Evolution - Darwin,Gott oder :poop:it?

Dieses Thema im Forum "Politik, Umwelt, Gesellschaft" wurde erstellt von OsmanliTorunu, 19. Februar 2008 .

  1. 31. Oktober 2009
    AW: Evolution - Darwin,Gott oder it?

    die gesamte evolution von mensch und tier beruht auf zufällen...

    eine personifizierung von gott als sogenannten schöpfer des universums kommt mir irgendwie sehr primitiv vor. man kann doch gott nicht als person sehen... gott ist für mich etwas transzendentes, höheres, erhabenes... ich halte es für falsch, gott auf eine art götzen zu reduzieren, den man anbetet. wenn man respekt vor natur und leben zeigt und beides schätzt, erweist man auch gott respekt, finde ich.

    goethe hat das schön umschrieben:

    quelle: goethe und die religion

    quelle: goethe und die religion
     
  2. 31. Oktober 2009
    AW: Evolution - Darwin,Gott oder it?

    Die physikalischen Gesetze hatten weder vor, noch während, noch unmittelbar nach dem Urknall Gültigkeit. Die Plehrt uns gar nix, da wir die Physik von damals nicht kennen.
     
  3. 1. November 2009
    AW: Evolution - Darwin,Gott oder it?

    Es ist also logischer daran zu glauben, dass irg. ein Typ mit dem Finger geschnippt hat, es <puff> gemacht hat und alles aufeinmal da war, als zu sagen, dass im unendlich großen Universum irg. wo eine Reaktion stattgefunden hat die das Leben auf einem Planeten möglich gemacht hat?
    Sagmal, wie erklärst du dir eigentlich die Dinosaurier? Hat Gott die auch erschaffen, danach wieder ausgelöscht und dann die Menschen erschaffen? Wieso nicht gleich die Menschen erschaffen, sie seien ja schließlich angeblich nach seinem Ebenbild erschaffen worden...?

    Wichtig ist, dass solche Leute wie du immer Beweise haben wollt für andere Theorien, will man aber welche für eure, sagt ihr nur "Beweist mir doch, dass es nicht so ist!!!"

    Du sagst wenn man nicht glauben will und die Fakten nicht sehen will dann glaubt man halt nicht? Aber welche Fakten meinst du? Die einzigen angeblichen Fakten die du bringst, versuchen nur andere Theorien zu widerlegen, anstatt die eigene zu bekräftigen.
    Du gehst in deiner Argumentationsstruktur davon aus, dass wenn andere Theorien nicht stimmen, dass deine dann stimmt.

    Seltsamerweise gehst du irg. wie nie auf die guten Argumente hier ein, ignorierst sie einfach, und selber bringst du keine Argumente für deine Theorie.
     
  4. 1. November 2009
    AW: Evolution - Darwin,Gott oder it?

    Bitte nicht überfliegen, sondern wirklich lesen.

    Die stärkste Argumentation in der Wissenschaft ist immer dann
    gegeben, wenn man Naturgesetze in dem Sinne anwenden
    kann, dass sie einen Prozess oder Vorgang ausschließen.
    Naturgesetze kennen keine Ausnahme. Aus diesem Grunde
    ist z. B. ein Perpetuum mobile, also eine Maschine, die ohne
    Energiezufuhr ständig läuft, eine unmögliche Maschine.
    Heute wissen wir, was Darwin nicht wissen konnte, dass in den
    Zellen aller Lebewesen eine geradezu unvorstellbare Menge
    an Information und dazu noch in der höchsten uns bekannten
    Packungsdichte vorkommt. Die Bildung aller Organe geschieht
    informationsgesteuert, alle Abläufe in den Lebewesen funktionieren
    informationsgesteuert und die Herstellung aller körpereigenen
    Substanzen (z. B. 50 000 Proteine im menschlichen
    Körper) geschieht informationsgesteuert. Das Gedankensystem
    Evolution könnte überhaupt nur funktionieren, wenn es in der
    Materie eine Möglichkeit gäbe, dass durch Zufallsprozesse
    Information entstünde. Diese ist unbedingt erforderlich, weil
    alle Baupläne der Individuen und alle komplexen Vorgänge in
    den Zellen informationsbasiert ablaufen.
    Information ist eine nicht-materielle Größe; sie ist daher
    keine Eigenschaft der Materie. Die Naturgesetze über nichtmaterielle
    Größen, insbesondere die der Information, besagen,
    dass Materie niemals eine nicht-materielle Größe erzeugen
    kann. Weiterhin gilt: Information kann nur durch einen mit
    Intelligenz und Willen ausgestatteten Urheber entstehen. Damit
    ist bereits klar: Wer Evolution für denkmöglich hält, glaubt an
    ein „Perpetuum mobile der Information“, also an etwas, was die
    allgemein gültigen Naturgesetze strikt verbieten. Damit ist die
    Achillesferse der Evolution getroffen und das wissenschaftliche
    AUS gesetzt

    Bei all dem lauten Evolutionsgetöse unserer Tage fragt man sich
    „Woher kommt das Leben denn nun wirklich?“. Die Evolution
    hat nicht die geringste Erklärung dafür, wie Lebendiges aus
    Totem entstehen kann.
    Stanley Miller (1930-2007), dessen „Ursuppenexperiment“
    (1953) in jedem Biologiebuch erwähnt wird, gab 40 Jahre danach
    zu, dass keine der gegenwärtigen Hypothesen über den
    Ursprung des Lebens zu überzeugen vermag. Er bezeichnete sie
    allesamt als „Unsinn“ bzw. als „chemische Kopfgeburten“. Der
    Mikrobiologe Louis Pasteur (1822-1895) erkannte etwas sehr
    Grundlegendes: „Leben kann nur von Leben kommen.
    Das war ein Zitat von Prof. Werner Gitt. Er ist Autor vieler guter Bücher.
    Wer interessiert ist kann sich diesen Link mal anschauen:

    Vom Denken zum Glauben - Werner Gitt
     
  5. 1. November 2009
    AW: Evolution - Darwin,Gott oder it?

    Du hast das mit der Evolution ein bisschen falsch verstanden. Kein Lebewesen (den Menschen, so wie du, der z.B. unbedingt fliegen möchte) strebt danach "die nächste Stufe zu erreichen. Veränderungen in dem Phänotypen (also dem äusseren erscheinungsbild) einer Spezies treten zwar durch anpassung an die umwelt teils auf, dadurch gibt es jedoch keine änderung des Genotyps (also den informationen auf den genen) dieses individuums. Sprich, wenn du dir einen riesen-muskelberg antrainierst kommt dein sohn nicht als Hulk Hogan auf die Welt. Angeborene Veränderungen und somit jede Änderung die innerhalb einer Spezies konstanz behält geschieht nur durch ZUFÄLLIGE Mutationen des Erbguts. Die Weitergabe dieser Inforamtionen ist jedoch keinesfalls zufällig, da sich jedes Individuum einer konkurrenz aus mitgliedern der gleichen Spezies gegenübergestellt sieht. Heisst: Auch wenn deine Eltern "normal" sind könntest du durch eine Zufällige mutation bedingt als hyperintelligenter sexy-Flügel-boy auf die Welt kommen. Die Frauen fänden natürlich geil dass du fliegen könntest also würdest du viele abbekommen und könntest dein Erbgut (dass aus zufall ja die information für flügel enthält) in viele Frauen "implantieren". Ob deine Kinder dann Flügel bekommen würden wäre auch noch sehr fraglich, da ich nicht glaube dass du eine frau mit flügeln finden würdest.

    Nochmal: Es gibt in der Evolution keine Stufen, die Evolution ist ein konstanter Prozess der freilich am heutigen Tage noch nicht abgeschlossen ist sondern immer weiter geht.

    Dass man über Evolution vs. Schöpfung immer noch diskutieren muss finde ich ehrlich gesagt ziemlich traurig. Ich bin mir nicht sicher ob es intelligente Leute gibt die wirklich an Schöpfung glauben, ich habe mich auch schon gerne mit Kirchen- und Sektenleuten getroffen und über dieses Thema diskutiert, dabei ist eines aufgefallen. Entweder diese Leute gehen in ihrer meinung so viele kompromisse ein dass diese am ende nicht mehr haltbar ist oder so weit von der schöpfungsposition abgekommen ist dass es auch egal ist, oder sie stützen sich auch aussagen im Stil von "darüber kann man nicht diskutieren, dass ist einfach unbegreiflich für den Menschen" sprich diese Menschen sind Dumm!
     
  6. 1. November 2009
    AW: Evolution - Darwin,Gott oder it?

    Seit wann ist Information eine nicht-materielle Größe. Ich glaube jeder der schon mal einen Computer gesehen hat kann bezeugen dass Information auch durchaus in "Materie" chiffriert werden kann. Wer in der fünften Klasse in Bio aufgepasst hat weiss auch wie DNA funktioniert. Abgesehen davon ist der ganze Text quatsch: Warum soll Materie keine nicht-materielle größe erschaffen können? Was ist mit Wärme? Mich fragt es echt woher diese hardcore-christen immer diese Leute bekommen die den intellekt haben solch geschliffene Texte zu schreiben. Aber nicht alles was schön geschrieben ist und schlau klingt enthält auch Wahrheit!!!
     
  7. 1. November 2009
    AW: Evolution - Darwin,Gott oder it?


    Dann möchte ich dich mal etwas fragen. Nehmen wir mal an, Gott hätte alles erschaffen. Was hat dann Gott erschaffen, und dann stellt sich wiederum die Frage was dieses "etwas" erschaffen hat. Klar, die Bibel sagt aus, Gott sei allgegenwärtig, was ich so interpretiere, dass Gott schon immer da war. Nun, es muss aber einmal einen Anfang gegeben haben, und wie dein Text sagt, aus nichts kommt nichts. Wie soll also Gott entstanden sein?
     
  8. 1. November 2009
    Gott schuff die Saurier mit allen Tieren zusammen.

    Passten die Saurier in die Arche?Was passierte mit ihnen?
    Im 40. Kapitel des Buches Hiob werden die Saurier
    nicht nur erwähnt, sondern sogar Details ihres Körperbaues
    beschrieben (V. 15-18+23):

    „Siehe da den Behemot, den ich neben dir gemacht
    habe;
    er frisst Gras wie ein Ochse.
    Siehe, seine Kraft ist in seinen Lenden
    und sein Vermögen in den Sehnen seines Bauches.
    Sein Schwanz streckt sich wie eine Zeder;
    die Sehnen seiner Schenkel sind dicht geflochten.
    Seine Knochen sind wie eherne Röhren;
    seine Gebeine sind wie eiserne Stäbe.
    Siehe, er schluckt in sich den Strom und achtet’s nicht
    groß;
    lässt sich dünken, er wolle den Jordan mit seinem
    Mund ausschöpfen.“

    Luther hat den hebräischen Tiernamen Behemot nicht übersetzt,
    da auf kein zu seiner Zeit lebendes Tier die obigen
    Beschreibungen passten. Der kräftige Schwanz könnte auf
    ein Krokodil hinweisen, aber dieses passt als reiner Fleischfresser
    nicht zu obigem Text. Ein anderes großes vorwiegend
    im Wasser lebendes Tier, das zudem Gras frisst, ist
    das Flusspferd. Es scheidet aber ebenfalls als Kandidat aus,
    da es nur über ein kleines Quastenschwänzchen verfügt. So
    bleiben nur jene Riesentiere aus der Verwandtschaft der
    Dinosaurier übrig, auf die der obige Steckbrief exakt zutrifft.
    Das Buch Hiob gehört zwar zu den ältesten Büchern
    der Bibel, aber die genauere Abfassungszeit ist unbekannt.
    Wegen der veränderten Erdoberfläche durch die Sintflut
    mit völlig anderen Bergen, Flüssen, Seen und Ozeanen ist
    die Nennung des Jordanflusses in Hiob 40,23 ein eindeutiger
    Hinweis auf die nachsintflutliche Zeit, zu der die Saurier
    somit noch lebten. Diese Tiere müssen demnach auch
    durch die Arche gerettet worden sein. Ausgewachsene Tiere
    hätten in der riesigen Arche einen ziemlichen Raumanteil
    beansprucht, so ist es denkbar, dass Noah nur kleinere
    Jungtiere oder gar nur Eier mitgenommen hat. In nachsint-
    flutlicher Zeit fanden diese Tiere nicht mehr die Ökologien
    und klimatischen Bedingungen vor, für die sie einst geschaffen
    waren. So sind sie in der Folgezeit ausgestorben.
    Diese Erklärung für das Ende der Saurier ist einleuchtender
    als jene Hypothesen, die heute in Leugnung der biblischen
    Befunde ersonnen werden.


    Wenn du so was schreibst dann heißst das , dass du entweder den Text nicht gelesen oder nicht verstanden hast. Sorry...

    Information sei nicht auf physikalische Gesetze reduzierbar, da selbst technische Definitionen von „Information“ auf Konzepten basieren, die bewusstes (menschliches) Handeln voraussetzen.Insbesondere sei Information nicht als physikalische Substanz (d.h. als ein Gegenstand oder als physikalische Materie) zu betrachten, Information sei daher nicht als Grundbegriff zur Beschreibung der Eigenschaften von Materie geeignet. Siehe Wikipedia
    Also ist Information keine Materielle Größe in dem Sinne.

    Kurz gesagt: Gott schuff die ganze Welt und das ganze Universum. Das was du sagst aus nix kommt nix gilt nicht für Gott, sondern für die Materielle Welt. Gott hat die Gesetze erschaffen, er steht über den Gesetzen, die gelten nicht für Gott . Woher kommt Gott? Auf diese Frage finden wir keine Antwort. Weil wir einfach mit unserem Verstand zu begrentzt sind.
    Das heißt nicht das Gott nicht exestiert! Die Bibel sagt : Gott war immer da!
     
  9. 1. November 2009
    AW: Evolution - Darwin,Gott oder it?


    Wir entwickeln uns nunmal weiter durch Mutationen der DNA. Also durch Veränderung der Substanz auf der die Informationen gespeichert sind, wodurch direkt die Information verändert wird. UND ZWAR ZUFÄLLIG.
    Frei nach Darwin überlebt der stärkere, wenn diese Mutation also einen Vorteil bringt, dann setzt sie sich durch, so können neue Spezien entstehen, die wiederum durch eine Mutation eine neue bilden.
    Und die anordnug der Basen ist zufällig, es sei denn Gott weiß nicht was er will, und probiert alle Anordnungen durch, und die einzelnen geglückten Versionen überleben, die anderen milliarden Leidenden sind ihm egal. Den in den allermeisten Fällen lösen Mutationen auf der DNA gravierende Schäden aus.


    Mein Tagebuch sagt: Gott gibt es nicht
     
  10. 1. November 2009
    AW: Evolution - Darwin,Gott oder it?

    Muahaaaa, zu geil, du machst mich fertig ^^




    Setzt also die "intelligenz" einer Pflanze zum Licht zu wachsen menschliches Handeln voraus?
    Ohh, Wikipedia als Quelle. Zumindest besser als die Bibel als Quelle, man, dich würde ich echt gerne mal kennen lernen...
     
  11. 1. November 2009
    AW: Evolution - Darwin,Gott oder it?

    Sagt mal wie oft soll ich noch auf die Loop-Quantim-Gravitation hinweisen?
    Physikalische Naturgesetze wie wir sie heute kennen, funktionierten schon seit dem "Urknall" und auch Davor, in einem anderen Universum. Meine Güte, wie ihr dummen fanatische Gläubigen immer Fakten ignoriert, wie als wenn ihr die Augen vor einer Kernschmelze verschließen würdet, als wäre sie nicht da.

    Und um Eure Theorie, Gott hat das Leben auf der Erde geschaffen, noch komplett zu zerstören:

    Wild 2: Aminos
    Achja, Paul.
    Bitte erläuter mir mal, warum die Informationen in und auf der DNA in einer unvorstellbaren Packungsdichte vorhanden sein sollen?
    Wir wissen, DNA und Epigenetik = Informationen. Das ganze wickelt sich auf Proteine im Superchoil auf, das wird zu Chromosomen.
    Und weißt du wie geil dieses Superchoil ist?
    Das Erbgut einer Lilie?, müsste meinem Bio-Prof nochmal fragen, umfasst ausgepackt 100m.
     
  12. 1. November 2009
    AW: Evolution - Darwin,Gott oder it?

    Ist doch ganz einfach: Der liebe Gott hat nachdem er die Saurierfossilien fertig gebastelt und in der Erde verstaut hat vergessen hat sich die Hände zu waschen und dann beim Kometen-ins-All-schnippsen das Glycin auf dem Kommeten verloren
    Sorry Leute, ich bin raus aus der Diskussion, potentiell halte ich ja diese Fanatiker für gefährlich, aber manche sind so blöd, da muss man sich keine Sorgen machen
     
  13. 1. November 2009
    AW: Evolution - Darwin,Gott oder it?

    Wenn ich hier so einiges lese..

    oh mann,

    da frag ich mich, wie man auf so ein mist dahinter stehen kann.

    Ich mein Paul? Das Leben besteht voller Lügen, dass stimmt..

    Die Bibel ist die Lüge/Fantasie der Menschen, die dieses Buch verfasst haben.

    Frage? Warum gibt es heute keine Wunder? Menschen die das Meer teilen...

    Oder ein Jesus der Kriege beendet?

    Ich mein wach auf.

    Meines erachtens zwingen sich Menschen solche Fantasien zu glauben, weil wir von uns aus, das alles einfach nicht erklären können..

    Der Tod, die Schöpfung usw..

    Klar ist vieles begründet usw.. aber einiges kann man einfach nicht erklären und da kommt die "Religion" ins spiel .. Die einen einfach zwingt, sowas zu glauben, weil man selbst angst davor hat. Diese Unwissenheit.

    Aber wir vergessen ganz, dass die Religion voller Lügen, Fantasien der Menschen sind.

    Wie willst du den alles bezeugen, wenn du nicht dabei warst. Das ist das Problem.
    Wir versuchen irgendeine Lösung zufinden und glauben jeden mist. Was falsch ist

    Gruß
    Fedja
     
  14. 1. November 2009
    AW: Evolution - Darwin,Gott oder it?

    Achso, deswegen sind Dinosaurierskelette auch Millionen von Jahren älter als alle gefundenen Skellette von Säugetieren.

    Wenn Gott Saurier zusammen mit den anderen Tieren erschaffen hat, warum sind sie dann ausgestorben und die anderen Tiere nicht?
    Sind die Saurier von der Arche gefallen weil sie so groß waren? =)

    Nicht nur das du erzählen willst Gott hat alles erschaffen, sagst du auch noch, dass es die Arche Noah wirklich gab? Das jemand ein Schiff gebaut hat und von jeder Tierart 2 Stück mit draufgepackt hat? Also von jedem Teil der Erde sind die Tiere zu ihm gelaufen? Mal eben aus Afrika und so zu ihm rübergewandert?Und bestimmt hatte er auch Futter für alle Tiere, Fleisch für die Fleischfresser usw? Und die haben sich auch nicht gegenseitig gefressen? Man da wird ja selbst der Beastmaster eifersüchtig ^^
     
  15. 2. November 2009
    AW: Evolution - Darwin,Gott oder it?


    vielleicht offenbart sich gott ja in den physikalischen gesetzen und der natur... schon mal daran gedacht? das kommt der these, gott gäbe es schon immer und wird es auch immer geben, stärker entgegen als die konventionellen religiösen ansichten.

    warum wird gott immer als etwas externes - oder noch besser: als personifizierter schöpfer - gesehen?

    man muss das alles viel stärker abstrahieren: es gibt gesetze und prozesse, die es schon immer gab und geben wird, egal was passiert. das ist doch so etwas wie ein göttliches geheimnis, dass es zu lüften gilt. aber davor muss man dieses geheimnis im leben erst ein mal erkennen...

    wenn die diskussion weiterhin auf dieser primitiven ebene (kreationisten gegen evolutionisten) wie bisher weitergeführt wird, ist der thread für die katz.
     
  16. 2. November 2009
    AW: Evolution - Darwin,Gott oder it?

    In dem Text über die Saurier den ich gepostet habe steht alles drin.
    Erst lesen dann schreiben
     
  17. 2. November 2009
    AW: Evolution - Darwin,Gott oder it?

    ich denke das ist alles eine sache des glaubens wenn menschen an gott glauben dann hat er ihrer meinung nach die welt etc. erschaffen ... und wenn andere an evolution glauben dann hat ihrer meinung nach alles so ergeben du evolution eben ^^

    ich persönlich glaube an evolution und nicht an gott, und wenn ich so beträge lese wie, gott hat die welt und das universum erschaffen dann muss ich nur lachen
     
  18. 2. November 2009
    AW: Evolution - Darwin,Gott oder it?

    ja gut, aber wie kommts dann dass ihre gefundenen knochen viel älter sind als die aller anderer tiere.
    denn da jeweils nur 2 von jeder sorte mit auf die arche gekommen sind, müsste es doch unzählige tiersklette zur selben zeit geben oder nicht? da ja imprinzip die ganze erde ausgestorben ist, bis auf die 2 tiere einer sorte. ausserdem wäre die folge dann wohl inzucht oder?

    komisch dass es keine urzeitkaninchen knochen gibt...
     
  19. 2. November 2009
    AW: Evolution - Darwin,Gott oder it?

    Die C14-Methode ist nur
    auf wenige Jahrtausende anwendbar. Die im Rahmen der
    Evolutionslehre genannten Jahrmillionen beruhen nicht auf
    exakten physikalischen Messungen, sondern gründen sich
    auf die sog. „Geologische Zeitskala“, die davon ausgeht,
    dass die Zeitdauer jeder geologischen Formation proportional
    ihrer größten auf der Erde gefundenen Schichtdicke
    ist. Diese Theorie setzt voraus, dass für alle Formationen
    die maximale Ablagerungsgeschwindigkeit immer beständig
    und lückenlos dieselbe gewesen ist. Auch unter evolutiven
    Gesichtspunkten ist diese Annahme nicht haltbar. Wie
    viel weniger gelten sie aber unter Einbeziehung der weltweiten
    Sintflut!
    Halten wir fest: Physikalische Größen (wie z. B. die Zeit)
    sind nur dann absolut messbar, wenn bei einem Vorgang
    ein physikalischer Effekt quantitativ ermittelt wird und dieser
    Messwert mit Hilfe eines Eichmaßes (Eichkurve oder
    geeichte Skala) einer Anzahl definierter Einheiten zugeordnet
    wird. Taucht man ein Quecksilberthermometer ohne
    Temperaturskala in heißes Wasser, so dehnt sich zwar der
    Quecksilberfaden aus, aber die absolute Temperatur kann
    nicht angegeben werden. Erst eine Vergleichsmessung mit
    einem geeichten Thermometer gäbe uns den wahren Wert
    der Messung an. Bei den radiometrischen Langzeituhren
    fehlt das „geeichte Gerät“ (z. B. in Form eines natürlichen
    Vorganges, an dem Zeitspannen ablesbar wären).
    Die älteste belegbare Profangeschichte beginnt in Vorderasien
    und Ägypten etwa 3000 v. Chr. (Bemerkenswerterweise
    stimmt diese Zeitspanne mit dem Alter der ältesten
    Bäume überein!). Den weitesten geschichtlichen Rückgriff
    finden wir zweifelsohne in der Bibel. Dieser reicht bis zu
    dem ersten von Gott erschaffenen Menschenpaar. Die konsequente
    Aufzeichnung der Genealogien liefert uns den einzigen
    ermittelbaren und zuverlässigen Zeitrahmen seit der
    Schöpfung. Selbst wenn man die Stammbaumaufzeichnungen
    nicht als lückenlos ansieht, kommt man auf ein Erdalter
    von etlichen Jahrtausenden, keineswegs aber auf die evolutionär
    angenommenen Jahrmillionen
    . Das Alter der Erde,
    des Universums und der Beginn der Menschheit stimmen
    bis auf den Unterschied der Schöpfungstage überein.
    Das bedeutet das man sich nicht auf die Messugen verlassen darf.

    Man kann nicht alle Fragen in kurzen Sätzen beantwortnen und große Texte will keiner lesen.
     
  20. 2. November 2009
    AW: Evolution - Darwin,Gott oder it?

    Wie erklärst du dir dann Sediment-ablagerungen aus verschiedenen Zeitaltern die durchaus messbar sind?

    Wie kommt es, dass man Prozesse am Himmel beobachten kann, die wegen der Lichtgeschwindigkeit schon Jahrmillionen zurückliegen? (Supernovas, und überhaupt sichtbare Sterne)

    Wie kann es sein, dass die Kontinentalverschiebung schon seit mehreren Millionen Jahren ihren Lauf nimmt und dies auch aufzeigbar ist?

    Die Sieben-Tage-Theorie passt da doch eher weniger hinein.
     
  21. 2. November 2009
    AW: Evolution - Darwin,Gott oder it?

    Mit anderen Worten willst du endgültig sagen, das wir Gottes Kinder sind und wir alle uns nach seinen Regeln/Prophozeiungen, seine Geschichten wie die Arche und das restliche gefasel richten müssen

    Endeffeckt haben die Bibel 66 Idioten geschrieben, die vieles in ihrer Fantasie beschrieben haben.

    Die Bibel war früher so zu sagen das Fernseh wie heut das Internet voller Informationen.


    ------------

    Widersprüche in der Bibel


    Quelle: Bibelzitate :: Widersprueche in der Bibel


    Die Bibel ist nichts weiter als ein Märchenbuch, einige Informationen sind zwar wahr, aber es ist immer übertrieben beschrieben.

    Fantasien der Menschheit.

    Schlangenköpfe, Riesen, Engeln, Teufel, Schiff wo alle Tiere gekommen sind, was ich nicht lache..

    einfach nur bescheuert....

    Bibel war der Fernseher für die Menschen damals... Was versuchte die Menschen zu verblöden und zu beruhigen..

    Wir haben einfach das Problem, immer eine Lösung zu finden...

    Entweder finden wir eine .. wenn wir keine finden, heißt es immer Religion. Gefunden!

    Ganze geschwafel von Gott usw ..

    Wer weiß den das Gott am dem Tag die welt erschuff und an dem Tag pause gemacht hat xD..

    oder das die Frauen eine Rippe weniger haben, weil gott es so wollte .. einfach nur lächerlich

    gruß
    Fedja
     
  22. 2. November 2009
    AW: Evolution - Darwin,Gott oder it?

    Oder man kann wie du auch ständig von anderen Seiten Copy&Pasten statt einen eigenen Text zu schreiben.

    Und natürlich ist nicht nur die C14-Methode bei der Achäologischen Altersbestimmung möglich, da sie nur auf 50.000 Jahre genau ist (was sich aber schon erheblich von deinen 6000 Jahren absetzt).
    http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Altersbestimmung_(Archäologie)

    Übrigens, dass dein Text allein schon ziemlich viel Blödsinn enthält (Bäume nicht alter als 3000 Jahre gefunden --> ältester NOCH LEBENDER Baum = 9500 Jahre alt http://www.info.umu.se/NYHETER/PressmeddelandeEng.aspx?id=3061 ; C14 nur wenige Jahrtausende anwendbar --> 50.000 Jahre usw.)
     
  23. 2. November 2009
    AW: Evolution - Darwin,Gott oder it?


    Das Licht hat mit seinen 300 000 km/s (der exakte Wert
    mit ausschließlich Nullen nach dem Komma wurde auf der
    17. Generalkonferenz für Maß und Gewicht 1983 mit
    299 792 458 m/s definiert) zwar eine sehr hohe, aber den-
    Fragen bezüglich Schöpfung und Wissenschaft
    noch begrenzte Ausbreitungsgeschwindigkeit. Jeder Stern,
    den wir jetzt sehen, informiert uns daher nicht über seine
    gegenwärtige Existenz, sondern über eine Vergangenheit,
    als deren Zeuge seine Lichtstrahlen augenblicklich bei uns
    eintreffen. Eine (unerlaubte!) Schlussfolgerung lautet darum:
    Da es Sterne gibt, die mehrere Milliarden Lichtjahre
    entfernt sind, müssten diese doch mindestens ebenso viele
    Milliarden Jahre alt sein. Zur Klärung dieser Denkweise
    sind zwei Fakten von ausschlaggebender Bedeutung:

    1.Entfernung statt Zeit: Das Lichtjahr ist ebenso wie das Meter
    kein Zeitmaß, sondern ein Entfernungsmaß! Ein Lichtjahr
    entspricht der Entfernung von 9,46 Billionen Kilometern.
    Diese Strecke durchläuft das Licht in einem Jahr.
    (Ebenso kann man die Zeit angeben, die das Licht für das
    Durchlaufen der Strecke von einem Meter benötigt. Sie beträgt
    1/299 792 458 Sekunden. Die frühere Definition des
    Meters über Wellenlängen ist übrigens durch diese Laufzeitdefinition
    des Lichtes abgelöst worden.) Haben zwei Objekte
    A und B den Abstand a voneinander, so kann bei alleiniger
    Kenntnis der Distanz noch nichts über ihren sonstigen
    Zustand (z. B. Alter) gesagt werden.

    2. Schöpfungsdenken: Die ungehinderte gedankliche Koppelung
    von Entfernung an Zeit ist eine Folge des Evolutionsdenkens,
    bei dem beliebig viel Zeit für die Vergangenheit
    wie auch für die Zukunft angesetzt wird. Nach biblischer
    Sicht hat die Zeitachse jedoch einen definierbaren
    Anfangspunkt, der mit dem ersten Vers der Bibel markiert
    ist und der einige Jahrtausende (nicht Jahrmillionen!) zurückliegt.
    Eine Weiterverlängerung der Zeitachse über diese
    Anfangsmarke hinaus ist darum physikalisch nicht statthaft.
    Lässt jemand dieses Faktum außer acht, so befindet er sich
    in derselben Lage wie einer, der seine eigene Existenz über
    den Zeitpunkt der Zeugung noch weiter vorverlegt. Um die
    Fragen bezüglich Schöpfung und Wissenschaft
    gestellte Frage weiter zu prüfen, gehen wir mit dem obigen
    Denkansatz in die Schöpfungswoche hinein. Am vierten
    Schöpfungstag wurden die Sterne geschaffen (1 Mo 1,14-16).
    Nach Abschluss der Schöpfung wäre nach obigem Einwand
    am Himmel kein einziger Stern zu sehen gewesen. Der erdnächste
    Stern, der a-Centauri (genauer: Proxima Centauri),
    ist 4,3 Lichtjahre von der Erde entfernt. Somit wäre er
    4,3 Jahre nach der Schöpfung erstmals von der Erde aus
    sichtbar gewesen. Als nächster Stern käme dann 1,6 Jahre
    später Barnards Pfeilstern (Entfernung 5,9 Lichtjahre) hinzu
    usw. Dieser Vorgang wäre bis heute noch nicht abgeschlossen,
    denn von Jahr zu Jahr würde das Licht einer ständig
    zunehmenden Zahl von Sternen, entsprechend ihrem größeren
    Abstand von der Erde, bei uns eintreffen.
    Das aber
    widerspricht der astronomischen Beobachtung.
    Adam hätte nach dieser Denkweise 4,3 Jahre lang einen
    völlig sternenlosen Nachthimmel gesehen, und nach weiteren
    1,6 Jahren bekäme er den zweiten Stern zu Gesicht.
    Abraham, der wohl etwa 2000 Jahre nach der Schöpfung
    lebte, sähe nach dieser Theorie noch nicht einmal die hellsten
    Sterne unseres Milchstraßensystems, geschweige denn
    die Sterne anderer Galaxien, denn unsere Milchstraße hat
    eine Ausdehnung von 130 000 Lichtjahren. Gott aber zeigte
    dem Abraham die unermessliche sichtbare Sternenzahl,
    um ihn zum Staunen zu bringen: „Siehe gen Himmel und
    zähle die Sterne; kannst du sie zählen?“ (1 Mo 15,5).
    Der obige Denkansatz „Anzahl der Lichtjahre = Mindestalter
    des Sterns“ ist also nach Aussage der Bibel falsch. Die
    biblische Lösung dieses Problems finden wir in 1. Mose
    2,1-2: „Also ward vollendet Himmel und Erde mit ihrem
    ganzen Heer (= alle Sterne!). Und also vollendete Gott am
    siebenten Tag seine Werke, die er machte.“ Dies ist auch
    das Zeugnis des Neuen Testaments: „Nun waren ja die
    Fragen bezüglich Schöpfung und Wissenschaft
    Werke von Anbeginn der Welt fertig“ (Hebr 4,3). Nach Ablauf
    der Schöpfungswoche war somit alles komplett abgeschlossen.
    Dies bedeutet auch, dass die Wahrnehmbarkeit
    der Sterne von der Erde aus vorgegeben war, denn seit der
    Schöpfung sind alle Werke zu ersehen (Röm 1,20). Es liegt
    im Wesen der Schöpfung, dass wir nicht alle Gesetze unserer
    jetzigen Erfahrung in diese Zeit des Erschaffens hineininterpretieren
    dürfen. „Vollendet“ bedeutet fertig in
    jeder Hinsicht: der Fahrstrahl des Lichtes der Sterne war
    also ebenso geschaffen wie die Sterne selbst, d. h., auch von
    den entferntesten Sternen war das Licht bereits auf der Erde
    „eingetroffen“. Es gilt zu bedenken: Mit unserem naturwissenschaftlichen
    Bemühen (Denken und Forschen) gelangen
    wir zeitlich maximal bis zum Ende der Schöpfungswoche
    zurück. Zum Verständnis der Geschehnisse innerhalb
    der Schöpfungswoche kommen wir nur, wenn wir die
    offenbarten Details durch Studium der Bibel erschließen.
    Zitat aus dem Buch Fragen von Prof. Werner Gitt
     
  24. 2. November 2009
    AW: Evolution - Darwin,Gott oder it?

    @Paul

    könntest du freundlicherweise die jeweilige quelle der von dir geposteten texte angeben? danke.
     
  25. 2. November 2009
    AW: Evolution - Darwin,Gott oder it?

    Echt wann man hier solche religiösen Spinner hört, kommt man aus dem Lachen garnicht mehr raus. Ich habe nichts gegen Religion und Glaube (solange man nicht andere darüber beurteilt), aber wenn man anfängt sich irgendwelche Hirngespinste auszudenken, um die Religion/Gott zu beweisen, ist es einfach nur lächerlich.
    Hab selten zu gut gelacht

    Tut mir leid Paul aber du bist einfach nur lächlerlich. Bitte übe deine Religion aus, aber versuche nicht, durch lächerliche Texte und Scheinbeweise andere zu amüsieren
     
  26. Video Script

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