#1 14. Dezember 2008 Hi Die lektüre is relativ kompliziert geschrieben deswegen versteh ich nicht so ganz und kann mir daraus paar fragen nich beantworten. Zum 1. Wie wird der Mensch von Gott / Mephisto geschildert ? ( 2 ansichten ) zum 2. Gelehrtentrgödie : Was treibt ihn um , wie löst er sein problem ? ( er scheitert ja am ende.. und kann seine träume nicht erfüllen Schreiben ne Klausur :S + Multi-Zitat Zitieren
#2 15. Dezember 2008 AW: FAUST frage Hey, zu erstens wirst du hier die Meschenbilder der beiden (Mephisto/Gott). Die Gelehrtentragoedie und wie Faust sich in ihr verhaelt, kannst du aus dem Link entnehmen. Ob faust eine Lösung dafür findet.... hmm schwer zu sagen, letzten Endes scheitert er ja, was ihn dann zu einem Menschen aus Mephistos Menschenbild macht. Ob/Wie Faust seine Tragoedie "loest" ist schwer zu sagen. + Multi-Zitat Zitieren
#3 15. Dezember 2008 AW: FAUST frage hab das lange nicht mehr gelesen, aber die antwort zur erste frage kannst du direkt aus den ersten seiten entnehmen, wo sich gott und mephisto unterhalten.. zur 2. frage, sollte der link eigentlich mehr als ausreichend sein, den sn4pe gepostet hat! + Multi-Zitat Zitieren
#4 15. Dezember 2008 AW: FAUST frage Zu deiner ersten Frage kann ich dir nur sagen, dass Mephisto auf das Buch Hiob im Alten Testament eingeht. Hierbei geht es darum, dass der Teufel den Menschen vor Gott anklagt, bei Anfechtung von Gott abzufallen. Gott gesteht dem Teufel nun zu, Hiob das Leben ,,schwer zumachen", jedoch keine Hand an ihn anzulegen. Da Hiob Gott trotz aller Anfechtung treu bleibt, niederliegt der Teufel. Dieses Schema involvierte Goethe in Faust. + Multi-Zitat Zitieren
#5 15. Dezember 2008 AW: FAUST frage ajajaj das is schon bestimmt 2-3 jahre her, dass ich das gelesen hab ^^ aber war das nicht so, dass mephisto meint, dass das unglück des menschen aus der ihnen von gott gegebenen vernuft besteht? also der mensch kann selbstständig und vernünftig entscheiden und wird so "übermütig"? hoffe das war nicht ein anderes buch + Multi-Zitat Zitieren
#6 16. Dezember 2008 AW: FAUST frage Doch das stimmt. Und Gott hält Mephisto "Faust" als gegenbeispiel vor, der ein Strebender ist und niemals in seinem Streben aufhören wird (was dem idealbild eines Menschen für Gott entspricht). Verstehe die Frage nicht. Ihr habt Faust 1 gelesen, richtig? Da scheitert Faust nicht, erst in Faust 2. Könntest du noch sagen, welches problem du meinst? Was treibt ihn um? Meinst du: Was treibt ihn an? -> Seine Strebsamkeit, "Zu erkennen was die Welt im innersten zusammenhält". + Multi-Zitat Zitieren