Fremdenfeindlichkeit und Rassismus in Deutschland gegen Deutsche

Dieses Thema im Forum "Politik, Umwelt, Gesellschaft" wurde erstellt von Tobilein, 1. November 2009 .

  1. 3. November 2009
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
    AW: Fremdenfeindlichkeit und Rassismus in Deutschland gegen Deutsche

    Der Integrationsbericht, der in meinem Beitrag verlinkt war.

    Die 70% scheinen sich auf die Berufsabschlüsse zu beziehen und da stimmt diese Zahl (von 2007, 2009 von der Zeit blumig mit "etwa die Hälfte" beschrieben).

    Der normale Hauptschulabschluss sollte für jeden schaffbar sein, sofern man nicht aus anderen Gründen ihn nicht macht/machen kann. Ich habe keine Ahnung wie es zu diesen 30% kommen kann, aber die 1% der deutschen halte ich für sehr realistisch.

    Da hast du recht. Aber es bleiben Pi mal Daumen zu viele ohne Schulabschluss übrig. Die ganzen Nachholkurse sind voll mit Migranten (subjektive Einschätzung basierend auf Erzählungen von Bekannten, die in solchen Kursen sind^^) :\
     
  2. 3. November 2009
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
    AW: Fremdenfeindlichkeit und Rassismus in Deutschland gegen Deutsche

    dann bleiben wir mal beim krümel n: ein bildungsabschluss ist nicht automatisch ein schulabschluss. sleep.gif
    {img-src: //www.fcc-plauderforum.de/images/smilies/sleep.gif}

    aber trotzdem, 1% ist eine unglaublich gute quote, da geb ich dir recht.
     
  3. 3. November 2009
    AW: Fremdenfeindlichkeit und Rassismus in Deutschland gegen Deutsche

    Wieso orientierst Du Dich in deiner Argumentation an die USA und wirfst mir gleichzeitig eine dämliche vor?
    Übrigens ist Deutschland nicht gastfreundlich. Aber wenn man rote Haare und Sommersprossen hat dann fällt einem das vielleicht nicht so direkt auf.
     
  4. 3. November 2009
    AW: Fremdenfeindlichkeit und Rassismus in Deutschland gegen Deutsche

    Wird immer häufiger ein Thema und wird von Zeit zu Zeit immer extremer in der Gesellschaft. Wenn es so weiter geht wird echt ein "Klassenkampf" stattfinden.

    Es wird gesagt, dass wir (die Deutschen) nicht genug für die Integration machen. Als ich damals mich darüber mit Türken unterhalten habe, haben die selbst gesagt das sie nicht integriert wollen und hier ihre eigene Kultur leben wollen. Es ist leider so, das die ungebildeten Südländer nach Deutschland kommen - die gebildeten bleiben inder Türkei und diese schämen sich auch für die hier lebenden Türken.

    Ich persönlich hatte schon sehr oft Stress mit Südländern - warum "weiß ich auch nicht" warscheinlich weil ich ein typischer deutscher nunmal bin. Erst vor 2 Wochen als wir aus einer Disko kamen kam es noch zu einer heftigen Auseinandersetzung mit ca 5 Türken die gegen mich und einen Kollegen gehen wollten.

    Es muss in nächster Zeit etwas geschehen (aus der Politik) oder es wird selbst in die Hand genommen von beiden Seiten.

    Allerdings kann man das auch nicht so verallgemeinern. Ich kenne ein paar Südländer persönlich schon Jahre lang - hab sogar mal für einen gearbeitet und es hat mich nie gestört das er eine andere Religion hat oder aus einem anderen Land ursprünglich stammt. Er hatte sich hier perfekt integriert und ist heute sehr erfolgreich und besitzt sozusagen aus dem "nichts" nun 2 T-Mobile Geschäfte. Auch die Südländer auf dem Gymnasium damals waren gebildet und schämten sich für ihre Landsleute weil diese sich einfach "affig" aufführen.
     
  5. 3. November 2009
    AW: Fremdenfeindlichkeit und Rassismus in Deutschland gegen Deutsche

    = das dämlichste was ich je gelesen habe.

    Ich orientiere mich nicht an den USA ich habe nur die Bezeichnung für eine Art von Verbrechen übernommen, inwiefern hat das was mit meiner Argumentation zu tun? Und wenn wir schon dabei sind, ich habe dir keine dämliche Argumentation vorgeworfen sondern lediglich deine Aussage die ich bereits oben zitiert habe als "dämlich" betitelt und das meiner Meinung nach wie vor zu recht.
    Woran machst du bitte fest das Deutschland nicht gastfreundlich ist? Den Part mit den roten Haaren versteh ich nicht ganz, willst du mir jetzt damit sagen das ich rote Haare habe? oder das jeder Deutsche rote Haare hat? Und was hat das im Zusammenhang mit der Gastfreundschaft zu tun? Wenn das irgendwie ironisch humorvoll sein sollte, dann erklärs mir bitte, weil ich steig da grad echt nicht dahinter :/
     
  6. 3. November 2009
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 13. April 2017
    AW: Fremdenfeindlichkeit und Rassismus in Deutschland gegen Deutsche

    warum kann das mit den 30 % nicht stimmen? bedenke, es werden auch die älteren türken aus anatolien miteinbezogen.

    ich finde es einfach lächerlich, dass du trotz der fakten immer noch so tust, als halten sich integrierte, qualifizierte und nicht integrierte, minderqualifizierte türken die wage :thumbsdown:

    wenn du deine erfahrungen miteinbringst, dann mache ich das auch mal: bei mir auf dem gymnaisum war die oberstufe türkenfrei... auf einem benachbarten gymnasium sah es nicht anders aus. die meisten türken bzw. migrantenkinder allgemein findet man in der 7. klasse. nach dem probehalbjahr wird der großteil aussortiert und mit anstieg der klassenstufe werden die klassenverbände vor allem türken- und araber-freier. eine zweite große migrantengruppe stellen die polen und russen dar. die schaffen es im vergleich aber viel weiter als die türken und araber; in der regel beenden sie das gymnaisum mit erwerb des abiturs.

    es gibt zusammengefast also zwei wichtige stationen: zum einen das probehalbjahr und zum anderen den mittleren schulabschluss. da fällt ein großteil der leute weg, die nicht auf das gymnasium gehören. während meiner schulzeit gehörten vor allem türkische und arabische migrantenkinder dazu. bei meinem vier jahre jüngeren bruder lässt sich das gleiche beobachten, der trend verändert sich also nicht.

    und im vergleich mit den jeweiligen schulformen findet man auf der haupt- und realschule die meisten türken und araber.

    wie gesagt, es gibt solche und solche. mich regt es aber auf, wenn man so tut, als wäre der integrationsbericht an den haaren herbeigezogener schwachsinn und die realitätswahrnehmung von leuten wie mir komplett verzerrt.
     
  7. 3. November 2009
    AW: Fremdenfeindlichkeit und Rassismus in Deutschland gegen Deutsche

    Nein, genau das Gegenteil ist der Fall. Die Innenstädte sind sehr teuer und mega im Trend. Harlem ist schon seit einigen Jahren kein Getto mehr.
     
  8. 3. November 2009
    AW: Fremdenfeindlichkeit und Rassismus in Deutschland gegen Deutsche

    ich weiß nicht wo du lebst, in meiner abi klasse waren 25 leute

    einer davon war deutsch,

    11 türken
    und der rest buntgemischt

    jetzt bei mir im studium siehts etwas anders aus,

    150 leute
    20 davon japsen
    60 deutsche
    20 türken
    rest bunt gemischt

    ich will nicht wissen, im welchen hinterland du zur schule gehst...

    wenn du sagst du gehst in Berlin/Köln/Hamburg zur schule, dann bist du ein lügner !

    ______________________________________-

    Klopf mal zb. in Türkei an eine Tür und sag, dass du durstig bist und/oder aufs klo musst.

    Sie werden dich mit hoher Wahrscheinlichkeit zu sich heim einladen und dir das geben was du brauchst.

    Klopf mal hier in Deutschland an eine Tür und sag, dass du durstig bist und/oder aufs klo musst.
    Die hauen dir die Tür vor die zu und verriegeln sie so sehr, dass sogar der böse Wolf mit seinem Husten und Pusten diese Tür nicht aufbekommt, außerdem rufen sie die Polizei und zeigen dich wegen Ruhestörung an.


    Eigene Erfahrung, kann mir keiner nehmen !
     
  9. 3. November 2009
    AW: Fremdenfeindlichkeit und Rassismus in Deutschland gegen Deutsche

    berlin, mein freund. reinickendorf bzw. tegel, um genau zu sein. der ortsteil der beiden gymnasien liegt im einzugsgebiet des märkischen viertels und zum teil von wedding. die unteren klassen sind voll mit migranten, aber übrig bleiben im prinzip nur polen und russen. bei ersteren fällt übrigens überhaupt nicht auf, dass sie einen polnischen migrationshintergrund besitzen.
    -

    es ist also legitim, aisiaten als japsen zu bezeichnen. so so... wenn hier aber das wort Mensch ausländischer Abstammung fällt, dann bekommt man eine verwarnung.
     
  10. 3. November 2009
    AW: Fremdenfeindlichkeit und Rassismus in Deutschland gegen Deutsche

    1. bin ich nicht dein Freund
    2. glaub ich dir nicht
    3. hier in diesem Bord werden so viele Nazis geduldet, wenn ich das wort Japse gebrauche, weiß jeder was damit gemeint ist und es fällt keinem auf, Neger187
    außerdem hab ich das wort Mensch ausländischer Abstammung so oft benutzt und wurde nie verwarnt.
    4. Außerdem sitzen wirklich 20 Japaner in meinem Semester, Japan braucht fleißige Maschinenbauer.
     
  11. 3. November 2009
    AW: Fremdenfeindlichkeit und Rassismus in Deutschland gegen Deutsche

    Ich denke, diese Problem lässt sich leicht lösen bei manchen Fällen

    1. Sprachtest - Zum Leben in Deutschland ist es zwingend erforderlich normal reden zu können
    2. Schulische Ausbildung / Arbeitstätig ? --> Mir ist aufgefallen, dass viele von diesen Menschen eine niedere Bildung haben und danach meist auch kein Glück im Beruf
    3. Polizeilich vermerkt / Auffällig wegen Gewalttaten ?

    Wenn man diese 3 Aspekte berücksichtigt und der Charakter der Person übereinstimmt wäre es an der Zeit, was mit diesen Störenfrieden zu tun ist
     
  12. 3. November 2009
    AW: Fremdenfeindlichkeit und Rassismus in Deutschland gegen Deutsche

    1. das ist sprichwörtlich gemeint.

    2. du unterstellst mir also, dass ich lüge? sowas habe ich nicht nötig. "glaub ich dir nicht" kommt ziemlich infantil rüber... wie soll man auf so einer basis denn diskutieren? ich versichere es dir: es ist so, wie ich es beschrieben habe.

    3. inwiefern ist meine name rassistisch? wenn du nur aufgrund meines namens auf rassisumus schließen willst, dann ist das sehr oberflächlich.

    4. das habe ich doch gar nicht angezweifelt.
     
  13. 3. November 2009
    AW: Fremdenfeindlichkeit und Rassismus in Deutschland gegen Deutsche

    ich hab nie behauptet dein name sei rassistisch, neger187

    fakt ist aber, hier im Board sind sehr sehr sehr viele Rechts/Linksradikale unterwegs, dass kann man nicht leugnen.
     
  14. 3. November 2009
    AW: Fremdenfeindlichkeit und Rassismus in Deutschland gegen Deutsche

    Allein der Fakt das in Berlin jeder 3te Schüler kann Deutsch kann is schon ein beweis dafür, dass sich Deutschland einfach nicht mit der hohen Ausländerquote in den Großstädten umzugehen weis..
     
  15. 3. November 2009
    AW: Fremdenfeindlichkeit und Rassismus in Deutschland gegen Deutsche

    Jetzt glaub ich dir nicht... An welche Tür haste denn bitte geklopft?
     
  16. 3. November 2009
    AW: Fremdenfeindlichkeit und Rassismus in Deutschland gegen Deutsche

    Ach ja, die Diskussion um F. und R. die 3586te......

    Langsam bin ich es echt leid, deutsche davon überzeugen zu müssen, dass vor allem Türken mit einem anderen Vorwand nach Deutschland gekommen sind.
    Es sollte ein Rotationsprinzip herhalten umd die Menschen wieder "auszutauschen"! Aber irgendwann gab es keine gesunden Bewerber mehr für Deutschland. So mussten die, die schon hier waren Nachzügler nach Deutschland bringen, sprich Family usw.

    Und jetzt ist es eben so, dass die 1.Generation fast kein Deutsch spricht.
    Die 2. Generation spricht Deutsch hat aber z.T. keinen Beruf erlernt. Und nur die Hauptschule besucht.
    Die 3. Generation hat schon auf dem Gymnasium einen erfolgreichen Abschluss hingelegt und geht teilweise studieren oder haben zu mindest einen Beruf gelernt, da sie von der Vorgänger-Generation darauf hingewiesen wurden, dass man eine Ausbildung machen muss. Denn die 1. Generation hat es ihnen nicht mit auf den Weg gegeben....da hier in manchen Fällen die 2. Generation als Kind an die Großeltern in der Türkei gegeben wurden und dort blieben für mehrere Jahre.
    Wie gesagt, seit der 3. Generation läuft es auf jeden Fall besser.

    ZU DEN DEUTSCHEN!
    Ich weiß ehrlich gesagt gar nicht, wie und was ich dazu noch sagen soll, wie man mit Menschen mit Migrationshintergrund umgehen soll. Aber die "Wessis" können sich ja noch nicht einmal mit den "Ossis" im Klaren sein. Immer wieder wird über sich gegenseitig gelästert.
    Erst einmal sollte das deutsche Volk mit dem eigenen Ostdeutschen Volk sauber kommunizieren können. Denn auch hier habe ich schon oft genug die Parole "Scheiß Ossi" gehört!

    Nun zum Thema:
    Schwierig!
     
  17. 3. November 2009
    AW: Fremdenfeindlichkeit und Rassismus in Deutschland gegen Deutsche

    Ist bereits zwingend erforderlich.

    Die meisten die heute einwandern, sind Importbräute/Bräutigame. Denen kann man nicht vorschreiben dass sie noch vor der Hochzeit eine Ausbildung oder ein Studium absolvieren sollen.
    Jedoch könnte man verstärkt den Ehepartner in die Pflicht nehmen.
    Von H4 lebende Importbräute aus Thailand und den Philippinem gibt es kaum, diese arbeiten im Zweifel eher in der Prostitution (wie daheim meist auch schon).
    Anders die Importehemänner und Ehefrauen aus dem orientalischem Raum. Da werden gleich noch ein paar Kinder in die H4 Welt gesetzt.

    Sowas wird schwer zu überprüfen sein, aber ein Führungszeugniss könnte man verlangen. Natürlich sollte jeder nicht eingebürgerte Straftäter sofort (spätestens bei der 2ten Straftat und bei der 1sten Gewalttat) abgeschoben werden.
     
  18. 3. November 2009
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
    AW: Fremdenfeindlichkeit und Rassismus in Deutschland gegen Deutsche

    wow, Ich stimmt dir eigentlich in allen Punkten zu. Schönes Beispiel mit den Fallgen/WM.

    Wenn man über Religion diskutiert (sei es jetzt mal hingestellt, wie man es objektiv empfindet) muss man immer zwischen Extremisten (Islamisten, Mennonniten) und normel Glaubenen (nicht Gläubiger xD) unterscheiden.

    Ich respektiere jede Religion, mit Ausnahmen von Missionsreligionen (Zeugen Jehovas etc.), aber darum geht es nicht.

    Ich finde, dass deine Einstellung sehr gut ist. Du hast dich aus meiner Sicht sehr gut immigriert. Aber es geht hier nicht um die 5 % von Türken, wo ich dich dazu zähle, sondern um die anderen 95 %. Das musst du verstehen

    MfG
     
  19. 4. November 2009
    AW: Fremdenfeindlichkeit und Rassismus in Deutschland gegen Deutsche

    Halten wir mal als Zwischenergebnis fest:

    nach den USA hat kaum ein Land so viele Einwanderer wie Deutschland.
    Deutschland ist eines der fremdenfreundlichsten Länder auf der Welt,
    wenn nicht gar das fremdenfreundlichste Land.


    Aber: trotzdem gibt es unter bestimmten Einwanderergruppen gehäufte Fälle von
    deutschfeindlichem Rassimus.

    Aktuell: haben wir das Problem, dass diverse, vor allem dem Selbstverständnis nach
    antirassistische Gruppierungen in unserer politischen Landschaft, anstatt diesen Rassismus
    zu bekämpfen, ihn einfach nicht zur Kenntnis nehmen, bzw den Rassisten gleich ganz die
    Verantwortung für ihre ekelhafte Haltung abnehmen wollen.

    Konsequenz:
    Totaler Verlust der antirassistischen Glaubwürdigkeit und mit den selben Argumenten können
    sich prinzipiell auch die "normalen" deutschen Rassisten von aller Verantwortung freisprechen.

    Zukunft: unbekannt.


    Herzlich Willkomm, in unsrer schönen neuen Welt.
     
  20. 4. November 2009
    AW: Fremdenfeindlichkeit und Rassismus in Deutschland gegen Deutsche

    hier sind ja leute mit sehr klaren weltbild unterwegs.

    liest euch doch nur mal die 4 seite in diesen thread durch, dann erkennt man (wenn man nur einmal objektiv ist) welche gruppe rassistisch ist.
     
  21. 6. November 2009
    AW: Fremdenfeindlichkeit und Rassismus in Deutschland gegen Deutsche

    Nicht falsch verstehen aber darf ich mal fragen wie alt du bist?

    Nicht auf dich bezogen:

    Denn ich bin selber Türke und lebe fast nur unter Türken.Keiner von denen ist Hartz4 empfänger,auch die ohne Schulabschluss,denn die haben sich selbstständig gemacht.und die 95%(auch wenn sie stark übertrieben sind) treffen höchstens auf altersgruppen < 15Jahre zu,denn dann muss man sich und seinen Freunden was beweisen und danach kommen die meisten zur Besinnung.

    viele eltern wissen nichtmal dass ihre kinder so "deutschfeindlich" sind und wenn sie es wüssten gäbe es richtig was auf den deckel glaub mir.

    das meiste davon passiert doch auf schulen und so das sind noch kinder die zur besinnung kommen müssen,und lernen müssen was respekt heißt.



    Im anfangspost ist in 15 von 24 Berichten von Tätern bis 17 Jahre die Rede,meist in Schulen,einmal ist ein Täter 20.In den restlichen ist entweder das Alter nicht ersichtlich,oder es sind andersstämmige Leute als Türken.

    Merkt ihr nicht dass das nur Kinder sind und kein Bericht wirklich von erwachsenen Übeltätern handelt?
     
  22. 6. November 2009
    AW: Fremdenfeindlichkeit und Rassismus in Deutschland gegen Deutsche

    Ein elendig langes Thema...

    Problemlage in Deutschland ist einfach, dass sich einige Kulturen weiterhin aufrecht erhalten wollen, obwohl sie in einem anderen Land leben. Wobei es auch hier weiße und schwarze Schaafe gibt. Bei uns in der Gegend leben auch viele Migranten aus der Türkei, die sich jeddoch ein wenig an die Moderne in Deutschland angepasst haben, zumindest die Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Die türkischen Mädchen laufen ohne Kopftuch auf den Straßen rum, ziehen sich modern an, was in anderen Teilen Deutschlands nicht der Fall ist, weil die Generation der Eltern dieses verbietet.

    Außer die Männer, die dürfen sich anziehen wie sie wollen. Naja in der Hinsicht ist die türkische Kulter für mich nicht ganz nachvollziehbar, das Frauen oftmals noch als Minderwertigkeit abgestempelt wird. Hier kann man sehr gut einen Vergleich zur NS Zeit ziehen, dort waren Juden leider Gottes in Augen vieler Deutschen Minderwertig.
    Darum finde ich es äußerst überflüssig, dass Türken die jetzige Generation von Deutschen als Nazis beschimpft, obwohl in ihrer Kultur ein selbes "Programm" derzeit noch gelebt wird.
    Es wird Macht über Menschen ausgeübt, Frauen an Männer "verschickt" weil dieser ein Versprechen vom Vater hat. Wird dies nicht eingehalten, gibt es Zustimmung zum Ehrenmord... Was für Verhältnisse :angry: .

    Das Problem liegt einfach darin, dass sich in Städten wie Köln, Berlin etc. Stadtteile bilden, in denen die Kultur ausgelebt wird, wie sie von den "Älteren" vorgegeben wird. Dort gehen Mädchen mit Kopftuch los, weil sie es von den Vätern vorgeschrieben bekommen. Es traut sich keiner zu wehren...

    Das lustige an der ganzen Sache, die Türken geelen sich die Haare hoch, steigen in den 3er BMW ein und fahren den ganzen Tag durch die Stadt um sich die deutschen Frauen anzugucken, weil sie in ihrer Kultur einfach nix zum gucken haben. Kein Wunder, die müssen sich ja acuh mit Bettlaken verstecken...

    Aber das die jungen Türken einfach mal den ***** in der Hose haben, um sich gegen die Ältere Generation durchzusetzen und die Moderne Welt auch in ihrer Kultur einzuführen...
    Da ziehen sie alle den Schwanz ein und benehmen sich wie ein Kleinkind...aber kaum auf der Straße müssen se einen auf dicke Hose machen...

    Ich sag nur Weicheier...


    Um es zusammenzufassen und ich nicht gleich als Türkenhasser beschimpft werden:

    Mein Text appelliert an die junge türkische Generation sich endlich so zu verhalten, wie sie wollen ohne Vorschriften der Alten. Waren werden eure Frauen mit Kopftüchern gedemütigt ? Warum darf es in eurer Kultur keine Liebe geben sondern Versprechen ?

    Passt euch an das Moderne Leben an, nicht an Deutschland, denn Deutschland ist Modernes Leben...
    In New York gibt es auch Schulen an denen ich Russisch oder Französisch lernen kann, warum dann nicht in Deutschland Schulen wo man Türkisch lernen kann ? Oder Russisch ?
    Die jetzige Welt ist einfach multikulturell, in China sitzen sehr viele Deutsche die dort Geschäfte machen, schimpfen die Chinesen jetzt über uns das wir deren Arbeit wegnehmen ? Nein, sie sind froh...genaus sollten wir auch froh sein das wir die Türkische Kultur in Deutschland erleben dürfen...denn ich finde es auch schon beim Dönermann zu sitzen oder in einer türkischen Kneipe wo es sehr leckere Getränke gibt.
    In den Köpfen der jungen Türken muss sich einfach das Bild abwenden, hier nicht erwünscht zu sein, sondern dass sie Ehrgeiz und Motivation versprühen sich an das MulitKulti Leben hier anzupassen. Denn in Deutschland kann jeder was erreicehn, wenn er will.

    Und das Beispiel mit McDonals und wer ausgebeutet wird, wenn ein türkischer Mitarbeiter bei McDonalds die Klo's putzt hat er sich selbst in die Lage gebracht. Entweder weil er so hohl war und straffällig geworden ist oder weil er einfach kein Bock hat sich zu bilden.

    Jeder Mensch ist Künstler seiner Selbst!

    Was er daraus macht, kommt auf die Fähigkeiten an, wie er mit dem Pinsel umgehen kann...
     
  23. 9. November 2009
    AW: Fremdenfeindlichkeit und Rassismus in Deutschland gegen Deutsche

    Ganz ehrlich? Ich habe nur bis Nummer 3 gelsen, danach war ich schon total aggro. Wenn ich weiter gelesen hätten, dann hätte ich für nichts garantieren können.

    Viele schreiben hier, das es es auch dt. Idioten gibt, das stimmt. Aber ein dt. beleidigt anderst.

    Wenn jmd zu mir *****loch, ****nsohn etc pp sagt, dann juckt mich das nicht. Ich denke mir meinen Teil und fertig. Aber wenn jmd sagt scheiß Deutscher, Kartoffel etc pp, dann geht mir das Messer in der Tasche auf.
     
  24. 9. November 2009
    AW: Fremdenfeindlichkeit und Rassismus in Deutschland gegen Deutsche

    Man muss teilen zwischen:


    1.) integrierten Türken

    2.) und der Türkei in Deutschland, insbesondere der assozialen nichtintegrierten Mitbewohnern



    Zu 1.) Wer sich in der Gesellschaft normal bewegt, den kann ich akzeptieren. Wer probiert die Sprache zu sprechen und diese so gut wie möglich zu erlernen, dem zolle ich Respekt.
    Wer probiert sein tägliches Geld ehrlich zu verdienen, sei es ein Obsthändler oder ein Teppich-Weber, auch dem zolle ich Respekt. Wer sich dem Standard anpasst, auch dem zolle ich Respekt.

    Zu 2.) Wer aber in Deutschland in seiner Türkei lebt (und sich dabei abnormal verhält), den kann ich entweder nur hassen, oder bemitleiden.
    Sinn und Zweck von Einbürgerungen ist es nicht in seinem Ghetto zu leben und nicht einen Fetzen Deutsch zu sprechen. Kommt mir nicht mit, das kannst du nicht verallgemeinern, es ist so, ich spreche aus jahrelanger persönlicher Erfahrung, ich war schon in vielen Städten und vielen Ghettos und überall ist es dasselbe. Bringt euren Kindern ersteinmal Deutsch bei, wenn sie überhaupt etwas werden sollen. Ihr verbaut ihnen so die Zukunft, aber jetzt schrillen schon die Alarmglocken, ich fühle mich in meiner Ehre verletzt und muss in diesem Fall, mich, nämlich den Poster angreifen und ihm sagen, dass das ja nicht rechtens ist und jeder machen kann was er will. Es ist schon gut, wenn eine Einschulung nur mit Deutschkenntnissen möglich ist, wie soll man denn sonst den Stoff erlernen, soll ich wenn die anderen in der 1. Klasse schreiben lernen, ersteinmal die Grundvokabeln pauken?

    Dann kommt der Ali mit seinem "Vallah oder Inschallah" und meint den deutschen draußen an irgendwelchen Plätzen anzupöbeln nur weil er ihn angeguckt hat. Hier kommt auch wieder die "Ehre" der Türken. Du sagst ein Wort und mehr als 90% sind sofort auf 180. "Willst du Stress, Alter?", das ist dann auch größtenteils die Antwort, ein Zusatz "Ich hole meine Gang, ja, vallah!"
    Lernt euch zu zünigen, aber das kann ein Türke nicht, zum Leidwesen der Gesellschaft.

    Die Videos, die im Thread gepostet wurden, treffen den Brennpunkt in Deutschland absolut, so gibt es weiterhin Rassismus gegen ethnische Bevölkerungsgruppen von rechtsorientieren Deutschen, aber nicht zu verachten ist auch der wachsende Anteil an extremistischen Ausländern, insbesondere der Türken.

    Schaut euch um in Deutschland, eine jede Gruppe hat es geschafft sich zu integrieren, ob Italiener, Russen, Polen oder Asiaten. Die einzigen, die es nicht geschafft haben, sind die Türken und das kann nicht nur an der Religion liegen...
    Sondern an ihrer oftmals fehlenden Integrationslosigkeit, denn ich kann ja in meiner Türkei wohnen, ich brauch keinen Urlaub in der Türkei zu buchen, ich geh einfach in mein nächstes "Ghetto", sind ja nur 2 Stationen mit der U-Bahn...
    Und den Einwand es gäbe nicht genug Angebote sich zu integrieren, den brauche ich gar nicht erst zu stellen, man schaue sich um, es gibt so eine große Anzahl an Projekten in die Jahr für Jahr Millionen gesteckt werden. Aber es kommt eben nichts rum, weil der Türke unter Türken bleibt.

    Herr Sarrazzin hat schon Recht mit seinen Thesen und Fallbeispielen, es wiederholt sich alles Tag für Tag in unserer "Türkei".

    Vielleicht hat man damals verfehlt, die Grenzen dicht zu machen und die Gastarbeiter wieder auszuweisen, aber das kann man von vielerlei Gesichtspunkten betrachten, von linken, rechten und mittigen...





    Denkt mal darüber nach,
    was alles so schiefgelaufen ist.



    // Und kommt mir nicht mit Scheiß Nazi o.ä. ; es gibt Menschen, die bleiben hinsichtlich solcher Aspekte verblendet.
     
  25. 9. November 2009
    AW: Fremdenfeindlichkeit und Rassismus in Deutschland gegen Deutsche

    Der mann hat absolut recht!
    Irgendwann knallt´s, das weiß ich jetzt schon. Ich werdes hoffentlich noch erleben.
    Das die junge generation sich den scheiss irgendwann nichtmehr mit anschaut wird wohl jedem klar sein.
     
  26. Video Script

    Videos zum Themenbereich

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