Gefährliche Machokultur

Dieses Thema im Forum "Politik, Umwelt, Gesellschaft" wurde erstellt von Thrake7, 28. November 2010 .

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  1. 28. November 2010
    Gefährliche Machokultur

    Studien zeigen: Muslimische Jungs schlagen deutlich schneller zu als Altersgenossen. Familienministerin Schröder erkennt hohe Gewaltbereitschaft, warnt aber vor Klischees
    Risikofaktoren sind niedrige Bildung, mangelnde Sprachfähigkeiten und problematische Rollenbilder

    Ministerium beruft einen sogenannten Jungenbeirat, in dem sechs Jugendliche sitzen - zwei mit Migrationshintergrund

    Es war ausgerechnet ein Artikel in einer Gewerkschaftszeitung, der die Integrationsdebatte in Deutschland anheizte. Bereits im November 2009 war er in der Zeitschrift "BLZ" der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft erschienen. Erst Monate später sorgte er für Furore, weil darin zwei Berliner Lehrer erstmals das Problem "Deutschenfeindlichkeit" benannten: An einigen Schulen werden deutsche Schüler von Jugendlichen mit Migrationshintergrund gemobbt. Inzwischen hat sich die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft von dem Begriff der "Deutschenfeindlichkeit" wieder distanziert. Man wolle sich nicht instrumentalisieren lassen, so die offizielle Begründung des kuriosen Vorgangs.

    Kristina Schröder sieht das anders. Jetzt stellte die Bundesfamilienministerin und CDU-Politikerin zwei Studien vor, die das Phänomen der Gewalt bei jungen Migranten genauer untersuchen. Dabei machte Schröder deutlich, was sie von dem Begriff hält. Er sei "absolut empirisch zutreffend", sagte Schröder und warnte davor, solche Übergriffe gegen deutsche Schüler nur als Reaktion auf selbst erlebte Diskriminierung abzutun.

    Sie widerspricht damit allerdings indirekt einer der beiden Studien, in der die Dortmunder Sozialwissenschaftler Ahmet Toprak und Katja Nowacki einen "hohen Zusammenhang" zwischen dem gewalttätigen Verhalten junger Türken gegenüber Deutschen und "selbst erlebten Übergriffen aufgrund der Migrationsgeschichte" feststellen. Die Forscher verweisen dabei auch darauf, dass türkische Jugendliche Deutsche relativ gern als Nachbarn haben, umgekehrt deutsche Jugendliche türkische Nachbarn aber als unbeliebt einstuften. Übereinstimmung herrschte eher beim Befund, dass bei jungen Migranten eine höhere Gewaltbereitschaft feststellbar ist als bei Nichtmigranten. Besonders hoch ist der Anteil junger nicht deutscher Männer bei schweren Körperverletzungen. Er liegt bei 23 Prozent. In der Gruppe der 14- bis 15-Jährigen, die wegen gefährlicher Körperverletzung auf Straßen oder Plätzen auffällig werden, sind sogar 26 Prozent nicht deutscher Herkunft.

    Die Forscher stützten sich unter anderem auf eine Schülerstudie des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen. Im Gegensatz zur Polizeilichen Kriminalitätsstatistik erfasste das Institut dabei auch den Migrationshintergrund. Das Ergebnis: Sowohl aus Täter- als auch aus Opfersicht zeigte sich, dass Jugendliche mit Migrationshintergrund, insbesondere Muslime, deutlich häufiger zu Gewalt neigen als Jugendliche ohne Migrationshintergrund.

    Bei der Vorstellung der beiden Studien warnte Schröder indes vor "monokausalen" Interpretationen: "Das Klischee des jungen, bildungsfernen und gewaltbereiten Muslims trifft nur auf eine sehr geringe Zahl von Jugendlichen zu." Allerdings dürfte bei der Debatte über gewaltbereite Muslime der kulturelle Hintergrund nicht ausgeblendet werden. Man dürfe dabei nicht von einem "Einheitsislam" ausgehen: "Islam ist das, was jeweils die Muslime daraus machen." Pauschale Urteile wie "Der Islam lehnt Gewalt ab" oder "Der Islam predigt Gewalt" seien falsch.

    Kristina Schröder sieht die Ursachen für die Gewaltbereitschaft junger Migranten vor allem in geringer Bildung, mangelnder Integration und Kommunikationsfähigkeit, aber auch in einer "bestimmten Vorstellung von Männlichkeit", die mit dem Begriff der Ehre verbunden sei. Forscher sprechen von "Gewalt legitimierenden Männlichkeitsnormen". Hier sei es wichtig, so Schröder, unter Einbeziehung der Eltern andere Rollenbilder zu entwickeln.

    Das soll unter anderem ein neuer "Jungenbeirat" tun, der im Auftrag des Familienministeriums im Februar 2011 seine Arbeit aufnehmen wird. Zwei der sechs Jungen, die ihm angehören, haben einen Migrationshintergrund. Mit der Offensive "Frühe Chancen" will Schröder ab 2011 in 4000 "Brennpunkt-Kitas" mit hohem Migrantenanteil die frühkindliche Sprachförderung verstärken. Sie sprach sich zudem für die Ausbildung von Imamen an deutschen Unis sowie für die Einführung von Islamunterricht für muslimische Schüler an deutschen Schulen aus, Letzteres unter Aufsicht der Schulbehörden: "Wir wollen einen deutschen Islam."

    Neu sind Schröders Vorschläge größtenteils freilich nicht, und vieles davon fällt auch nicht in ihre Zuständigkeit: So wurde die Imamausbildung bereits im Bildungsministerium beschlossen. Von der Schwerpunktsetzung des Themas Deutschenfeindlichkeit aus dem Hause Schröder ist man beim Koalitionspartner ebenfalls nicht begeistert. "Deutschenfeindlichkeit kommt vor", sagt Serkan Tören, integrationspolitischer Sprecher der FDP-Fraktion. "Man muss Möglichkeiten finden, dagegen anzugehen. Es ist aber ein Randthema." Das eigentliche Thema sei frühkindliche Bildung.

    Die Integration war jüngst zum Zankapfel in der Koalition geworden. Während sich die CDU etwa nur zurückhaltend zu einem Punkteplan zur gezielten Steuerung von Zuwanderung äußert, fordert die FDP die rasche Verabschiedung eines solchen. Laut Statistischem Bundesamt leben in Deutschland etwa 16 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund.

    Quelle: Gefährliche Machokultur - Nachrichten Print - DIE WELT - Politik (Print DW) - DIE WELT

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    Was denkt ihr darüber? Habt ihr auch die Erfahrung gemacht, das muslimische Mitbürger gewaltbereiter sind als andere?
     
  2. 28. November 2010
    AW: Gefährliche Machokultur

    Also ich seh schon, dass muslimische Jungs oder eher türkische/marokanische Jungs schneller mal leute anpöbeln.
    Naja aber ich wurde bis jetzt höchstens mal angepöbelt oder so aber noch nie geschlagen, was aber auch daran liegt, dass ich nicht die Straßenseite wechsel, wenn ich türken seh... oder sonst irgendwie angst habe oder die anders behandel...
    Wenn mich nen Türke anmuckt bekommt er entweder auf die Schnauze oder ich geh weiter, genauso bei deutschen.
     
  3. 28. November 2010
    AW: Gefährliche Machokultur

    Das Erlebe ich bei uns in der Stadt genauso. Man wird von den muslimischen Jungs angepöbelt und beleidigt, aber wenn man was gegen die sagt dann kommen sie gleich mit 10 Leuten an
    Aber die Debatten sind eh hoffnungslos, weil dann in den Diskussionsrunden Ausnahmen eingeladen werden, die sich integrieren und schon ist wieder alles gut.
    Die Leute wollen sich doch gar nicht integrieren sondern hier nur unser Geld abgreifen und in abgetrennten Stadtteilen (man kann es fast schon Ghettos nennen) weiter ihr muslimisches Leben führen.
    Andersrum bemerke ich allerdings, dass wenn nur ein Türke zb in einer deutschen Klasse ist sich viel besser integriert, als ein Türke der noch mit 2 oder 3 anderen in einer Klasse ist.

    Aber Malena wird mich bestimmt eines besseren belehren
     
  4. 28. November 2010
    AW: Gefährliche Machokultur

    Dass man für sowas immer Studien brauch....oh warte, deutschland, dieses naziding

    PS: godwins law *check
     
  5. 28. November 2010
    AW: Gefährliche Machokultur

    Haha, das wird sie in der Tat
    Vor allem, weil ihr bester Atze den Thread eröffnet hat.

    Aber was solls, wer die Threads liest, in denen Thrake, Malena und ich schreiben, wird wissen, was ich darüber denke.
    Ganz klar sage ich, dass ich dem Artikel zustimme. Viel zu oft schon genau mit dem Problem konfrintiert worden. Das sind einfach sinnlos pöbelnde Menschen.
     
  6. 28. November 2010
    AW: Gefährliche Machokultur

    Nope habe ich nicht, Studie falsch. Bye.

    Ne aber im ernst, solche Dikussionen hatten wir schon 1700 mal wieso alles von neuem durchkauen ^^
    Naja jedenfalls liegts nicht daran das diese Jungs Muslime sind, sondern an ihrem Sozialem Stand / Sozialem Umfeld.
    Da aber die meissten Muslime/Migranten eher in der Unterschicht angesiedelt sind, werden da solche dummen Zusammenhänge wie in dieser Studie geschlossen.

    Ich sag dazu nur :

    Spoiler
    Bild

     
  7. 28. November 2010
    AW: Gefährliche Machokultur

    Und dass die türkischen Männer immernoch Frau und Kinder schlagen liegt auch am Umfeld?
    Btw wenn ein Migrant Bundeskanzler wird bin ich weg und ich glaube leider,dass dies nicht mehr lange dauern wird, wenn nichts unternommen wird
     
  8. 28. November 2010
    AW: Gefährliche Machokultur

    Ja, das sagst du.
    Und ich sag aus persönlicher Erfahrung, dass dem nicht so ist.
    Wenn es türkische Männer gibt, die Familie schlagen, dann liegt es am sozialen Stand und am Bildungsstand...

    Gut, dass es dir egal ist, was für eine Persönlichkeit dieser Migrant ist und was er sonst noch so auf dem Kasten hat. Hauptsache Migrant; das reicht ja.

    Du bist genauso naiv wie deine muslimischen Mitbürger, auch wenn nicht so gewaltbereit.

    Ahja, zum Thema..

    Müssen wir diesen Scheiss jede 3. Woche durchkauen? Ihr könnt doch einfach den Link des geschlossenen Themas posten, das dann im jeweiligen Monat davor behandelt wurde... Wird langsam öd' hier. Alle wollen diagnostizieren, niemand will handeln (im Sinne beider Seiten).
     
  9. 28. November 2010
    AW: Gefährliche Machokultur

    Ich hatte bisher mit 2 muslimischen Personen persönlichen Kontakt. Die eine muss den ganzen Tag im Haus schuften und darf am Wochenende nie weg. Und der andere wurde geschlagen. Ist natürlich keine große Anzahl an Beispielen aber es ist schon komisch.
     
  10. 28. November 2010
    AW: Gefährliche Machokultur

    Sagt die Studie jetzt dass sie gewaltbereiter sind NUR weil sie Muslime sind, oder dass sie generell gewaltbereiter sind aus irgendwelchen Gründen (wie du selbst einige genannt hast).


    Huh?

    Edit @Gaara

    @Bundeskanzlerblabla, wenn er seinen kulturellen Hintergrund 100% außen vorlassen kann dann ja, sonst auf garkeinen Fall. Denk nach.
     
  11. 28. November 2010
    AW: Gefährliche Machokultur

    1. Wieviele türkische Männer kennst du die ihre Frauen und Kinder schlagen
    2. Gibts auch genügend Deutsche Männer die ihre Frauen und Kinder schlagen.
    3. Was isn der Unterschied ob ein Migrant Bundeskanzler ist oder nicht. Solange er fähig regieren kann, ist doch gal obs ein Deutscher, Türke, Haitianer oder ein Marsmensch ist.

    @D4_G : Jo das meine ich ja mit fähig, sprich das er fair gegenüber dem ganzen Volk regiert.
     
  12. 28. November 2010
    AW: Gefährliche Machokultur

    ich wurde noch nie von muslimischen migranten angepöbelt und halte mich schon mein ganzes leben in großstädten auf.
    wenn ich auf der strasse angepöbelt wurde, dann von besoffenen "blondhaarigen"(die aber meistens älter sind), oder oder von glatzen.
     
  13. 28. November 2010
    AW: Gefährliche Machokultur

    ich will dir nicht widersprechen, indem ich deine erfahrungen in frage stelle, aber solche beiträge sind typisch für solche threads.
     
  14. 28. November 2010
    AW: Gefährliche Machokultur

    Das ist doch nix neues, jedes Jahr sind die Türken auf Platz 1 bei der Kriminalstatistik NRW vom LKA (alle die es interessiert klick, seite 52
    Und ich persönlich habe auch die Erfahrung gemacht, dass unsere türkischen Freunde schneller gern mal handgreiflich werden, letztens noch hab ich 3 erwischt wie sie ein Fahrrad klauen wollten und die sind auf mich los (waren zum Glück kleine Würstchen ohne Waffen oder große Brüder), als ich einmal deutsche erwischt hab wie sie ein Fahrrad stehlen wollten sind die direkt abgehauen, obwohl es 4 waren ..

    Also für mich ist ganz klar, dass die Türken gewaltbereiter sind, sehe doch täglich wie sie andere anpöbeln und Krawall machen, die Studie bestätigt nur meine Erfahrung
     
  15. 28. November 2010
    AW: Gefährliche Machokultur

    Nur woran liegts?
    Wir haben das Thema Integration mindestens 20 mal seit der Sarrazin-Debatte durchgekaut, aber jedes mal nur festgestellt, dass es ein Problem gibt.
    Warum es dieses gibt konnte hier aber noch keiner rausfinden.

    ich habe da zwar ne These zu, aber mit der halte ich mich mal zurück (nichts mit dem Glauben oder so).

    Den hab ich auch schon min. 2 mal gepostet.
    Vergiss es, manche wollen die Fakten einfach nur nicht sehen.
     
  16. 28. November 2010
    AW: Gefährliche Machokultur

    wer wills es denn nicht sehen? Das Prob ist nur, dass es so dargestellt wird, dass sie gewalttätig sind weils sie Türken/Moslems sind oder so.
    Den Grund habe ich schon genannt. Unterschicht & Soziales Umfeld & Shit.
     
  17. 28. November 2010
    AW: Gefährliche Machokultur

    Das ist nicht ganz richtig.
    Es liegt nicht nur daran das es Türken sind (ob Moslem ja oder nein tut dabei nischts zu Sache), aber ein Faktor ist es trotzdem.
    Wäre dem nicht so, würde man sich nicht auf diese Gruppe konzentrieren müssen.
     
  18. 28. November 2010
    AW: Gefährliche Machokultur

    Man konzentriert sich auf diese Gruppe, weil es die größte Gruppe von Migranten hier in Deutschland ist.
    Sicher sind die Südländer auch etwas temperamentvoller, das macht sie aber nicht unbedingt aggressiver.
     
  19. 28. November 2010
    AW: Gefährliche Machokultur

    ich hab mich nur auf das niveau der anderen begeben.
    wenn sie ihre persönliche erfahrung äussern und es direkt verallgemeinern, dann kann ich es ja auch tun.
     
  20. 28. November 2010
    AW: Gefährliche Machokultur

    Arische Mitbürger die in einer sozialen Unterschicht aufwachsen sind genauso drauf wie ich finde.

    Ob das nun Kanacken, Juden oder ***** sind. Alles das gleiche, alle die in so einem sozialen Umfeld aufwachsen, keine oder geringe Bildung haben werden so.

    Genau wie Frauen die zuschlagen. Liegt nur daran wo man aufwächst.
     
  21. 28. November 2010
    AW: Gefährliche Machokultur

    Genau so und nicht anders.
    Und wenns nunmal so ist , dass Einwanderer häufiger in dieser Schicht laden, dann ist die Schuld bestimmt nicht bei ihnen (und vor allem nicht in den Genen )zu suchen, sondern schlicht in der Einwanderungspolitik von Deutschland.
     
  22. 28. November 2010
    AW: Gefährliche Machokultur

    Was soll man denn groß ändern???
    Bildung gibts doch umsonst.
    Zwar ist dort auch Verbesserungspotential aber die Möglichkeit sich weiterzubilden hat doch jeder hier.
    Finds krass immer gleich so zu übertreiben und die Einwanderungspolitik gleich sooo schlecht zu machen.
    Die Migranten sehen einfach nicht ein das auch ein bisschen Eigenverantwortung dabei sein muss.
    Ich wander doch auch nicht in die Türkei (willkürlich ausgewähltes Land) aus und sag "Hey hier bin Ich integriert mich gefälligst".

    Leider Gottes kann man sich als EU-Staat schlecht hinstellen und an den Grenzen selektieren und sagen du kommst rein und du nicht weil du doof aussiehst.

    Viele hier denken viel zu kurzsichtig.
    Ihr müsst euch mal vorstellen ein Land mit über 80 Millionen Menschen zu führen und zu leiten.
     
  23. 28. November 2010
    AW: Gefährliche Machokultur

    Um die Lage mal zu entspannen. Die Schröder hat da mal mal wieder it verzapft. Genau so, wie von der Leyen es auch gerne tut. Studien und Statistiken, die Fakten präsentieren, einfach zur Auslegungssache machen. Und dann sich die Ergebnis schön-biegen, wie man sie denn gerade braucht.

    Hier der ZDF-Blog Artikel, der es beweist.
    Wohlgemerkt, dass das ZDF eigentlich der CDU-Hauptsender ist.

    http://blog.zdf.de/zdfdasblog/2010/11/kein-glucklicher-auftritt-der.html

    Kleiner Auszug:
    Also immer zweimal hinschauhen, wenn die da oben euch etwas präsentieren

    Gruß
    Diggi
     
  24. 30. November 2010
    AW: Gefährliche Machokultur

    Was interessiert mich, woher ein Mensch stammt, solang er gute Politik betreibt? Immer diese Pauschalisierung, kanns langsam nichtmehr hören. Generell ist die Studie natürlich einfach nur eine Bestätigung der Fakten. Wobei das wohl eher am Bildungs -und Integrationsgrad sowie an der sozialen Schicht als an der Nationalität liegt.
     
  25. 30. November 2010
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 13. April 2017
    AW: Gefährliche Machokultur

    Die Studie stimmt 100%ig.

    Die deutschen Männer sind solche Pantoffelhelden geworden, dass sie von mir als deutsche mit Migrationshintergrund täglich was auf die Schnauze bekommen.

    Geht mal in die Muckibude ihr Spaten.

    Ich feier die Schröder!! die Integrationsexpertin!



    Göttlich...!!

    :lol: :lol: :lol:

    Du Schatz, du kannst ja auch mal Rassismus sagen..
     
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