Evolution - Darwin,Gott oder :poop:it?

Fedja · 2. November 2009

AW: Evolution - Darwin,Gott oder it?

Zitat von Paul :): ↑

Das Licht hat mit seinen 300 000 km/s (der exakte Wert
mit ausschließlich Nullen nach dem Komma wurde auf der
17. Generalkonferenz für Maß und Gewicht 1983 mit
299 792 458 m/s definiert) zwar eine sehr hohe, aber den-
Fragen bezüglich Schöpfung und Wissenschaft
noch begrenzte Ausbreitungsgeschwindigkeit. Jeder Stern,
den wir jetzt sehen, informiert uns daher nicht über seine
gegenwärtige Existenz, sondern über eine Vergangenheit,
als deren Zeuge seine Lichtstrahlen augenblicklich bei uns
eintreffen. Eine (unerlaubte!) Schlussfolgerung lautet darum:
Da es Sterne gibt, die mehrere Milliarden Lichtjahre
entfernt sind, müssten diese doch mindestens ebenso viele
Milliarden Jahre alt sein. Zur Klärung dieser Denkweise
sind zwei Fakten von ausschlaggebender Bedeutung:

1.Entfernung statt Zeit: Das Lichtjahr ist ebenso wie das Meter
kein Zeitmaß, sondern ein Entfernungsmaß! Ein Lichtjahr
entspricht der Entfernung von 9,46 Billionen Kilometern.
Diese Strecke durchläuft das Licht in einem Jahr.
(Ebenso kann man die Zeit angeben, die das Licht für das
Durchlaufen der Strecke von einem Meter benötigt. Sie beträgt
1/299 792 458 Sekunden. Die frühere Definition des
Meters über Wellenlängen ist übrigens durch diese Laufzeitdefinition
des Lichtes abgelöst worden.) Haben zwei Objekte
A und B den Abstand a voneinander, so kann bei alleiniger
Kenntnis der Distanz noch nichts über ihren sonstigen
Zustand (z. B. Alter) gesagt werden.

2. Schöpfungsdenken: Die ungehinderte gedankliche Koppelung
von Entfernung an Zeit ist eine Folge des Evolutionsdenkens,
bei dem beliebig viel Zeit für die Vergangenheit
wie auch für die Zukunft angesetzt wird. Nach biblischer
Sicht hat die Zeitachse jedoch einen definierbaren
Anfangspunkt, der mit dem ersten Vers der Bibel markiert
ist und der einige Jahrtausende (nicht Jahrmillionen!) zurückliegt.
Eine Weiterverlängerung der Zeitachse über diese
Anfangsmarke hinaus ist darum physikalisch nicht statthaft.
Lässt jemand dieses Faktum außer acht, so befindet er sich
in derselben Lage wie einer, der seine eigene Existenz über
den Zeitpunkt der Zeugung noch weiter vorverlegt. Um die
Fragen bezüglich Schöpfung und Wissenschaft
gestellte Frage weiter zu prüfen, gehen wir mit dem obigen
Denkansatz in die Schöpfungswoche hinein. Am vierten
Schöpfungstag wurden die Sterne geschaffen (1 Mo 1,14-16).
Nach Abschluss der Schöpfung wäre nach obigem Einwand
am Himmel kein einziger Stern zu sehen gewesen. Der erdnächste
Stern, der a-Centauri (genauer: Proxima Centauri),
ist 4,3 Lichtjahre von der Erde entfernt. Somit wäre er
4,3 Jahre nach der Schöpfung erstmals von der Erde aus
sichtbar gewesen. Als nächster Stern käme dann 1,6 Jahre
später Barnards Pfeilstern (Entfernung 5,9 Lichtjahre) hinzu
usw. Dieser Vorgang wäre bis heute noch nicht abgeschlossen,
denn von Jahr zu Jahr würde das Licht einer ständig
zunehmenden Zahl von Sternen, entsprechend ihrem größeren
Abstand von der Erde, bei uns eintreffen. Das aber
widerspricht der astronomischen Beobachtung.
Adam hätte nach dieser Denkweise 4,3 Jahre lang einen
völlig sternenlosen Nachthimmel gesehen, und nach weiteren
1,6 Jahren bekäme er den zweiten Stern zu Gesicht.
Abraham, der wohl etwa 2000 Jahre nach der Schöpfung
lebte, sähe nach dieser Theorie noch nicht einmal die hellsten
Sterne unseres Milchstraßensystems, geschweige denn
die Sterne anderer Galaxien, denn unsere Milchstraße hat
eine Ausdehnung von 130 000 Lichtjahren. Gott aber zeigte
dem Abraham die unermessliche sichtbare Sternenzahl,
um ihn zum Staunen zu bringen: „Siehe gen Himmel und
zähle die Sterne; kannst du sie zählen?“ (1 Mo 15,5).
Der obige Denkansatz „Anzahl der Lichtjahre = Mindestalter
des Sterns“ ist also nach Aussage der Bibel falsch. Die
biblische Lösung dieses Problems finden wir in 1. Mose
2,1-2: „Also ward vollendet Himmel und Erde mit ihrem
ganzen Heer (= alle Sterne!). Und also vollendete Gott am
siebenten Tag seine Werke, die er machte.“ Dies ist auch
das Zeugnis des Neuen Testaments: „Nun waren ja die
Fragen bezüglich Schöpfung und Wissenschaft
Werke von Anbeginn der Welt fertig“ (Hebr 4,3). Nach Ablauf
der Schöpfungswoche war somit alles komplett abgeschlossen.
Dies bedeutet auch, dass die Wahrnehmbarkeit
der Sterne von der Erde aus vorgegeben war, denn seit der
Schöpfung sind alle Werke zu ersehen (Röm 1,20). Es liegt
im Wesen der Schöpfung, dass wir nicht alle Gesetze unserer
jetzigen Erfahrung in diese Zeit des Erschaffens hineininterpretieren
dürfen. „Vollendet“ bedeutet fertig in
jeder Hinsicht: der Fahrstrahl des Lichtes der Sterne war
also ebenso geschaffen wie die Sterne selbst, d. h., auch von
den entferntesten Sternen war das Licht bereits auf der Erde
„eingetroffen“. Es gilt zu bedenken: Mit unserem naturwissenschaftlichen
Bemühen (Denken und Forschen) gelangen
wir zeitlich maximal bis zum Ende der Schöpfungswoche
zurück. Zum Verständnis der Geschehnisse innerhalb
der Schöpfungswoche kommen wir nur, wenn wir die
offenbarten Details durch Studium der Bibel erschließen.
Zitat aus dem Buch Fragen von Prof. Werner Gitt

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Hier mal die Quelle: FAQ: Junge Erde! ... Licht von Millionen von Lichtjahren entfernten Objekten? • Wer Jesus hat, hat das Leben

Frag dich mal warum eigentlich die Bibel heute nicht weiter geführt wird ich mein.

Der erste Mensch aufn Mond.

Die erste Seuche usw usw ?

und warum wird die Bibel gleich gesetzt mit dem Wissen von vor 1200 Jahren und dem Wissen heute?

Es hat sich nichts verändert? reiten wir noch auf Kamelen und glauben an den lieben gott der uns beschützt ..

Ich kann nur sagen Gott hat ein großen haufen auf mich geschissen.. und auf vieles mehr..

Wenn ich es jetzt in deinen Augen sehen würde

Ich mein wenn ich Gott wär, würd ich schon längst klarheit schaffen. Den leid beenden und vieles anders machen.

Aber ich glaub du hast doch bestimmt wieder ein gute ausrede Paul ?

gruß
Fedja

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kRY[P]TOn · 2. November 2009

AW: Evolution - Darwin,Gott oder it?

Zitat von Paul :): ↑

Dieser Vorgang wäre bis heute noch nicht abgeschlossen,
denn von Jahr zu Jahr würde das Licht einer ständig
zunehmenden Zahl von Sternen, entsprechend ihrem größeren
Abstand von der Erde, bei uns eintreffen. Das aber
widerspricht der astronomischen Beobachtung.
Adam hätte nach dieser Denkweise 4,3 Jahre lang einen
völlig sternenlosen Nachthimmel gesehen, und nach weiteren
1,6 Jahren bekäme er den zweiten Stern zu Gesicht.
Abraham, der wohl etwa 2000 Jahre nach der Schöpfung
lebte, sähe nach dieser Theorie noch nicht einmal die hellsten
Sterne unseres Milchstraßensystems, geschweige denn
die Sterne anderer Galaxien, denn unsere Milchstraße hat
eine Ausdehnung von 130 000 Lichtjahren. Gott aber zeigte
dem Abraham die unermessliche sichtbare Sternenzahl,
um ihn zum Staunen zu bringen: „Siehe gen Himmel und
zähle die Sterne; kannst du sie zählen?“ (1 Mo 15,5).

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Wir widerlegen was in der Bibel steht und du schreibst uns "Falsch, die Wissenschaft irrt sich, in der Bibel steht was anderes"? Das ergibt doch überhaupt keinen Sinn.
Außerdem ist dein Rot markierter Text schlicht und ergreifend totaler Blödsinn, durch die Rotlichtverschiebung je weiter weg der Stern liegt, können wir ab einer bestimmten Reichweite keine Sterne mehr sehen, deswegen ist der Himmel auch nicht hell erleuchtet. Erwiesen durch das Hintergrundrauschen des Universums.
Rotverschiebung – Wikipedia

Du nimmst ÜBERHAUPT keinen Bezug auf unsere Punkte sondern postest immer den selben Blödsinn welchen du von irgendeiner Fanatikerseite beziehst, alle deine "Argumente" sind lediglich Copy & Paste.
Ich hab jetzt schon mindestens 5 deiner Pseudoargumente widerlegt und trotzdem beziehst du immer noch deine Punkte aus dieser Quelle, lernressistent bist du nicht wirklich, oder?

Kritiker · 2. November 2009

AW: Evolution - Darwin,Gott oder it?

das ist mir auch aufgefallen.

weiß du, was ich noch schlimmer finde? dass er auch überhaupt keinen persönlichen bezug zu seinem gott hat. so kommt es nun mal rüber. er spricht stets vom geläufigen kirchengott... genau das ist das problem der meisten menschen mit der kirche und gott. nur wenige identifizieren sich heutzutage damit.

GaaraDerWüste · 2. November 2009

AW: Evolution - Darwin,Gott oder it?

Zitat von kRY[P]TOn;8945055:

Wir widerlegen was in der Bibel steht und du schreibst uns "Falsch, die Wissenschaft irrt sich, in der Bibel steht was anderes"? Das ergibt doch überhaupt keinen Sinn.
Außerdem ist dein Rot markierter Text schlicht und ergreifend totaler Blödsinn, durch die Rotlichtverschiebung je weiter weg der Stern liegt, können wir ab einer bestimmten Reichweite keine Sterne mehr sehen, deswegen ist der Himmel auch nicht hell erleuchtet. Erwiesen durch das Hintergrundrauschen des Universums.
Rotverschiebung – Wikipedia

Du nimmst ÜBERHAUPT keinen Bezug auf unsere Punkte sondern postest immer den selben Blödsinn welchen du von irgendeiner Fanatikerseite beziehst, alle deine "Argumente" sind lediglich Copy & Paste.
Ich hab jetzt schon mindestens 5 deiner Pseudoargumente widerlegt und trotzdem beziehst du immer noch deine Punkte aus dieser Quelle, lernressistent bist du nicht wirklich, oder?

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Tjo so sind sie eben. Die lassen sich nicht überreden.
Er kann auch keine anständigen Argumente bringen, denn man kann seine Theorie nicht rational oder beweisen. Man kann sie ja nichtmal untersuchen. Deswegen bestehen seine Argumente aus irg. welchen Behauptungen die in einem Buch stehen, die empirisch nicht nachvollziehbar sind.
Da er seine Theorie nicht beweisen kann versucht er unsere zu widerlegen, was er aber nicht wirklich schafft, das einzige was er schreibt ist wie schon gesagt "Das stimmt nicht, hier in der Bibel stehts anders..." Und naja wenn man ihn darauf anspricht ignoriert ers einfach und redet was ganz anderes.
Man kann eben zu etwas unlogischem keine logischen Argumente bringen...das ist ein Glauben, da könnt ihr ihn soviel zulabern wie ihr wollt, er braucht einfach nur zu sagen "Ich glaub euch nicht, ich glaub der Bibel".
Aber witzig find ichs schon ^^ warte nurnoch darauf, dass er sagt Gott hat die Dinosaurierknochen vergraben und sie so alt gemacht um uns auf die Probe zu stellen oder so ^^

Paul :) · 2. November 2009

AW: Evolution - Darwin,Gott oder it?

Das ist mein letzter Beitrag

Es hat keinen Sinn

Jeder glaubt das was er will, aber wir müssen alle irgendwann vor Gott rechenschaft ablegen den wir sind alle Sünder!

Den also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Johannes 3,16

Wie komme ich in den Himmel?

http://bruderhand.de/download/Traktate/PDFs/0120-Himmel-Deutsch-Lese.pdf

cxFlyer

Wer interesse hat:

Vom Denken zum Glauben - Werner Gitt

Christliche eCards, Christliche Grusskarten, Flash und Video-Flyer

Gibt Es Gott.com - Antworten auf häufige Fragen rund um Gott finden Sie hier

kRY[P]TOn · 2. November 2009

AW: Evolution - Darwin,Gott oder it?

Tadaadaaaaa,

der Verlierer verlässt gesenkten Hauptes das Spielfeld, ein vernichtender Sieg durch Argumente. Doch bevor er die Arena verlässt, brüllt er den Gegner noch ein "Ihr werdet alle in der Hölle schmoren" hinterher.

Also ich für meinen Teil bin kein Sünder Auch nicht wenn Adam von nem Apfelbaum gefuttert hat

Fedja · 2. November 2009

AW: Evolution - Darwin,Gott oder it?

Dadran sieht man einfach, wie sich die Menschen heut zu tage leiten.

Ich meine ? wie komme ich in den Himmel hust*

haben wir nicht alle gesündigt .. dazu gehört auch, sich selbst zu befriedigen ..

Man sieht halt, das durch die Bibel/Religion nichts beweisen kann.

Relegion= Eine Ansammlung von Fantasie/Mist und ein haufen Menschlichkeit,

warum wir trotz der heutigen Technik dadran glauebn.

Weil der glaube an sich nichts schlechtes ist, im gegenteil. Glauben heißt für mich hoffen.

Gott ist für mich die Luft,das Wasser, Das Feuer, usw

Es ist keine Person oder sonst was...

Nur wir sind alleinig dafür verantwortlich, was aus uns passieren wird.

Die Relgion versüßt uns nur den Tod = Himmel usw

und das wir beruhigt schlafen.

Ich mein was ist besser? Mit der angst zu leben, man wird sterben alles wird schwarz oder zusagen einfach mhh evtl doch erwartet mich ein flauschiges Bett mit musik und 2pac ^^

Ich mein hej wer will das net

Religion ist einfach auf ne art beruhigent für uns und bietet vieles schönes:

Ich mein sag mir einen der als kleiner Junge nicht gebetet hat ? einmal ?

ich hab früher ab und zu mal gebetet, das meine Eltern und co. gesund bleiben und das es uns bitte besser gehen wird, bis ich eingesehen habe, das man selbst der Gott ist der durch dieses Leben kämpft!

Endeffeckt kann man einfach die Bibel mit der heutigen Wissenschaft/Technick nicht vergleichen.

kleines Beispiel: ließt mal ein Lexikon von 1990 und ein jetztiges.

Was sich an informationen angesiedelt hat.. es wurde mehr erfoscht usw..

Die Bibel ist einfach ein Gedankengut der früher lebenden Menschen. Die ihre Fantasie/Glauben auf ein Blatt gebracht haben..

Einiges kann man heute erklähren, Flut , Jesus usw .. aber denoch ist vieles aus der luft gegriefen und abgehoben..

Ich mein warum passieren heute keine wunder mehr ? AUF EINMAL ?

Kein Jesus 2 ?, keine Menschen die eine Arche bauen, weil gott mit ihnen geredet hat?

---------
Ich glaub zwar an wunder, aber man soll das ganze nicht übertreiben.

Evtl gibt es eine große macht, aber diese Macht bezieht sich auf keinen fall auf die Bibel.

gruß
Fedja

Der_Skill0r · 3. November 2009

AW: Evolution - Darwin,Gott oder it?

{img-src: //img252.imageshack.us/img252/253/godfail.png}

Paint ftw

Blackwalker · 3. November 2009

AW: Evolution - Darwin,Gott oder it?

wer so argumentiert, is ja ok, aber wie über mir schon jemand sagt, wenn ich jedes "gegenargument" damit begründe dass in der bibel was anderes steht, dann bin ich doch irgendwo beschränkt?

im endeffekt ist es ja jedem selbst überlassen, wie er sein leben lebt, ob er an fakten glaubt, oder an ein altes buch, dass mir vorschreibt was gut und nicht gut ist, was war und was nicht war und einfach alles.
vllt sollte ich mal anfangen sowas zu schrieben. vllt bildet sich ja auch eine religion draus ^^
wobei christliche werte in vielen dingen gut sind, und ich mit ihren moralvorstellungen teilweise übereinstimme.
glauben an gott oder sonstewen? nein.

GaaraDerWüste · 3. November 2009

AW: Evolution - Darwin,Gott oder it?

Nicht, dass ich jetzt sage, dass Gott die Welt erschaffen hat oder so, aber was hatn das Bild damit zu tun? ^.^
Nehmen wir mal an Gott hätte die Welt vor 1000 Jahren erschaffen oder so, könnten wir doch trotzdem er jetzt das Licht bzw. das Bild sehen.
Oder meinste damit das Gott das Universum erschaffen hat?^^

Der_Skill0r · 3. November 2009

AW: Evolution - Darwin,Gott oder it?

das ist auf die aussage von "Paul " bezogen, nachdem ich ihn deswegen gefragt habe, denn nach der Theorie der Kreationisten ist die Erde mitsamt dem Rest des Universums erst ein paar zehntausend Jahre + 7 Tage alt.

Ich zitiere die Antwort:

Das Licht hat mit seinen 300 000 km/s (der exakte Wert
mit ausschließlich Nullen nach dem Komma wurde auf der
17. Generalkonferenz für Maß und Gewicht 1983 mit
299 792 458 m/s definiert) zwar eine sehr hohe, aber den-
Fragen bezüglich Schöpfung und Wissenschaft
noch begrenzte Ausbreitungsgeschwindigkeit. Jeder Stern,
den wir jetzt sehen, informiert uns daher nicht über seine
gegenwärtige Existenz, sondern über eine Vergangenheit,
als deren Zeuge seine Lichtstrahlen augenblicklich bei uns
eintreffen. Eine (unerlaubte!) Schlussfolgerung lautet darum:
Da es Sterne gibt, die mehrere Milliarden Lichtjahre
entfernt sind, müssten diese doch mindestens ebenso viele
Milliarden Jahre alt sein. Zur Klärung dieser Denkweise
sind zwei Fakten von ausschlaggebender Bedeutung:

1.Entfernung statt Zeit: Das Lichtjahr ist ebenso wie das Meter
kein Zeitmaß, sondern ein Entfernungsmaß! Ein Lichtjahr
entspricht der Entfernung von 9,46 Billionen Kilometern.
Diese Strecke durchläuft das Licht in einem Jahr.
(Ebenso kann man die Zeit angeben, die das Licht für das
Durchlaufen der Strecke von einem Meter benötigt. Sie beträgt
1/299 792 458 Sekunden. Die frühere Definition des
Meters über Wellenlängen ist übrigens durch diese Laufzeitdefinition
des Lichtes abgelöst worden.) Haben zwei Objekte
A und B den Abstand a voneinander, so kann bei alleiniger
Kenntnis der Distanz noch nichts über ihren sonstigen
Zustand (z. B. Alter) gesagt werden.

2. Schöpfungsdenken: Die ungehinderte gedankliche Koppelung
von Entfernung an Zeit ist eine Folge des Evolutionsdenkens,
bei dem beliebig viel Zeit für die Vergangenheit
wie auch für die Zukunft angesetzt wird. Nach biblischer
Sicht hat die Zeitachse jedoch einen definierbaren
Anfangspunkt, der mit dem ersten Vers der Bibel markiert
ist und der einige Jahrtausende (nicht Jahrmillionen!) zurückliegt.
Eine Weiterverlängerung der Zeitachse über diese
Anfangsmarke hinaus ist darum physikalisch nicht statthaft.
Lässt jemand dieses Faktum außer acht, so befindet er sich
in derselben Lage wie einer, der seine eigene Existenz über
den Zeitpunkt der Zeugung noch weiter vorverlegt. Um die
Fragen bezüglich Schöpfung und Wissenschaft
gestellte Frage weiter zu prüfen, gehen wir mit dem obigen
Denkansatz in die Schöpfungswoche hinein. Am vierten
Schöpfungstag wurden die Sterne geschaffen (1 Mo 1,14-16).
Nach Abschluss der Schöpfung wäre nach obigem Einwand
am Himmel kein einziger Stern zu sehen gewesen. Der erdnächste
Stern, der a-Centauri (genauer: Proxima Centauri),
ist 4,3 Lichtjahre von der Erde entfernt. Somit wäre er
4,3 Jahre nach der Schöpfung erstmals von der Erde aus
sichtbar gewesen. Als nächster Stern käme dann 1,6 Jahre
später Barnards Pfeilstern (Entfernung 5,9 Lichtjahre) hinzu
usw. Dieser Vorgang wäre bis heute noch nicht abgeschlossen,
denn von Jahr zu Jahr würde das Licht einer ständig
zunehmenden Zahl von Sternen, entsprechend ihrem größeren
Abstand von der Erde, bei uns eintreffen. Das aber
widerspricht der astronomischen Beobachtung.
Adam hätte nach dieser Denkweise 4,3 Jahre lang einen
völlig sternenlosen Nachthimmel gesehen, und nach weiteren
1,6 Jahren bekäme er den zweiten Stern zu Gesicht.
Abraham, der wohl etwa 2000 Jahre nach der Schöpfung
lebte, sähe nach dieser Theorie noch nicht einmal die hellsten
Sterne unseres Milchstraßensystems, geschweige denn
die Sterne anderer Galaxien, denn unsere Milchstraße hat
eine Ausdehnung von 130 000 Lichtjahren. Gott aber zeigte
dem Abraham die unermessliche sichtbare Sternenzahl,
um ihn zum Staunen zu bringen: „Siehe gen Himmel und
zähle die Sterne; kannst du sie zählen?“ (1 Mo 15,5).
Der obige Denkansatz „Anzahl der Lichtjahre = Mindestalter
des Sterns“ ist also nach Aussage der Bibel falsch. Die
biblische Lösung dieses Problems finden wir in 1. Mose
2,1-2: „Also ward vollendet Himmel und Erde mit ihrem
ganzen Heer (= alle Sterne!). Und also vollendete Gott am
siebenten Tag seine Werke, die er machte.“ Dies ist auch
das Zeugnis des Neuen Testaments: „Nun waren ja die
Fragen bezüglich Schöpfung und Wissenschaft
Werke von Anbeginn der Welt fertig“ (Hebr 4,3). Nach Ablauf
der Schöpfungswoche war somit alles komplett abgeschlossen.
Dies bedeutet auch, dass die Wahrnehmbarkeit
der Sterne von der Erde aus vorgegeben war, denn seit der
Schöpfung sind alle Werke zu ersehen (Röm 1,20). Es liegt
im Wesen der Schöpfung, dass wir nicht alle Gesetze unserer
jetzigen Erfahrung in diese Zeit des Erschaffens hineininterpretieren
dürfen. „Vollendet“ bedeutet fertig in
jeder Hinsicht: der Fahrstrahl des Lichtes der Sterne war
also ebenso geschaffen wie die Sterne selbst, d. h., auch von
den entferntesten Sternen war das Licht bereits auf der Erde
„eingetroffen“. Es gilt zu bedenken: Mit unserem naturwissenschaftlichen
Bemühen (Denken und Forschen) gelangen
wir zeitlich maximal bis zum Ende der Schöpfungswoche
zurück. Zum Verständnis der Geschehnisse innerhalb
der Schöpfungswoche kommen wir nur, wenn wir die
offenbarten Details durch Studium der Bibel erschließen.
Zitat aus dem Buch Fragen von Prof. Werner Gitt

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Gleiches gilt für Supernovae, die ein Prozess sind, der sich nicht über Millionen Jahre erstreckt, sondern Vergleichsweise kurz sind und deshalb das Argument "Gott hat das alles gleichzeitig gemacht." ausgehebelt wäre.

GaaraDerWüste · 4. November 2009

AW: Evolution - Darwin,Gott oder it?

Achso, dachte du meintest nur die Erde ^^
Hehe, jetzt wird das Thema wohl aussterben, weil alle übrig gebliebenen gleicher Meinung sind ^.^

ReLax · 4. November 2009

AW: Evolution - Darwin,Gott oder it?

Ich mein, jeder weiß ja irgendwie, dass die Schöpfungsgeschichte in der Bibel nicht mal mehr von der Kirche im Vatikan als die Wahrheit hingestellt wird.
Die gleiche Diskussion hab ich mit einem Pfarrer und Theologen gehabt. Er hat mal seinen Standpunkt erläutert, und wie das bei den meisten gehandhabt wird.
Beide Theorien, Schöpfungslehre und Evolution können friedlich nebeneinander koexistieren.
Man darf nur nicht die Bibel als The-One-and-Only ansehen.
In diesem Sinne, ein fröhliches weiter-Evultieren? Evolutionieren?
Wie auch immer, lets change Life.

Mr.Burns · 5. November 2009

AW: Evolution - Darwin,Gott oder it?

Ich glaub da vermischt du was und hast etwas nicht verstanden. Wenn das leben auf der Erde unmenschlich werden würde, würden wir aussterben und es würden nur noch fliegende Lebewesen leben.
Es würdem niemand flügel wachsen. Dieser Prozess den der Mensch durchgangen ist, dauerte Jahrhunderte und ging extrem langsam vor sich und wir hatten sozusagen die Mittel für den aufrechten Gang.

Nun zeigst du mir mit was wir fliegen sollten ?????
Oder sonst etwas.

Oggy · 9. November 2009

AW: Evolution - Darwin,Gott oder it?

man darf ja auch nicht vergesen, dass darwin "survival of the fittest" meint.
also wenn man sich jetzt mal vorstellt, dass ein kleiner dino etwas ähnliches wie flügel hatte. so wie kleine schwimmheute zwischen arm und körper, aber mit federn. diese haben ihm denn bestimmt geholfen leicht zu gleiten oder ähnliches. das hat dem dino warscheinlich sehr gut bei der flucht geholfen. und da er dann überlebt hat und seine kinder, kindeskinder etc. auch, wurde es weiterentwickelt, bis zum heutigen vogel.
davon mal abgesehen, dass das auch bei der paarungsuche geholfen haben könnte... also dass die weibchen auf mini flügel abgefahren sind... wie heute noch...
klingt schon ziemlich logisch und realistisch!

Nees · 9. November 2009

AW: Evolution - Darwin,Gott oder it?

Ich denke, das Hauptproblem ist halt,dass die Menschen nicht wissen, wie sie Gott definieren sollen. Man sollte Gott nicht als einen Menschen hinstellen und sich das so vorstellen. Und auch Zeit ist eine sehr Komplexe Sache. Ich mein, es war ja nicht so,dass Gott "mit dem Finger schnippste" und alles plötzlich da war. Ich denke mir so, dass Gott es erschuf und den Stein zum Rollen brachte, sodass alles entstand.

Ich selber glaube an Gott und bin auch gläubiger Moslem. Zu der Darwinstheorie , die besagt, dass nur die starken überleben ist doch irgendwie Paradox. Wenn der Mensch und der Affe die gleichen Vorfahren hatten, wieso gibt es heute noch Affen, weil wir sind doch die stärkeren "Tiere".
Wieso haben sich die schwächeren auch durchgesetzt?

Und das Universum wurde auch nicht erst vor paar tausend Jahren erschaffen, das ist doch absurd.
Also die einzige Sache, die ihr machen könnt um rauszufinden ob es Gott gibt oder nicht, ist halt sterben. Und wenn es dann keinen Gott geben sollte, dann sind wir gleichgestellt nach dem Tod.
Aber falls es doch einen Gott gibt, sind die Ungläubigen am *****....

Rapidrazer · 9. November 2009

AW: Evolution - Darwin,Gott oder it?

Meine (nicht direkt) (Evolutions)theorie ist folgende:

"Der Mensch ist ein Turm auf einem Fels. Er wächst mit der Zeit an (geistlicher) Höhe
und nutzt dies zu seinem Vorteil aus. Doch sobald er zu hoch ist, bricht er in Sich zusammen,
sodass sich der Mensch selbst vernichtet."

Und ganz ehrlich: So denke ich, geht es am Ende aus, dass sich der Mensch selbst vernichtet!

kRY[P]TOn · 9. November 2009

AW: Evolution - Darwin,Gott oder it?

Nicht die stärkeren überhaupt setzen sich durch sondern die Stärkeren der eigenen Rasse.
Nehmen wir an alle Affen hatten Anfangs kein Fell, irgenwann gab es dann einen kälteren Winter und nur Affen mit einer Mutation (stärkeres Fettgewebe, Fell oder kleinerer Körperbau) konnten überleben, folglich konnten sich auch nur noch diese Fortpflanzen und dementsprechend haben sie jetzt heute Felle. Die (durch natürliche Mutation) stärkeren Affen haben überlebt.

Das sagt die Darwinistische Evolutionstheorie, nicht dass das stärkere Tier überhaupt überlebt (was mit dazu gehört, aber nicht in deinem beschriebenen Fall da Affe und Mensch nicht den selben Lebensraum haben und deswegen auch nicht konkurrieren)

honix4amiga · 9. November 2009

AW: Evolution - Darwin,Gott oder it?

Nein, sie können nicht koexistieren. Dies haben gescheiterte Kreationisten nur erfunden, um nciht komplett von ihrem Glauben abrücken zu müsse.

Entscheidet euch, Evolution oder Kreation. Ein Mischmasch gibt es nicht.

Evolution!

Kritiker · 9. November 2009

AW: Evolution - Darwin,Gott oder it?

Zitat von Nees: ↑

Ich denke, das Hauptproblem ist halt,dass die Menschen nicht wissen, wie sie Gott definieren sollen. Man sollte Gott nicht als einen Menschen hinstellen und sich das so vorstellen. Und auch Zeit ist eine sehr Komplexe Sache. Ich mein, es war ja nicht so,dass Gott "mit dem Finger schnippste" und alles plötzlich da war. Ich denke mir so, dass Gott es erschuf und den Stein zum Rollen brachte, sodass alles entstand.

Ich selber glaube an Gott und bin auch gläubiger Moslem. Zu der Darwinstheorie , die besagt, dass nur die starken überleben ist doch irgendwie Paradox. Wenn der Mensch und der Affe die gleichen Vorfahren hatten, wieso gibt es heute noch Affen, weil wir sind doch die stärkeren "Tiere".
Wieso haben sich die schwächeren auch durchgesetzt?

Und das Universum wurde auch nicht erst vor paar tausend Jahren erschaffen, das ist doch absurd.
Also die einzige Sache, die ihr machen könnt um rauszufinden ob es Gott gibt oder nicht, ist halt sterben. Und wenn es dann keinen Gott geben sollte, dann sind wir gleichgestellt nach dem Tod.
Aber falls es doch einen Gott gibt, sind die Ungläubigen am *****....

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einerseits kritisierst du die vermenschlichung gottes, andererseits personifizierst du ihn im ersten absatz ja selbst.

kannst du mir bitte erklären, was gott nach deinem verständnis davon haben sollte, wenn die menschen an ihn glauben oder nicht? warum sollten die ungläubigen dann "am *****" sein?

{img-src: //i.imgur.com/rJHBj.jpg}

haha... da steckt viel wahres dahinter.

Dr. Manhattan · 9. November 2009

AW: Evolution - Darwin,Gott oder it?

So. Noch ein letztes Mal für alle Idioten die es immer noch nicht gecheckt haben:

Survival of the Fittest = Überleben der bestangepassten Individuen

Und dass diejenigen die sich anpassen am weitesten kommen, klingt wohl schon eher logisch.

Nees · 9. November 2009

AW: Evolution - Darwin,Gott oder it?

soll jetzt nicht böse gemeint sein, aber wenn ich das hier erläutern würde, würdest mir so oder so widersprechen und darauf habe ich wenig lust.
Es ist mein glaube , meine meinung ,meine ansicht nehm es einfach so hin

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