#1 19. März 2007 Doug Lombardi, PR-Manager bei den Spieleentwicklern von Valve, kritisierte in der letzten Woche Microsofts neues Programm namens "Games for Windows". So warf er den Redmondern vor, das Programm nur als Marketing-Instrument für den Verkauf von Vista zu benutzen. In einem Interview mit der Webseite ComputerVideoGames bekam man jetzt von Microsoft zu hören, dass man Games for Windows als eine langfristige Investition betrachtet. "Würde es nur für den Verkauf von Vista benutzt werden, so wäre es in der Tat schlecht für PC-Spiele", sagte Rick Wickham von Microsoft. Doch genau dies soll nicht passieren, stattdessen soll viel Geld für mehr Verkaufsfläche von PC-Spielen und der Marke Games for Windows investiert werden. Auch die Anschuldigung, dass Microsoft keine PC-Spiele mehr unterstützen will, stimmt so nicht. Ganz im Gegenteil: In Redmond bemüht man sich, den Entwicklern die Programmierung für beide System zu erleichtern. Auch der neue Dienst, der Multiplayer-Duelle beider Plattformen ermöglicht, macht dies deutlich. Quelle:http://www.winfuture.de/news,30712.html + Multi-Zitat Zitieren