Flüchtlingsstrom nach Europa, wie geht es weiter?

Dieses Thema im Forum "Politik, Umwelt, Gesellschaft" wurde erstellt von Siebenstein, 13. August 2015 .

Schlagworte:
  1. 28. Juli 2016
    AW: Flüchtlingsstrom nach Europa, wie geht es weiter?

    Redest du jetzt von den Kriegen? Ist natürlich die Frage wie du Beweise definierst :-D. Ich maße mir zumindest nicht an hier im absolut Sicheren in meiner Wohnung vor meinem PC den Experten in jeder Disziplin zu spielen. Solltest du vielleicht auch mal mit anfangen!

    Das Wort "Grentkontrolle" verstehe ich schon, keine Angst. Aber ich weiß nicht wie man diese gestalten soll damit man die Falschen herausfiltern kann, genau wie du halt. Wo kommt eigentlich dein Vertrauen in unsere Sicherheitsbehörden her?

    Ich lehne Grenzkontrollen gar nicht ab. Aber aus anderen Gründen als du, das ist alles. Eine kurzfristige Lösung habe ich leider nicht parat. Du etwa?
     
  2. 28. Juli 2016
    Zuletzt bearbeitet: 29. Juli 2016
    AW: Flüchtlingsstrom nach Europa, wie geht es weiter?

    Es gibt nachvollziehbare historische Fakten, die du scheinbar nicht wahrnehmen willst, weil du dann naemlich klar Stellung beziehen müßtest. Deine Pseudo-Neutralität habe ich dir schon vor Jahren vorgehalten. Und natürlich spreche ich von den Kriegen.

    Wo habe ich denn geschrieben, daß ich den Sicherheitsbehörden vertraue, und wer soll deiner Meinung nach sonst wissen, wie man Grenzkontrollen zu gestalten hat?

    War klar, so wie alle anderen User, die mir Rassismus vorwerfen auch.

    Grenzkontrollen sind eine kurzfristig umsetzbare Maßnahme.
     
  3. 29. Juli 2016
    AW: Flüchtlingsstrom nach Europa, wie geht es weiter?

    In Ordnung.

    Du forderst eine Maßnahme (Grenzkontrollen), kannst aber überhaupt nicht konkret werden wie diese aussehen sollen und meinst dann, dass "unsere Sicherheitsbehörden" das schon regeln würden. Klingt für mich nach Vertrauen.

    Wo ist jetzt der Zusammenhang zwischen vermeintlichen Rassismusvorwürfen meinerseits (die würde ich gerne mal sehen) und dem Eingeständnis meinerseits, dass ich keine kurzfristigen Lösungen parat habe?

    Sind sie wirklich aber bringen sie denn was?
     
  4. 29. Juli 2016
    AW: Flüchtlingsstrom nach Europa, wie geht es weiter?

    Wer soll es denn beurteilen? Du und ich? Doch wohl kaum. Das heißt doch noch lange nicht, daß ich/wir blind den verantwortlichen Behörden vertrauen.

    Das weiß man erst dann wenn man es ausprobiert! Ansonsten... wo sind deine/eure kurzfristig umsetzbaren Alternativen?
     
  5. 29. Juli 2016
    AW: Flüchtlingsstrom nach Europa, wie geht es weiter?

    Doch, glücklicherweise unterscheiden sich unsere Positionen trotz einiger Übereinstimmungen sehr. Du spinnst eine Verschwörungstrottelei nach der anderen, ich bin ein Realist.

    In den aktuellen Fällen gar keiner. Denn glücklicherweise sind Gedankenverbrechen bisher noch nicht verboten und man kann Menschen nur vor den Kopf gucken, nicht in den Kopf.
    Klar, es gibt mittlerweile Möglichkeiten, Hirnaktivitäten zu überprüfen, die aber bestenfalls ein schwaches Indiz wären, dass jemand ein Attentäter werden könnte.
    Aber wer soll z.B. solche CT-Untersuchungen bezahlen? Du ja wohl eher nicht. Deshalb schreit es sich natürlich besonders leicht für dich.

    Wie sieht denn deine Lösung aus? Wie willst du sicherstellen, dass potentielle Attentäter sicher erkannt werden. Und wie willst du sicherstellen, dass Unschuldige nicht fälschlich beschuldigt oder gar verurteilt werden. Und wie willst du damit umgehen, dass du den Großteil der Flüchtlinge einem unbegründeten Generalverdacht aussetzt?
    Und inwiefern hilft die Grenzkontrolle gegen radikalisierte Einheimische - als deutsche Täter?

    Interessant finde ich übrigens deinen Sinneswandel. Sonst wetterst du ständig gegen den Staat/Überwachungsstaat, jetzt nimmt dein Geschrei nach staatlicher Kontrolle aber kein Ende mehr. Du bist also nicht nur ein Verschwörungstrottel, sondern auch noch ein opportunistischer Schwätzer, der sich wie unsere Merkel, wie ein Fähnchen im Wind dreht. Ganz offensichtlich änderst du deine Meinung öfter, als du deine Unterhosen wechselst.
     
  6. 30. Juli 2016
    AW: Flüchtlingsstrom nach Europa, wie geht es weiter?

    Genau diese Art von Post sind das Problem. Jeder Versuch eine Brücke zu schlagen wird von dir auf asozialste Weise zerstört!

    Mein Vorschlag ist aber eine (!) kurzfristig umsetzbare Lösung!

    Ich habe etwas vorgeschlagen. Du / ihr seid jetzt an der Reihe. Bis dato kommt von euch nur destruktives Gequatsche gepaart mit asozialen Sprachergüssen, siehe Quote unterhalb meiner Antwort.

     
  7. 31. Juli 2016
    AW: Flüchtlingsstrom nach Europa, wie geht es weiter?

    Wir sind hier nicht auf einem Dating-Portal. Bau deine Brücken woanders.

    Aber keine, die eine wirkliche Lösung ist. Wie ich schon schrieb, kann man Menschen eben nur vor den Kopf gucken.
    Außerdem fehlt für wirkungsvolle Grenzkontrollen (damit ist gemeint, dass wirklich jeder erfasst wird) das Personal.

    Fremdenfeindlicher Populismus... Du könntest gut bei Seehofer Brücken schlagen. Der hat auch noch nicht begriffen, dass die Zuwanderung gar nicht das Problem ist, sondern dass es Idioten gibt, die glauben, durch Terroranschläge in irgendein Paradies zu kommen.

    CSU-Chef im Sicherheitswahn: Seehofer wirkt hilflos - n-tv.de
    Is nix mit Merkels Einladung... auch wenn das manche Nullchecker das nicht kapieren wollen.

    PS:
    Das kann man nur unterschreiben.
     
  8. 31. Juli 2016
    AW: Flüchtlingsstrom nach Europa, wie geht es weiter?

    Mit anderen Worten, du bist nur auf Krawall aus. Typen wie du leben nicht lange. Liegt an ihrer asozialen Grundeinstellung.

    Wieder nur destruktives Gesabbere.

    Wie sieht denn jetzt deine kurzfristige Lösung aus?

    Oder hast du vielleicht keine? Dann solltest du einfach mal... du weißt schon!
     
  9. 1. August 2016
    AW: Flüchtlingsstrom nach Europa, wie geht es weiter?

    Nö, ich biedere mich aber nicht an, um jemanden auf meine Seite zu ziehen. Entweder ich überzeuge mit Argumenten oder ich lasse es. Wobei man es bei dir gleich lassen kann, da du Argumenten eh nicht aufgeschlossen bist.
    Dich werde ich vermutlich überleben. Krankhafte Dauerparanoia ist schlecht fürs Herz. Negativer Stress und so...

    Es gibt keine. Auch wenn ich mich wiederhole - man kann Menschen nur vor den Kopf gucken.
    Ich habe aber eine langfristige Lösung. Ich lebe damit, weil selbst Terror ein Stück weit Lebensrisiko ist. So lange die Wahrscheinlichkeit eines tödlichen Verkehrsunfalls allerdings mehr als tausend mal höher ist, mache ich mir wenig Sorgen, einem Attentäter zum Opfer zu fallen.
     
  10. 1. August 2016
    AW: Flüchtlingsstrom nach Europa, wie geht es weiter?

    Bis dato hat es keiner von euch geschafft auch nur EINE kurzfristige Lösung vorzubringen.

    Ich bin doch recht entspannt. Daß sich deine und meine Wahrheit in einigen Fragen unterscheidet, sorgt jedenfalls weder für Paranoia noch für Streß.

    Einverstanden. Ist eine Einstellung mit der ich prima leben kann.
     
  11. 2. August 2016
    AW: Flüchtlingsstrom nach Europa, wie geht es weiter?

    Eine kurzfristige Lösung wollt ihr?
    Grenzkontrollen an den Haupteinwanderungsrouten mit sofortiger Erfassung und Registrierung der Flüchtlinge. Das heißt im Klartext die Erfassung mit Fingerabdrücken und Fotos bei Stellung des Asylantrages und einer kleinen Befragung.

    Aktuell scheitert dies nur an der miserablen Vorbereitung und Personallage.

    Die Kontrollstellen müssen klar gekennzeichnet und publik gemacht werden, sodass jeder, der sich freiwillig registrieren lassen will, weiß wo diese sind und diese aufsuchen kann. Wer dies nicht macht wird eben ohne Einzelfallentscheidung wegen illegaler Einreise angezeigt und hat im schlimmsten Fall kein Recht auf Asyl.

    Schutz gegen Terror bietet dies nicht. Aber so ist gewährleistet, dass jeder der sich im Inland ohne Registrierung aufhält, illegal eingereist ist und somit erstmal ein Fall für die Strafverfolungsbehörden ist.

    Das wäre schomal der ersten Schritt, um einen Überblick über die Zuwanderung zu bekommen.
     
  12. 3. August 2016
    Zuletzt bearbeitet: 4. August 2016
    AW: Flüchtlingsstrom nach Europa, wie geht es weiter?

    Gäähn...
    Schon blöd, wenn man argumentativ nicht weiter weiß.

    Das ist längst schon so. Es wird zwar vielleicht nicht an deutschen Grenzen kontrolliert und registriert, dafür aber in Deutschland. Und wer sich nicht registrieren lassen will, ist automatisch illegal eingereist. Dummerweise wird das niemanden abschrecken, der einen Terroranschlag verüben will. Und gänzlich abschirmen können wir uns vor solchen Menschen nicht, weil wir glücklicherweise nicht mehr in Zeiten von Grenzzäunen mit Selbstschussanlagen leben. (Wir erinnern uns: Vor rund 20 Jahren haben wir rund 16 Millionen Wirtschaftsflüchtlinge aufgenommen. )
    Um wirkungsvoll an der deutschen Grenze kontrollieren zu können, müsste man erst mal dafür sorgen, dass ein illegaler Grenzübertritt über die "grüne Grenze" unmöglich wird. Deutschland komplett einzuzäunen wird man aber dem vernünftigen Anteil der Bevölkerung nicht vermitteln können. Weder moralisch, geschweige denn, was die Kosten anbelangt.

    Es bleibt also dabei: Wer als Attentäter nach Deutschland kommen will, wird es in jedem Fall schaffen. Und dabei spielt es eben keine Rolle, ob auf legalem oder illegalem Weg.

    Es gibt aber eine langfristige Lösung. Wer wissen will, wie man Terror selbst heranzüchtet, muss nur mal den Blick nach Brasilien richten.
    Die Story im Ersten: Die Sportfalle | Reportage & Dokumentation Video | ARD Mediathek
    Wer so mit Menschen umgeht, muss sich nicht wundern, wenn er Widerstand hervorruft. Und das ist nur ein Beispiel, wie man Menschen gegen sich aufbringt. Wobei ich der Ansicht bin, dass sich die Menschen viel zu viel gefallen lassen.
     
  13. 3. August 2016
    Zuletzt bearbeitet: 3. August 2016
    AW: Flüchtlingsstrom nach Europa, wie geht es weiter?

    Die Aufrechterhaltung des Flüchlingspaktes zwischen der EU und der Türkei ist zur Zeit äußerst unsicher. Die Türkei will nicht hinnehmen, dass der Großteil der Hilfszahlungen seitens der EU zweckgebunden an die in der Türkei arbeitenden Hilfsorganisationen fließt, sondern möchte selbst über diese Gelder bestimmen.

    Auch die Visumfreiheit, wird sicherlich nicht in der von Türkei gesetzten Frist erfolgen. Im Mai veröffentlichte die Europäische Kommission die " Turkey’s progress on the visa liberalisation roadmap"(link) mit den (zur Zeit so häufig zu hörenden) 72 Vertragspunkten, damals waren "nur" fünf Punkte offen. Die gravierenden politischen und sozialen Auswirkungen des gescheiterten Putschversuchs, und die Verschärfung der "Anti-Terror-Gesetze" werfen die Türkei aber im Punkt Visafreiheit weit zurück.
    Ganz zu schweigen wenn man tatsächlich die Todesstrafe wieder einführt, um Forderungen des langjährig fanatisierten nationalistischen Mob, der in der Türkei eine Breitenerscheinung ist, zu entsprechen.

    Vor der Schließung der Balkanrute und der Schaffung des Flüchtlingspaktes war Griechenland hoffnungslos mit dem Migrantenstrom überfordert. In Anbetracht dieser Situation handelt die EU meiner Meinung nach fahrlässig:
    Frontex-Beamte: 1.580 zugesagt -> 66 im Einsatz
    Rücküberführungsexperten: 60 zugesagt -> 2 im Einsatz
    Asylexperten: 475 zugesagt -> 61 im Einsatz
    Dolmetschern: 400 -> 61 im Einsatz
    Juristen: 30 zugesagt -> 0 im Einsatz (Quelle Zeit)
    Somit kann das Modell zur Risikoanalyse in Bezug auf irreguläre Migrantenströme (CIRAM) nicht einmal ansatzweise Angewendet werden. Bislang haben 75-80% der Einwanderer keinen oder einen gefälschten Pass. Bessere Vorraussetzungen für den massenhaften Asylmissbrauch kann ich mir nicht vorstellen.
     
  14. 4. August 2016
    AW: Flüchtlingsstrom nach Europa, wie geht es weiter?

    Sonst noch Wünsche? Natürlich ist das Geld zweckgebunden zu verwenden. Und darauf sollte die EU auch absolut bestehen.

    Wäre ja auch noch schöner. Spätestens seit dem Putschversuch zeigt sich die wahre, hässliche Fratze eines Demagogen Erdogan. Wer Menschenrechtsverletzungen, Verstöße gegen Versammlungs-, Meinungs- und Pressefreiheit begeht und auf Zivlisten schießen lässt, der ist nicht nur von einer Visafreiheit weit entfernt.

    Prinzipiell ist dagegen nichts einzuwenden, mationale Gesetzgebung ist einzig und allein Sache des jeweiligen Staates. Aber natürlich gilt die Todesstrafe nach europäischen Rechtsmaßstäben nicht für die jetzt inhaftierten mutmaßlichen Täter. Denn eine Tat kann nur bestraft werden, wenn sie zum gegenwärtigen Zeitpunkt mit Strafe bedroht gewesen ist - und dann natürlich nur mit der entsprechend gültigen Strafandrohung. Nachträglich die Todesstrafe zu verhängen sollte jedem Menschen mit gesundem Rechtsempfinden sauer aufstoßen.

    Das ist Griechenland nach wie vor, weil die Griechen immer noch pleite sind. Und die EU hat bisher in jeglicher Hinsicht fahrlässig gehandelt. Die Flüchtlinge hätten von vornherein gleichermaßen auf alle EU-Länder verteilt werden sollen, abhängig von Einwohnerzahl und wirtschaftlicher Stärke. Weder hätte sich Deutschland anfangs hinter dem Dublin-Abkommen verstecken dürfen, noch jetzt eine relativ große Zahl an Flüchtlingen aufnehmen dürfen, während fast alle anderen EU-Länder die Hände in die Hosentaschen steckten.
     
  15. 12. August 2016
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 18. April 2017
    AW: Flüchtlingsstrom nach Europa, wie geht es weiter?

    auswandern gegen flüchtlinge

     
  16. 12. August 2016
    AW: Flüchtlingsstrom nach Europa, wie geht es weiter?

    Jepp - vor allen Dingen die Olle sieht auch so aus, als ob sie zurückstecken müsste.
    In meinen Augen kein Verlust - viel Spaß am Balaton. Ich behaupte mal, dass in ein paar Wochen, spätestens Monaten, das böse Erwachen kommt. Leben und arbeiten, wo andere Urlaub machen, hört sich nämlich nur schön an. In der Regel ist es aber mit echter Arbeit verbunden.
    Besonders freuen können sich die beiden über Orbans Pläne zur Zwangsarbeit (egal wo, Arbeitslose sind natürlich immer selbst schuld, dass sie arbeitslos sind) und auf den in Ungarn natürlich niedrigeren Sozialhilfesatz. Denn Hartz-IV steht den beiden in Ungarn natürlich nicht mehr zu. Es sei denn, sie be n den Staat - also uns.

    Vielleicht sollten sich Auswanderungswillige einfach mal diesen Beitrag durchlesen.
    Sieben Gründe, warum ich Ungarn verlasse ⋆ Teilchen
     
  17. 15. August 2016
    AW: Flüchtlingsstrom nach Europa, wie geht es weiter?

    Muss mensch ja nicht weiter kommentieren . Selten so einen Blödsinn gelesen. Hauptsache mal wieder gegen Geflüchtete gewettert.
    Das Bushido die rassistische Linie vor Compact und Jürgen Elsässer vertritt, verwundert mich nicht, das war schon lange abzusehen. Er ist in die Ecke der rechten Querfront einzuordnen, die eine Mischung aus Verschwörungstheorien und Deutschtümmelei betreibt.
     
  18. 15. August 2016
    AW: Flüchtlingsstrom nach Europa, wie geht es weiter?

    Doch, muss man. Damit solche Typen merken, dass sie nicht für "das Volk" sprechen und dass sie mit Widerspruch und Widerstand zu rechnen haben, wenn sie ihren rassistischen Verbalauswurf absondern.
    Oder aber Flüchtlingsheime anzünden.
     
  19. 15. August 2016
    AW: Flüchtlingsstrom nach Europa, wie geht es weiter?

    Damit erhebst du dann wohl den Anspruch für das Volk zu sprechen...

    AccessDenied und seine "linke" SA vertreten die Werte von Zionisten und Neocons also ultrarechter faschistischer Gruppierungen, die nach der totalen Kontrolle des Globus streben, die für die faschistischen Diktaturen in Mittel und Südamerika, dutzende Kriege und Morde verantwortlich sind.
     
  20. 16. August 2016
    AW: Flüchtlingsstrom nach Europa, wie geht es weiter?

    Nein, im Gegensatz zu dir spreche ich nur für mich. Es ist nämlich meine Meinung.
    Stimmt... Und ich bin der Weihnachtsmann. Lass dich endlich fachärztlich behandeln...
     
  21. 16. August 2016
    AW: Flüchtlingsstrom nach Europa, wie geht es weiter?

    Ist ja richtig. Ändert aber nichts daran, dass die aktuelle Verfahrensweise noch immer nicht mit ausreichend Personal durchgeführt wird. Dies führt daher immer noch zu vielen Flüchtlingen, die nicht eindeutig registriert worden sind, auch wenn diese Kontakt mit deutschen Behörden hatten.
    Auch jeder Deutsche muss sich beim Einwohnermeldeamt anmelden, hat aber dann auch einen Pass dabei, der ihn eindeutig identifiziert. Der Flüchtling, der keinen Pass mehr hat, muss dann eben Fingerabdrücke abgeben.
    Ziel ist auch nicht der Schutz vor Terror, sondern einen Überblick zu bekommen und Betrug zu verhindern. Erst dann kann der kleine Teil der Straftäter unter den Zuwanderern eingedämmt werden, oder zum Beispiel eine Mehrfachanmeldung, um mehrfaches monatliches Geld zu bekommen, verhindert werden.

    Das hat rein gar nichts mit Antipathie für Flüchtlinge zu tun. Man muss sich einfach dem Fakt stellen, dass auch unsere Ressourcen endlich sind. Oder um es mal nicht so abstrakt auszudrücken: Die Turnhalle nebenan ist demnächst voll, und dann?
     
  22. 16. August 2016
    AW: Flüchtlingsstrom nach Europa, wie geht es weiter?

    Sicher das...

    Du kannst die Antideutschen ja gerne mal in deinen Worten beschreiben.
     
  23. 16. August 2016
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 13. April 2017
    AW: Flüchtlingsstrom nach Europa, wie geht es weiter?

    Dann sehen wir vermutlich vermehrt sowas:

    Wer dem Englischen nicht mächtig ist, einfach Untertitel aktivieren. ;-)

    Bevor jetzt wieder die Nazikeule kommt:
    Nein, ich bin kein Rassist und kein *****loch.
    Ich habe aber was gegen Menschen die sich abkapseln und nicht integrieren wollen; daran kann nichts auszusetzen sein.

    Fakt ist aber, dass sich die Menschen in Marxloh nicht integrieren wollen!
    Es muss nicht so kommen, aber wenn man ehrlich ist, wird sich das, was in Marxloh passiert, irgendwo wiederholen...

    PS: Don't kill the messenger
     
  24. 16. August 2016
    AW: Flüchtlingsstrom nach Europa, wie geht es weiter?

    Was ich denk und tu, trau ich jedem Anderen zu.
    Da die Mehrfachanmeldung ja eine Alternative zum "kleinen Teil" der Zuwanderer sind, wird in deinen Augen also vermutlich fast jeder Aslyant be n? Oder was möchtest du damit sagen?

    Insbesondere den letzten Punkt möchte ich jetzt nicht ausdrücklich bestreiten.
    Kein Nazi, aber. | erzaehlmirnix

    Du willst dein Recht auf freie Meinungsäußerung wahrnehmen können, gestehst es anderen Menschen in Deutschland aber nicht zu? Da läuft doch dann irgendwas verkehrt oder?
    Btw.Wieso beschwert sich eigentlich ausgerechnet eine Ausländerin über Zustände in Deutschland. Ist doch ähnlich wie mit bushido. Im fernen Kanada kann ihr es herzlich egal sein, wer sich hier aufhält, integriert oder auch nicht.
     
  25. 16. August 2016
    AW: Flüchtlingsstrom nach Europa, wie geht es weiter?

    Wie kann man den Satz so verdrehen?!
    Trotz beispielhafter Alternative, trifft "be n" nicht auf den Großteil der Zuwanderer zu, zumal damit Ziele der genannten Maßnahmen und nicht Verhalten von Zuwanderern gemeint war.
     
  26. Video Script

    Videos zum Themenbereich

    * gefundene Videos auf YouTube, anhand der Überschrift.