Forscher erklären Kampf gegen Drogen für gescheitert

Dieses Thema im Forum "Politik, Umwelt, Gesellschaft" wurde erstellt von Terrorbeat, 1. Oktober 2013 .

  1. 2. Januar 2014
    AW: Legalisierung von Cannabis: Colorado startet freien Verkauf von Marihuana

    Bei legalisierten Substanzen kann man auch vernünftige Präventivarbeit leisten.

    Im Moment kannst du den Menschen ja nicht den "verantwortungsvollen Umgang" mit Substanzen beibringen, wenn die Substanz nicht legal ist.
     
  2. 2. Januar 2014
    AW: Legalisierung von Cannabis: Colorado startet freien Verkauf von Marihuana

    Wie ist das denn jetzt in den Staaten wo es legalisiert ist. Dürfen die dann unter THC Auto fahren ? Weil das ist ja bis zu 4 Tage nachweisbar.
    Wenn jetzt jemand also mal ne Bong quarzt, darf er dann 4 Tage nicht am Straßenverkehr teilnehmen ?
     
  3. 2. Januar 2014
    AW: Legalisierung von Cannabis: Colorado startet freien Verkauf von Marihuana

    nein, und Bluttest
     
  4. 2. Januar 2014
    Zuletzt bearbeitet: 2. Januar 2014
    AW: Forscher erklären Kampf gegen Drogen für gescheitert

    cannabis zu legalisieren, fände ich auch klasse...allein um schon diese drecksdealer, die glaspulver und sowas reinstreuen, auszutrocknen. zudem würden diese räuchermischungen an bedeutung verlieren.

    vllt. kommen die dealer dann mal auf die idee arbeiten zu gehen.


    aber das mit dem konsumieren und gleich wieder auto fahren...ich denke, man sollte dazu erstmal genaue studien aufstellen um dann eine gescheite regelung zu finden. man merkt ja, dass diese grenzwerte wie im moment, von menschen gesetzt wurden, die noch nie wirklich cannabis konsumiert haben und genau das ist falsch.



    allerdings vermute ich dann auch, werden evtl. mehr leute kiffen.

    oder es wird nur am anfang mal ein großen hype geben, wo sie alle was rauchen wollen und dann irgendwann für sich selbst entscheiden, ob es das wahre ist, oder nicht.

    war es nicht mit dem shisha-hype ähnlich ?!? selbst meine mutter hat es damals ausprobiert.... und jetzt ?!? kenne kaum noch leute die wirklich oft shisha rauchen gehen. ist doch nur dreck.
     
  5. 2. Januar 2014
    AW: Forscher erklären Kampf gegen Drogen für gescheitert

    Evlt.? Ganz bestimmt! Muss sich ja keiner mehr über 'ne Strafverfolgung sorgen machen...
     
  6. 2. Januar 2014
    AW: Forscher erklären Kampf gegen Drogen für gescheitert

    bis zu 4 Tage im Urin nachweisbar ist es ja glaube ich. "Drauf" ist man ja keineswegs solange (träumen wohl manche von ) - daher ist diese Angabe auch wie du schon sagst nicht von Menschen getroffen, die was davon verstehen. Dennoch - da es illegal ist momentan geht es ja lediglich um die Nachweisbarkeit, von daher aktuell noch verständlich das Gesetz.
     
  7. 4. Januar 2014
    AW: Forscher erklären Kampf gegen Drogen für gescheitert

    Bei Dauerkonsum ist es mehrere Woche bis zu mehreren Monaten im Urin nachweisbar.
    Wenn man angehalten wird, immer einen Urintest verweigern. Dann wird zwar ein Bluttest angefordert, aber der kann negativ ausfallen, obwohl im Urin noch Abbauprodukte nachweisbar wären.

    Finde die Regelung im Moment ziemlich veraltet. Ich habe beispielsweise nach _zwei Monaten_ Abstinenz mal aus Neugier einen Urintest bei der Apotheke gekauft und dieser war immer noch positiv. Wäre ich also angehalten worden und zum Urintest gebeten wuoden, hätte ich meinen Lappen abgeben plus MPU machen müssen.

    Diese Werte können schon anhalten wenn man sich abends ein zwei Joints reinhaut, ohne danach noch mit dem Auto zu fahren.

    Es sollte dringend eine Regelung wie bei dem Alkohol eingeführt werden. Wie gesagt, ich alleine kenne sehr viele Leute die auf Kräutermischungen umgestiegen sind, nur um nicht in Gefahr zu laufen ihren Lappen abgeben müssen. Habe diesen Mist selber über ein Jahr geraucht, und habe in der Zeit gemerkt, wie schädlich das Zeug ist. Bei mir schlug es sehr auf mein Sprachzentrum. Schwer zu erklären was ich meine, aber ich habe zum Beispiel sehr oft zwei Sätze miteinander vermischt. Wollte was sagen, dachte an zwei verschiedene Ausdrucksweisen und vermischte diese dann beim Sprechen. Auch ein Stottern tauchte immer öfter auf.

    Wenn ich mir ordentlich die Birne vollkippe, darf ich am nächsten Tag trotz Kater wieder mit dem Auto fahren, wenn ich nicht über die 0,5 Promille Restalkohol komme. Wenn ich mir allerdings einen Rauche, muss ich das Auto mehrere Tage/Wochen stehen lassen. Passt irgendwie nicht. Da ich mit Restalkohol vom Vortag erheblicher eingeschränkt bin, als mit "Rest-THC" vom Vortag.

    Auch mal so in den Raum geworfen: Ich könnte auf Cannabis bei WEITEM besser fahren, als wenn ich mir 2-3 Bier kippe. Aber da spielt wieder die Toleranz eines jeden Einzelnen eine Rolle.
     
  8. 4. Januar 2014
    AW: Forscher erklären Kampf gegen Drogen für gescheitert

    Das stimmt nicht.
    Nur wenn du was im Blut hast verlierst du deinen Lappen. Ich spreche da aus Erfahrung.

    Der Urintest ist ein Schnelltest, der den Beamten sagt, dass du innerhalb der ca. letzten 4 Wochen Drogen zu dir genommen hast oder nicht.
    Wenn ja, dann wird dir Blut abgenommen um genau festzustellen ob du momentan Drogen im Blut hast, also ob du momentan davon beeinflusst wirst, quasi ob du gerade high bist.
    Wenn du nichts im Blut hast, dann verlierst du deinen Lappen nicht und darfst wieder nach Hause fahren.
     
  9. 5. Januar 2014
    AW: Forscher erklären Kampf gegen Drogen für gescheitert

    Quelle: Drogen: New York will Verbot von Marihuana lockern - SPIEGEL ONLINE

    next pls
     
  10. 9. Januar 2014
    AW: Forscher erklären Kampf gegen Drogen für gescheitert

    Oh man, oh man !

    Man merkt voll, kaum n die Amis in den Garten, n wir auch in den Garten...

    Ist zwar web.de, aber vllt. stimmts ja

    Cannabis-Legalisierung in den USA - Vorbild für Deutschland?
    Die USA gehen in der Drogenpolitik neue Wege. In immer mehr Bundesstaaten wird der Cannabis-Handel teilweise legalisiert - oder nur noch gering bestraft. In Berlin will der Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg in einem Modellprojekt den ersten Coffee-Shop Deutschlands eröffnen. Ist das der erste Schritt zur vollständigen Legalisierung von Cannabis in der Bundesrepublik?



    weiter lesen: Cannabis-Legalisierung in den USA - Vorbild für Deutschland? - WEB.DE
     
  11. 10. Januar 2014
    AW: Forscher erklären Kampf gegen Drogen für gescheitert

    Das Problem ist, dass es im Blut auch nachweisbar sein kann, wenn man überhaupt nicht high ist. Also auch mehrere Tage nach dem letzten Konsum noch. Dass einem in so einem Fall das Fahren unter Drogeneinfluss unterstellt wird geht natürlich nicht in Ordnung.


    Im Übrigen bedeutet das Verweigern eines Schnelltests nicht automatisch auch einen Bluttest.
     
  12. 13. Januar 2014
    AW: Forscher erklären Kampf gegen Drogen für gescheitert

    Ein paar News von der Cannabis Front...




    In Uruguay versuchen Pharmaindustrie und das kriminelle Drecksunternehmen Monsanto ihre schmierigen Griffel auszustrecken. Man kann nur hoffen, daß sich die Regierung in Uruguay dem Druck widersetzt.




    In Mexiko greifen die Menschen nun zur Selbstjustiz, weil der Staat gnadenlos versagt. Man kann nur viel Glück wünschen. Bis dato scheinen die Aktionen erfolgreich gewesen zu sein.

     
  13. 14. Januar 2014
    AW: Forscher erklären Kampf gegen Drogen für gescheitert

    Ich kiff doch keinen, wenn ich noch 2 Wochen später dadurch meinen Führerschein und meine Existenz verliehren kann.

    Wie machen die das eigentlich in Holland?
     
  14. 14. Januar 2014
    Zuletzt bearbeitet: 14. Januar 2014
    AW: Forscher erklären Kampf gegen Drogen für gescheitert




    Wie man sieht stellen sich US Geheimdienste und andere Regierungsorganisationen nach wie vor über das Gesetz und fördern sogar den Drogenhandel, um Profit daraus zu schlagen.




    Deutscher Artikel zur ersten Meldung

    DEA kooperierte jahrelang mit mexikanischer Drogengang - Gegenfrage.com
     
  15. 22. Januar 2014
    AW: Forscher erklären Kampf gegen Drogen für gescheitert

    Leider übersieht die mexikanische Regierung dabei, daß das staatliche Gewaltmonopol in den letzten 15 Jahren ad absurdum geführt wurde. Die Drogenkartelle haben das Gewaltmonopol. Die Bürgerwehren haben innerhalb kürzester Zeit mehr Erfolg gehabt als das Militär und die Polizei in den letzten Jahren. Man sollte vielmehr über eine Zusammenarbeit von Polizei, Militär und Milizen nachdenken. Eine Entwaffnung wird in jedem Fall scheitern oder zu einem Bürgerkrieg führen.
     
  16. 24. Januar 2014
    AW: Forscher erklären Kampf gegen Drogen für gescheitert

    Man sollte jeden Test verweigern. Nicht mit dem Finger an die Nase fassen, nicht auf irgendeiner Linie laufen und erst recht keine Urin/Wischtests mitmachen. Um dich mitzunehmen und um dir Blut abzunehmen, brauchen die Cops schon n begründeten Verdacht. Dafür reichen rote Augen oder was auch immer nicht aus.. Es sei denn, in deiner Akte steht was mit BTM.
     
  17. 28. Januar 2014
    AW: Forscher erklären Kampf gegen Drogen für gescheitert

    Diese Lösung dürfte den Drogenkartellen ab sofort das Leben schwer machen.
     
  18. 25. Februar 2014
    Zuletzt bearbeitet: 27. Februar 2014
    AW: Forscher erklären Kampf gegen Drogen für gescheitert


    Gerichtsmediziner entdeckt die ersten Hasch-Toten der Welt! - Düsseldorf - Bild.de


    da hier web.de, jungleworld, stimme russlands und was weiß ich alles gedulded wird ist BILD ja bestimmt auch okay

    edit: hier übrigens noch mal auf WELT... ist zwar quasi das gleiche wie BILD aber was solls

    Kiffen : Wissenschaftler beweisen, dass Cannabis töten kann - Nachrichten Panorama - DIE WELT
     
  19. 25. Februar 2014
    Zuletzt bearbeitet: 25. Februar 2014
    AW: Forscher erklären Kampf gegen Drogen für gescheitert

    Das rechtfertigt immer noch kein Verbot.



    P.S.: Es kommt darauf an, ob die Inhalte einer Quelle stimmen!
     
  20. 25. Februar 2014
    AW: Forscher erklären Kampf gegen Drogen für gescheitert

    Die Verwunderung würde wohl eher die Tatsache betreffen, wie viele Leute schon immer gekifft haben.

    Nur weil es dann legal wäre, hätte mMn keinen großen Einfluss auf "Neueinsteiger" bzw. auf die Anzahl der Konsumenten.
    Sicherlich würde es der ein oder andere probieren und evtl. auch dabei bleiben, aber ganz bestimmt würde es deswegen keine "Epidemie" oder ähnliches geben. Die Entscheidung zu kiffen trifft immer noch jeder für sich selbst.
     
  21. 25. Februar 2014
    AW: Forscher erklären Kampf gegen Drogen für gescheitert

    Die Meldung kommt mal wieder passend, nach der gewonnenen Millionärswahl des Deutschen Hanf Verbandes. Die Genmais-Abstimmung hat dieses Jahr gezeigt, wem sich unsere Bundeskanzlerin tatsächlich verpflichtet fühlt. Den großen Konzernen, die ordentlich Reibach machen und durch dreckige Patente ihre Pharmamacht aufrecht erhalten.

    Dieses "wissenschaftliche" Ergebnis ist es doch garnicht würdig, als solches anerkannt zu werden.
    Da wird ein Todesfall aus dem Jahre 2001 über 10 Jahre später untersucht. Das ist doch Humbug.
    Wurde das Cannabismaterial eingehend einer Analyse auf Streckmittel, synthetische Cannabinoide und Schimmelpilze unterzogen? Konnte nachgewiesen werden, dass die beiden "Cannabistoten" nicht auch unter dem Einfluss anderer Substanzen gestanden haben? Vorerkrankungen mitbrachten und vielleicht sogar starke Tabakraucher waren?

    Viele ungeklärte Fragen stehen hier vielen einnehmenden und unreflektierenden Aussagen dieser
    Medienvertreter und Wissenschaftler gegenüber. Widerlichste Propaganda.

    Mich überkommt gerade tatsächlich der Ekel.
     
  22. 25. Februar 2014
    AW: Forscher erklären Kampf gegen Drogen für gescheitert

    Ich kann mir trotzdem nicht vorstellen, dass der Tot letztendlich durch das THC kam. Sie haben vorher vielleicht THC konsumiert, aber ob das auch die Todesursache ist, bezweifel ich. Ich tippe in dem Fall auf extrem gefährliche Streckmittel, wie Blei oder eben auf Räuchermischungen, die möglicherweise selbst hergestellt worden.
     
  23. 28. Februar 2014
    AW: Forscher erklären Kampf gegen Drogen für gescheitert

    Monsanto und George Soros haben wohl auch in Uruguay ihre schmierigen Finger ausgestreckt.

    Hier die Links aus dem Artikel:


    Uruguay becomes first country to legalize marijuana trade
    | Reuters


    http://www.drugpolicy.org/sites/default/files/DPA_Annual_Report_2013_ONLINE_4.pdf

    Monsanto und die Marihuana-Legalisierung in Uruguay | Portal amerika21.de

    George Soros Top 10 New Stock Buys - NASDAQ.com

    Monsanto und die Marihuana-Legalisierung in Uruguay | Portal amerika21.de

    Monsanto und die Marihuana-Legalisierung in Uruguay | Portal amerika21.de


    Gegen Monsanto hilft nur Radikalität. Anders ist dieser Dreckskonzern nicht zu stoppen!
     
  24. 28. Februar 2014
    AW: Forscher erklären Kampf gegen Drogen für gescheitert

    Was wird denn am Genhanf anders sein ? Was bringt Monsanto, wenn die es verändern ?

    Ich meine, wenn sie es patentieren ( was sie tun werden) darf nur bei ausgewählten Bauern Samen gekauft werden, das ist natürlich schlimm, aber was ändert das an Wirkungsgrad/Intensität des Wirkstoffes THC ?

    Trotz alle dem,.. Weg mit Monsanto! Heugabeln hoch!
     
  25. 28. Februar 2014
    AW: Forscher erklären Kampf gegen Drogen für gescheitert

    es werden mörder auch jahrzehnte nach ihrer tat aufgrund von wissenschaftlichen ergebnissen verurteilt. hier wird nichts anderes gemacht. nur ist der "mörder" eine droge und keine person. das du daran zweifelst war vorhersehbar und überrascht mich daher keinesfalls. vielleicht solltest du gras mal als das betrachten was es ist: eine nicht zu verharmlosende droge. das übrigens komplett unabhängig von diesen wenigen nachgewiesenen todesfällen.

    wenn Monsanto weg ist kommt ein anderes unternehmen.

    das war schon immer so, es gilt das ganze durch gesetze zu regulieren.
     
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