Gedenken an Juden vor 70 Jahren

Heidi · 15. November 2008

AW: Gedenken an Juden vor 70 Jahren

Naja, ein Gesetz, das den Antisemitismus fördert als Notstandsgesetz durchzubringen, klingt für mich einfach zu abstrakt.

Und den Leuten, die hier meinen, dass Nazis sich durch solche Tage bekehren lassen, sollte man mal Hirn schenken. Solch eine Naivität ist ja schon zum heulen -.-.
Bei denen ist doch eh Hopfen und Malz verloren, wenn man bedenkt, dass einige von denen denken, dass der Holocaust eine Lüge ist... Btw: Übrigens versteh ich nicht, dass immernoch so viele denken, dass Deutschland das "Maß aller Dinge" ist, was Rassismus bzw. Neonazis angeht. In anderen Ländern ist das viel viel schlimmer. Italien und insbesondere Russland, da würde hier einige staunen. /edit: soll natürlich die Situation in Deutschland nicht schönreden.

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Plankton · 15. November 2008

AW: Gedenken an Juden vor 70 Jahren

Dieses ewige Gedenken, diese ewige mit dem Finger auf den Deutschen Zeigen geht mir auf den Sack. Warum schimpfen wir nicht auf die bösen Spanier, die durch ihre Inquisition 12000 Menschen getöten haben? Irgendwann ist echt mal gut. Ich fühle mich nicht schuldig, prinzipiell isses mir "egal" was vor meiner Zeit war. Es nennt sich Geschichte, vergangen.Schlimme Zeit, aber nicht meine. Der erste der mich als Antisemit bezeichnet kriegt ne Bewertung

Heidi · 15. November 2008

AW: Gedenken an Juden vor 70 Jahren

Antisemit

Auch wenn ich davon nichts halte, sollte es einem nicht egal sein, was vor "unserer" Zeit geschehen ist. Aber dieses ständige Generve vom Zentralrat der Juden geht auf die Nüsse und ist heute alles andere als gerechtfertigt, Gedenktag interessiert mich nicht, dank der Schule, wo ich das Thema leidige 3 Male hatte, weiß ich darüber bescheid.

tuffi007 · 15. November 2008

AW: Gedenken an Juden vor 70 Jahren

Die Juden müssen sich nicht wundern, dass sie von vielen mißtrauisch beäugt werden. Wer sich mit solchen Aussagen nahezu wöchentlich in die Medien in den Vordergrund spielt um Meinung zu machen und um Mitleid zu ernten, gehört ignoriert.

Man versucht wohl noch in tausend Jahren jede Generation zur "Nazi"- Generation zu machen, vollkommen gleich, wie Pro-Semitisch wir - als Deutschland - sind.

Es ist nie genug - man sollte lieber selbst einmal vor der eigenen Türe kehren, sei es ein rum-h**** Friedmann (der konsequenterweise dann doch Fr. Knobloch den Vortritt lassen musste) oder im eigenen Land, wo stetig Menschenrechte verletzt und man jeden Zivilisten für einen Terrorist hält.

Indem man die Juden in Deutschland wie ein rohes Ei behandelt, entsteht daraus eine Senibilität, die nicht gesund ist. Nicht für Deutsche und erst recht nicht für Juden. Mittlerweile kann so ziemlich jedes Land, dass am Zweiten Weltkrieg beteiligt war, dass Wort "Deutschland" aussprechen, ohne dabei die Faust zu ballen. Deutschland und die anderen Länder sind täglich bemüht, ein gesundes Verhältnis aufzubauen, dass schon längst völkerrechtlich zu weit geht, nur um präventiv einem Dritten Weltkrieg vorzubeugen und die Vergangenheit zu bewältigen. Es findet Tag für Tag eine Vergangenheitsbewältigung statt - auch in finanzieller Form.

Einzig die politischen Juden in Deutschland streuen Tag für Tag Salz in eine Wunde, die so nicht zu heilen KANN.

Ich frage mal lieber wieviele Zahlungen von Deutschland aus noch an den Zentralrat der Juden gehen sollen mit der Begründung man müsse für die Opfer was tun.Die Opfer sind Tod..die erste Generation ihrer Hinterblieben auch fast.

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Heidi · 15. November 2008

AW: Gedenken an Juden vor 70 Jahren

Bester Post des Threads... also das Zitat

tuffi007 · 15. November 2008

AW: Gedenken an Juden vor 70 Jahren

ja hätte es nicht besser sagen können

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