Fremdenfeindlichkeit und Rassismus in Deutschland gegen Deutsche

Black$Jigga · 10. November 2009

AW: Fremdenfeindlichkeit und Rassismus in Deutschland gegen Deutsche

aha du hast nix dagegen das man deine mutter beleidigt,aber deine nationalität.
hmm,so denken also deutsche

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Oggy · 10. November 2009

AW: Fremdenfeindlichkeit und Rassismus in Deutschland gegen Deutsche

So denkt ein Deutscher!!

Wer meine Mutter beleidigt, der kriegt ein par in die !
Aber das is ja normal...

Wie sagt man so schön: Ausnahmen bestätigen die Regel!

Ich mag Neo-Nazis genauso wenig wie kriminelle ausländische Banden!
Aber man sollte als Gast in einem Land, oder in dem Land, wo man wie die Made im Speck lebt, nicht die aufreißen und dieses Land beleidigen!!

Aber sowas machen ja auch nur die, die erstmal dahin riechen müssen, wo wir Erwachsenen hingeschissen haben!

Black$Jigga · 10. November 2009

AW: Fremdenfeindlichkeit und Rassismus in Deutschland gegen Deutsche

und was willse machen,wenns ein Deutscher mit migrationshintergrund tut?
ist er auch GAST in DEINEM land?

in meinen augen ist diese person,ein krimineller deutscher und kein ausländer?

und das du erwachsen bist,widerlegst du in jedem deiner postings.

Oggy · 10. November 2009

AW: Fremdenfeindlichkeit und Rassismus in Deutschland gegen Deutsche

Wie du hier die Worte verdrehst ist schon ein wenig anstrengend!

Klar ist das denn auch ein krimineller Deutscher! Habe ich etwa was anderes gesagt!? Nein!

Das es MEIN Land ist habe ich auch nicht gesagt! Ich bin halb Deutscher, halb Däne!
Trotzdem geht es uns allen hier gut! Wer etwas anderes sagt, der sollte sich mal ein par Länder in der Welt angucken!

Dass ich nicht erwachsen bin... Das selbe könnte ich von dir behaupten, aber ich beleidige nicht einfach so!

Kritiker · 10. November 2009

AW: Fremdenfeindlichkeit und Rassismus in Deutschland gegen Deutsche

deutsche mit migrationshintergrund, die so etwas tun, sehen sich selbst eh nicht als deutsche, also fällt das argument flach. das sind dann personen, die deutschland in einer gewissen weise ablehnen, aber trotzdem hier leben. die gehören zu den schlimmsten...

ich bin übrigens auch deutscher mit migrationshintergrund - die betonung liegt auf deutscher. deswegen erzürnt es mich umso mehr, wie manche migrantengruppe sich in deutschland aufführen...

GaaraDerWüste · 10. November 2009

AW: Fremdenfeindlichkeit und Rassismus in Deutschland gegen Deutsche

Naja ich bin auch sozusagen Deutscher mit Migrationshintergrund, wurde in Kasachstan geboren, habe aber die deutsche Staatsbürgerschaft und sehe mich selbst mehr als Russe als als Deutscher. Liegt nicht etwa daran, dass ich Deutschland nicht mag, sondern weil man sich trotzdem anders fühlt als andere Deutsche. Das was aufm Papier steht ändert nichts an der Person. Ich fühl mich trotzdem als Ausländer, weil naja, is schon ein anderes Gefühl, hoffe du verstehst was ich meine.
Aber naja, da besteht schon ein Unterschied zwischen "Als Ausländer fühlen" oder " Deutschland ablehnen".
Klar rechtfertigt nichts so ein Verhalten wie in den Beispielen, aber man muss auch dazu sagen, dass viele Deutsche in ihren Köpfen Ausländer ettiketieren.
D.h wenn man jemanden sieht der wie ein Ausländer aussieht, egal ob er in Deutschland geboren is oder nicht, stempelt man ihn sofort als Ausländer ab. Und wenn ganz Deutschland diese Person als Ausländer sieht, sieht diese Person sich dann auch automatisch als Ausländer und nicht als Deutscher.
Eine andere Ettiketierung ist, dass viele mit Ausländern direkt Gewalt und rumpöbelei in Verbindung bringen. Auch wenn diese Ausländer nocht nichts getan haben, sind die Rollenerwartungen an diese, dass sie eben rumpöbeln. Irg. wann pöbeln sie dann halt rum.
Und diese Ettiketierung fand nicht in den letzten paar jährchen statt, sondern viel früher, als es angefangen hat, dass soviele Ausländer nach Deutschland gekommen ist.
Diese Ettiketierung hat sich dann vllt. über Generationen festgesetzt, nicht nur in den Deutschen, sondern auch in den Köpfen der Ausländer.

Klar trifft dies alles nicht auf alle Ausländer zu, ein paar davon sind auch einfach Idioten die ihr Temperament nicht unter Kontrolle haben, aber bei einigen isses halt so.

Und wenn man in als Ausländer in ein Land voller Deutschen kommt, sucht man sich natürlich seinesgleichen um nicht von der Masse erdrückt zu werden. So bilden sich abgegrenzte Cliquen, und wenn einer von denen dann ne schlechte Erfahrung mit z.b nem Deutschen macht, nimmt die ganze Gruppe diese Erfahrung auf.
Genauso isses mit Deutschen, verprügelt ein Ausländer nen Deutschen, sind direkt 1000 Deutsche gegen Ausländer, zwar geben es nicht viele zu, aber unterbewusst ensteht da schon eine Art abneigung, wenn man z.b solche Beispiele liest.

Man kann das selbe Schriftstück Ausländern vorsetzen mit abgeänderten Namen, statt Murat verprügelt Peter weil er Deutscher ist, schreibt man Peter verhaut Murat, weil er Ausländer ist.
Dann sind auch direkt 1000 Ausländer sauer auf Deutsche.

Liegt einfach in der Natur des Menschen, den Versuch zu unternehmen aus einer Erfahrung/Beobachtung rationale Schlüsse auf die Allgemeinheit zu ziehen.

Wie schon gesagt, ich verteidige jetzt nicht alle pöbelnden Ausländer, sondern will nur sagen, dass nicht alle einfach ohne Grund sich so idiotisch verhalten.
Diese aufgezählten Gründe rechtfertigen natürlich nicht solches extremes Verhalten, aber es sind eben Gründe die einen dazu veranlasst haben. Ohne diese Gründe wäre es vllt. nicht passiert. Wenn ein Deutscher schlechte Erfahrungen mit Ausländern macht, und deswegen Ausländerfeindlich wird, ist es auch ein Grund, ein blöder Grund, aber eben ein Grund.
So sind Menschen eben, und das war schon immer so und nicht erst seitdem es pöbelnde Ausländer in Deutschland gibt. In der Antike gabs auch viel Rassismus, auch enstanden durch Ettiketierung und Verallgemeinerung.

Lange Rede, kurzer Sinn, es gibt auf beiden Seiten solche und solche.

Baby-Shake · 10. November 2009

AW: Fremdenfeindlichkeit und Rassismus in Deutschland gegen Deutsche

ich will ja nix sagen ich bin selber ausländer.!
das sind die kinder?! die leider zu große haben?!
warum haben die das denn nicht bei älteren wenn die kinder alleine sind Aus rezpekt!=)=)=) das ich nich lache! weil die sonst mal richtig auf die bekommen!

wieso sind den nicht die älteren so?
die kinder sollte mal mehr auf fressbrett bekommen und fertig!

Genau so wie dieser bericht! die drei jungs würde ich töten wenn die das mit meinen kleinen bruder machen würden!

mfg

Oggy · 10. November 2009

AW: Fremdenfeindlichkeit und Rassismus in Deutschland gegen Deutsche

die sendung bringt die ganze thematik genau auf den punkt!
die beiden tun mir echt leid!
auch dass die "migranten eigtl. garnicht in deutschland leben" hat der polizist aus dem ersten teil richtig erkannt! so siehts nämlich aus!
aber warum lassen die so viele migranten auf die schule, dass die fast ausschließlich unter sich sind!? ist doch eigentlich klar dass dann sowas dabei herauskommt...

ich kann da nur den kopf schütteln!

ambock18 · 11. November 2009

AW: Fremdenfeindlichkeit und Rassismus in Deutschland gegen Deutsche

vll liegt es daran, dass deutschland sich bis vor kurzem noch garnicht als einwanderungsland angesehen hat, sondern als vorrübergehendes aufenthaltsland für die ausländer.
schon mal daran gedacht?

also, wo lag der fehler?

Yoda · 11. November 2009

AW: Fremdenfeindlichkeit und Rassismus in Deutschland gegen Deutsche

Achja, das leidige alte Thema \o/

Deutsche sind böse (Oh ja, man kann <60 Jährige auch noch für die Dinge, die vor ihrer Zeit geschehen sind, zur Verantwortung ziehen, man muss es nur geschickt anstellen. Sollte damit nicht endlich mal Schluss sein?)
Deutsche mit Migrationshintergrund sind böse (Einige, die sich nur in der Gruppe stark fühlen, und dann nur in Gegenwart anderer "Gleichgesinnter" aufdrehen, kann man auch total mit allen gleichstellen)
Immigranten sind böse (Ja, von Natur aus. Ich will in ein Land, in dem es mir, durch was auch immer, besser geht und versuche, dort so gewalttätig wie möglich rüberzukommen, um zu wissen, wie weit ich, bzw. meine Nachfahren, gehen kann/können)
Alle nur böse böse böse! Es gibt keine guten Menschen auf der Welt! Wieso auch? Wird ja schließlich vom Kapitalismus regiert! Und der macht die Menschen böse!

So, genug Sarkasmus verbreitet [muss man ja auch immer extra betonen, manche verstehen Sarkasmus nicht einmal dann, wenn er mit einem riesigen Blinkschild vor deren Augen rumflattert und ihnen ab und zu eins auf den Kopf gibt] ~_~

Dass auf beiden Seiten, ich sags relativ anständig, Vollidioten unterwegs sind, die nicht wissen, wie man sich eigentlich benehmen sollte, und vor nichts und niemandem Respekt haben, daran sollte heutzutage keiner mehr zweifeln. Wer doch daran zweifelt, der läuft mit den tollsten Scheuklappen herum, die existieren.

Ich habe sowohl (die tollsten Leute) als auch (die größten Vollidioten) kennengelernt und muss sagen, wer will (hier etwas leisten), der darf und kann auch, wer aber nicht will, der gehört zumindest nicht ins öffentliche Stadtbild (egal wo, egal wann) und mit drakonischen Strafen belegt.

Du sagst es selber, bis. Dass es nicht von jetzt auf sofort gelingt, sollte beiden Seiten klar sein, wer sich aber in der Öffentlichkeit nicht benehmen kann (und da zähle ich sämtliche hier lebenden Menschen hinzu, egal welche Haut-/Haarfarbe, Nationalität, Alter, blablubb), der soll sich dann nicht beschweren, wenn von der Gegenseite zynische Bemerkungen oder Handgreiflichkeiten oder oder oder kommen.

Da hier aber sowohl (bei den "Reindeutschen" [Nennt mich Natsi, aber ich finde, es ist ein schönes Wort. Ich zähle dazu nur diejenigen, deren Vorfahren schon vor Bismarcks Zeiten hier gelebt haben]) als auch (bei den Hinzugezogenen) im tiefsten Inneren eine extreme Dickköpfigkeit besteht ("mein Ort, mein Land, meine Regeln"), wird die Umstellung entweder nie, oder dann erst in späterer Zeit bestehen.

Genauso ist das, wenn von den "Alten" eine Linie diktiert wird, die zu deren Lebensalter vielleicht normal war, in die Moderne aber absolut nicht mehr gehört. Solange sich die Kinder dagegen nicht durchsetzen, wird das immer so bleiben und den Kinderskindern bleibt die Aufgabe bestehen, diese Sturheit zu durchbrechen.

Solange immer noch die großartige Meinung vorherrscht, das Altgediente sei das Beste (weil es schon immer so war), lässt sich daran nichts ändern. Derzeit stagniert die Weiterentwicklung des Menschen gerade aus dem Grund.
Ich habs schon öfters gesagt und kanns immer wieder sagen:
Solange die Barrieren in den Köpfen der Menschen existieren, solange stagniert die Weiterentwicklung. Dass wir alle Menschen sind, wird von sehr, sehr vielen immer wieder gern übersehen. Es sieht sich doch jeder als etwas Besseres und nicht mit jemand anderem gleichgestellt (und da kann mir _niemand_ etwas vormachen, das ist [leider] die Natur des Menschen [das ist dann auch einer der Gründe dafür, warum der, in der Theorie gute, Kommunismus in der Praxis nicht umsetzbar ist).

Dr. Manhattan · 11. November 2009

AW: Fremdenfeindlichkeit und Rassismus in Deutschland gegen Deutsche

Wieso siehst du dich als Russe, wenn du in Kazachstan geboren wurdest? Sind die Zeiten nicht vorbei in denen Kazachstan zur Sowjetunion gehörte?

Zumindest scheint es ein Problem zu sein, dass viele zu national eingestellt sind. Jemand der bspw. in Frankreich geboren wurde und in Deutschland ab dem 3. Lebensjahr aufwächst, wird kaum dazu in der Lage sein, etwas mit seinem Geburtsland zu assoziieren.

Btw wie alt warst du als du nach Deutschland kamst?

Yoda · 11. November 2009

AW: Fremdenfeindlichkeit und Rassismus in Deutschland gegen Deutsche

Kommt auf das Elternhaus drauf an. Wenn deren Predigt "Vive la France" heissen würde, dann glaube ich, würde sich das Kind zumindest zum Teil mit Frankreich identifizieren können. (Aber wer will das schon, wenn man in Deutschland aufwächst? :x)

bl4ze · 11. November 2009

AW: Fremdenfeindlichkeit und Rassismus in Deutschland gegen Deutsche

Zitat von razor90: ↑

Du darfst die unzähligen Morde/Attacken/whatever innerhalb eurer "Problemgruppe" nicht vergessen.
Tötet ein Deutscher eine Muslimin, ist das ganze Land völlig Nazi, tötet ein Muslim einen Deutschen, heißt es "schwere Kindheit" (und es findet sich fast immer ein Weg den Deutschen die Schuld zu geben), aber tötet ein Moslem sein "Eigentum", seine Frau, hört man auf einmal nichts. Nada. Jedem großmauligen Zentralrat ist dies gal. War ja "nur" ein "Untermensch", das Opfer. Islam heißt Frieden. Nur nicht für die Andersgläubigen.
(Ja, ich sehe den Grund für diese Probleme in der Gewalt- und Hassideologie namens Islam)

Ganz einfach: Endlich anfangen, sich zivilisiert (und westlich) zu verhalten. Und damit meine ich nur die "Problemgruppe".

Wieso sollte ich eine Kirche anzünden? Wenn schon, dann wohl doch eher eine Moschee

Lösung? Stellenabbau in der Polizei umkehren und die NoGo-Areas "zurück erobern"! Dann noch die ganzen Weicheier-Richter ersetzen und Höchststrafen für Migranten mit ideologischen Tatmotiven durchsetzen. Das wäre schon ein Anfang, wie ich finde

Halt die arme Marwa heraus. Sie ist nun wirklich ein Einzelfall und es ist eine Schande, wie sie instrumentalisiert wird.

P.S.: Bei der Passage "zusammen beten" musste ich herzlichst lachen Seit wann beten Moslems zusammen mit ihren Frauen? Lächerliches Hetzvideo.

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Besser könnte ich es nicht sagen. Und wie auch zahlreiche Studien beweisen sind sie halt die am schlechtesten integrierten. Und zwar müssen sich die Immigranten an uns anpassen und nicht andersherum. Und da das bei vielen nicht klappt sind diese meiner Meinung nach hier auch nicht Willkommen. Es gibt natürlich Beispiele bei welchen denen es gelungen ist und diese sollten und dürfen selbstverständlich gerne hier bleiben.

Para · 11. November 2009

AW: Fremdenfeindlichkeit und Rassismus in Deutschland gegen Deutsche

Das ganze Problem lässt sich dank einer Karikatur veranschaulichen.

{img-src: //www.wiedenroth-karikatur.de/KariAblage0910/PK091028_IslamKriminalitaetZwiedenkenCorrectness.jpg}

GaaraDerWüste · 11. November 2009

AW: Fremdenfeindlichkeit und Rassismus in Deutschland gegen Deutsche

Naja als ich da geboren wurde gehörte es noch die Sowjetunion, und da waren halt alle Leute Russen. Und da wird soweit ich weiss auch immernoch mehr russisch als kasachisch gesprochen.
Deswegen, ich sehe weder Kasachisch aus, noch kann ich Kasachisch.
Achja, ich war 7 als ich nach Deutschland kam.
Eig. bezeichnet sich fast jeder Russe der aus Kasachstan kommt als Russe und nicht als Kasache ^^

Soviel dazu, zum Thema hab ich ja oben genug gesagt, wollte nur die Frage beantworten

Mr.Burns · 11. November 2009

AW: Fremdenfeindlichkeit und Rassismus in Deutschland gegen Deutsche

Das ist jetzt aber auch einseitig betrachtet.
Es wird immer spannungen und nicht verstehen auf beiden Seiten geben. Aber wir müssen langsam mal an den Punkt kommen uns zu akzeptieren.
Und nach einheitlichen Gesetzen leben. Koran hin Koran her. Bibel hin Bibel her. Es gilt das Gesetz des Staates und wem dies nicht passt muss den Staat verlassen.

Das ist nicht Ausländerfeindlichgemeint, aber wenn ich in die Türkei, Russland etc. ziehen würde müsste ich mich auch anpassen und nach deren Recht leben und nicht denken mein Recht gilt da wo ich bin.

Gruß burns

eRza · 11. November 2009

AW: Fremdenfeindlichkeit und Rassismus in Deutschland gegen Deutsche

Nach langer Zeit melde Ich mich mal wieder zu Wort.

Ich sags ganz einfach, es ist eine riesen Schande, ich bin kein Deutscher, aber auch kein Türke oder so.

Ich habe in meiner Jugend als Ich öfters mit sowas konfrontiert ware den einfachen, direkten Weg gewählt, und Ich beräue nichts.

Wenn mich ein Türke als "Scheiß Christ" (Ich bin Christ) bezeichnet hat, hat er einen rein bekommen, wenn mich ein Deutscher als "Ausländerdreck" bezeichnet hat, hat er eine rein bekommen, und wenn mich ein Landsmann als "****nsohn" bezeichnet hat, hat er auch eine rein bekommen

Ganz einfach!

Das Problem in den Großstädten ist das die Südeuropäer etc. viel gewaltbereiter sind und von vorne rein sehr authoritär auftreten, wenn dann jemand auf "Alles korrekt Bruder!" oder "Ich rufe die Polizei an!" macht, bringts halt nicht, Feuer mit Feuer Jungs!!

Wenn euch jemand irgendwie "mobbt" oder euch körperlich angreift, schlaft zurück, schlagt das Assivolk, egal welches Land, es ist ein Volk, nämlich Assis, schlagt sie zu breit, nehmt keine Rücksicht mehr.

Ich komme aus einer wohlhabenden Familie und habe mich anfangs nie gewehrt weil ich ja meinen "Still" behalten wollte und so, aber ist doch nur bla bla.
Als Ich mal mit blauem Auge heim kam sagte mein Opa zu mir Ich seih ein großer breiter Kerl und solle es nutzen, und selbst wenn Ich jemanden in den Notarztwagen schlage, er hat es herausgefordert und muss mit den Konsequenzen leben, und wenn man von 3 Leuten umzingelt wird und nur Einer war gefährlich, man schlägt die anderen aber auch zu Brei, dann nenn Ich das KOLETERALSCHADEN!!!

Ich sags ganz klar, das Assivolk ist bewaffnet und skrupellos, also lassts euch nicht gefallen, schlagt nicht ohne Grund, wenn ihr angegriffen werdet schlagt aber zurück, nehmt garkeine Rücksicht, diese Leute lernen wenn überhaupt nur mit nem Schädelbasisbruch auf der Intensiv!!

Gruß.

Und Nein, Ich bin kein Kind, Ich bin kein Schüler oder sonst was, Ich bin beschäftigt beim dem zweiten hinter der Tcom, also auch kein Soldat oder sonst was, aber es ist trotzdem meine Meinung!

Leopold Stotch · 11. November 2009

AW: Fremdenfeindlichkeit und Rassismus in Deutschland gegen Deutsche

Erklär mir das mal bitte. Wieso fühlst du dich als Russe bzw. Kassache und nicht als Deutscher?
Ich meine, woran machst du das fest? Wie spiegelt sich das wieder?
Musst du mir mal erklären, ich bin Deutscher mit Namen und so Zeug aber wie kann man sich als Russe fühlen wenn man seit man 7 ist in Deutschland wohnt, tagtäglich Deutsch spricht und mit vielen Deutschen zutun hat. Ich meine wenn du jemanden kennenlernst, im Urlaub oder ähnliches, dann sagst du ja auch nicht "Ich komme aus Deutschland fühle mich aber eher als Russe".

GaaraDerWüste · 11. November 2009

AW: Fremdenfeindlichkeit und Rassismus in Deutschland gegen Deutsche

Naja es ist einfach fakt, das man, obwohl man hier zwar lange lebt, sich trotzdem von den gebürtigen Deutschen unterscheidet.
Bzw es ist eben DER Unterschied zwischen einem gebürtigem Deutschen und einem mit Migrationshintergrund.
Ist irg. wie schwer zu erklären...
Joar wenn ich im Urlaub jemanden kennenlerne sage ich bei der Begrüßung natürlich ich komme aus Deutschland oder so, damit ich der Person nicht direkt meine ganze Lebensgeschichte auftische...
Ich sag ja nicht, das ich mich garnicht als Deutscher sehe, sondern eben mehr Russe als Deutscher, weil ka jeder Deutsche ist eben Deutsch, und da sticht so ein Unterschied wie mitm Geburtsland schon irg. wie heraus. Wie gesagt, es ist schwer das jemandem zu erklären der nicht selbst in einem "fremden" Land wohnt.
Teilweise kommt dies aber auch von den Deutschen aus. Wenn sie wissen, das man in nem anderen Land geboren ist, bezeichnen sie ihn auch als "Russe, Holländer,Türke" oder was weiss ich.
Aber naja eigentlich ist man dann sozusagen beides und gleichzeitig garnix.
Ich mein in Deutschland werd ich als Russe bezeichnet und in Russland als Deutscher.
Wie gesagt, ist kompliziert, vllt. auchn bissl sinnlos, ich krieg Kopfschmerzen wenn ich so drüber nachdenk

FraggerDaddy · 12. November 2009

AW: Fremdenfeindlichkeit und Rassismus in Deutschland gegen Deutsche

ich find das einfach nur schlimm, Rassismus allgmein, aber das man sich im eigenen Land als Minderheit fühlen muss ist doch auch nicht richtig!
Meiner Meinung nach sollte man da auch stärker hinter gehen!
Oder man muss halt mehr für die eingliederung der Leute mit Migrationshintergrund tun, obwohl ich häufig das Gefühl habe viele wollen das gar nicht, was ich allerdings nicht verstehen kann! DEnke man ist in Deutschland damits einen gut geht, und sollte man sich dafür nicht in die Gesellschaft eingliedern?

Kritiker · 13. November 2009

AW: Fremdenfeindlichkeit und Rassismus in Deutschland gegen Deutsche

man könnte den thread auch umbennen in "fremdenfeindlichkeit und rassismus, welcher von migranten ausgeht und sich gegen die bevölkerung im land richtet, in dem die migranten leben".

da ich und viele andere die erfahrung gemacht haben, dass diese fremdenfeindlichkeit oft von muslimischen migranten ausgeht, folgende meldung:

Australien während dem Ramadan: Moslems schlagen Jungen zusammen, weil er Salami-Sandwich isst
12. November 2009 | Die Noergelecke

In Sydney ist ein australischer Junge von einer Gruppe moslemischer Mitschüler angegriffen und gequält worden, weil er während des islamischen Fastenmonats Ramadan Salami vom Schwein gegessen hat. Das berichtet der Daily Telegraph. Die Vorfälle waren demnach so schlimm, dass die Eltern des Jungen beschlossen haben, ihn in Zukunft auf eine andere Schule zu schicken. Das Bildungsministerium reagierte mit der handzahmen Erklärung, man werde Rassismus nicht tolerieren und mit den Schülern zusammenarbeiten um mehr Toleranz herzustellen.

Dem Daily Telegraph zufolge hätten moslemische Schüler auch viele andere christliche Kinder aufgrund deren Religionszugehörigkeit gemobbt und angegriffen. Nach dem Bekanntwerden des Vorfalls seien viele weitere Beschwerden eingegangen. Ein Kind sei sogar mit einem Stock zusammengeschlagen worden, weil es ein Sandwich mit Wurst aus Schweinefleisch gegessen habe. Außerdem hätten die Kinder Angst, mit moslemischen Mitschülern zusammen auf Schulausflüge zu fahren.

Auch im klassischen Einwanderungsland Australien zeigt sich die Herrenmenschenmentalität, die vielen Moslems innezuwohnen scheint. Die Entschuldigung, dass Kinder nun mal so einen Unfug anstellen würden, zählt hier überhaupt nicht. Kein Schulkind außer eines, dass in einem religiös extrem orthodox geprägten und von liberalen Einflüssen abgeschotteten Mikrokosmos der Migration aufwächst, käme auf die Idee, Religion als Rechtfertigung für Gewalt zu benutzen. Und hätte man je gehört, dass elfjährige Pimpfe einen moslemischen Mitschüler wegen der Rinderwurst auf seinem Pausenbrot zusammengeschlagen hätten?!

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Quelle:

Die Noergelecke

es gibt kein land auf der welt, wo die integration muslimischer migranten problemlos verläuft. und es sind die immer gleichen probleme. woran mag das liegen?

mein beitrag ziel nicht darauf ab, zu hetzen. schweden, frankreich, die niederlande und großbrittanien und viele weitere länder haben mit den gleichen schwierigkeiten zu kämpfen wie australien.

es sind stets die gleichen strukturen der intoleranz, die den kern solcher meldungen ausmnachen.

ich frage mich, was die ursache für diese moslem-problematik sein könnte. die sozialisation durch den islam, vor allem durch den politischen, spielt dabei meiner meinung nach eine entscheidende rolle.

Mr.y · 14. November 2009

AW: Fremdenfeindlichkeit und Rassismus in Deutschland gegen Deutsche

ja, es wird sicher nen knall geben

die rechten werden nur noch gestärkt

irgendwann kommen politiker an die macht
wo es anfängt, dass durch das gesetzt solche leute abgeschoben werden
udn das wird sich dann weiter steigern

Sunshine1212 · 15. November 2009

AW: Fremdenfeindlichkeit und Rassismus in Deutschland gegen Deutsche

Es ist zur Zeit sehr kritisch!
Man darf sich ja nicht "offen" äußern, wenn es um Migranten geht, die sich schlecht verhalten.
Wenn dieses Verhalten von einem Deutschen in den Fokus gerückt wird, was nun mal ab und zu getan werden muss, heißt es sofort er sei fremdenfeindlich (Siehe Fall Sarrazin) und dies kann doch nicht sein!
Deshalb wächst mehr und mehr der Anteil der rechten Szene!

mr.knut · 15. November 2009

AW: Fremdenfeindlichkeit und Rassismus in Deutschland gegen Deutsche

Da gebe ich dir vollkommen recht.
****nsohn etc ist einfach was anderes als jemand wegen seiner nationalität zu beschimpfen.
vorallem im eigenen Land als ausländer deutsche zu beschimpfen..
das ist echt das letzte.

Kabio · 15. November 2009

AW: Fremdenfeindlichkeit und Rassismus in Deutschland gegen Deutsche

ich kann diese pseudobetroffenheit über den latenten rassismus dabei überhaupt nicht nachvollziehen. ich kann beim besten willen nicht verstehen, wie einen beleidigungen gegen die familie, seinen intellekt, sein aussehen etc. am ***** vorbeigehen können und man bei beleidigungen aufgrund seiner herkunft auf einmal zu tiefst verletzt ist. ganz ehrlich: mich würden beleidigungen die mich und meine angehörigen angreifen weit mehr verletzen, als beleidigungen gegen meine nationalität. who cares about this?

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