Forscher erklären Kampf gegen Drogen für gescheitert

bushido · 5. Oktober 2013

AW: Forscher erklären Kampf gegen Drogen für gescheitert

Du versuchst hier, den Alkohol aufgrund "jahrtausende" alter Traditionen zu legitimieren, während du dein Urteil zu Cannabis auf die letzten 50 Jahre basierst wohlwissend, daß Cannabis auf eine sehr viel längere Tradition zurückblicken kann. Klarer Fall von ziemlich plumper Manipulation des Lesers.

Anzeige

Decryptor · 5. Oktober 2013

AW: Forscher erklären Kampf gegen Drogen für gescheitert

kann ich dir leide gerade nicht posten da ichs Sie gerade nicht mehr finde, war aber glaube ich bereits aus diesen Jahr, es ist auch irgendwo logisch wenn ein Teil oder gleich beide irgend etwas nachgehen das das Kind nicht viel anders wird, oder wieviel Kinder von Rauchern rauchen auch selbst?

GaaraDerWüste · 5. Oktober 2013

AW: Forscher erklären Kampf gegen Drogen für gescheitert

?( ?( ?(

Hab doch gesagt, das Cannabis ne längere Tradition hat, jedoch nicht wirklich im "Westen" , also in unserer Gesellschaft.
Oder willst du mir sagen, dass in Europa schon vor hunderten von Jahren ein großer Teil der Menschen schonmal Gras geraucht haben? Da fing gerade erst das normale rauchen an.

Zudem was soll ich legitiemieren???

{img-src: http://weknowmemes.com/wp-content/uploads/2011/09/epic-jackie-chan-template.png}

mr.knut · 5. Oktober 2013

AW: Forscher erklären Kampf gegen Drogen für gescheitert

habt euch ja wieder richtig schön in die haare gekriegt hier

ich wähle doch keine partei weil die legalize it schreien :lol: mal ganz allgemein zu dem thema: für wen diese thematik eine so hohe priorität hat sollte sich mal gedanken machen.

ich werde dir nicht wissentlich falsche informationen vorlegen, solche grafiken wie du sie nutzt wirst du daher nicht in meinen posts finden.

ja und wenn ich nach meinen 5 mischen ein bier bestelle um runter zu kommen bin ich gefühlt auch wieder fit, ab ins auto und schnell nach hause
unverantwortlich und lächerlich sowas überhaupt zu behaupten

LieberLeo · 5. Oktober 2013

AW: Forscher erklären Kampf gegen Drogen für gescheitert

du bist echt nur noch peinlich Gaara...

Google doch wenigstens mal bevor du wieder so einen Stuss verbreitest.

Das erste Hanfgesetz zum Anbau erlies z.b. Karl der Große ca 800 n. Chr.

@knut

Les den Bericht bitte richtig, da steht alles soweit verständlich drin. Aber geh ich richtig in der Annahme, dass du ihn nicht gelesen hast/lesen wirst?

Ihr beiden seid wirklich die einzigen, die komplett resistent gegen Argumente und Belege sind. Dir hab ich das ja schon im Vornherein bescheinigt, knut.

Ihr wollt ja gar nicht diskutieren, trollt also bitte woanders.

mr.knut · 5. Oktober 2013

AW: Forscher erklären Kampf gegen Drogen für gescheitert

ich hab die grafik gesehen, das reicht mir um festzustellen das es humbug ist. meine zeit werde ich erstmal in bushidos wikipedia tip bzgl. CIA und geldwäsche durch banken investieren.

eigentlich habe ich das gefühl das ich mich mehr auf dich (oder euch) zubewegt habe als es ander herum der fall ist. trollen tue ich nicht, weiß nicht wie du darauf kommst...

n0b0dy · 5. Oktober 2013

AW: Forscher erklären Kampf gegen Drogen für gescheitert

Also ich find die massive Kriminalisierung & Stigmatisierung von Drogenkonsumenten, die Risiken durch Streckmittel, Drogentoten hier und Opfer des Drogenkriegs in Südamerika & co genug Gründe dem Thema ne hohe Priorität einzuräumen.
Was ist denn nun mit den Vorschlägen für eine langfristig umfassende Legalisierung. Hast noch Argumente dagegen oder nich?

GaaraDerWüste · 5. Oktober 2013

AW: Forscher erklären Kampf gegen Drogen für gescheitert

Alter, lies doch mal bitte was ich schreibe man.

Leonardo da Vin · 5. Oktober 2013

AW: Forscher erklären Kampf gegen Drogen für gescheitert

Trollst du eigentlich hier?

GaaraDerWüste · 5. Oktober 2013

AW: Forscher erklären Kampf gegen Drogen für gescheitert

Ich rede hier die ganze Zeit von der Popularität und du haust hier die ganze Zeit irg. welche komischen Geschichten raus , das sind 2 ganz verschiedene Dinge.

:lol: :lol: :lol: :lol:

Wie oft soll ich dir das denn noch sagen?
Das ganze Zeug war lange bekannt, aber eben unpopulär
Erst ca. ab den 60er Jahren erlebte es nen Boom und wurde in der Gesellschaft populärer.

Ab den 60ern :
Person A : "Hey Lust etwas Marihuana zu rauchen?"
Person B : "Klar, los gehts"

Davor :
Person A : "Hey lust etwas Marihuana zu rauchen?"
Person B : "Bitte was?"

Mag sein, dass es bei einigen Leuten bekannt war, der Großteil der Bevölkerung konnte damit aber nicht viel anfangen.
Erst ab den 60ern wird sich wirklich mit dem Thema beschäftigt, davor war es eher so lala.

Leonardo da Vin · 5. Oktober 2013

AW: Forscher erklären Kampf gegen Drogen für gescheitert

ach du , du bist verrückt geworden.

Mittelalter und Neuzeit[Bearbeiten]
Hanf blieb auch nach der Antike in Europa eine wichtige Nutzpflanze. Kaiser Karl der Große erwähnte 812 im Kapitel LXII seiner Landgüterverordnung Capitulare de villis vel curtis imperii den Hanf (canava), wenngleich er ihn auch nicht in die Liste der als verpflichtend anzubauenden Pflanzen aufnahm.
Viele mittelalterliche Waffen wie etwa der Langbogen, dessen Sehnen aus Hanf bestanden, wären ohne die robuste und widerstandsfähige Hanffaser, die enorme Zugkräfte aushält, nicht anzufertigen gewesen.

Illustration aus dem Jahr 1885
Über Spanien fand im 13. Jahrhundert eine weitere Anwendung der Hanffaser ihren Weg nach Europa - die Papierherstellung. Da die Papierherstellung aus Holz damals noch nicht beherrscht wurde, war Hanf neben Lumpen, die selbst oft aus Hanf bestanden, der wichtigste Rohstoff für die Papierproduktion. So entstand in Nürnberg 1290 eine erste Papiermühle auf deutschem Boden, und Gutenberg druckte 1455 seine berühmte Gutenberg-Bibel auf Hanfpapier. Ebenso ist auch die amerikanische Unabhängigkeitserklärung von 1776 auf Hanfpapier gedruckt. Der erste amerikanische Präsident George Washington baute selbst im großen Stil Hanf an.
Hanfseile und Segeltuch aus Hanf waren in der Schifffahrt wichtig, da die Faser sehr widerstandsfähig gegenüber Salzwasser ist und weniger Wasser aufnimmt als beispielsweise Baumwolle - Baumwollsegel würden bei Regen derartig schwer, dass die Masten brechen könnten. Auch Flachsleinen war ein schlechter Ersatz, da es bei Kontakt mit Wasser anders als Leinwand aus Hanf binnen weniger Monate verrottet. Venedig erreichte seine Vormachtstellung als bedeutendes Handelszentrum im Mittelalter unter anderem durch die hohe Qualität der Seilerei. In Südwestdeutschland ging der Hanfanbau mit dem Aufkommen des für die Bauern rentableren Tabakanbaus sowie mit der Einfuhr von Sisalfasern zurück und kam bis zum Ersten Weltkrieg bis auf wenige Ausnahmen praktisch zum Erliegen.

Klicke in dieses Feld, um es in vollständiger Größe anzuzeigen.

Hanf – Wikipedia

Wann siehst du ein, dass du keine Ahnung von dem Thema hast?

GaaraDerWüste · 5. Oktober 2013

AW: Forscher erklären Kampf gegen Drogen für gescheitert

Jep, weil wir hier die ganze Zeit über Hanf als Nutzpflanze reden.

Kein Schwanz redet hier von Nutzhanf

maha.rishi · 5. Oktober 2013

AW: Forscher erklären Kampf gegen Drogen für gescheitert

liest du eigentlich deine eigenen Quellen?
Die befasst sich nämlich mit Hanf als Nutzfaser und nicht als Medikament oder Rauschmittel...

In medizinischer Hinsicht wird Hanf erst seit dem 19. Jahrhundert und vor allem im 20. Jahrhundert gezielt verwendet.

Ach ja: Und Karl der Große hat kein "Hanfgesetz" erlassen, er hat nur in einem Capitular Hanf als Pflanze zum Anbau vorgeschrieben, allerdings nicht zum rauchen sondern zum knüpfen von Seilen u.ä.

Leonardo da Vin · 5. Oktober 2013

AW: Forscher erklären Kampf gegen Drogen für gescheitert

Liest du eigentlich überhaupt was?

Frühgeschichte und Antike[Bearbeiten]
Hanf (Cannabis sativa L.) wurde in China schon seit Langem genutzt. Ma, wie die Chinesen den Hanf nannten, lieferte ihnen nicht nur wohlschmeckende und nahrhafte Samen, auch die Stängel mit ihren besonders langen und nahezu unverwüstlichen Fasern wusste man schon früh zu schätzen. Bereits im Shen nung pen Ts'ao king, einem frühestens 2800 v. Chr., aber eher zwischen 300 v. Chr. und 200 n. Chr. verfassten chinesischen medizinischen Text, beschreibt der Autor, wie Hanf als Heilmittel gegen Malaria, Rheuma und viele andere Unpässlichkeiten eingesetzt werden kann.
Über Indien und die antiken Hochkulturen im heutigen Irak trat der Hanf seinen Weg um die Welt an. In Europa sind die ältesten Funde ca. 5.500 Jahre alt und stammen aus dem Raum Eisenberg (Deutschland). Ursprünglich stammt Cannabis wahrscheinlich aus Kasachstan.[15] Aus der Gegend des heutigen Litauen stammen Funde von Hanfsamen ca. 2500 v. Chr. und eines Hanffadens ca. 2300 v. Chr. Die alten Griechen und ihre ägyptischen Nachbarn kleideten sich oft mit Hanf - Kleidung aus Hanfgewebe wird von Herodot (450 v. Chr.) erwähnt. Hanf und Flachs waren lange Zeit die wichtigsten Faserpflanzen Europas. Plinius der Ältere schreibt, dass Hanf Schmerzen lindere, und Pedanios Dioscurides berichtet von der Wirksamkeit des Saftes der Hanfsamen gegen Ohrenschmerzen. Vom Mittelalter bis in die Neuzeit wurden aus Hanf Mittel zur Linderung von Wehenkrämpfen und nachgeburtlichen Schmerzsymptomen gewonnen.

Klicke in dieses Feld, um es in vollständiger Größe anzuzeigen.

Hanf – Wikipedia

GaaraDerWüste · 5. Oktober 2013

AW: Forscher erklären Kampf gegen Drogen für gescheitert

Trotzdem reden wir hier von Hanf als Rauschmittel, einfach so zum Vergnügen. ( Ich jedenfalls )

Leonardo da Vin · 5. Oktober 2013

AW: Forscher erklären Kampf gegen Drogen für gescheitert

Und ich rede von der ganzen Pflanze. Du sprichst ja auch nicht nur vom Zucker, wenn du über Schokolade redest.

GaaraDerWüste · 5. Oktober 2013

AW: Forscher erklären Kampf gegen Drogen für gescheitert

Das hat aber nichts mit dem Thema zu tun.

Das ist so als wenn ich jetzt anfangen würde davon zu reden wie toll Alkohol ist, zur Desinfiktion, als Brennstoff, zur Herstellung diverser Stoffe wie Medizin und so weiter.

Leonardo da Vin · 5. Oktober 2013

AW: Forscher erklären Kampf gegen Drogen für gescheitert

Wir reden hier aber über den Verbot der ganzen Pflanze. Trotz ihrer Vorteile.

Man raucht ja nur die Blüten, wieso darf ich hier in Deutschland nicht die ganze Pflanze pflanzen und für meine Zwecke verwenden?

GaaraDerWüste · 5. Oktober 2013

AW: Forscher erklären Kampf gegen Drogen für gescheitert

Weil man nicht kontrollieren kann was du mit der Pflanze machst...

Leonardo da Vin · 5. Oktober 2013

AW: Forscher erklären Kampf gegen Drogen für gescheitert

Wenn man die Pflanze legalisiert, könnte man aber kontrollieren was ich damit mache.
Sterben kann ich ja davon schonmal nicht, wieso ist sie also Verboten? Vergessen wir mal die ganzen Positiven Vorteile nicht, die auf 6 Seiten hier im Thread erwähnt worden sind.

Morpheus1 · 5. Oktober 2013

AW: Forscher erklären Kampf gegen Drogen für gescheitert

Hanf wurde ja ursprünglich nur verboten, weil es eben so eine gute Nutzpflanze ist und die Baumwoll- und Textilindustrie sich davor gefürchtet hat. Als dann 1994 das Verbot bestätigt wurde, wurden medizinische Gründe angegeben, die heute als wiederlegt gelten.
Schaut euch doch nur mal die von n0b0dy geposteten Ranglisten an. Inzwischen sind sich Forscher einig, dass Marihuana und andere weiche Drogen viel weniger Gefährlich sind als z.b. Alkohol und Zigaretten. Aber das kommt in der Bevölkerung nicht an, weil wir eben mit "keine Macht den Drogen" und einem Weltbild aufgewachsen sind, in dem Drogen ganz klar etwas negatives sind.
Dabei haben Drogen auch viele positiven Aspekte. LSD kann z.b. zur Psychotherapie eingesetzt werden, Marihuana hilft bei vielen Krankheiten. Manche Menschen ziehen auch einfach den Marihuana-Rausch einem Alkohol-Rausch vor, weil sie besser finden und mehr genießen können. Warum sollen solche Menschen Verbrecher sein? Ein Marihuana-Rausch ist doch auch etwas viel friedlicheres, als ein Alkohol-Rausch. Wenn du einmal auf Pilzen durch die Gegend gelofen bist, wirst du feststellen, dass es nichts daran gibt, dass derartig negativ ist, dass man es verbieten müsste.
Na klar, wenn mans übertreibt können die Drogen einem Schaden, aber so ist es doch mit allem und das ist kein Grund etwas zu verbieten. Gerade bei LSD von dem man nachweißlich nicht süchtig wird und wo die miesten Konsumenten den Konsum nach einiger Zeit von alleine einstellen, warum sollte man sowas verbieten?
Aber in der Mitte unserer Gesellschaft herscht halt immer noch die Meinung, dass Drogen zwingend etwas schlechtes sind. Man sieht das ja auch an den vielen Vorurteilen die einige hier in die Diskussion einbringen. Das sind dann auch die Leute, die sich allem anderen verweigern und sich auch keine Texte durchlesen (weil sie angeblich keine Zeit haben) oder irgendwelche Studien/Forschungsergebnisse von vornherein nicht anerkennen, weil ihnen das Ergebnis nicht gefällt.

mfg

GaaraDerWüste · 5. Oktober 2013

AW: Forscher erklären Kampf gegen Drogen für gescheitert

Frag mich nicht. Bin ja selber für die Legalisierung.

Ich erkläre es mir, wie gesagt, dadurch, dass es noch nicht so in unserer Gesellschaft verankert ist, wie Alkohol, da es noch eine relativ junge Droge bei uns ist.

mr.knut · 5. Oktober 2013

AW: Forscher erklären Kampf gegen Drogen für gescheitert

also das es hier auch um nutzhanf geht wusste ich auch nicht ?(

yep, u got it. drogen sind total toll und die mitte der gesellschaft ist einfach zu verblendet das zu erkennen. glaubst du eigentlich was du da von dir gibst?

:]

-----------------------------------------------

@bushido: ich habe den wikipedia artikel vorhin gelesen und fand ihn wirklich interessant.
meinst du nicht man sollte eher die CIA und/oder andere geheimdienste, unternehmen oder organisationen "bekämpfen"?

Morpheus1 · 5. Oktober 2013

AW: Forscher erklären Kampf gegen Drogen für gescheitert

Bei dir is es halt nicht verblendung, sondern einfach nur pure Ignoranz.
Wenn du deine Aussagen auch inhaltlich begründen kannst, würde ich dich sogar ernst nehmen.

mfg

LieberLeo · 5. Oktober 2013

AW: Forscher erklären Kampf gegen Drogen für gescheitert

Nur weil ich Karl den Großen in einem Minisatz als Beispiel aufgeführt hab, müssen wir nicht unbedingt das Thema auf Nutzhanf lenken Da gibts im Legalisierungsthema dennoch gute Beiträge dazu!

Mir ging es darum zu zeigen, dass Hanf schon seit Jahrhunderten, vielleicht sogar Jahrtausenden von den Menschen genutzt wird. Ebenso wurde es natürlich auch konsumiert. Viele Frauen wurden im Mittelalter auch aufgrund der Pflanze Hanf und ihrer inneren und äußeren Anwendung zur Medikation als Hexen verurteilt.

Warum Hanf verboten ist, hat Morpheus schon angedeutet. Diese überaus leicht zu kultivierende Pflanze war eben verschiedenen Großindustrien ein Dorn im beiden Augen. Das ist auch sehr leicht in Interenet nachzurecherchieren.

@mr.knut

Wie willst du Geheimdienste die im Geheimen operieren bekämpfen?

Das einzige was helfen würde, wäre eine Legalisierung um den Schwarzmarkt trockenzulegen und die ungeheure Gewinnspanne des Drogenhandels einzudämmen und wenn es denn nötig sein muss, in staatliche Hände zu legen.

Nützliche Suchen

Forscher erklären Kampf gegen Drogen für gescheitert

Videos zum Themenbereich