Feministen vs. Videospiele

Dieses Thema im Forum "Politik, Umwelt, Gesellschaft" wurde erstellt von AsiaNight, 4. April 2013 .

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  1. 7. April 2013
    AW: Feministen vs. Videospiele

    warum falsch sie schein wenn sie so ein Video macht wirklich an ADS zu leiden, anders kann ich mir das auch net erklären. Mein früherer Mitschüler neigte dazu im unterricht zu stören, sie macht vll sowelche Videos.

    Wenn Frauen schlechter veranlagt sind was Muskelbau angeht, wäre dies ja der Beweis das man sie auf dem Bau und ähnlichem nicht so gut gebrauchen kann, aber das wäre dann schon wieder diskriminierung, genau darauf will man(n) ja hinaus, entweder ganz oder garnet. Wobei ich dir recht geben muss, generell ist Gewalt kein Lösung.
     
  2. 7. April 2013
    AW: Feministen vs. Videospiele

    Verstehe die Aufregung der Frauen auch nicht so wirklich. Zumindest was den Sector "Spiele" betrifft. Das sie im Job und Leben schlechter bezahlt werden ist bewiesen und dies auch oft zu unrecht. Minibeispiel: Freundin von mir Arbeitet im Grastronomie-Service, verdient bedeutend weniger als ihr Männlicher Kollege welcher eine schlechtere Ausbildung als sie hat und auch den ganzen Tag beachtlich weniger leistet. Also ja, sie werden oft Grundlos schlechter bezahlt.

    Was spiele betrifft ist die Zeit längst anders als vor 20 Jahren. Heute gibt es in jedem 3ten Spiel die Möglichkeit das Geschlecht am Anfang eines Spielstandes zu wählen, es gibt Spiele da kann man zwischen den Charakteren hin und her switchen, auch schon Frauen dort erlebt und um ein ganz aktuelles Beispiel zu nennen gibt es massig Gerüchte das man in Battlefield 4 nun erstmals eine Soldatin Spielbar macht, das es Frauen im Militär von Battlefield 4 geben wird wurde via Screenshot und kurzem Video längst bewiesen. Das es früher anders war ist keine überraschung und durchaus gewollt. Spiele waren nie so Massentauglich wie heute, damals musste man den Markt erkämpfen und das ging nunmal damals auf die Männliche Befölkerung unter anderem deshalb weil die Entwickler Männlich waren und das Entwickelt haben was sie selbst gerne spielen wollten. Die Frauen in der selben Branche haben andere Schwerpunkte gehabt, wäre es eine Frau die statt Pong oder eben Supermario den Ponyhof spielbar gemacht hätte, wäre die Spiele Industrie vollkommen anders verlaufen und die Männer würden darum kämpfen anerkannt zu werden in den Spielen die sie Spielen wollen.

    Ausserhalb von Spielen ist der Sterotypische Frau/Mann behandlung auch nicht mehr so wie es dargestellt wird und das schon seit vielen Jahren, die besten Köche der Welt sind alles Männer, warum? Weil sie besser Kochen als die anderen Männlichen und Weiblichen kollegen.

    Da vertrete ich klar die Meinung das man die Person einstellt die am besten für den Job geeignet ist, ungeachtet Hautfarbe oder Geschlecht, wenn ein Mann nunmal besser ein Haus baut dann bezahl ich ihn lieber für den Job als ne Frau. Ebenso bewährt es sich Frauen im Verkauf einzusetzen, wenn Männer besser Männer verführen und so zum Kauf verleiten könnten würde ich nen Mann dafür bezahlen. Dieses ganze "Wir wollen so und soviel Plätze in der Politik" "Es müssen mindestens 40% des betriebes Weiblich sein" finde ich furchtbar, da gab es damals auch nen tolles Beispiel aus Amerika wo ein Schwarzer genommen wurde weil er Schwarz war und nicht weil er die besten Ergebnisse hatte, denn die hatte er nicht. Die Quote musste erfüllt werden und das finde ich ist die wahre Diskriminierung.

    Also kurzum, Feminismus schön und gut, dann sollen die Spenden sammeln oder ihr eigenes Vermögen benutzen um Spiele zu entwickeln die ihren Anforderungen gerecht werden, wenn sie was tolles hinzaubern werde ich es mit freuden spielen, wenn sie mit mist kommen werd ich es nicht anfassen.

    Muss aber zugeben das mir damals statt Peach/Zelda es mich mehr betroffen hätte das eigene Haustier, nen Hündchen, nen Kätzchen retten zu müssen als ne Frau, denn als ich das spielte waren Mädchen für mich eh "sche isse"
     
  3. 24. April 2013
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 13. April 2017
    AW: Feministen vs. Videospiele

    Oh mann ... alles wiederholt sich -

    ...

    Zum anfangsvideo, wer schlechtes sehen will wird schlechtes sehen,
    und die alte stört es nicht, das der "sensible" Typ ein Vampir ist,
    nei ... er manipiliert ...
    und das ist schlißlich den Frauen vorbehalten ... muß ich noch mehr sagen ?


    Und bei dem Aussehen und gehabe bekommt sie wahrscheinlich auch nicht allzu oft nen (nüchternen/guten) Mann ins Bett - is schon frustrierend echt ... da muss sie ja über
    die Männerwelt herziehen.

    Zu Körperbau etc. :
    Ich kenn einige Weiber, die würden auch den stärksten Kerl hier aus dem Board in die Flucht schlagen (manche von denen machen das auch ab und zu - rein aus spaß)
    Also Ihr möchtegern Frauenversteher - dieses Klischee hält auch nicht stand.

    Fakt ist, das Menschen die mit sich selbst nicht klarkommen dies gerne auf
    andere Menschen schieben, zur Not wird sich ein Feindbild gebastelt, dann hat der Tag wenigstens Struktur.
    Da geben sich Männlein und Weiblein nichts -

    Wem die Fems aufn sender gehen, der geht los und sucht sich sein kleines "schwaches" Weibchen, welches seinen ansprüchen genügt.

    Wer nur zum besoffen stöpseln rausgeht nach dem Mottto:
    Loch ist Loch ..., der verdient es nicht anders, als auch mal an sone Hardcore-emanze zu geraten.

    viel spaß noch dieses Frühjaher

    und zu guter letzt :




    grüz
    KK

    Edit :

    Aufmerksamkeits-defizit-Syndrom - behaftetes weibliches wesen
    Ist reguläres Deutschsprech - also ... eigene Nase ... da anfassen is wichtig

    Hier dein Wiki :
    Duden ?
     
  4. 29. Mai 2013
    AW: Feministen vs. Videospiele

    Für alle, die es interessiert, Teil 2 ist vor wenigen Tagen erschienen:

    Damsel in Distress: Part 2 - Tropes vs Women in Video Games - YouTube


    "The damsel in the refrigerator", tolles Motto
     
  5. 29. Mai 2013
    AW: Feministen vs. Videospiele

    Silent Hill, Bioshock, Red Dead Redemption. Eigentlich gibt es kaum ein Spiel, in dem man nicht eine Frau rettet. Das einzige Spiel, wo mir jetzt so einfällt, in dem man jemand rettet, der keine Frau ist, ist Gta 4. Obwohl Roman Belic ja auch ordentliche Specktitten hat.




    Aber mal ganz unabhängig von der ganzen Feminismus Debatte. Denkt ihr nicht, dass ein Kind, das z.b. Super Mario spielt und die ganze Zeit die dämliche Daisy aus irgend nem Schloß retten muss eher Männer als das starke Geschlecht kennen lernt. Und es daher auch in ordnung ist, auf nem Youtube Video darauf hinzuweisen.

    Mfg
     
  6. 29. Mai 2013
    AW: Feministen vs. Videospiele

    Meinst du nicht, es macht einen Unterschied, ob das ganze Spiel drauf aufgebaut ist, eine Frau zu retten (Zelda/Mario), oder aber dass es mal einen Abschnitt/eine Quest gibt, wo so etwas mal nötig ist?

    Schaue ich nur z.B. mal eben auf meine PS3 Spiele, fällt auf, dass ich dafür nur 2 Spiele habe, die in Kategorie #1 von mir fallen - das neuste Castlevania und Dante's Inferno - aber gerade das zweite Spiel ist ein mMn ziemlich unglückliches Beispiel (was die Frau auch gewählt hat), wenn man dran denkt, wo drauf das ganze Spiel aufbaut.

    Die Frau sagt in ihrem Video selber, dass es auch reichlich unlogisch wäre, wenn plötzlich in Spielen nie eine (mehr) Frau sterben/in Not geraten würde.


    Ich bin auch fast mit Super Mario "aufgewachsen" und recht früh kam auch noch Zelda hinzu, aber trotzdem: nein, das würde ich nicht so verallgemeinern.
    Ich mache mir eher sorgen, was Kinder momentan so alles Mittags/Nachmittags im Fernsehen sehen können, das finde ich um Welten schlimmer
    (Ich hab ein paar Neffen, kann es also beurteilen^^)
     
  7. 30. Mai 2013
    AW: Feministen vs. Videospiele

    THIS kann ich aber sowas von unterstützen.
    Ich war 1 Jahr auf einer FAA weil meine erste Ausbildung nix war und ich nix neues finden konnte. Das war im Endeffekt ein Jahr bezahltes Gammeln damit man nicht in der Arbeitslosenstatistik auftaucht und dort waren ca 95% leute mit max Hauptschulabschluss oder ebend garkeinem.

    Nach einem Jahr hatte man sich eine Sprache angewöhnt wo ich irgendwann von mir selbst erschrocken war, sowas wie Ich geh Aldi. Jetzt war ich nach der 2ten Ausbildung 1 Monat arbeitslos und durfte mir genau diese reinziehen und dachte mir, wenn das 7-8 Jährige sehen und damit aufwachsen dann gnade uns Gott.

    Diese Videospiel ist einfach es tut mir leid sowas von deppert. Ich stelle das mal auf eine Stufe mit den Killerspielen. Also Männer wer sowas früher gezockt hat schmeißt seine alte heute in die Küche und die ***** kriegt links und rechts 2 Schellen wenn sie nicht spurt, aber was interessiert das überhaupt weil in ein paar Tagen, Wochen oder Monaten lauft ihr sowieso amok dann sind die Probleme der Frau gelöst. Sicherlich war die Zeit eine schwierige Erfahrung für sie aber sie hat es überstanden und kann weiterleben.

    ICh habe aufgrund meines logischen Aufbaus der Geschehnisse erläutert warum sich das Problem der verkorsten Machoamokläufer sich von selbst bereiningen wird.
     
  8. 30. Mai 2013
    Zuletzt bearbeitet: 30. Mai 2013
    AW: Feministen vs. Videospiele

    Also eigentlich gibt es da nicht groß zu Diskutieren.
    Es geht eigentlich wie immer nur ums Geld. Es ist einfach eine Tatsache. Wen man googelt findet ihr genug spieler wollen keine weibliche figur - Google-Suche

    Es ist ein ganz einfaches Angebot und Nachfrage Prinzip. In der Regel werden durch Videospiele männliche Personen angesprochen. Natürlich gibt es auch weibliche Gamerin auch gute. Aber das ändert nichts an der Tatsache das es einfach zu wenige sind.
    Wen ich als Entwickler ein Spiel produziere dan möchte ich damit auch Geld verdienen.
    Und da gehe ich auch kein Risiko ein. Die Verkaufszahlen von Spielen mit weiblichen Hauptcharakter haben eine eindeutige Sprache(Leider finde ich keine Übersicht der Zahlen wen man sich aber die Liste der letzten Jahre anschaut ist es deutlich erkennbar). Ob die Spiele schlecht oder gut sind muss jeder selber wissen.
    Aber ich zB Spiele nunmal keine Spiele wo weibliche Hauptcharaktere sind. Hat nichts mit Frauenhass zu tun. Ich versetze mich beim Spielen in eine Rolle und da will ich keine Frau Spielen.
    Vielleicht sollte die Dame im Video bisschen mehr Werbung für Spiele in der Weiblichen Welt betreiben. Dan würde es vielleicht mehr Gamerin geben die dan Spiele kaufen und die Entwickler sind Glücklich. Und wen dan auch Spiele besser verkauft werden wo weibliche Hauptcharaktere enthalten sind, wird es auch mehr Spiele dieser art geben.
    Die Entwickler passen sich den Markt an.
    Und mal nebenbei. Die paar Gamerin die ich kenne kaufen sich auch keine Spiele. Jedenfalls ganz selten. Damit will ich nicht sagen das Frauen Raubkopierer sind nein es gibt sogar mehr männliche. Aber ihre Prioritäten sind anders. Viele Gamerin wovon es eh zu wenig gibt nehmen das Hobby nicht ernst genug. Sie spielen zwar gerne in ihrer Freizeit investieren aber in den seltesten fällen Geld. In diesem Fall darf man sich nicht beschweren das es zu wenige Spiele mit Weiblichen Hauptchar gibt.

    Und wer jetzt sagt das es drum geht das das die Männlichen Spieler durch die Spiele so Manipuliert werden das die später Frauen schlecht behandeln. Mit dem Diskutiere ich nicht. Da habe ich schon lange genug Diskutiert. Solche aussagen werde ich erst gar nicht ernst nehmen, solange nichts bewiesen ist. Die sollte besser erst einmal eine Neutrale Studie betreiben ob das überhaupt stimmt. Sonst kann ja jeder irgendwas behaupten. Bei einem Positiven Ergebnis kann drüber Diskutiert werden. Wer das anders sieht kann sich mit den Killerspiel Verfolger zusammentun gleiches niveau.


    PS: ich fühle mich von Frauen diskriminiert da von mir erwatet wird Handwerkliche Fähigkeiten zu haben. Wen ich aber sage das ich eine Frau will die Kochen kann werde ich als Al Bundy dargestellt.
     
  9. 30. Mai 2013
    AW: Feministen vs. Videospiele

    Ach gott die Frauen sind was sowas angeht auch 0 besser jeder der was anderes behauptet hat sowieso einen weg...
     
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