den USA ab 2012 eine Kraft sei, mit der man zu rechnen habe. Jo, die Ergebnisse als rechts bezeichneter Parteien habe ich auch in Europa gesehen und das daher auch die Mitte aus Angst ein wenig immigrationsfeindlicher wird... ok. Bis dahin kriegen sie als Protestparteien bis zu 10 %. Und?

    Von der Vertreibung der Muslime weit entfernt.

    Ich find der Artikel ist nur lanciert und es wird Meinungsmache praktiziert. Wenn das tatsächlich der Artikel sein soll auf dem das Erstposting Bezug nehmen soll.... Lächerlich.
     
  26. Video Script

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