Frankreich - Straftat da, Staatsbürgerschaft weg

Dieses Thema im Forum "Politik, Umwelt, Gesellschaft" wurde erstellt von fatmoe, 1. August 2010 .

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  1. 4. August 2010
    AW: Frankreich - Straftat da, Staatsbürgerschaft weg

    Als erstes von den Migranten, immerhin wollen die etwas. Dann von dem Land in das sie einwandern möchten (es muss eben etwas bereit gestellt sein).
     
  2. 4. August 2010
    AW: Frankreich - Straftat da, Staatsbürgerschaft weg

    Von beiden "Seiten". Miteinander. Der Staat setzt Anreize, der Einwanderer zeigt Engagement.
     
  3. 4. August 2010
    AW: Frankreich - Straftat da, Staatsbürgerschaft weg

    Richtet man sich nach diesen Faktoren bleibt Engagement der Einwanderer aus weil der Staat zu viel Anreize setzt und keine Integration verlangt.
     
  4. 4. August 2010
    AW: Frankreich - Straftat da, Staatsbürgerschaft weg

    Wie ich es liebe, wenn du meine Post zerreist, deine Idee? :>

    Abgesehen davon, schreib ichs auch gern nochmal, dass ich hier von einem beidseitigen Willen spreche. Der Wille muss von Anfang an auf beiden Seiten vorhanden sein.
     
  5. 4. August 2010
    AW: Frankreich - Straftat da, Staatsbürgerschaft weg

    Von den Einwanderern! Sie sind die, die ja innerhalb der Gesellschaft leben wollen. Integration ist eine Eigenleistung! Auch wenn es viele anders sehen!
    Deutschland empfängt einen freundlich und gibt einem die Möglichkeit hier frei, in Ruhe und Glücklich zu leben(es werden auch ein Haufen Sprachkurse angeboten!). Dadurch haben sie ihre Leistung erbracht. Die Gesellschaft ist sehr liberal (vlt oftmals zu liberal wodurch sie den Einwanderern ehr schaden als helfen!).

    EDIT:// Man muss den Einwandern von Anfang an die Grenzen aufzeigen!

    @loop / Jim Panse
    Ich fühle mich als Mensch. ^^ Also im Grunde wie ihr. Ich bin weder stolz Pole oder Deutscher zu sein noch habe ich besondere Gefühle.^^
     
  6. 4. August 2010
    AW: Frankreich - Straftat da, Staatsbürgerschaft weg

    Dieser Beidseitige Wille ist aber nicht vorhanden. Der Staat äußert seinen Willen indem er seine Grenzen öffnet, die Bevölkerung indem sie die Migranten in der Gemeinschaft aufnimmt. Das allerdings unter bestimmten Vorraussetzungen wie Sprachkenntnisse und den Willen von Seiten der Migranten, sich zu integrieren.

    Der Wille diese Mindestbedingungen zu einem friedlichen und gewinnbringendem Zusammenleben zu efüllen fehlt bei vielen Migranten-Gruppen. Insbesondere aus dem nah-östlichen Kulturkreis, die nicht geben sondern nur nehmen...und dann noch sich beklagen wieso in Herrgottsnamen die dt. Bevölkerung so "rassistisch" ist und sich weigert solche "Schätze" freundlich zu empfangen.
     
  7. 4. August 2010
    AW: Frankreich - Straftat da, Staatsbürgerschaft weg

    Leider neigst du , Para, gerade dazu etwas doll zu verallgemeinern. Es gibt immer schwarze Schaafe, aber das sind nicht alle.
    Die Grenzen sind mit Sicherheit nicht nur geöffnet worden um irgendwelchen Migranten das Einreisen zu vereinfachen .

    Dennoch stimm ich dir zu, dass der Wille einfach oft fehlt und es oft als Paradies genutzt wird.
     
  8. 4. August 2010
    AW: Frankreich - Straftat da, Staatsbürgerschaft weg


    GENAU das ist auch meine Meinung, ich finde es ist und soll auch eine Selbstverständlichkeit sein und bleiben, Migranten zu Intigrieren und ihre eigene Kultur zu aktzeptieren.
    Aber oft habe ich das Gefühl, wird diese "freundlichkeit" oder Selbstverständlichkeit ausgenutzt!
    Ich bin sehr Links eingestellt, dennoch finde ich es unverschämt was so manche Migranten hier in Deutschland abziehen!
    Es klingt vllt Merkwürdig, und man könnte den eindruck bekommen, ich wiederspreche mich, aber WENN sie hier schon Leben dürfen und Ihnen hier eine schöne Heimat geboten wird, sollten sie doch verdammt noch mal nicht NEGATIV auffallen!


    Nein man kann es nicht verallgemeinern, aber ich finde man kann von einer deutlichen Mehrheit sprechen!
     
  9. 4. August 2010
    AW: Frankreich - Straftat da, Staatsbürgerschaft weg

    Du magst ja recht haben, dass die Einwanderer auch Willen zeigen müssen usw., aber wenn schon viele Deutsche so denken von wegen " Ihr werden eh nie Deutsche sein, egal welchen Pass ihr habt usw." das entmutigt das einen schon. Man wird einfach nicht akzeptiert, viele haben Abneigungen gegenüber einem weil sie vielleicht schlechte Erfahrungen mit Migranten der selben Gruppe gemacht haben.
    Aber diese Abneigungen und Ablehnungen wie sie hier mitlerweile fühlbar die Mehrheit der Deutschen haben, führt dazu, dass noch mehr Migranten in diese Krawallmacher Rollen gedrängt werden und dann kb mehr haben sich zu integrieren weil sie ja eh nie so wie die Einheimischen behandelt werden. Und dies führt dann wiederrum zu noch mehr Leuten die Abneigungen gegen Migranten entwickeln.

    Diese "wie du mir, so ich dir" Politik funktioniert nicht. Klar irg jemand hat den Ball ins Rollen gebracht, ob es die Migranten oder die Deutschen waren kann man nicht mehr sagen, aber irg. jemand muss den Ball anhalten. Das ist mitlerweile aber sehr schwer...
    Aber solange solche Gesetze existieren, kann man das gänzlich knicken.

    Viele von euch Verhalten sich so als ob sie "über den Migranten stehen" oder so. Migranten kommen nicht hier her um unter den Einheimischen zu stehen sondern um mit ihn ihnen auf einer Stufe zu sein.
    Und jetzt sagt nicht, dass die euch dankbar sein sollten. Sie sind vielleicht dem Staat dankbar aber das heisst nicht, dass die euch in den ***** kriechen müssen.
    Und solange sich hier viele für was besseres halten, isses klar das sie von "unten" auf Widerstand stoßen.


    Und noch was. Das viele Migranten als Krawallmacher angesehen werden gibts überall auf der Welt. Und zum großen Teil liegt das auch einfach daran, dass sie sich nicht, oder nur selten untereinander prügeln. Und wenn sie sich jemanden ansaugen, dann meissten die Einheimischen. Und das ist einfach normal. Sollte eine große Gruppe Deutscher in ein anderes Land auswandern, werden sich diese Deutsche in dem Land auch eher selten untereinander prügeln, sondern gemeinsam gegen andere Gruppen vorgehen.

    Was ich damit sagen will, ist, egal wie gut die Integrationspolitik ist, Migranten werden immer als Krawallmacher angesehen. Nur hängt es von der Politik ab, ob mehr oder weniger Migranten wirklich zu Krawallmachern werden.
     
  10. 4. August 2010
    AW: Frankreich - Straftat da, Staatsbürgerschaft weg

    Naja, ihr werdet auch nie richtige deutsche sein. das ist doch kein geheimnis. wer verlangt das überhaupt ? erzähl mir bitte nicht das du dachtest du wirst deutscher weil du hier ein paar jahre lebst...

    aber kannst du nich verstehen wieso viele deutsche so eine abneigung zeigen? wundert dich das? und wessen fehler ist das bitte? sicherlich nicht der der deutschen

    sind migranten wirklich so blöd? dein post kommt mir gerade so vor als wolltest du sagen, dass migranten dumme hilflose menschen sind die nach einem festen schema (natürlich ohne nachzudenken) handeln.
     
  11. 4. August 2010
    AW: Frankreich - Straftat da, Staatsbürgerschaft weg

    dann hör auch auf von uns integration zu verlangen. auch wenn wir hier geboren sind werden wir ja sowieso nie deutsche sein, wieso also der ganze stuss? sagen wir einfach, dass aus den gastarbeitern gäste geworden sind, die die politiker aus höflichkeit nicht ausweisen.

    kk?

    @Gaara: Bevor du jemanden zum Umdenken überreden kannst, kannst du auch Berge versetzen... Lass es einfach sein, bei dir ist es ja anders, du bist ja Europäer.
     
  12. 4. August 2010
    AW: Frankreich - Straftat da, Staatsbürgerschaft weg

    erläuter das mal, verstehe grad nicht wie du das meinst.
     
  13. 4. August 2010
    AW: Frankreich - Straftat da, Staatsbürgerschaft weg

    Sehe es Global, bzw. sehe es Europäisch.
    Die nah-östlichen Migranten machen überall Probleme, nicht nur in Deutschland. Auch in Ländern wo man noch offener gegenüber Migranten ist, wo das Schulsystem schlechte Schüler (auch Migranten) unterstützt usw usw. usf.

    Überall sind die Probleme die Gleichen. Egal wie kulant man gegenüber Migranten ist, wie freundlich man sie aufnimmt, wie sehr man sie auch unterstützt...überall sind die Probleme gleich. Es kann also nicht an der Politik, an dem Schulystem, an dem Sozialsystem oder an dem Bürger an sich liegen. Es liegt am Einwanderer selbst. Insbesondere an der Mentalität/Kultur/Religion.

    Weshalb denkst du denn geht ein Rechtsruck durch Europa ? Wohl kaum wegen dem gut integrierten Japaner, dem fleissigen Vietnamesen, meinem polnischen Nachbarn oder dem im Pub sitzenden Engländer.
     
  14. 4. August 2010
    AW: Frankreich - Straftat da, Staatsbürgerschaft weg

    Was hier geschrieben wird, ist unfassbar...
    Deutschland das Paradies, Pässe werden einem nachgeworfen usw.
    Nur Blödsinn, das ist der rote Faden des Threads.
    Nehmen wir doch mal die Fakten: erstens, die Staatsbürgerschaft zu erlangen ist extrem schwer. Noch nichtmal Kinder die hier geboren sind, werden als Deutsche angesehen (Blut- und Bodenideologie).
    Zweitens: Paradies: Migranten kriegen 5 Jahre lang überhaupt keine Sozialhilfe, obwohl sie dafür einbezahlen. Wenn der Job nämlich weg ist, wird selbst höchstqualifizierten Leuten gesagt, dass sie 4 Wochen Zeit haben, sich einen neuen zu suchen, sonst müssen sie ausreisen. Wie realistisch so eine Frist ist, sollte jedem klar sein. Ein Grund, warum qualifizierte Migranten andere Länder als attraktiver ansehen. Zweiter Grund, dass dreigliedrige Schulsystem mit der systematischen Benachteiligung von Migrantenkindern, welches die Eltern abschreckt. Dritter Grund, die extreme Feindschaft gegenüber Einwanderern, bzw. die ständige Bezeichnung als Gast. Da müssen sich dunkelhäutige Deutsche, die seit Generationen hier leben, immer noch fragen lassen, wann sie denn wieder in ihre Heimat wollen. Das sind keine Einzelfälle. In Dtl. gibt es auf einem Bahnhof mehr racial profiling als in den ganzen USA, wo das sogar gerichtlich verboten ist. Wo man hinsieht, herrscht hier Diskriminierung, Ausgrenzung, Hetze.
     
  15. 4. August 2010
    AW: Frankreich - Straftat da, Staatsbürgerschaft weg

    Weil die Leute nicht blicken, dass Nationalstaaten an sich überflüssige kapitalismusspezifische Organisationsformen sind und Probleme wie Arbeitslosigkeit & Kriminalität nicht von den Ausländern kommen oder vom internationalen Finanzkapital, sondern vom Kapitalismus selbst. Die Ausgrenzung und Abwertung anderer kann einem selbst das Gefühl geben, dass man trotz haufenweise Probleme dennoch irgendwie "dazugehört" und insofern was besseres sei. In Krisen kommt der Sündenbock-Faktor dazu. Ausländer sind aber i.d.R. genauso darauf angewiesen ihre Arbeitskraft zu verkaufen und ausgebeutet zu werden. Diese Stellung im Produktionsprozess beeinflusst Lebenslagen deutlich mehr als willkürliche nationale Zugehörigkeit. Blickt nur fast keiner...
     
  16. 4. August 2010
    AW: Frankreich - Straftat da, Staatsbürgerschaft weg


    Der Anreiz ist ein normales Leben, Sicherheit, Wohlstand, Zukunft... Und das tut der Staat ja ... Und viele dieser Inwanderer zerstören sowas wie Sicherheit und weil es so viele von Ihnen arbeitslos sind auch die Zukunft den ein Staat verbraucht eine Menge an Geldern für Migrantenprojekte, Einrichtungen und deren Unterhalt...

    Aber Sicher zeigen sie Engagment wie man Leute ausraubt und alles was sonst so coole Gangstas machen
     
  17. 4. August 2010
    AW: Frankreich - Straftat da, Staatsbürgerschaft weg

    Vorurteile hast du aber keiner, nicht wahr?
     
  18. 4. August 2010
    AW: Frankreich - Straftat da, Staatsbürgerschaft weg

    Nach 8 Jahren besteht ein genereller Anspruch auf Einbürgerung. Kinder bekommen die Staatsbürgerschaft bei Geburt, sofern ein Elternteil einen dt. Pass hat.
    Alles andere wäre ja auch vollkommener Hirnriss.

    Es geht um diejenigen die nicht in den Sozialtopf einzahlen. Prinzipiell bekommt auch jeder Migrant Hartz 4, und das sofort. Die 5-Jahresregelung die du beschrieben hast ist gerechtfertigt, die Frist sich eine neue Stelle zu suchen ausreichend.
     
  19. 4. August 2010
    AW: Frankreich - Straftat da, Staatsbürgerschaft weg


    Erstens mal ich bin ein deutsch-russe und bin in einer nicht graden vorzeiglichen Gegend aufgewachsen, ich weiß wie die Leute Ticken wenn man sie Tag für Tag sieht. Und das dort dann die Polizei mal paar mal am Tag angerufen worden ist weil bei wem was geklaut worden war. "Die waren sogar so dreist einen Roller in Ihren Keller zu packen, obwohl er denen nicht gehörte"... Klar mag jetzt einer sagen es gibt immer schwarze Schafe... doch ich tippe mal jetzt ganz wild drauf los über 70% sind keine Schwarzen Schafe. Die Schwarzen Schafe sind die die sich normal verhalten und sich intergrieren.

    Mir braucht hier keiner was erzählen ich hab schon viel Asiepack gesehen und es stimmt die meisten sind aus dem nah-Osten
     
  20. 4. August 2010
    AW: Frankreich - Straftat da, Staatsbürgerschaft weg

    Du musst aber auch das Größenverhältnis betrachten. Wieviele nah östliche Migranten gibts hier und wieviele Japaner?
    Ist doch klar, dass es mehr auffällt wen sich 10 % der 5 Millionen nah-ostlichen nicht integrieren koennen, sprich ne halbe Million als wenn sich 10 % der 10 000 Japaner wären die sich hier rumtummeln und man ersma suchen muss um einen zu finden.
    Hol hier 5 Millionen Polen oder sowas rüber und es wird aufeinmal so scheinen, dass sich die Polen auch nicht integrieren können.

    Natürlich hängt da auch die "fremde Kultur" mit drin, aber das Größenverhältnis ist hier ausschlaggebender.
    Guk zum Beispiel in Teile Amerikas, da leben nicht so viele nah östliche Migranten, dafür viele Latinos, und dort werden die eben als Unruhestifter angesehen.
     
  21. 4. August 2010
    AW: Frankreich - Straftat da, Staatsbürgerschaft weg

    Und das herrscht in den Ländern, von wo die Immigranten her kommen nicht?
    Sinnloser Post deinerseits.

    Denn immerhin bekommen Migranten hier Sozialhilfe, wenn auch erst nach 5 Jahren.
    Haben hier die Chance auf Arbeit, in vielen Ländern besteht diese nicht.
    Das Schulsystem ist vollkommen in Ordnung, wenn man ein wenig Selbstleistung erwartet. Der Verfall der Bildung in Deutschland hat nicht zwangsläufig etwas mit dem Schulsystem zu tun, sondern mit dem Verhalten der Schüler an sich.
    Wer eine Null-Bock Stimmung hat, kann nicht erwarten, das ihm geholfen wird.

    Welche Feindschaft gegenüber Ausländern meinst du?
    Also in meinen Kreisen hier in Hamburg hat niemand etwas gegen Ausländer.
    Auch kann ich dein racial profiling an einem Bahnhof nicht nachvollziehen. Ich weiß ja nicht woher du kommst, aber ich kann hier in Hamburg nicht von großer Diskriminierung sprechen.

    Kinder die hier geboren werden, bekommen auch die deutsche Staatsbürgerschaft.
     
  22. 4. August 2010
    AW: Frankreich - Straftat da, Staatsbürgerschaft weg

    Du willst nicht ernsthaft die Mentalität von Japanern und nahöstlichen Migranten gleichsetzen oder ?
    Sei versichert, gäbe es statt 5 Millionen nah-östlichen Migranten 5 Millionen Japaner in Deutschland, wäre dem Land sehr geholfen.
     
  23. 4. August 2010
    AW: Frankreich - Straftat da, Staatsbürgerschaft weg

    Ja dann nimm statt den Japanern eben Polen. Japaner kannse da net als Beispiel nehmen, die stehen außer Konkurrenz.
     
  24. 4. August 2010
    AW: Frankreich - Straftat da, Staatsbürgerschaft weg

    gutes argument... Man kennt Polen ja auch nur als fleissige billigarbeiter... Hm und ich selber kenne paar und die haben alle ein Job und ein normales Leben Polen sind friedlebende Menschen... Klar kommen Paar aus Polen für ein Wochen hier rüber um sich ein neues Auto zu holen aber das sind vorurteile weil das ja Banden sind... Und wer weiß vllt sind das Leute mit Basar-Genen die bloss in Polen leben.
     
  25. 4. August 2010
    AW: Frankreich - Straftat da, Staatsbürgerschaft weg

    Umso besser..danach schreit doch die deutsche Wirtschaft.

    Das Auto bekommt man ersetzt. Ein von Fusstritten zerstelltes Gesicht, weil man keine Lust hatte sein Handy sich "abchecken" zu lassen, allerdings nicht. Deshalb : Polen sind willkommen
     
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