#1 15. Februar 2009 Viel Papier wird in aller Welt mit aktuellen Informationen bedruckt, die kurze Zeit später veraltet sind. Dadurch wird das Papier zu Müll. In Zukunft könnten als elektronisches Papier bezeichnete Geräte dem Müllberg ein Ende bereiten. Nachdem es bereits einfarbige Versionen gibt, wird jetzt in Japan eine farbige Variante dieser neuen Technologie getestet. Laut dem Magazin "Golem.de" erprobt der Hersteller Fujitsu in einem Restaurant die Praxistauglichkeit der Display-Technologie. Die als FLEPia bezeichneten Apparate erinnern in ihrer Form an ein Tablett. Sie enthalten ein farbiges Display und ein Tastenfeld nebst Cursor für die Bedienung. Das elektronische Papier ist etwa 480 Gramm schwer, sein Display hat eine Auflösung von 768 mal 1 024 Pixel. Zu sehen ist auf den Geräten unter anderem eine Zeitung, auch Werbung für das Restaurant, die Wettervorhersage und ein Zugfahrplan können abgerufen werden. Würden sich solche Apparate in Zukunft etablieren, könnten beispielsweise Restaurants ihre wechselnden Tageskarten leicht eingeben und bräuchten nicht ständig neue Speisekarten zu drucken. Auch der Einzelhandel könnte demnächst vielleicht auf den Druck unzähliger Werbe-Flyer verzichten, indem elektronische Anzeigen auf die Lesegeräte, also das elektronische Papier, potenzieller Kunden gebracht wird. Ebenso könnte sich die Technologie bei Tageszeitungen durchsetzen. Auf dem Buchmarkt sind seit einiger Zeit erste als E-Book-Reader bezeichnete Apparate verfügbar, mit denen elektronische Bücher gespeichert und gelesen werden können. Quelle: yahoo.de + Multi-Zitat Zitieren
#2 16. Februar 2009 AW: Farbiges elektronisches Papier durchläuft Test in Japan Es ist schon fantastisch, was alles mit Displays ermöglicht wird. Doch kostet es eine mänge Geld, um sich so einen Spaß zu leisten! Ich denke mal, dass es seine Zeit brauchen wird, bis es in der Gesellschaft anerkannt wird. In Restaurants sollten die Dinger auch Bruchsicher sein, wenn man da mal irgendwelche ******s sitzen hat, die es toll finden, auf dem Display herumzudrücken, dann würde es dem Restaurant mehr kosten, als irgendwelches Papier. + Multi-Zitat Zitieren
#3 16. Februar 2009 AW: Farbiges elektronisches Papier durchläuft Test in Japan So lange man in Zukunft nicht 50 solcher e-Papiers zuhause liegen hat, finde ich es toll. Wenn die dann noch mit mobilen I-Net ausgestattet sind, sodass man immer die aktuellen News lesen kann und dazu noch von verschiedenen Anbietern, würde ich mir so ein Teil sofort zulegen. + Multi-Zitat Zitieren
#4 16. Februar 2009 AW: Farbiges elektronisches Papier durchläuft Test in Japan jahahahaaaa... da haben wirs schon wieder. Da wirste dann überall und jederzeit mit Werbung vollgebombt; natürlich passend zu dem, was du dir gerade anschaust weil das ja schließlich sowieso schon "überwacht" wird... sry aber ich finde das ganze nicht gerade sonderlich gut vor allem lässt es sich wohl nicht einfach mal eben so in der Gesellschaft etablieren die im Restaurant schreiben ihre Tagesmenüs doch sowieso meistens auf Tafeln - ich mein dumm sind die ja auch net news lesen etc. kann man mittlerweile ja übers handy oder über diese palms und ka wie die ganzen Geräte heißen - also auch nix neues e-book reader? könnte man auch für handys & co machen, damit man damit pdf-Dateien öffnen kann die Dinger wiegen auch noch n Pfund... seehr praktisch Tastenfeld & Cursor für die Bedienung? ist damit jetzt ne Art Tastatur gemeint? falls ja macht das die Geräte noch schwachsinniger - es soll ja Papier sein und da will ich normal drauf schreiben können (wie bei nem grafiktablet) und nicht mit einer unpraktischen Mini-Tastatur rumtippen hinzu kommt noch, dass die Dinger ja auch Strom verbrauchen... wenn jeder so n Teil hat und es immer über Nacht aufladen muss heißt das, wir brauchen mehr Strom > Windenergie und der ganze Mist reicht dafür nicht aus, also müssen wir noch mehr Atomkraftwerke bauen > was soll jetzt an den Dingern denn bitteschön noch vorteilhaft sein? Was macht sie besser, als manche Geräte wie spezielle Handys (Palms & co... ka) die es momentan schon auf dem Markt gibt? bw fürs Thema ist raus // ich habs... zu den Dingern gehörn dann wohl n paar handys, palms & smartpones... ka was es noch in die Richtung gibt - wenn ich iwann mal zuviel Geld habe hol ich mir vll. mal etwas in der Richtung + Multi-Zitat Zitieren
#5 16. Februar 2009 AW: Farbiges elektronisches Papier durchläuft Test in Japan es ist genial !!!! Doch denkt mal weiter wenn das mal für die zeitung genutzt werden soll... ok --- gedacht---- Jetzt kaufe ich die zeitung über das display (paypal ! Es aktuallisiert sich über funk! ARLAM HACKED HACKED ARLAM Was nun weil wie wir wissen ist die Kriminelle energy auf unserem stand der technik! Also wenn se das schaffen das das verhindert wird OK NUR WEITER SO JAPANER + Multi-Zitat Zitieren
#6 16. Februar 2009 AW: Farbiges elektronisches Papier durchläuft Test in Japan Hast du schonmal ein handy in DIN-A-4 gesehen? ich bisher noch nciht und auf nem kleinen handydisplay ne din-a-4-pdf anzuzeigen tut nur weh: entweder du scrollst 100 mal für eine seite nach links und rechts oder es ist so winzig, dass du nen mikroskop brauchst ums zu lesen (was aufgrund der großen pixel durchaus nich funktionieren wird) also ich finds prinzipiell geil und es ist bisher auch erst nen test. man schaut ob buntes-e-paper möglich ist, dass es noch nciht ausgereift ist, das wissen die entwickler selbst (und eigentlich alle anderen, die die überschrift gelesen haben) + Multi-Zitat Zitieren
#7 16. Februar 2009 AW: Farbiges elektronisches Papier durchläuft Test in Japan HI also ich finde die Idee super sonntags beim frühstücken schau ich mir auch kurz die Werbeprospekte an und landen danach im Müll muss ja nicht sein und damit wird es verhindert naja aber als buch kann ich mir das nicht vorstellen (persönlich) was will man sich sonst im Regal stellen + Multi-Zitat Zitieren
#8 16. Februar 2009 AW: Farbiges elektronisches Papier durchläuft Test in Japan also n Kumpel hat eins von diesen übelst teuren smarthphones oder wie die Teile heißen... läuft sogar windoof drauf omg @bloodphoenix: ich finde man kann da eigentlich auch Texte ganz angenehm lesen - das Display ist bei denen ja auch schon etwas größer als bei den Handys aber hast schon Recht, das wäre ein Vorteil bei den Geräten... dafür sind sie aber auch entsprechend groß (siehe google-bildersuche etc.) die Angst vor Hackern etc. ist sicher auch nicht ganz unbegründet - mir persönlich macht das mit der Werbung aber noch größere Sorgen. Am Ende musste dann wieder nen Premiumvertrag mit dem Netzbetreiber oder wem auch immer abschließen wenn du das Teil werbefrei nutzen willst. + Multi-Zitat Zitieren
#9 16. Februar 2009 AW: Farbiges elektronisches Papier durchläuft Test in Japan kindle!? hoert sich fuer mich so an, als ob die en eignes kindle machen nur nich sagen wollen, dasses eigentlich das gleiche ist. + Multi-Zitat Zitieren
#10 16. Februar 2009 AW: Farbiges elektronisches Papier durchläuft Test in Japan Ihr vergesst alle den wichtigsten Grund FÜR das Gerät: Der Papierverbrauch. Der beträgt nämlich 0 wodurch die Wälder geschützt werden und sehr viel Müll eingespart werden kann, was die Natur sehr erleichtern würde. Überlegt mal wie viel Papier für Flyer, Zeitung usw. benötigt wird und das Weltweit. + Multi-Zitat Zitieren
#11 16. Februar 2009 AW: Farbiges elektronisches Papier durchläuft Test in Japan jow also ich könnte mir das auch gut so vorstellen dass man zuhause dann 1 son teil pro haushalt hat wo dann per wlan ausm netz immer automatisch die neuen prospekte passend zur region geladen werden .. dann kann man sich gemütlich durchklicken und nen merkzettel machen den man dann per bluetooth oder wlan auf sein handy schicken kann später wird das "display" dann durch einen beamer oder sowas in der art ersetzt wie mans aus filmen kennt wo das bild in der luft schwebt + Multi-Zitat Zitieren
#12 16. Februar 2009 AW: Farbiges elektronisches Papier durchläuft Test in Japan Soweit ich weiß hat E-Paper den Vorteil, dass es anders als ein Bildschirm nicht selbst leuchtet sondern seine Farbe verändert -> soll glaub ich angenehmer für die augen sein und man kann es auch in der Sonne lesen + Multi-Zitat Zitieren
#13 16. Februar 2009 AW: Farbiges elektronisches Papier durchläuft Test in Japan ja... dafür haste aber auch wieder mehr energiekosten... weil die Dinger ja Strom brauchen... und zur Produktion brauchste auch nen Haufen Energie mit den Maschinen usw. was dann auch erst dafür angefertigt werden muss + Multi-Zitat Zitieren
#14 16. Februar 2009 AW: Farbiges elektronisches Papier durchläuft Test in Japan klingt sehr gut , aber da müll zur Zeit ein sehr gewinnbringendes geschäft ist, werden westliche länder drüber nachdenken, das teure elektropapier zu kaufen + Multi-Zitat Zitieren
#15 16. Februar 2009 AW: Farbiges elektronisches Papier durchläuft Test in Japan Maschine ersetzt Mensch zum xten... Zwar ist diese Technik richtig gut, durch Globalisierung entstanden (Wettbewerbsdruck etc.), aber stellt euch nur ma vor wieviele Arbeitsplätze dadurch abgebaut werden könnten. Die ganzen Druckerein, Zeitungsausträger, eventuell sogar Post (wenns für sowas ne funktion geben sollte....und dabei ist die Post Deutschlands größer Arbeitgeber) und what ever alles. Ne menge an Arbeitslose... Ka ob ichs gut finden soll oder net :S + Multi-Zitat Zitieren
#16 16. Februar 2009 AW: Farbiges elektronisches Papier durchläuft Test in Japan des weiteren ist auch fraglich, ob das ganze jetzt so umweltgerecht von statten geht, müsste man mal in relation setzen. halte es nämlich schon für bedenklich, ob nun der energieaufwand für den betrieb (woher die energie auch immer kommen mag) plus die herstellung in allen einzelheiten der e-papers so viel umweltfreundlicher ist als das bedrucken von papier bzw das herstellen von papier ...wollt mal n anderen aspekt mit einspielen lassen nunja, atm ists ja noch in ner testphase und ich muss sagen, dass sowas im kleinen rahmen sogar ganz nett ist, wie das beispiel mitm restaurant mfg black. + Multi-Zitat Zitieren