Example: How muslims are treated in the USA

Dieses Thema im Forum "Politik, Umwelt, Gesellschaft" wurde erstellt von creative16, 29. Juni 2010 .

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  1. 30. Juni 2010
    AW: Example: How muslims are treated in the USA

    jop...lass die synagogen brennen....
    da werden junge frauen nur aus dem grund weil sie muslimin sind diskriminiert und du sagst .."ist egal sind ja nur moslems".."dumm-dreiste Werbung für den Koran,". WTF?!?! die zeigen einfach mal die andere seite und schon ist es werbung....
     
  2. 30. Juni 2010
    AW: Example: How muslims are treated in the USA

    Was gehtn Big Dila!?

    Du legst ihm Worte in den Mund, die er nie gesagt hat!

    Der ganze Scheiß ist gestellt, und denn auch noch aus Amerika... Merkst selbst?

    Pass mal auf was du so von dir gibst! Von wegen "jop...lass die synagogen brennen...."!
     
  3. 30. Juni 2010
    AW: Example: How muslims are treated in the USA

    zwischen nicht-interagieren-wollen und aktiver gewalt gegenüber personen, die man nicht mag, besteht wie gesagt ein großer unterschied - zweiteres ist für mich immer falsch...

    ich finde, es gibt keine begründung dafür, dass menschen unbedingt mit anderen menschen in kontakt treten müssen... soll doch jeder selbst entscheiden, mit wem er sich abgibt, wen er bedient, mit wem er spricht usw. das ist in der realität ja auch der fall... das macht jeder mensch so.

    ich verstehe jetzt nicht, warum das video für soviel diskussionbedarf sorgt - nur, weil es sich bei der frau um eine muslimin handelt? klar sind die argumente idiotisch, die der mann aufführt... ich bin aber der meinung, dass das seine sache ist und man ihn zu nichts zwingen darf, was er nicht will. überreden bzw. überzeugen, ja, aber nicht zwingen.

    so wie ich als käufer das recht habe, unter verschiedenen lebensmittelgeschäften frei auszuwählen, sollte ein ladenbesitzer das recht haben, frei darüber zu entscheiden, wenn er bedient oder nicht.
     
  4. 30. Juni 2010
    AW: Example: How muslims are treated in the USA

    Ich finde es sollte jedem selbst überlassen sein, ob er jetzt als Ladenbesitzer eine/n Kundin/en bediehnen will oder nicht. Ich mein im Endeffekt schadet er sich damit nur selbst, da es marketing technisch ein ziemlich schlechter Schachzug ist.

    Aber so ist das nun mal. Menschen dürfen nunmal weitgehend frei entscheiden und das will hier doch wohl keiner verbieten. Mich störts nur, dass immer die Muslime als "Opfer" ausgeguckt werden. Da steckt doch schon wieder so viel Propaganda hinter (Die bösen Muslime). Das wird nicht nur denen passieren, sondern ich könnte auch einige Situationen nennen, in denen Christen, Juden, Budhisten usw. benachteiligt werden. Es ist traurig, keine Frage, aber zum Glück denken nicht alle Menschen so beschränkt. Des Weiteren finde ich es wichtig, dass man die Menschenrechte beider Parteien akzeptieren sollte. D.h. keine Gewalt o.Ä.
     
  5. 30. Juni 2010
    AW: Example: How muslims are treated in the USA

    die sache ist ja auch, dass die diskussion in eine bestimmte richtung gelenkt wird, weil es sich hier um eine muslimsiche frau handelt...
     
  6. 30. Juni 2010
    AW: Example: How muslims are treated in the USA

    Ich finde die Situation von einem moralisch/ethischen Standpunkt aus betrachtet kompliziert. Auf der einen Seite möchte ich neger187 Recht geben. Bedeutet es nicht frei zu sein, wenn man selbst auswählen darf, an wen man seine Waren verkauft - unabhängig davon welche persönlichen Gründe man dafür hat? (-und wenn einem nur die Nase des Kunden nicht passt)...
    Pauschal würde ich sagen: Ja.

    Jetzt aber zur spezifischen Situation: Ich zitiere an dieser Stelle mal I.Kants kategorischen Imperativ: "Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde."
    Mit anderen Worten: Die persönliche Freiheit des Einzelnen hört da auf, wo die des anderen anfängt.
    -> Wurde aber die junge Muslimin durch den Verkäufer nicht auf's gröbste beleidigt und vor anderen Kunden in eine missliche Lage gebracht? Natürlich! Der Verkäufer unterstellte ihr sogar, eine potenzielle Terroristin zu sein. Das ist für mich ein absolutes No-go und mindestens eine grobe Beleidigung.
    Gleichzeitig schien der Verkäufer jedoch wirklich so dumm zu sein und zu glauben, tatsächlich richtig zu handeln. Das zeigt mir, dass das Problem sehr weitreichend ist:

    Der Mann schien tatsächlich so dumm zu sein, und es nicht besser zu wissen. Das macht deutlich, wie sehr öffentliche Medien die Einstellung eines Amerikaners in dieser Sache manipulieren und lenken können. "Bildung" und "Aufklärung" sind zunächst zwar nur recht inhaltsleere Schlagworte, aber trotzdem möchte ich sie als erste Ideen zur Lösung des Problems nennen.

    Aber zurück zur moralischen Problematik:
    Vorab: Ich würde natürlich meine Waren auch an die junge Muslimin verkaufen. Dann: Die Anschuldigungen von Seiten des Verkäufers sind beleidigend und unterstellend - sie überschreiten meiner Meinung nach die Grenze der persönlichen Freiheit des Gegenübers; nämlich die, nicht beleidigt und diffarmiert zu werden - schon garnicht in der Öffentlichkeit; wie hier geschehen.
    Trotzdem bleibe ich dabei neger187 Recht zu geben: Man muss die Freiheit haben dürfen, Waren nur an Leute zu verkaufen, an die man auch verkaufen möchte - so dumm die Motvie dafür auch sein mögen. Schließlich hat man die Freihiet zu denken und zu glauben was man will - damit schränkt man schließlich noch nicht die Freiheit Anderer ein - das tut man nur durch Taten. Also mit anderen Worten: Dummheit gehört meiner Meinung nach zur persönlichen Freiheit.

    Allerdings darf eine solche Diffarmierung mit Worten - wie in dem Video zu sehen, meiner Meinung nach nicht erlaubt sein. Worte wie: " Ich möchte an sie nicht verkaufen." sollten da dicke reichen.

    Abschließend: Ich sehe dennoch eine Verantwortung des Staates, sich um die Mündigkeit, Intelligenz und Bildung seines Volkes möglichst gut zu kümmern - da gibt es in den USA, wie im Übrigen überall anderswo auch, eine riesen Menge zu tun!

    MfG
    Logos
     
  7. 30. Juni 2010
    AW: Example: How muslims are treated in the USA

    ich bin noch auf ein weiteres problem gestoßen: einige meinten, die argumente, mit denen er der frau die bedienung verweigerte, seien irrational - für sie ein grund, warum man ihn dazu zwingen könnte, die frau zu bedienen. aber trifft das wirklich den kern der sache? müssten diese leute nicht in erster linie wollen, dass der mann seinen verstand benutzt? müsste man nicht zuschauen, dass er die irrationalität seiner eigenen begründung einsieht? wird ein gesetz, dass ihm verbietet, die frau nicht zu bedienen, dem moralischen anspruch dieser menschen gerecht? versteht ihr, worauf ich hinaus will?

    sollte er dazu gezwungen werden, die frau nur aufgrund eines gesetztes zu bedienen, welches er nicht nachvollziehen kann, passiert eine sache: er verzichtet darauf, seine vernunft zu benutzen, sondern bedient die frau lediglich, weil es verboten ist, sie nicht zu bedienen.

    er würde die frau also nur bedienen, weil es das gesetz bzw. die sitte es so vorsieht...
     
  8. 30. Juni 2010
    AW: Example: How muslims are treated in the USA

    Hätte nicht gedacht, dass überhaupt jemand etwas sagt, von daher bin ich doch recht positiv überrascht. Hätte gedacht, dass noch mehr Leute den Verkäufer unterstützen...
     
  9. 30. Juni 2010
    AW: Example: How muslims are treated in the USA

    Das Video hat bei mir Gänsehaut verursacht und das in einem positiven Sinne.

    Die Art und Weise wie sie die Muslimin verteidigt haben war einfach genial!

    Wie konnte sonst Obama Präsident werden?

    Die Mehrheit der Menschen in den USA haben nicht vergessen, wer und was sie sind.

    Genau wie die Deutschen in Deutschland.

    Könnt ihr euch einen türkischen Bundespräsident bzw. Bundeskanzler vorstellen?
     
  10. 1. Juli 2010
    AW: Example: How muslims are treated in the USA

    gestellt?....ich habe ähnliche szenen auch schon in deutschland erlebt....und zu "lass die synangogen brennen"...er fordert doch das man bei solcher dikriminierung einfach wegschauen soll "weil es nur werbung für den koran ist"....genau so hat man schon mal in deutschland weggeschaut und wir wissen alle wie das geendet hat...
     
  11. 1. Juli 2010
    AW: Example: How muslims are treated in the USA

    Und ich hab andere Szenen gesehen, wo gläubige Moslems andere zusammenschlagen, das meist wegen seiner Herkunft und/oder seiner Religion. Selbst in deutschland diskrimieren Moslems irgendwelche Leute, die nicht zum Islam angehören. Dagegen sagt keiner was und weißt du sogar was: Moslems diskriminieren in Deutschland deutlich mehr andere, als die "Gegenpartei". Da würde es mich auch nicht wundern, wenn du schon ähnliche Szenen gesehen hast, denn nicht jeder Nicht-Moslem lässt sich solch eine diskrimierung der Moslems gefallen.
     
  12. 1. Juli 2010
    AW: Example: How muslims are treated in the USA

    dein post ist eine antwort alá du bist doof-nein, du bist doof...
    du versuchst mit veralgemeinernden beispielen und deiner peter lustig argumentation mich davon zu überzeugen das der islam der grund ist für diese übergriffe,..aber so stimmt das nicht...
    diese frau wurde attackiert nur weil sie muslimin ist...die beispiele die du nennst haben nicht den gleichen nenner, falls sie überhaupt stimmen....diese jugendlichen die deutsche angreifen, greifen die nicht wegen ihrer religion an....sondern wegen 1000 anderer gründe..oder willst du behaupten das ali, hasan, mehmet und jasar n detlef hans oder manfred verprügeln mit der begründung "ich hab das im koran gelesen"...mach dich doch nicht lächerlich....in deutschland ist der soziale background das problem nicht die religion...
     
  13. 1. Juli 2010
    AW: Example: How muslims are treated in the USA

    Womit wir wieder bei Pro und Contra Islam wären, was ich anfangs unterstellt hatte,
    nein ich fordere nicht zum wegsehen auf, sondern dazu, derartige Threads die sowieso
    immer gleich enden - direkt zu lassen.

    Und du hast hoffentlich auch schön eingegriffen, als du die diskriminierung gesehen hast @Big dila
    weiterhin kannst du hier absolut alles behaupten ... nur beweisen kannst du es nich.

    Und JA die Szene ist gestellt, und Ja der Thread heisst - so werden Muslime Diskriminiert-
    also erzählt was Ihr wollt, aber für eine neutrale Diskussion ist weder Titel noch anfangspost
    geeignet, da kann threadersteller noch so schön jaulen,
    dies ist im Sinne blablabla gemeint oder ich will nicht das .......

    von daher bin ich immer noch für schliessung

    alldieweil werd ich hier f. meine Meinung schon direkt angeriffen und mit faschismus in zusammenhang gebracht ---

    Unterste Schublade ! -keine gegenargumente, also die abgenutzte Keule schwingen.

    Und letzter Post in d. Thread meinerseits


    narf :/

    KK
     
  14. 1. Juli 2010
    AW: Example: How muslims are treated in the USA

    Hach, es ist so ein Kindergarten hier. Werdet erwachsen und macht was aus eurem Leben, Schätzchen, die Gesellschaft braucht nicht noch mehr "komische" Leute.
     
  15. Video Script

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