#1 15. November 2007 Hallo Ich hab in Deutsch die Hausaufgabe zu diesen Gedicht von Joseph von Eichendorff "Sehnsucht" (1834) eine letzte, von mir ausgedachte Stropfe einzufügen, doch mir fällt es schwer, das Gedicht mit eine Stropfe, dass in solche literarische Form zu verfassen. Vielen Dank im Voraus. Es schienen so golden die Sterne Am Fenster ich einsam stand Und hörte aus weiter Ferne Ein Posthorn im stillen Land Das Herz mir im Leib entbrennte Da hab´ich mir heimlich gedacht: Ach, wer da mitreisen könnte In der prächtigen Sommernacht Zwei Junge Gesellen gingen Vorüber am Bergeshang Ich hörte im Wandern sie singen Die stille Gegend entlang: Von schwindelnden Felsenschlüften, Wo die Wälder rauschen so sacht Von Quellen, die von den Klüften Sich stürzen in die Waldesnacht Sie sangen von Marmorbildern, Von Gärten, die überm Gestein In dämmernden Lauben verwildern, Palästen im Mondenschein Wo die Mädchen am Fenster lauschen, Wann der Lauten Klang erwacht Und die Brunnen verschlafen rauschen In der prächtigen Sommernacht hier sollte nun die selbstgedachte stropfe stehen.
#2 15. November 2007 AW: Gedicht Hm.. schwer, aber ich versuchs mal: Mit ihnen möcht ich gehen soweit die Füße tragen will Wälder und Quellen sehen an vielen schönen tagen. Doch bald schon ist es leise nichts hört man von den Jungen die Sehnsucht zieht die Kreise hätt gerne mitgesungen. Ist natürlich nicht so toll wie das original, aber besser krieg ichs nicht hin MfG
#3 15. November 2007 AW: Gedicht Okay nicht schlecht mogstabrezn, klingt ganz gut, auch die literarische Form, ich glaub ich nehme es, wenn keiner weiterhilft.