Facebook: Jeder ist unter seinem Namen zu finden

Dieses Thema im Forum "Netzwelt" wurde erstellt von eric cartman, 17. Dezember 2012 .

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  1. 20. Dezember 2012
    AW: Facebook: Jeder ist unter seinem Namen zu finden

    Hauptsache die, die nichtmal bei fb angemeldet sind reißen das Maul am weitesten auf. Die Leute die bei fb nicht angemeldet sind bewerten die gefährlichkeit eines hundes nur durchs bellen weil sie ihn nicht sehen können.

    Ich bin nicht mit richtigem namen angemeldet, es können nur freunde mein profil sehen und wenn da iein Arbeitgeber versucht was auszuspicken kommt der 1. nicht rein und wenn doch dann sieht der nur unwichtiges zeut.

    All die leute die gegen fb sind haben aber dick fett "Abi XY" auf ihrem auto, machen ständig bei gewinnspielen mit und verlieren alle 6 monate ihre komplette briefbörse

    so viel zum thema Datensicherheit
     
  2. 20. Dezember 2012
    AW: Facebook: Jeder ist unter seinem Namen zu finden

    Ich finde es bemerkenswert, daß es nur die Facebookfans sind, die hier aggressiv und unsachlich argumentieren und mit Fäkalsprache um sich werfen.
     
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  3. 20. Dezember 2012
    AW: Facebook: Jeder ist unter seinem Namen zu finden

    Das Problem daran ist( betrifft mich auch), dass Fb die Phantasieaccounts nach und nach löscht. Es könnte also in nächster Zeit passieren, dass wir bald nicht mehr Mitglieder der "wunderbaren"Fb-Welt sein werden
     
  4. 20. Dezember 2012
    AW: Facebook: Jeder ist unter seinem Namen zu finden

    und wenn ich meinen Namen auf Siegfried Müller ändere? Nicht das ich so heiße, ist aber kein Fantasiename. Oder was nicht umbedingt Fantasie klingt aber sein kann wie John Doe... oder Thomas Doe oder Martin Doe oder Christian Doe.... ich könnte ja wirklich Doe heißen
     
  5. 20. Dezember 2012
    AW: Facebook: Jeder ist unter seinem Namen zu finden

    dann sag doch mal was du willst?

    Ja, es ist nicht richtig von Facebook, die Datenschutzrichtlinien einfach so zu ändern.

    Gut okay, thema abgehakt, findest du jetzt dein Seelenheil? Oder gehts dir um was anderes?

    Was mich brennend interessieren würde: Dann bist du ja scheinbar kein FB User. Was tummelst du dich dann in diesem Thread rum?
    Oder du bist FB User und beschwerst dich über die Datenverarsche, aber dann frage ich mich wiederum: Was bist du ÜBERHAUPT bei FB registriert?

    Edit: @ Nihilokrat
    Und? Dann ist mein Account weg. Geht keine Welt unter
     
  6. 20. Dezember 2012
    Zuletzt bearbeitet: 20. Dezember 2012
    AW: Facebook: Jeder ist unter seinem Namen zu finden

    Aus internen Quellen ist mir bekannt, dass durch gewisse Anreize als Zahlung auch Einblicke in vermeintlich "private" Profile möglich sind.

    Ob du jetzt unwichtiges "Zeug" dort geschrieben hast oder nicht ist hinfällig.
    Wenn man dir genau auf die Finger schauen will, dann ist dies trotz aller Privatsphäre-Einstellungen bestens möglich.

    Und verschont mich mit dem Geschreie nach "Unmöglichkeit auf Basis von rechtlichen Aspekten".

    Aber wer ja "nichts zu verstecken hat", der kann gerne weiter in seiner Facebook-Welt leben - I like Gefällt mir!
     
  7. 22. Dezember 2012
    Zuletzt bearbeitet: 22. Dezember 2012
    AW: Facebook: Jeder ist unter seinem Namen zu finden

    Hat dir Zuckerberg geflüstert, wa? Ich habe interne Quellen die das Gegenteil beweisen. Problem?

    Wenn man es darauf anlegt kannst du auch nen Privatdetektiv engagieren für Geld. Dann ist deine Privatsphäre auch im Eimer. Der Staat kann deine Telefonate abhören, dich via Handy Orten, du könntest auch vom Blitz getroffen werden. Natürlich gibt Facebook Daten heraus wenn es um Gravierende Delikte geht, nur irgendwie habe ich das Gefühl das so viele Leute verheimlichen wollen, das sie als Nebenjob noch ein Mafiaboss sind.

    Gilt hier genau so wie oben.

    Das ist auch wieder Quatsch, was hat das mit "in der Facebookwelt leben" zu tun? Bist du beim ADAC? Lebst du jetzt in der ADAC Welt? Die haben auch Daten von dir. Nutzt du Emails? Lebst du dann jetzt in einer Email Welt? Da stehen auch Private Daten drin, die wie von meinen Internen Quellen berichtet, gegen Geld ausgelesen werden können...

    Facebook ist ein Werkzeug, und wie bei jedem Werkzeug kommt es darauf an wie man es handhabt.

    Privatsphäre, dagegen spricht ja nichts und ich werfe auch niemanden vor das es schlecht ist FB nicht zu nutzen. Im gegenteil ist doch gut, schon eine "angriffsstelle" weniger im Leben.

    Auch wenn FB schlampig bis unverhältnismäßig mit seinen Daten umgeht, so wird NIEMAND gezwungen seine Daten dort Preiszugeben. Auch wenn hier der ein oder andere Paranoid das Gefühl hat, dem ist nicht so.

    mfg LOTW
     
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  8. 22. Dezember 2012
    Zuletzt bearbeitet: 22. Dezember 2012
    AW: Facebook: Jeder ist unter seinem Namen zu finden

    Also habe grade mal nachgeschaut ich bin nun seit März 2007 auf Facebook angemeldet. Grund damals war der einfache Kontakt zu Freunden aus dem Ausland, die eben nicht auf Studivz angemeldet waren. Ich fand es damals klasse und finde es auch heute noch klasse.
    Es erleichtert die Kommunikation mit den Freunden ungemein und es macht Spaß.

    Natürlich sollte jeder aufpassen welche Inhalte er in Facebook einstellt und wem er was frei gibt. Zugegebenermaßen ist das bei Facebook leider immer undurchsichtiger geworden.

    Meinen ganzen Namen habe ich auch nicht drin, sondern nur den realen Vornamen.
    Da ich durch die Arbeit auch auf Xing vertreten bin habe ich mir eine Regel zu Herzen genommen an die ich mich auch halte. Arbeitskollegen nur bei Xing und keinesfalls bei Facebook. Das klappt bisher auch ganz gut.

    Und bezüglich der Geschichten, dass manche Arbeitgeber Einsicht ins Facebookprofil verlangen... FALLS das stimmt kann ich dazu nur sagen: Für solch einen Chef würde ich sowieso niemals arbeiten. Es gibt genügend Jobs da draußen und bevor ich für so eine Firma arbeite, suche ich mir liebe einen anderen Arbeitgeber.

    Generell finde ich diese Streitereien pro/kontra Facebook ziemlich öde... Sollte doch jeder selbst wissen was er tut, was er anderen mitteilt etc...

    Was mir aber aufgefallen ist wenn ich an alte Schulkameraden denke ist folgendes:
    Die Leute die nicht auf Facebook sind, sind zumindest in meinem "Bekanntenkreis" genau die Leute die in der Schule schon immer die Aussenseiter waren und so gut wie keine Freunde hatten und Hauptsache gegen alles waren...
    Das kann man natürlich nicht pauschalisierend sagen, aber es ist mir doch sehr stark aufgefallen.
     
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  9. 22. Dezember 2012
    AW: Facebook: Jeder ist unter seinem Namen zu finden

    Ich bin weder reich, berühmt, ein Betrüger oder sonst etwas, dass mein Leben für eine fremde Person, den Geheimdienst, oder sonst wen interessant währe. Ich habe keine Telefonnummer, Adresse oder frühere Schulen angegeben. Mein Arbeitgeber hat über 20000 Mitarbeiter, also kann mich durch diese Angabe auch nur schwer jemand ausforschen.

    Dass Facebook mit meinen Daten macht was es will ist nicht in Ordnung, aber ich habe mich damit abgefunden, denn ich habe sowieso nichts brisantes angegeben.

    Ob mich nun jetzt jemand meinem Namen zu finden versucht mit, der so einfach wie "Thomas Müller", oder "Daniel Schmidt" ist, den also tausende Leute haben, mache ich mir keine sorgen. Zumal man mich auf meinem Profilbild eh kaum erkennt.

    Also an alle die hier rumwhinen:
    Entweder ihr nehmt es hin so wie es ist und gebt keine Daten an und ändert euer Profilbild, oder löscht euren Account.
    Diejenigen, die nicht angemeldet sind und es auch davor nicht waren, brauchen sich ja eh keine sorgen machen und sollten sich mit Sachen beschäftigen, welche sie selber betrifft.

    greetz
     
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  10. 23. Dezember 2012
    AW: Facebook: Jeder ist unter seinem Namen zu finden

    Warum idioten...
    Ich bin selber net begeistert davon aber who cares?
    Ich schreibe auf FB zB Sachen wie way Abschlussprüfung bestanden bevor ich 20sms einzeln beantworten muss
    Wo ich mal feiern gehe falls noch Bekannte (ich sage extra bekannte) da sind.

    Wer da allerdings unbedingt angeben muss mit wem er zusammen ist wann er n geht welche Politischen Einstellungen er hat, welche Alben er sich gerade illegal runtergeladen hat oder Saufbilder raufladen ist doch selber schuld... Den Chat von FB nutz ich ebenfalls nur für unwichtigen müll wie feiern o.Ä...

    Die Werbung bei mir sind so perfekt auf mich abgestimmt, das ich im Winter ständig 1Tonne Streusalz angeboten bekomme... xD

    Achso ja für Fußball nutz ich es noch aber dann hörts auf.

    Ist nunmal praktischer als jeden Hansklaus darüber zu informieren per SMS oder what ever...

    Ich würde FB auch nie meine Hauptemail oder gar Handynummer überreichen wozu auch....

    Jeder der das macht ist einfach selber schuld..
     
  11. 23. Dezember 2012
    AW: Facebook: Jeder ist unter seinem Namen zu finden

    Hallo,

    ich werde es trotzdem weiterhin nutzen, da ich Facebook nur als Kommunikationsplattform nutze.
    Wenn es Nutzer gibt, die alles über sich selbst veröffentlichen und private Fotos hochladen, sind diese selber schuld.

    Jeder weiß welche konsequenzen Facebook habe kann und jeder entscheidet auch selbst, in welchem Umfang er es nutzt....


    Viele Grüße
    Patrick Gomer
     
  12. 23. Dezember 2012
    Zuletzt bearbeitet: 23. Dezember 2012
    AW: Facebook: Jeder ist unter seinem Namen zu finden


    Sorry, aber wer sich wie du in einer solch perversen Art und Weise in jeder Diskussion in intellektueller Hinsicht über jeden anderen Teilnehmer der Diskussion stellt, darf nicht verwundert darüber sein, falls er entsprechend verbal angegangen wird. Suche bitte doch auch mal die Gründe für solche Umstände mal bei Dir, nicht nur bei den anderen. Ich schätze dich hier als einen der hellsten Köpfe im gesamten Board ein, da du ein wirklich ausgereiftes Allgemeinwissen verfügst und auch in Themen der Politik o.ä. gebildet zu sein scheinst. Aber von jemanden, der so intelligent zu sein mag wie Du, darf man eigentlich einen "kompetenteren" Umgang mit solchen Diskussionen erwarten.

    Hier zum Beispiel beginnt es doch schon damit, dass du alle hier vertretenen Facebook-User immer generell abwertest ("ihr Facebookjünger"). Im Allgemeinen lese ich im Board mehr als ich schreibe, daher lese ich auch viele Beiträger von Dir.

    Desweiteren ist doch das Niveau von beispielsweise LOTW vollkommen akzeptabel (Anm.: haben nur Seite 1 gelesen). Zusätzlich finde ich seine Beiträge soweit inhaltlich ebenfalls plausibel.

    Fakt ist jedoch letztlich, dass jeder weiß, welche Datenfallen die sozialen Netzwerke wie Facebook mit sich bringen. Wenn man nicht entgegen den Strom schwimmen möchte, sollte man daher nunmal darauf achten, welche Daten man von sich preisgibt. Und ich persönlich denke, dass es in keinem Fall verwerflich ist, seinen persönlichen Namen dort preiszugeben. Einen Namen zu finden ist auch außerhalb des Internets möglich.
    Nur darüber hinaus sollte darauf geachtet werden, welche Daten öffentlich gemacht werden (vom Nutzer selbst!). Fotos von Trink-Gelagen oder andere unvorteilhafte Bilder und Fakten/Daten sollte man im eigenen Interesse nicht "posten".

    Hier sehe ich den Anbieter des Netzwerks in der Pflicht, dem User weitgehende Möglichkeiten zur Bestimmung der Privatsphäre-Einstellungen einzuräumen. Bedauerlicher Weise folgt kaum ein soziales Netzwerk dieser Pflicht. Doch wie kann der User dem entgegenwirken? Die Antwort ist simpel: lediglich durch deaktiveren des Kontos.
    Ich sehe Facebook ebenfalls als Produkt der Gesellschaft an und finde es daher schlichtweg logisch, dass viel Menschen dieses Produkt nutzen. Ich denke auch, dass diejenigen, die diese Netzwerke und anderen "modernen Produkte unserer Gesellschaft" strikt boykottieren, irgendwie ein Stück weit isoliert werden. Das ist bei Facebook als einzelner Fall mit Sicherheit aber nicht der Fall! Ich kenne viele Bekannte, die kein Facebook nutzen und die verpassen auch nichts. Jene wurden (bisher) auch nicht als Terror- oder Mordverdächtige behandelt, diese separate Diskussion halte ich für höchst fragwürdig. Hier würde ich schon fast Paranoia unterstellen.

    Um nochmal auf den Punkt s.o. zurückzukommen. Dass keine Gesamtheit kurzfristig aufgrund der Datenkontroversen ihre Konten deaktivieren ist nunmal (auch aufgrund der oben ausgeführten Gründe) logisch. Aber ich denke, dass unlängst eine Entwicklung zunehmender Deaktivierungen von Facebook-Konten zu beobachten ist.

    Wenn Facebook nicht mehr Transparenz und Datensicherheit gewährleistet, wird auch Facebook nur ein Mode-Trend gewesen sein, aber nicht langfristig existieren.
    Ich wette: Bau ein soziales Netzwerk auf, mit gleichen Funktionen und "Einfachheit" wie Facebook, jedoch sei transparent und gehe mit den Daten vertrauensvoll um und du hast inklusive einer guten Marketingstrategie ein super Projekt gestartet, mit dem du innerhalb der nächsten fünf Jahren großen Erfolg feiern kannst.


    Zuletzt sei aber auch mir die Bemerkung gestattet, dass auch ich bei Facebook angemeldet bin. Ich selbst bin dem Netzwerk weitgehend skeptisch eingestellt und wähle die möglichen Einstellungen immer entsprechend, um meine Privatsphäre bestmöglichst zu schützen.
    Des Weiteren gebe ich nur Daten bekannt, die man mit (zugegeben größerem Aufwand) auch so herausfinden könnte.

    Wie man der Datenpiraterie bei Facebook und anderen Anbietern das Handwerk legen sollte? Mittels der Politik. Mag es eventuell ein nicht ganz demokratischer Ansatz sein. Aber wenn eine nicht zu 100% demokratische Lösung dem Wohle der Gesellschaft dient (nachweislich und logischerweise!) spreche ich mich für solche Lösungen. Eine 100%ige und freie Demokratie hat nunmal auch Schwachstellen, wie meiner Meinung nach auch hier zu sehen.
    Sollen doch einfach alle deutschen Internetanbieter auf Anordnung des Bundes die URL von FB blockieren, bis Facebook die Datenschutzrichtlinien anpasst.
    Mit dieser Lösung hätte ich als Individuum kein Problem.
    Natürlich muss ich mit einer solchen Einstellung vorsichtig, denn bei vielen Gesetzesentscheidungen, die wir als nicht ganz demokratisch oder rechtens ansehen, stellen wir uns folgerichtig dagegen und müssen uns letztlich der Entscheidungen der von uns gewählten Volksvertretern beugen.
    Daher sei bitte immer betont, dass es sich bei solchen von mir angesprochenen Fällen nur um solche handelt, in denen die Konsequenz aus diesen Handlungen dem Wohle der Gesellschaft dienen, und nichts anderem.
    (dass das generell schlichtweg ein schwieriges Thema ist, sei mal dahingestellt)

    edit:

    An dieser Stelle möchte ich nochmals separat und ausdrücklich die Argumentstationsweise und -form vom User "REIVENS" anprangern. Nicht nur eine der unteren Schubladen, sondern zudem auch noch recht niveaulos und inhaltlich nicht immer wirklich fundiert. Ein wenig mehr Reife und Intellekt schaden nun einmal niemandem (auch mir nicht, natürlich)!
     
  13. 23. Dezember 2012
    AW: Facebook: Jeder ist unter seinem Namen zu finden

    Zugegeben der Begriff "Facebookjünger" ist nicht sonderlich sachlich, allerdings paßt er zum Stil der meisten User hier, die kein gutes Haar an der durchaus sachlichen Kritik an Facebook lassen. Insofern sehe ich auch keinen Grund die Ursache bei mir zu suchen, denn dein Beispiel ist, so wie in 99% aller anderen Fälle im Board, lediglich in Reaktion auf Unsachlichkeiten zustande gekommen. Ob dies aus meiner Sicht sinnvoll ist, darüber kann man natürlich streiten.

    Das hoffe ich doch sehr, denn die Entwicklung ist mehr als nur bedenklich.

    Wenn Zuckerberg, Thiel und Co. im Weißen Haus zu Gesprächen mit Präsident und Geheimdiensten zusammenkommen, dann wird dies ziemlich schwierig.
     
  14. 23. Dezember 2012
    AW: Facebook: Jeder ist unter seinem Namen zu finden

    Ich muss ehrlich sagen, ich verstehe die grundsätzliche Aufregung nicht. Jeder, der sich bei solch einem Projekt anmeldet ist selbst für den von ihm geposteten Inhalt verantwortlich. Mittlerweile ist man doch fast überall transparent und wer meint von sich viel preisgeben zu müssen, bitte sehr. Facebook ist für mich mittlerweile die einfachste Art und Weise schnell mit Freunden zu kommunizieren (als Beispiel sei hier mal nur eine räunmliche Distanz genannt).

    Den einzigen Kritikpunkt den ich gegenüber Facebook habe ist die Undurchsichtigkeit. Ab und an erkennt man Parallelen zu Abofallenstrukturen .
     
  15. 25. Dezember 2012
    AW: Facebook: Jeder ist unter seinem Namen zu finden

    Eines deiner Problem ist eindeutig dein Ausdruck.
    Dieser Baustelle widmen wir uns dann spätestens im nächsten Jahr.
    Solange vermag dies mein einziges "Problem" sein.

    Woher ich mir so sicher bin, dass die Einsicht in vermeintlich private Profile möglich ist?
    Das kann ich dir gerne beantworten: Die Einblicke habe ich aus Suchen in sozialen Netzwerken, insbesondere Facebook, mit "Konzernaccounts" gesammelt.

    Nenn mir gerne deine vermeintlichen "Quellen", die ein Gegenteil beweisen.
    Mich wirst du nicht vom "Gegenteil" überzeugen können...
     
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  16. 26. Dezember 2012
    AW: Facebook: Jeder ist unter seinem Namen zu finden

    Ich finde so globale Netzwerke sind für die Gesellschaft der Zukunft unablässig.

    Jeder ist selbst für den Inhalt verantwortlich. Wo ist das Problem?
     
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  17. 26. Dezember 2012
    Zuletzt bearbeitet: 26. Dezember 2012
    AW: Facebook: Jeder ist unter seinem Namen zu finden

    So? Warum? Süchtig? Keine Lust mehr auf direkten Menschenkontakt? Gibt es irgendwas was du nicht auch persönlich oder per E-Mail und Telefon erledigen kannst?

    Grundsätzlich ist gegen solche Netzwerke nichts einzuwenden, allerdings ist die Zeit ganz offensichtlich noch nicht reif für soviel "Exhibitionismus", solange Regierungen und Geheimdienste meinen in Stasimanier unserer persönlichen Daten habhaft werden zu müssen.

    Intransparenz von Facebook und Überwachung durch Geheimdienste, die zu 100% auch in versteckte Profile schauen können, ganz gleich wie versteckt sie sind.

    Aber ich vermute jetzt kommt gleich von irgendjemandem der Spruch "wer nichst zu verbergen hat..."
     
  18. 26. Dezember 2012
    Zuletzt bearbeitet: 27. Dezember 2012
    AW: Facebook: Jeder ist unter seinem Namen zu finden

    Was sollen diese unsachlichen und beleidigenden Unterstellungen? Bist du nicht der erste der rumheult wenn du dich angegriffen fühlst? Man du bist ja echt viel besser als die Leute über du dich so aufregst....

    Natürlich kann man alles auch Persönlich oder per Mail machen, nur wenn der Fortschritt da ist, warum sollte es dann verwerflich sein ihn zu nutzen? Wenn ich ne Party organisiere und 20 Leute 3 mal anrufen muss, wegen Änderungen und sonstigem Kram, dann mache ich einfach ne Gruppe auf, organisiere das und gut ist. Was früher das "Schwarze Brett" war, ist heute FB. Und in der Party hinterher ist der Menschenkontakt immernoch gegeben... Ich frage mich auch ernsthaft, für wen sollte FB persönlichen Kontakt ersetzen?

    Da muss ich Widersprechen, im Gegensatz zu Stasi werden bei FB nur Daten von einem selbst hochgeladen die anschließend ausspioniert werden könnten.

    Es mag sein, dass die Regierungen diese Daten einsehen können, nur was du nicht Hochlädst, kann auch keiner ausspionieren.

    Ich stell mal die Gegenfrage dazu, welche Daten hat der Staat den noch nicht? Personalausweis mit Foto, eventuell schon den Fingerabdruck, Name, Anschrift, Anschrift deines Partners, Autokennzeichen, usw....!

    Es geht doch dann hier hauptsächlich um unwichtige Status updates, die letzte Partylocation, meine Freunde/Kontakte, paar Bilder vom Letzten Urlaub usw... Wer so blöd ist dort belastende/anstößige Dinge hochzuladen, der selektiert sich doch von selber? Zwingt ihn ja niemand.

    Ich finde hier gehört einfach viel mehr Aufklärung sowohl in der Erziehung, als auch aus Staatlicher seite, um über die Gefahren des Internets (zu denen auch FB gehört) aufzuklären.

    Jeder hat etwas zu "verbergen", ich finde aber verbergen ist hier das falsche Wort, verbergen klingt nach Leichen im Keller. Hier geht es eher sich selbst und seine angehörigen ihre Privatsphäre zu gewährleisten.

    Und wer doch etwas zu "verbergen" hat und bei Facebook hochläd, der verdient es schon alleine deswegen eingesperrt zu werden.

    mfg LOTW
     
  19. 27. Dezember 2012
    Zuletzt bearbeitet: 27. Dezember 2012
    AW: Facebook: Jeder ist unter seinem Namen zu finden

    Das waren Fragen, keine Unterstellungen und beleidigend waren sie schon mal gar nicht. Und wenn ich mir deine Signatur ansehe (Ich liebe Ironie und Sarkasmus), dann frage ich mich, ob du überhaupt weißt was das ist.

    EDIT: Onion Video entfernt / natürlich Fake

    Facebook war der feuchte Traum der CIA, der zur Realität geworden ist.

    Da sind wir einer Meinung, allerdings würde ich nicht allzuviel vom Staat erwarten.

    Genau das ist aber das Hauptargument der Facebookfreunde, wenn man mit dem Problem Überwachung und Geheimdienste kommt.
     
  20. 27. Dezember 2012
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 13. April 2017
    AW: Facebook: Jeder ist unter seinem Namen zu finden

    Hey bushido, das fideo ist fake bzw. satire

    Die möglichkeiten, die sich dadurch für die CIA ergeben sind jedoch durchaus denkbar.
     
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  21. 27. Dezember 2012
    AW: Facebook: Jeder ist unter seinem Namen zu finden

    Ich erwarte dort eigentlich sehr viel vom Staat, da das Internet Allgegenwärtig und unablässig ist.
    Allerdings : http://www.stern.de/politik/deutschland/von-der-leyen-schulfach-internet-bringt-nichts-598608.html

    Naja objektiv gesehen stimmt dieser Satz auch. Wer keinen Mist baut, der hat auch nichts zu befürchten.

    Ich möchte die Situation einfach mal umdrehen, einer deiner geliebten angehörigen wird entführt und qualvoll in irgendeinem Wald ermordet. Der Polizei war der Täter bereits durch Körperverletzungen usw. bekannt.
    Wenn nun durch Facebookspionage die Tat hätte verhindert werden können, wärst du bestimmt entrüstet, dass nicht alles erdenkliche getan wurde um den Täter rechtzeitig das Handwerk zu legen.

    Natürlich ist dies ein seltener Extremfall und doch scheint es für den ein oder anderen solche Aktionen zu legitimieren. Wenn du ständig erwähnst, dass CIA und sonstige Geheimorganisationen hinter deinen Daten her sind, bist du den so ein krummer finger, dass du solch eine Paranoia dagegen schieben musst?

    Natürlich kannst du auch einfach sagen, ich will das keine Daten von mir Preis gegeben, aber ohne heimlich ne Atombombe zu bauen wirst du nicht von CIA und co. auf der Liste stehen.

    Natürlich ist das sehr Kontrovers um mal ein Zitat in den Raum zu werfen :
    Mir ist diese Seite sehr wohl bewusst, ich habe nur grade kb die auch noch auszuführen.

    Könnte sinnvoller und sorgsamer Umgang mit diesen Daten die Welt nicht doch ein wenig sicherer machen UND dadurch sogar ein Gewinn der Freiheit sein?

    Und wie schon oft gesagt, wenn man nichts hochläd, gibt es auch nichts das man ausspionieren könnte.

    mfg LOTW
     
  22. 27. Dezember 2012
    Zuletzt bearbeitet: 27. Dezember 2012
    AW: Facebook: Jeder ist unter seinem Namen zu finden

    Whoops, habe nicht auf die "Zwiebel" geachtet. Danke für den Hinweis.



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    Wenn der Staat einer der Hauptverursacher von Datenschutzverletzungen, Verletzungen der Privatsphäre ist, dann kannst du beim besten Willen nicht viel von der Seite erwarten.

    Eigentlich sollten wir es sein die uns kontrollieren nicht der Staat und Geheimdienste uns. Daß was wir derzeit erleben hat mit Demokratie überhaupt nichts mehr zu tun. Mittlerweile wird jeder Mensch unter Generalverdacht gestellt.

    Überwachung ist ein Kennzeichen, totalitärer und faschistischer Staaten und zu verdanken haben wir dies und deshalb ist und bleibt die Aufklärung so wichtig, den Ereignissen des 11. Septembers 2001.

    Gegen EINZELmaßnahmen spricht nichts, solange wie sie EINZELmaßnahmen bleiben. Das ist leider heute nicht mehr der Fall. Unsere Politiker bekommen den Hals nicht voll.

    Es geht nicht um Paranoia, sondern um das sich Bewußtwerden, daß mit zunehmender Überwachung JEDE individuelle Freiheit verloren geht. Wie so etwas enden könnte kannst du in "Brave New World" oder "1984" nachlesen. Schritte in Richtung solcher Gesellschaften sind klar zu erkennen.

    Heutzutage reicht es, wenn du im Internet Informationen zu Bin Laden und Al Kaida suchst, um auf Listen der NSA oder CIA zu landen. Ich halte Geheimdienste generell für überflüssig, zumal insbesondere die westlichen Geheimdienste bis über beide Ohren in den Drogenhandel und andere schmutzige Geschäften verwickelt sind. Und die Leute wollen uns dann erzählen sie müßten uns überwachen, um uns zu beschützen.

    Nein. Eine Verhaftung von Politikern, Bankern und Personen, die im Hintergrund die Fäden ziehen, eine Reformation des Finanz-/Wirtschaftssystems, eine massive Umverteilung von Vermögen, Abzug aller westlichen Kolonialtruppen aus Ländern in denen sie nichts zu suchen haben, Abschaffung von Atomwaffen und viele andere Schritte wären notwendig um die Welt sicherer zu machen.

    Benjamin Franklin hatte vollkommen Recht.
     
  23. 27. Dezember 2012
    AW: Facebook: Jeder ist unter seinem Namen zu finden

    Was für ein Aufstand schon wieder. Wer die Plattform gratis weiter nutzen möchte, soll die klappe halten und mit dem Strom weiterschwimmen. Wer für das Produkt nicht zahlen muss, ist im Endeffekt das Produkt, wie man so schön sagt. Ist ja nicht so dass man sein Ausweisscan einsenden soll, um seine Identität zu beweisen. Sollte das der Fall sein, werden wahrscheinlich nur die Hardcore Facebooker die Platform nutzen was sich Facebook ja gar nicht leisten kann.
     
  24. 28. Dezember 2012
    AW: Facebook: Jeder ist unter seinem Namen zu finden

    Ich konnte mir das Lachen beim besten Willen nicht verkneifen. Damit werden die Schwachstellen Facebooks im Bezug auf die Privatsphäre und denn Mißbrauch von Daten nochmal deutlich.
     
  25. 28. Dezember 2012
    AW: Facebook: Jeder ist unter seinem Namen zu finden

    die gute frau wurde da falsch zitiert...
    am ende ist jeder selbst verantwortlich was er auf facebook postet. was er nicht postet kann auch nicht von facebook (oder der CIA ) genutzt werden
     
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