Fitnesswahn - oder: Macht euch das Training überhaupt noch Spaß?

Dieses Thema im Forum "Sport und Fitness" wurde erstellt von Deejayy, 17. September 2008 .

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Macht Dir Sport überhaupt noch Spaß? Was sind deine Beweggründe?

Diese Umfrage wurde geschlossen: 17. Oktober 2008
  1. Ich mache nach wie vor Sport, damit ich gut aussehe(nd bleibe)!

    47 Stimme(n)
    27,8%
  2. Ich will gesund sein und auch bleiben - das ist mein Anreiz!

    29 Stimme(n)
    17,2%
  3. Sport macht einfach Spaß - was die anderen sagen oder meinen ist mir wurscht!

    65 Stimme(n)
    38,5%
  4. Mittlerweile ists wirklich zu einem Zwang geworden. Machs nurnoch, weils jeder macht!

    12 Stimme(n)
    7,1%
  5. Mache immernoch kein Sport! Sport ist und bleibt Totschlag :-)!

    16 Stimme(n)
    9,5%
  1. 17. September 2008
    Du atmest falsch! Du läufst falsch! Du isst falsch!

    Kann sich noch jemand an die Zeit erinnern, als Bewegung weder Pläne noch Regeln brauchte, sondern einfach stattfand? In seiner Anfangsphase war der Drang zum Traumkörper noch ganz unterhaltsam. Inzwischen aber ist aus Fitness ein mentaler und physischer Terror geworden.

    Eines frühen Januarmorgens veränderte sich unser Leben dramatisch. Willy Brandt war Kanzler, und mein Vater hatte seine Turnschuhe aus den Tiefen des Schuhschranks gefischt: harte, braune Lederhüllen mit einem dünnen Brett aus Hartgummi statt einer gepolsterten Sohle. Keine Dämpfung, keine Stütze, kein Material aus der Raumfahrtforschung, das atmete oder Kunststücke konnte. Dafür hatten die drei Streifen unter zahllosen Lagen verschiedener Schuhcremes nahezu das Braun des Leders angenommen. Er wolle jetzt sein Leben ändern, verkündete mein Vater, er mache ab sofort Jogging. Und ich, der in jungen Jahren einen birnenförmigen Schatten warf, musste mitmachen. Ich hatte Angst vor Jogging. Tat das weh? War das wie Schulsport? Schlimmer als eine Kür am Reck? Es war der Tag, als ich zum ersten Mal an Fitness-Stress litt.

    Mein Vater trabte los, kleine feste Schritte, schweigend am Dortmund-Ems-Kanal entlang. Ich hechelte hinterher und wartete ängstlich auf das Jogging. Aber es kam nicht. Wir machten nur das, was bis dahin „Dauerlauf“ geheißen hatte und immer eine Bestrafung war. Laufen machte nie Spaß, es diente immer einem Zweck. Zielloses Laufen gab es höchstens bei den Bundesjugendspielen: 1500 Meter. Sieben endlose Minuten lang Erstickungsfantasien. Fitness war kein Thema früher, nicht mal, wenn Deutschland Fußball-Weltmeister wurde. Gerd Müller hatte auch kein Sixpack, sondern einen normalen Bauch mit Haaren. Keine muskulären Beulen, denen man nacheifern musste. Männer waren eben rund, echte Muckis trugen nur die Müllmänner. Und trotzdem steckten sommers alle in Träger-Unterhemden.

    Läufer waren hagere Bundeswehr-Offiziere wie Harald Norpoth, allgemein respektiert zwar, aber Wesen aus einem anderen Universum, einer Welt von Entbehrung und Qual. Davon hatten wir als Kinder genug. Wir kickten heiße Hochsommernachmittage lang, bis unsere Zungen sich wie sehr alte, sehr trockene Spülschwämme anfühlten. Wir fuhren hechelnd mit dem Rad zur Schule, weil die Kette mal wieder abgesprungen war und sich verklemmt hatte und der nächste Eintrag ins Klassenbuch drohte. Der Schweiß lief von April bis September und zog helle Bahnen auf die Haut. Die anderen Monate des Jahres lief die Nase. Anstrengung und Schmerz, Entspannung, Ruhe und Körperflüssigkeiten waren in den Alltag integriert, dafür sorgten Kettcar, Brennnesseln und Wespen, das Freibad und abendliches Lungern auf dem Verteilerkasten, bis „Hart aber herzlich“ anfing. Die Work-Life-Balance war im Lot.

    Wir hatten kein Auto, aber einen Kleingarten. Bewegung brauchte weder Pläne noch Regeln, sie fand einfach statt. Eine Stunde auf der Leiter im Kirschbaum balancieren ersetzte ein Yoga-Seminar, eine Stiege frisch geernteter Kartoffeln die Hanteln. Wellness bedeutete für meine Mutter, wenn sie mal ohne Einkaufstaschen Rad fahren konnte. Punktezählen bei jeder Mahlzeit? Undenkbar. Es wurde gegessen, was auf den Tisch kam und davon so viel, wie der große Bruder zuließ.

    Früher gab es keine Gewichtsprobleme

    Wirklich dünn war damals keiner, richtig dick allerdings auch nicht. Plautze war das Privileg von Politik und Wirtschaft. Die mageren fielen auf, wie der Segler Helmut Schmidt oder Philip Rosenthal, der ruderte. Interessante Frage: Würde man Willy Brandt oder Kurt Biedenkopf heute ein BMI-Problem anhängen? Die Frage hätte damals niemanden interessiert. Der Körper war egal, solange er funktionierte.

    Heute wäre all das verboten, was wir damals täglich taten, von Orthopäden, Psychologen, Ernährungsexperten oder broilerbraunen Spaßbremsen wie Dr. Strunz: Du läufst falsch! Du isst falsch! Du atmest falsch! Du schläfst falsch! Du machst nicht mal die Fehler richtig. Wie kommt es, dass die ganze Welt sich von selbst ernannten Gurus kommandieren lässt? Wie konnte es so weit kommen, dass eine humanoide Selbstverständlichkeit wie Bewegung mit sektenhaftem Eifer betrieben werden musste?

    Schuld war Arthur Lydiard. Er hatte meinen Vater verrückt gemacht. Der Neuseeländer gründete 1961 den ersten Jogging-Klub. Bill Bowerman, Läufer und Trainer, machte die Idee weltbekannt. Die ehemalige Bestrafung Dauerlauf bekam einen ideologischen Kardio-Überbau, das Tempo wurde auf Volksverträglichkeit gedrosselt – und schon rannten alle los. „Joggen“ heißt „Trotten“, verbreitete also keine Leistungsangst und war trotzdem gut für Herz und Kreislauf.

    Zufall oder nicht, aber perfektes Timing. Kaum ruinierten Aufzug, Auto, Sofa, Farbfernsehen und Tiefkühlkost die Energiebilanz, da kam das Jogging, sie wieder auszugleichen. Jogging erschwerte unser Leben, das Motoren und Maschinen kurz zuvor erst erleichtert hatten. Das war nicht logisch, aber angesagt. 1978 zeigte sich Jimmy Carter in Jogging-Montur. Seither ist das Laufbild Pflicht für jeden US-Präsidenten. City-Marathons kamen auf. Man brauchte Spezialschuhe, Spezialwäsche, Spezialbücher, Spezialnahrung. Eine milliardenschwere Bewusstseinsmaschine lief an, die es bis heute sogar geschafft hat, das Schlendern zur Spezialdisziplin aufzumotzen. Gehen heißt jetzt Walking und sollte ohne 300-Euro-Ausrüstung samt alberner Stöcke niemals ausprobiert werden. Dann doch lieber Jogging. Da winkt wenigstens das Runners High, dem bis heute Millionen hinterherwetzen.

    Laufen war damals allerdings Männersache. Nur wenige und meist eigenartige Frauen trieben diesen Sport, den man beim besten Willen nicht elegant ableisten konnte. Die Wellen aus Amerika spülten den Frisbee und die Klackerkugeln zu uns, mit denen man sich höllisch wehtat. Dafür lärmten sie schön. Dann endlich rollte die weibliche Antwort auf das stumpfe Laufen heran. Es war der Tag, als meine Mutter in einem samtenen Freizeitanzug im Flur stand. Sie gehe jetzt ins Gemeindehaus, zum, zögernde Aussprache, „...A-ero-bic...“, Betonung auf der letzten Silbe. Zum Glück ist es bei dem einen Mal geblieben. Die Discomusik war nicht nach ihrem Geschmack. Die Woche darauf ging sie wieder zu ihrer Gymnastikgruppe. Die knappen Kommandos der Leiterin, begleitet vom verhaltenen Stöhnen anderer solidarisch verbogener Mütter, waren ihr Untermalung genug. Sie genoss die relative Ruhe. Und einmal die Woche reichte nun ja auch wirklich. Millionen anderer Frauen zeigten allerdings weniger Trendresistenz. Seit im Fernsehen diese Amerikanerin zu sehen war, die zur Außenwelle Wadenwärmer trug und mit ihrem Badeanzug über dem Baumwolltrikot eine ganz bizarre Spielart der Erotik prägte, ergaben sich Deutschlands Frauen dem Fitnesswahn.

    Was Lydiard für den Mann, war Jane Fonda für die Frau. Sie machte weltweit populär, was der Arzt Kenneth Cooper erfunden hatte: Gymnastik und Ausdauertraining mit Musik, was in der DDR „Popgymnastik“ hieß. Die Sendung „Medizin nach Noten“ lud zum ideologiefreien Mitmachen ein. Weil das deutsche Wohnzimmer sich dauerhaft nicht als Turnhalle eignete, boten Fitnessstudios das frohe Hüpfen in der Gruppe an. Fitness wurde Bürgerpflicht. Mann und Frau litten kollektiv unter der Formel: Körpergröße – 110 = Idealgewicht. Wobei Frauen 115 abziehen durften. Wer zu weit entfernt war, besann sich auf seine schweren Knochen oder entfesselte Drüsen.

    Mann lief. Frau pophopste. Und Kind? Hatte genau zwei Optionen. Die eine bot der C 64. Diese Jungen schweigen sich heute als Programmierer durchs Leben. Die anderen wollten auch mal Sex und eiferten Conan Schwarzenegger und Rambo Stallone nach, die grimmig demonstrierten, wie weit sich ein Bizeps aufpumpen lässt. Selbst Vespa-Fahrer mit Bildungsfimmel entkamen dem bundesweiten Irrsinn nicht. Dustin Hofman als Marathon Man zeigte, dass der Dauerlauf tatsächlich das Leben verlängert. Und Forrest Gump bewies, dass Läufer sogar reich und berühmt werden können.

    Wirtschaftswunderbäuche jedenfalls galten längst als Zeichen von Schwäche, optisch wie charakterlich. Fitnessstudios setzten den Sportvereinen zu, von BodyPump bis PowerStep sorgten ständig neue Foltermethoden dafür, dass kein Muskel unbearbeitet blieb, so verzweifelt er sich auch im Körper versteckte. Zwei neue Berufsbilder entstanden: Fitnesstrainer und Sportarzt, die sich fortan zu einem Heer von Fitnessexperten ausdifferenzierten, das die Menschheit mit Eiweiß und Aminosäuren, an der Kinesis-Wand, mit fettverzehrenden Elektroden, Pilates und tausend anderen Methoden traktiert. Flankierend wirkte der Ernährungsberater: Keine Kantine, die heute nicht einen umfassenden Nährwert-Aufsatz neben den Kübel mit dem Tagesgericht stellt. Heute empfiehlt der Unternehmens-Ökotrophologe: Fenchel-Steak in Dinkelkruste.

    In seiner Anfangsphase war der Drang zum Traumkörper noch ganz unterhaltsam. Inzwischen aber ist ein mentaler und physischer Terror daraus geworden. Wir leben nur noch nach Zahlen und Schein-Informationen. Wer für den Marathon trainiert (und wer tut das nicht?), misst schon vor dem Aufstehen seinen Puls, checkt auf der Waage das Gewicht, rechnet das Frühstücksei in Weight-Watcher-Punkte um, plant den Abend minutiös im Gym und das Wochenende mit langen Läufen im individuellen Own-cal-Bereich. Ob das hilft? Der Laune jedenfalls nicht? Und dem Körper auch kaum. Der ist ja jetzt häufiger beim Arzt. Und beim Osteopaten. Das Iliosakralgelenk mal wieder. Vielleicht doch noch mal in den Magnetresonanztomografen, bevor die nächste Gesundheitsreform kommt?

    Ein Ende ist dennoch nicht in Sicht. Denn jede Woche kommt eine neue Studie zur Welt, die zwar der letzten widerspricht, aber an drei altersschwachen Feldhamstern dann doch wieder Wunderdinge nachweist, die die kollektive Fitness-Manie unter Feuer hält: besserer Sex, längeres Leben, rotere Wangen, schlauere Gedanken. Und alles nur wegen Montignac und Yoga? Ach wo. Längst überholt. Hatten wir doch schon vor zwei Jahren. War gar nicht so schlecht. Konnte man wenigstens saufen. Irgendwann hat man trotzdem die Nase voll von Fisch mit Stiftkarotte, selbst wenn Wein dazu gereicht wird. Was sollen all die lebensverlängernden Maßnahmen, wenn Leben abgelöst wird von einer permanenten Rechnerei, ob man auch jeden seiner vielen Lebensanleitungspläne erfüllt. Es lebe Curry, Pommes rot-weiß. Denn Fitness dient nicht mehr Attraktivität und Gesundheit, sondern verursacht Permastress. Wer je versucht hat, sich nach all den Regeln jener Bücher zu bewegen, die die Jogging-Bestsellerliste anführen, der schafft keinen normalen Schritt mehr.

    Fakt bleibt allen Trends und Studien zum Trotz: Waschbrettbäuche sind eine genetische Ausnahme, pralle Hintern mit 60 erst recht und Tonnen gefrühstückten Eiweißpulvers werden eines Tages unsere Niere verschlammen. Es ist höchste Zeit für einen völlig neuen, unglaublichen Trend: FreeFitness: Sport ohne Plan und Uhr, einfach nur mit Spaß.

    Wie siehts bei euch aus? Ist der Sport mittlerweile schon zu einer Qual geworden? Macht ihr es einfach, weil alle anderen es auch machen und ihr ihnen nicht hinterherhinken wollt? Oder macht ihr es einfach weils Spaß UND Gesund macht?

    Greetingz

    Timo
     
  2. 17. September 2008
    AW: Fitnesswahn - oder: Macht ecuh das Training überhaupt noch Spaß?

    Ich muss sagen das ich wohl süchtig nach Trainining bin. Es gibt nichts besseres als sich nach einer harten trainingseinheit aufs sofa zu setzen und zu wissen das man "was gemacht" hat.
    In längeren Trainingspausen hab ich oft das Gefühl das mir etwas fehlt und meistens bin ich dann psychisch auch labiler.

    Würde mich auch mal interessieren, wer sich von euch zum Sport quält.
     
  3. 17. September 2008
    AW: Fitnesswahn - oder: Macht ecuh das Training überhaupt noch Spaß?

    Tzja wer sich nicht voll und ganz aufs Training einlässt der wird auch nie das maximale aus sich geraus holen könnnen.

    Ich esse z.B KEIN

    - Fastfood (BK, MCD, Pizza, fertig Sachen)
    - Keine Süßigkeiten (bis auf 80%+ Bitterschokolade)
    - Keine schlechten Fette
    - Kein Alkohol!

    Ich Esse NUR:

    - Fisch
    - Pute
    - Gemüse
    - Reis
    - Vollkornnudeln
    - Magerquark
    - Hüttenkäse
    - ...

    Desweitern trainiere ich 4 mal die Woche im Studio und gehe 2 mal die Woche 60 min rennen (Erholungs- sowie Grundlagenausdauerläufe).
    Ich habe einen Ernährungs- sowie Trainigsplan und einen freien Tag in der Woche, das Traing beschäftigt dich aber 17 Std am Tag die anderen 7 schlafe ich, du musst wenn du weg gehst schauen wie lange, das du die das nötige Essen einpacken kannst, da ich alle 2-3 Stunden esse, sind das meist 2 Mahlzeiten oder 1 und ein Proteinshake.
    Du musst dich immer orientieren, dass du am Tag auf deine 300-400g Protein pro Tag kommst, in den Dieten auf deine Carbs (Kohlenhydrate) achten.

    Da ich zurzeit eine AD (Anabole Diet oder auch Low Carb Diet genannt) mache komm ich auf 100g KH´s am TAg da ich morgens mein FRühstück mit 2 Vollkornbrötchen nicht wegfallen lassen kann, diese verbrenne ich aber im Training also komm ich auf 0-40g Kh´s am Tag, diese Diet wird noch 7 Wochen durchgezogen, das ich meine 4-5kg abnhemen und dann wieder trockene (fettfreie) Muskelmasse aufbauen kann.

    TRAINING FORDERT SEINEN PREIS, wer ihn bereit ist zu zahlen wird auch die Früchte seiner Arbeit ernten.

    And now SHUT UP AND SQUAT
     
  4. 17. September 2008
    AW: Fitnesswahn - oder: Macht ecuh das Training überhaupt noch Spaß?

    respekt zu deiner disziplin

    jetzt zu der frage:

    ich mache sport zum einen, um fit zubleiben und zum anderen weil es mir spass macht.
    es gibt einfach nicht besseres, als nach dem training kaputt auf dem sofa zu liegen.

    aber auf die nahrung achte ich eher weniger, selbst während des marathon-trainings. warum soll ich auf fastfood andere leckereien verzichten? dafür geh ich am nächsten tag ja wieder trainieren.
    als ziel meines trainings setzt ich nicht, wie viel kilo ich in wie viel zeit abnehme, oder wieviel muskelmasse ich zulage, sondern bestzeiten sind entscheidend. es ist einfach klasse wenn man nach wochenlange training endlich die 10km bestmarke geknackt hat
     
  5. 17. September 2008
    AW: Fitnesswahn - oder: Macht ecuh das Training überhaupt noch Spaß?

    Oh mein Gott, klar, ich mache Sport, weil es andere auch machen, sonst bin ich nicht so cool wie der Harry, aus unserer Clique, der jede Nacht ne neue am Start hat.

    Irgendwie ist die Frage dumm. Wer Sport macht, macht es freiwillig. Schon kla, dass man sich an nen paar Regeln halten muss, wenn man jetzt zum Beispiel abnehmen will, aber generell macht man Sport, um Spaß zu haben, bzw. es ist ein Zeitvertreib, wie Zocken, lesen etc.
     
  6. 17. September 2008
    AW: Fitnesswahn - oder: Macht ecuh das Training überhaupt noch Spaß?

    ich mache sport weils mir einfach spaß macht. meine figur und gesundheit steht bei mir da an zweiter stelle.
     
  7. 17. September 2008
    AW: Fitnesswahn - oder: Macht ecuh das Training überhaupt noch Spaß?

    denkemal das liegt auch an den Genen.. wer glueck hat, muss nicht sonderlich viel Sport machen um gut auszusehn und manche werden trotz Sport und guter ernaehrung nicht duenner.....

    naja auf jedenfall mach ich sport weils mir spass macht!
    wer schoma ne gruene welle gesurft is, will es immer wieder! TATSACHE!
     
  8. 17. September 2008
    AW: Fitnesswahn - oder: Macht ecuh das Training überhaupt noch Spaß?

    ich mach einfach sport weils mir spaß macht und ich mein das ist doch auch die hauptsache dabei dnen ohne spaß sport zu machen bringts ja nun echt nich...
     
  9. 17. September 2008
    AW: Fitnesswahn - oder: Macht ecuh das Training überhaupt noch Spaß?

    sport für spaß und gutes feeling.
    so schlage ich zwei fliegen mit einer klappe

    und mal ehrlich: wenn man richtig trainiert hat, ist man viel ausgeglichener und hat ein viel besseres gewissen und sieht zudem (als "nebeneffekt"*G*) auch noch besser aus.

    ich denke das werden viele sportler bestätigen !
     
  10. 17. September 2008
    AW: Fitnesswahn - oder: Macht ecuh das Training überhaupt noch Spaß?

    ich mache sport hauptsächlich aus spaß.
    fussball mache ich nur aus spaß,kalr bin ich mit ehrgeiz dabei,aber wenn es mit keinen spaß machen würde,würde ich mir was anderes suchen.

    der einzige sport,zu dem ich mich manchmal durchringen muss is das ins fitnessstudio gehn.ich nenne es jetzt nicht "bodybuiling",nicht jeder der 2-3 mal die woche ins fitness geht is gleich ein klotz

    also mir macht sport nach wie vor spaß
     
  11. 17. September 2008
    AW: Fitnesswahn - oder: Macht ecuh das Training überhaupt noch Spaß?

    Ich achte nicht auf meine Figur, will nur in den Wettkämpfen mein Bestes geben, deshalb gehe ich trainiern
     
  12. 17. September 2008
    AW: Fitnesswahn - oder: Macht ecuh das Training überhaupt noch Spaß?

    also für mich ist training eins der wichtigsten dinge, kommt natürlich nciht vor familie und freunde, aber vor PC, Fernsehen und alldem wo man nur rumlungert^^
    ich haße wie die letzten zwei wochen nicht richtig trainieren zu können durch iwelche verletzungen und andere umstände....

    vor 10 jahren hab ich mit kampfkunst angefangen einfach nur zum spaß, vor 2jahren mit "Bodybuilding" das anfänglich aus gründen von muskelwachstum und anderem aussehen....
    mittlerweile bin ich seit anfang diesem jahr zu body-weight-exercises übergegangen weil ich die herausforderung mit dem eigenen körper zu trainieren riesig fand und es deutlich sinnvoller für die kampfkunst ist weil man keinen muskel isoliert trainiert sondern immer der komplette bewegungsapparat angesprochen wird!!
    ich achte minimal auf meine ernährung, guck schon nach vollkorn zeugs usw. übertreibe abert jetzt nicht mit überhaupt kein döner, burger king oder so esse hauptsächlich aus dem grund gesund da ich so mehr trainieren kann^^ also kampfkunst und den körper nicht um schlanker der schlank zu bleiben :=)

    finde solange es spaß macht man für sich gesteckte erfolge erzielt kann es nur gut sein .... man muss für sich die waage finden, hab letztes jahr im herbst viel eiweiß zu mir genommen weil ich masse wollte jetzt ess ich normal und es kommt genauso, also man muss auch keine eiweißshakes oder so kaufen, wie es immer heißt trink das und es wächst wie von selbst.....

    naja ich bin voll und ganz für gesunde ernährung und training ...aber man darf in keinen wahn fallen, ich bin nicht gut genug solange ich nciht so aussehe
     
  13. 17. September 2008
    AW: Fitnesswahn - oder: Macht ecuh das Training überhaupt noch Spaß?

    mir macht sport einach spass,ich skate,es tut zwar manchmal auch weh,aber meisten macht es spass,mit freunden eine Rampe runterzufahren,oder bisschen Skate zu spielen.
    .
    Skate:

    Ein spiel das man spielt beim "Skaten" ,es geht dadrum einfache,oder auch schwere tirks vorzumachen sie zu stehen ,der andere muss es nachenmachen,schafft er es geht es weiter ,schafft er es jedoch nicht bekommt man den buchstaben S dannach K,dann A,T,E Nun hat man verloen,dieses spiel wird auch unter dem namen "Klo" gespielt das gleiche prinzip nur mit 3 Buschtaben.

    Und beim Tischtennis raufzuballern,macht mir auch immer spass,ich finde es einfach nur GEIL!
     
  14. 17. September 2008
    AW: Fitnesswahn - oder: Macht ecuh das Training überhaupt noch Spaß?

    ich hab kb auf training trotz oder evtl genau wegen diesen fitnesswahns ^^
     
  15. 18. September 2008
    AW: Fitnesswahn - oder: Macht ecuh das Training überhaupt noch Spaß?

    also ich mach gern sport. weil ich dann weiss ich hab was getan an diesem tag(ausser arbeiten gegangen) und es macht mich einfach frei...joggen vor allem.....das mach ich am liebsten. nebenbei is halt noch sit ups liegestütze und fitness studio...
    aber auf die frage bezogen macht es mir spaß ...einfach abends vorm tv zu liegen und man voll am ***** is..find ich einfach en geiles gefühl.. rein aus spaß und wegen körper natürlich
     
  16. 18. September 2008
    AW: Fitnesswahn - oder: Macht ecuh das Training überhaupt noch Spaß?

    ich mache sport weils mir spass macht und ich kann einfahc nicht ohne.....
    ich hab kein besonderen plan.. naja noch nicht (nicht mehr) verzögert sich alles weil nichts klappt wie ich es will naja egal
    aufjedenfall es geht kein tag ohne sport... klar denk ich auch an ausruhphase aber ich muss trotzdem jeden tag irgendwie was machen und
    weil ich basketball spiele
    mach ich zb an den ausruhtagen einfahc nu rbissi technik oder bissi schwimmen ist auch ganz gut
    ich nenne das aktiv sport machen und passiv sport machen ^^
    aber immer in bewegung bleiben
    und essen tuh ich auch ohne einen besonderen plan... aber esse so gut wie jeden tag was schoenes gekochtes und viel fleisch, milchprodukte usw.. was ein sportler halt braucht
    und klar ist es wichtig die bedürfnisse wie

    -alkohol
    -süssigkeiten
    -fast food
    möglichst weg zu lassen aber... abundzu kann man sich das schon gönnen aber dann auch nur in massen...
    alkohol trinke ich seeeeeeeehr selten und wenn dann vll mal ein glass wein nach nem guten essen oder so ^^
    süssigkeiten ess ich eigendlich schon jeden tag was.. aber immer eine kleinigkeit nach dem mittag essen zum versüssen
    fast food auch mega selten....
     
  17. 18. September 2008
    AW: Fitnesswahn - oder: Macht ecuh das Training überhaupt noch Spaß?

    sport um aggressionen und frust rauszulassen:

    boxen(also nur auf nen boxsack => is ja eig kein sport)^^ und studio...

    hab aber erst angefangen mit studio...

    will etz mal 6 monate masse trainieren und dann 3 definition.

    weiß net fühl mich dannach erleichtert irgendwie...
     
  18. 20. September 2008
    AW: Fitnesswahn - oder: Macht ecuh das Training überhaupt noch Spaß?

    Also ich hab ungefähr 2 Jahre kein Sport mehr gemacht und habe jetzt seit nem halben JAhr wieder angefangen und ich mache es gerne, obwohl ich für mich schon das idela erreicht habe. Kalr fühlt man sich mit Sport immer besser. Geht doch jedem so. Wenn man Sport zum Muss macht ist es schon krankheit oder Sucht. Sport sollte immer Spaß machen. So seh ich das. Und hab ich mal keinen Bock auf SPort sondern leiber aufn Bigmac dann ist das auch in Ornung. Dann trainier ich beim nächsten mal eben ein wenig härter Ich fühl mich mit Sport einfach besser. Bessere Ausdauer, bessere Konzentration und Ausgeglicheit. Da sind natürlich auch soziale Kontakte.
     
  19. 20. September 2008
    AW: Fitnesswahn - oder: Macht ecuh das Training überhaupt noch Spaß?

    auf meine ernährung scheiß ich. mir schmeckts einfach viel zu gut, als dass ich was weglassen würde, nur weils nich soo gesund is.

    zum sport: ich geh 2-4mal die woche ins studio, je nachdem wie ich bock hab. dazu geh ich seit kurzem joggen. auch ca 2-3mal die woche. (das aber eher weil ichs 'muss'^^ hab 0 kondition mehr )

    dann geh ich noch ab und zum kicken, bballn oder tennis spielen, natürlich nur zum spaß...
     
  20. 20. September 2008
    AW: Fitnesswahn - oder: Macht ecuh das Training überhaupt noch Spaß?

    Ich mache kein fitness um gesund zu bleiben sondern nur um gut auszusehen.
    Ist ist einfach so das die Welt auf auserlichkeiten setzt und wer das nicht bringt kommt nicht weit, ist auch verständlich.
    Und eine sache ist es noch, wenn mann richtig gut trainiert hatt und und mann merkt das die muskeln richtig ausgelasstet sind dann weiss mann das mann sein Körper wieder vorangetriben hatt und freut sich schon auf den nächsten Tag, um die Muskeln wieder zu vordern.
     
  21. 21. September 2008
    AW: Fitnesswahn - oder: Macht euch das Training überhaupt noch Spaß?

    alkso hab mir den ganzen artikel hier jetzt nich durch gelesen
    aba ich mache sport weil es mir gefällt und ich einen gut aussehenden körper haben will.
    dabei ist es mir auch egal was andere meinen.
    ch mache auch nur sport wnen ich lust dazu habe.
    dann kann es mal vorkommen, das ich 1 woche lang jeden tag sport mache, aba dann kann es auch mal dazu kommen das ich 1 woche gar kein sporet mache!
    ich bin jetz auch nicht der riesen sportler oda so, ich rauche auch und mach einfach nur sport, damit ich mit meinen körper zufrieden bin
     
  22. 21. September 2008
    AW: Fitnesswahn - oder: Macht ecuh das Training überhaupt noch Spaß?

    ich mache auch des öfteren sport aber dann nur kraftsport nur bei mir bringts iwie nicht weis auch nicht vllt ernähre ich mich falsch ich bin ja auch nicht dick oder so nur 55kg =)
     
  23. 21. September 2008
    AW: Fitnesswahn - oder: Macht euch das Training überhaupt noch Spaß?

    Hier wird ja gerade so getan als ob Sport etwas grausames wäre.
    Sport ist leben, wer sport macht und sich gesund ernährt
    ist auf jeden fall im vorteil.

    Wer davon spricht wie anstengend sport sei ist einfach nur faul
    und würd am liebsten den ganzen tag inner bude hocken,
    vorm pc oder tv hängen und pizza fressen.....

    Das ist jedenfalls meine Meinung dazu

    Von daher ist das ein positiver trend ins Studio zu gehn
    um gut auszusehn, weil dann auch ein ganz anderes l
    ebensgefühl herrscht.
     
  24. 21. September 2008
    AW: Fitnesswahn - oder: Macht euch das Training überhaupt noch Spaß?

    Also bin seit langem nicht mehr im Verein, aber will wieder anfangen. meine Sportart ist natürlich Fussball.. und ich spiele auch freizeitlich mit Freunden..

    das macht mir einfach spaß
     
  25. 21. September 2008
    AW: Fitnesswahn - oder: Macht euch das Training überhaupt noch Spaß?

    Also eine Motivation für mich ist schon, nen besseren Körper zu haben bzw. einfach Gesünder zu leben. Aber die Hauptsache für mich ist, dass es Spaß macht. Und wenn man die Erfolge sieht, motiviert einen dass nochmal zusätzlich. Zumindest geht's mir so
     
  26. Video Script

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