Gender Mainstreaming - Der Weg zur Gleichberechtigung oder reine Ideologie?

Dieses Thema im Forum "Politik, Umwelt, Gesellschaft" wurde erstellt von _ViEcH_, 16. April 2011 .

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  1. 30. April 2014
    AW: Gender Mainstreaming - Der Weg zur Gleichberechtigung oder reine Ideologie?

    Machst du da nicht zwei Fehler.
    Zum einen, die Fähigkeiten zeigen lediglich die Auswirkungen der Rollenbilder auf das unbewusste Sein bzw. zeigen fehlendes Selbstbewusstsein. Zum anderen reduzierst du das Antworten auf Umfragen auf etwas sehr einfaches für das man keine Fähigkeiten brauch. Allerdings brauch man für Antworten die einen persönlich betreffen bspw. Selbstreflektion. Im Falle das jemand Opfer ist muss derjenige auch erkennen das er Opfer ist, er es nicht verschuldet und es nicht verdient hat. Dann brauch es noch das entsprechende Selbstbewusst sein zuzugeben das man Opfer geworden ist.

    Hab folgendes gefunden, in Bezug auf die EU-Studie
    Studie: Frauen fürchten Männer-Faust / Marburg / Lokales - op-marburg.de / Oberhessische Presse / Zeitung für Marburg - Biedenkopf

    Wenn der Einfluss unterschiedlicher Kulturen bei Frauen berücksichtigt werden soll, sollten Rollenbilder innerhalb einer Kultur doch auch derartige Auswirkungen haben?
     
  2. 30. April 2014
    AW: Gender Mainstreaming - Der Weg zur Gleichberechtigung oder reine Ideologie?

    Aus dem Artikel:
    Sofern das zu Sancho Panchos Behauptung, sexuelle Belästigung und Gewalt gegen Frauen sei kein Problem ode Männer seien gleichsam davon betroffen.
     
  3. 30. April 2014
    AW: Gender Mainstreaming - Der Weg zur Gleichberechtigung oder reine Ideologie?

    Kann gut sein, dass es da Auswirkungen gibt. In welche Richtung ist aber völlig offen. Ich kenn dazu jedenfalls keine systematische Untersuchung.
     
  4. 5. Mai 2014
    AW: Gender Mainstreaming - Der Weg zur Gleichberechtigung oder reine Ideologie?

    jungle

    Artikel aus der Jungle.


    Alter! Raid, wieso zensiert ihr solche Wörter?
     
  5. 8. Mai 2014
    AW: Gender Mainstreaming - Der Weg zur Gleichberechtigung oder reine Ideologie?

    Dieser Leserkommentar bringt es voll auf den Punkt, die Anderen sind ähnlich gut:

    ..."Gleichstellungsbeauftragte" strotzt nur so von politischer Überkorrektheit. Gibt es eigentlich auch einen Gleichstellungsbeauftragten ? Und entscheidet (bzw sollte) nicht die fachliche Qualifikation herangezogen werden, um eine(n) BewerberIn auszuwählen ?
     
  6. 8. Mai 2014
    AW: Gender Mainstreaming - Der Weg zur Gleichberechtigung oder reine Ideologie?

    Oh wie schlimm es gibt n Posten der sich um Geschlechtergerechtigkeit kümmert!? Wie in diesem Thread merfachst erläutert wurde, besteht bei gleicher Qualifikation eine BENACHTEILIGUNG von Frauen. Das Ziel der Gleichstellung ist also überhaupt erst zu erreichen, dass es um die tatsächliche Qualifikation geht.
    Hier geht es offenbar um die Frage, welches formale Mitspracherecht die Gleichstellungsbeauftragte hat. Eine völlig berechtigte Frage - ob man dafür vor Gericht ziehen muss sei dahingestellt. Ob die Entscheidung dann anders ausgefallen wäre ist auch völlig offen. Jedenfalls nicht im Ansatz irgendwas skandalöses, wozu du und die Kommentare es mal wieder machen wollen.
     
  7. 8. Mai 2014
    AW: Gender Mainstreaming - Der Weg zur Gleichberechtigung oder reine Ideologie?

    guten tag lieber threadersteller, falls du das video hier noch nicht kennst.. ich kann es nur wärmstens empfehlen.

    Die Lügen-Mechanik - Wie wir von den Medien manipuliert werden - COMPACT Live mit Ken Jebsen - YouTube
     
  8. 8. Mai 2014
    AW: Gender Mainstreaming - Der Weg zur Gleichberechtigung oder reine Ideologie?

    Eklige verschwörungsideologische, homophobe Querfront Sch*iße. Nein Danke.
    http://aluhut-fuer-ken.com/
    Compact Magazin – Psiram
     
  9. 9. Mai 2014
    AW: Gender Mainstreaming - Der Weg zur Gleichberechtigung oder reine Ideologie?

    Damit bist du grad voll unter das Niveau des Mainstreams gerutscht, auf eine Ebene mit Deutschladhasserin Jutta Dittfurth...peinlich.

    Es geht doch darum, da werden versucht Männer aus ihrem Job zu klagen, nur weil sie Männer sind. Nix Qualifikation und nix Gleichberechtigung.

    Vor allem da es ja nur eine Gleichstellungsbeauftragte gibt! Soll ich die jetzt auch verklagen, weil es keinen Gleichstellungsbeauftragten gibt? Oder besser Ein_e GleichstellungsbeauftragX_te?

    Wir sehen, Gender-Mainstreaming ist eine dekadente Pseudowissenschaft unter dem Deckmantel der "Gleichheit aller". Wie das funktionieren soll...warum das funktionieren soll...Wir sehen nur wer davon profitiert! Nämlich diejenigen, die dieses Unsinn überhaupt erst entwickelt haben.

    €: Meines Wissens nach gab es doch sogar mal ein menschliches Experiment auf die sich die Genderlehre beruft, ob das Geschlecht antrainiert ist oder nicht. Das soll ja ziemlich grausam geendet sein und der Proband oder das Opfer hat sich am Schluss selbst das Leben genommen...
     
  10. 9. Mai 2014
    AW: Gender Mainstreaming - Der Weg zur Gleichberechtigung oder reine Ideologie?

    Man braucht nur die erste Seite von COMPACT aufgeschlagen und es springt einem die abgrundtiefe Homophobie nur so ins Gesicht. Da wird von der Macht der ♂️♂️-Lobby und dem "Schulfach Schwul" phantasiert. Diese Leute sind reaktionär bis auf die Knochen und der Feind jeden Fortschritts. Jeder der dort auftritt unterstützt diese Bande. Jutta Ditfurth ist manchmal etwas zu pauschal, aber in ihrem Deutschlandhass und vielen weiteren Ansichten bin ich tatsächlich voll auf ihrer Seite.
    "Die wohlfeilste Art des Stolzes hingegen ist der Nationalstolz. Denn er verrät in dem damit Behafteten den Mangel an individuellen Eigenschaften, auf die er stolz sein könnte, indem er sonst nicht zu dem greifen würde, was er mit so vielen Millionen teilt. (...) Jeder erbärmliche Tropf, der nichts in der Welt hat, darauf er stolz sein könnte, ergreift das letzte Mittel, auf die Nation, der er gerade angehört, stolz zu sein. Hieran erholt er sich und ist nun dankbarlich bereit, alle Fehler und Torheiten, die ihr eigen sind, mit Händen und Füßen zu verteidigen." (Schopenhauer)
    Unsinn. Das ist deine Projektion. Die Klage lautet auf FORMALE MITSPRACHE, nicht auf eine falsche Entscheidung, weil Männer eingestellt wurden. Wenn die Gleichstellungsbeauftragte sich dafür eingesetzt hätte Frauen einzustellen, obwohl es keine mit passender Qualifikation gibt, dann hätte sie ihren Job falsch gemacht. Das ist aber reine Spekulation.
    Bei EINEM Posten gibts es logischerweise nur EIN Geschlecht. Mal abgesehen davon, dass es auch männliche Gleichstellungsbeauftragte gibt, dürften hier tatsächlich tendenziell Frauen für den Posten geeignet seien.
    Langsam reichts wirklich. Du hast offenbar immer noch rein gar nichts verstanden. Dass es keine relevanten psychologischen Geschlechtsunterschiede gibt wurde von mir in diesem Thread erwiesen. Du weigerst dich nur weiterhin die Realität anzuerkennen. Gender-Mainstreaming ist keine Wissenschaft, sondern bezeichnet die Einbeziehung des Gleichstellungsaspekts in alle Politikbereiche. Dabei wird auf Erkenntnisse und Ergebnisse der Gender Studies zurückgegriffen. Daran ist nicht das Konzept zu kritisieren, sondern die völlig mangelhafte, inkonsequente Umsetzung und die Begründung mit primär Wirtschaftsinteressen statt sozialer Gerechtigkeit, also Ausnutzung des Arbeitskräftepotentials, Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit usw. - ähnlich wie das Diversity Management. Weiterhin ist kritikabel, dass der Unterordnung unter den Kapitalinteressen entsprechend vor allem gut qualifizierte, nicht-migrantische Karrierefrauen gefördert werden. Das liegt aber ebenfalls an der neoliberalen Umsetzung und nicht am Konzept an sich. Da die EU keinen großen Einfluss auf die Politik der Mitgliedsstaaten hat, kommen die wenigen guten Initiativen der EU noch seltener in der Realität an.
    Du solltest deine Überzeugungen weniger auf Gerüchte, sondern auf Fakten stützen. Der Queerfeminismus will ja gerade den Zwang zu JEGLICHEN Geschlechterrollen aufbrechen und niemanden umerziehen oder sonst was. Das ist die Phantasie der Reaktion. Was glaubst du wie viele Leute sich schon das Leben genommen haben, die fertig gemacht wurden, weil sie nicht den herrschenden geschlechtlichen Rollenbildern entsprachen, weil sie homosexuell waren, transgender usw.
     
  11. 10. Mai 2014
    AW: Gender Mainstreaming - Der Weg zur Gleichberechtigung oder reine Ideologie?

    Du solltest mal selbst refkletieren, dann erkennst du an dir das beispielhafte Genderparadoxon. Nämlich das eine für sich selbst einfordern, aber anderen verweigern und verbieten.l

    Was gibt dir das Recht, alle Deutschen zu hassen um im gleichen Satz Hass gegen Homosexuelle zu verurteilen?

    Wie kommt man überhaupt dazu, ein ganzes Land zu hassen? Gibt es eigentlich größeres faschistisches Gedankengut als den Hass gegen ein Land an sich?

    Wieso sollten Frauen dafür auf einmal besser geeignet sein Von Natur aus oder antrainiert?
    Tut mir leid, aber bewiesen hast du hier natürlich gar nichts. Wo soll sich dieser Beweis denn versteckt haben?

    Da kannst du deinen Deutschlandhass gleich auch noch auf Polenhass ausweiten. ******* Deutsche und ******* Polen darfst du aber selbstverständlich nicht hassen!
     
  12. 10. Mai 2014
    AW: Gender Mainstreaming - Der Weg zur Gleichberechtigung oder reine Ideologie?

    Unterschied Land <-> Menschen. Sollte ja klar sein...

    Ja, der Hass auf Juden und Jüdinnen, Sinti und Roma, Schwarze, Homosexuelle usw.
    Ein Land, also ein Konstrukt zu hassen ist da weitaus harmloser, zumal sich Dittfurths Hass auf das System bezieht.

    Weil Frauen von Diskriminierung und Benachteiligung betroffen sind, während Männer diese Probleme nicht haben. Deshalb sind Frauen auch sensibilisierter dafür.
    Er hat ausreichend Links gepostet. Du willst es einfach nur nicht akzeptieren, weil es nicht in Dein verkommenes, reaktionäres Weltbild passt. Wie alle VTler bist Du eine Mischung aus Nazi und Linkem, ein Querfrontideologe vom Feinsten. Wie ein kleines Kind ignorierst Du Fakten und argumentierst auf Stammtischniveau mit infantilen Spitzfindigkeiten, die schon bei oberflächlicher Betrachtung überhaupt keinen Sinn machen. Das Nobody dafür die Geduld aufbringt, ist bewundernswert.
     
  13. 10. Mai 2014
    AW: Gender Mainstreaming - Der Weg zur Gleichberechtigung oder reine Ideologie?

    @ mr. ACAB , mr. "ich bin nicht Deutschland aber lebe hier, weil ich mich nicht traue auszuwandern"

    Deinen reaktionären shit werte ich mal als laute Zustimmung

    Gender ist keine Wissenschaft!


    Falls ihr den Artikel gelesen haben solltet, dürft ihr jetzt wieder inflationär euer Lieblingswort reaktionär verwenden.

    Es würde euch beiden bestimmt auch nicht schaden, die reaktionären Lesermeinungen zum Thema einmal genauer und unvoreingenommen zu betrachten.

    Edit:

    Die eigentümliche Reduzierung des Menschen auf seine Sexualität erfasst neuerdings nahezu alle Bereiche (Krippe, Kita, Schule). Vorallem die Schwächsten, die Kinder, werden möglicherweise ernste Probleme durch Gender Mainstreaming (social engineering) bekommen und damit die Zukunft unseres Volkes (Siehe auch in den hierzulande weitgehend unbekannten Studien z. B. von Prof. Annica Dahlström, Uni Göteborg: Innerhalb der letzten 15 – 20 Jahre einen Anstieg psychischer Erkrankungen bei schwedischen Mädchen um 1000 Prozent (Depressionen um 500 Prozent; Suizidrate finnischer Mädchen ist die höchste in Europa).
    [Einzelheiten über „Kinder – Die Gefährdung ihrer normalen (Gehirn-) Entwicklung durch Gender Mainstreaming“ sind in dem Buch: „Vergewaltigung der menschlichen Identität. Über die Irrtümer der Gender-Ideologie, 4. erweiterte Auflage, Verlag Logos Editions, Ansbach, 2014: ISBN 978-3-9814303-9-4 nachzulesen]
     
  14. 10. Mai 2014
    AW: Gender Mainstreaming - Der Weg zur Gleichberechtigung oder reine Ideologie?

    Wow Günther Bucholz und finnische Mädchen, kommt als nächstes "Mein Kampf". Finnland hat generell die höchste Selbstmordrate, das liegt aber nicht an Gender Mainstreaming, sondern ist ein altebekanntes Phänomen. Aber führ nur weiter Deine Quellen auf, hab ich was zu lachen.:lol:

    Zu Günther Buchholz
    Süddeutsche
    Nichts weiter als ein weiterer, ekelhafter Privilegienschützer.
     
  15. 10. Mai 2014
    AW: Gender Mainstreaming - Der Weg zur Gleichberechtigung oder reine Ideologie?

    Es geht um Schweden, nicht Finnland. Schweden ist das gelobte Land der Genderologen und Vorzeigeland in Sachen politischer Gleichstellung.

    Das wusstest du aber bestimmt schon, da du dich mit dem Thema augenscheinlich ja wirklich sehr gut auseinandergesetzt hast
     
  16. 10. Mai 2014
    AW: Gender Mainstreaming - Der Weg zur Gleichberechtigung oder reine Ideologie?

    Das hab ich schon gelesen.
    Die krude Vermutung, dass die hohe Selbstmordrate mit GM zusammen hängt, wird aber nirgendwo bewiesen. Reine und schwachsinnige Spekulation von Privilegienschützern.
     
  17. 10. Mai 2014
    AW: Gender Mainstreaming - Der Weg zur Gleichberechtigung oder reine Ideologie?

    A propos Selbstmord: die Genderisten haben ja schon probiert mit Menschenversuchen ihre krude Theorie zu untermauern.
    Nur ging das völlig schief.
    Die haben da einem Kleinkind, dessen Penis bei einer Beschneidung irreparabel verletzt wurde, noch die Hoden wegoperiert, ihm weibliche Hormone und einen Mädchennamen gegeben und ihn fortan als Mädchen aufwachsen lassen.
    Aber das Mädchen nahm dieses Geschlecht nicht an, gab sich selbst wieder einen Jungennamen und verhielt sich wie ein Junge. Später hat er sich erschossen.

    Und normale Menschen, die diesen Gender-Unsinn kritisch sehen, müssen sich von den Anhängern dieser Lehre noch als irgendwas-phobe, als rückständig und ähnliches beschimpfen lassen. Diese Genderisten sind schon eine ziemlich unangenehme Sekte. :thumbsdown:
     
  18. 10. Mai 2014
    AW: Gender Mainstreaming - Der Weg zur Gleichberechtigung oder reine Ideologie?

    Als Gedankenanstoß dazu:
    Hermaphroditismus – Wikipedia
    Intersexualität – Wikipedia
    Intersexualität – Wikipedia

    Du verdrehst imho die Tatsachen komplett.
     
  19. 10. Mai 2014
    AW: Gender Mainstreaming - Der Weg zur Gleichberechtigung oder reine Ideologie?

    Schon der zweite mit dem angeblichen Experiment...aber ohne Link natürlich.
    Richtig ist, dass solche OP's vorgenommen wurden, aber nicht im Namen von GM, sondern weil es die Gesellschaft nicht akzeptieren kann, dass Geschlechter nicht eindeutig sind. GM ist angetreten, unter anderem, um genau das zu ändern.
    Fakt ist, dass sich David Reimer umgebracht hat, nachdem er sich von seiner Frau trennte und seinen Job verlor. Insofern beweist das nichts, der einzige Zusammenhang zwischen seinem Suizid und dem Experiment wurde von seiner Mutter vermutet. Und das John Money der Begründer der Gender-Wissenschaften sei, ist eine reine Behauptung der GM-Gegner.
    An dieser Argumentationsweise kann man auch gut die Abgefeimtheit der Privilegienschützer erkennen: es werden angebliche Zusammenhänge erstellt, wo keine sind und so oft wiederholt, bis man sie für wahr hält. Also anders gesagt: Lüge und Propaganda, Denunzierung und Diffamierung.
     
  20. 10. Mai 2014
    AW: Gender Mainstreaming - Der Weg zur Gleichberechtigung oder reine Ideologie?

    Wie access schon erwähnt hat, bezieht sich mein Hass auf nicht auf die Menschen in Deutschland, sondern auf dass Konstrukt der Nation und auf die gesellschaftlichen Verhältnisse von Herrschaft, Ausbeutung und Diskriminierung. Dazu kommt, dass Deutschland traditionell für eine besonders eklige Nation steht, die nicht zufällig den NS hervorgebracht hat.
    Zu den Genderdifferenzen hatt ich z.B. diese Meta-Studie gebracht:
    "For 122 different characteristics, from empathy to sexuality to science inclination to extroversion, a statistical analysis of 13,301 individuals did not reveal any distinct differences between men and women."
    http://www.popsci.com/science/article/2013-02/science-confirms-obvious-men-and-women-arent-different
    Wie begriffsstutzig kann man denn sein. Gender ist keine Wissenschaft, sondern englisch für soziales Geschlecht/Geschlechterrolle!
    Gender – Wikipedia

    In deinem Artikel fehlen mir die Argumente. Was soll denn an den Zitaten falsch sein? Natürlich ist Geschlecht, insbesondere das soziale Geschlecht eine „gesellschaftliche Konstruktion“, wie bereits im Thread erklärt. Auch an folgenden Zitaten ist nichts auszusetzen:
    "Auch die „starren Alternativen von ♂️♂️ und Hetero“ sollen überwunden werden zugunsten von „fluideren, beweglichen Formen von Geschlechtlichkeit“. Die „Lebenswelt der Menschen“ habe sich bereits von den „traditionellen Geschlechterrollen“ verabschiedet. In der Erziehung stehe dieser Schritt noch aus"

    Heute war in München eine Kungebung gegen die "Gender-Ideologie" geplant, die dann allerdings wieder abgesagt wurde - wohl aus Angst vor dem Protest. Damit hatte man praktischerweise mehr Zeit, um den Marsch der christlichen Fundis zu stören. Es ist aber sehr bezeichnend was für Leute hinter dieser Kundgebung standen. Rechtspopulisten, AFD, christliche Fundis und Nazis. Das sagt eigentlich alles.
     
  21. 10. Mai 2014
    Zuletzt bearbeitet: 11. Mai 2014
    AW: Gender Mainstreaming - Der Weg zur Gleichberechtigung oder reine Ideologie?

    Auf was willst du denn hinaus?
    Der Junge war nicht intersexuell. Er war einfach ein Junge.
    Er wurde dann als Mädchen erzogen - was gemäß der Gender-Lehre "Geschlecht sei nur ein soziales Konstrukt" - dazu führen sollte, dass er eine weibliche Identität entwickeln würde.
    Aber es funktionierte nicht. Er war ein Junge und blieb es.
    Letztlich hat ihn dieses Gender-Experiment in den Selbstmord getrieben.

    Das Schicksal dieses armen Menschen sollte doch eigentlich bekannt sein in Gender-Kreisen.
    Aber bitte - wer zu faul zum Googeln ist:




    Der Sündenfall der Alice Schwarzer?

    (Cicero Online Spezial)

    Das schreckliche Schicksal der Zwillingsbrüder Reimer

    Für die grundsätzliche Aufhebung der Geschlechter und damit dafür, nicht mehr Mann oder Frau zu sein, plädierte in den siebziger Jahren Alice Schwarzer – dreißig Jahre vor dem „Gender Mainstreaming“.

    In ihrem Buch „Der kleine Unterschied und seine großen Folgen“ schrieb sie 1977: „Genau wie am Ende einer sozialistischen Revolution nicht nur die Abschaffung von ökonomischen Klassenprivilegien, sondern die Aufhebung der Klassenunterschiede selbst steht, so darf die feministische Revolution nicht einfach auf die Beseitigung des Geschlechtsunterschiedes selbst zielen(…) Das hieße, dass Menschen in erster Linie Menschen wären und nur in zweiter biologisch weiblich oder männlich."

    In diesem Zusammenhang muss man auf einen tragischen und skrupellos verübten Fall gewaltsamer Geschlechtsumwandlung verweisen, dem Alice Schwarzer damals nicht nur aufsaß, sondern den sie als positiven Beweis für ihre These anführte, die Geschlechtsidentität sei keine biologische, sondern nur eine psycho-soziale Größe. Geradezu hymnisch feierte die heute bekannteste Feministin Deutschlands den Fall eines Jungen, aus dem ein Mädchen gemacht werden sollte. Schwarzer schrieb: "Zu den wenigen Ausnahmen, die nicht manipulieren, sondern dem aufklärenden Auftrag der Forschung gerecht werden, gehören Wissenschaftler wie der Psychologe Prof. John Money und die Psychiaterin Anke A. Ehrhardt, die sich in Forschung und klinischer Beobachtung intensiv mit der Frage der Geschlechtsidentität befassen.(…)Im siebten Monat wurde einem Teil eines eineiigen männlichen Zwillingspaares bei der in den USA üblichen Beschneidung der Vorhaut versehentlich der Penis ganz verbrannt. Die Eltern (…) folgen (…) dem Rat eines Chirurgen, den Jungen ohne Penis einfach als Mädchen zu erziehen…“.

    Was passierte genau? Der Chirurg schnitt dem Jungen, nachdem er ihm den Penis versehentlich verbrannt hatte, in einer weiteren Operation auch noch die Hoden ab. Man beschloss also, den ersten Medizinpfusch mit einem zweiten Pfusch zu kompensieren und den Jungen einer Zwangskastration zu unterziehen. Der von Schwarzer gerühmte Wissenschaftler John Money bemächtigte sich des Projekts von Anfang an und nahm die Mädchenwerdung des Jungen in die Hand.

    Als Alices Schwarzers Buch 1977 erschien, war der 1965 geborene Junge ohne Penis und ohne Hoden - Bruce Reimer alias Brenda Reimer, wie er nach der Kastration genannt wurde - 12 Jahre alt und hatte bereits zehn Jahre konsequenter Mädchenerziehung hinter sich. Nichts schien der finalen Geschlechtsumwandlung mehr im Wege zu stehen. Schwarzer jubelte in ihrem Buch: "Das Mädchen wird einer kontinuierlichen Hormonbehandlung unterzogen, und nach der Pubertät wird man ihm eine künstliche Scheide einsetzen. Sie wird dann eine normale Frau sein – nur gebären kann sie nicht. Und die Gebärfähigkeit ist auch der einzige Unterschied, der zwischen Mann und Frau bleibt. Alles andere ist künstlich aufgesetzt, ist eine Frage der geformten seelischen Identität." Die mit der Gebärfähigkeit der Frau korrespondierende Zeugungsfähigkeit des Mannes als gewichtigem Unterschied zwischen den Geschlechtern war Schwarzer, als sie ihr Buch schrieb, offenbar gerade entfallen.

    Bruce alias Brenda, der mit der von außen übergestülpten Identität eines Mädchens aufwuchs, Mädchenkleider trug und gemäß dem Beschluss Moneys nicht darüber aufgeklärt wurde, dass er eigentlich ein Junge war, erhielt auf Veranlassung des Professors zu Beginn der Pubertät so viele Hormoninjektionen, dass ihm ein Busen wuchs. Dann jedoch wehrte sich Bruce / Brenda plötzlich vehement gegen die Kunstscheide, die ihm der Arzt in seinen Schoß einbauen lassen wollte. Die völlige Verzweiflung des jungen Bruce mündete schließlich darin, dass ihm eröffnet wurde, er sei als Junge geboren.

    Bruce beschloss auf der Stelle, als Junge zu leben und unterstrich seinen Entschluss unmissverständlich, indem er seinen Kleiderschrank anzündete. Von nun an revoltierte er gegen seine Peiniger und beschloss, sein Leben selbst zu bestimmen. Er nannte sich fortan weder Bruce noch Brenda, sondern David. Die Brüste ließ er sich operativ entfernen und sich stattdessen einen Kunstpenis machen. Die Kastration war irreversibel. David Reimer wurde in einer entsetzlichen und erschütternden Weise zu einem Mann, dem langsam bewusst wurde, welch ein schreckliches Experiment man an ihm vollzogen hatte.

    Money dagegen propagierte dieses Zwillingsexperiment noch Jahrzehnte lang weiter. Er nannte es das John / Joan-Experiment, und für ihn blieb es ein Beweis für den durchschlagenden Erfolg seiner Theorie, dass das Geschlecht eines Menschen beliebig veränderbar sei. Seiner Meinung nach hatte er Wissenschaftsgeschichte geschrieben, obwohl ihm sein kotzerbärmliches, experimentelles Scheitern seit 1979 bestens bekannt war. Money verzichtete erst auf diese Eigenpropaganda, als sich David Reimer vor ein paar Jahren entschloss, mit seiner Geschichte an die Öffentlichkeit zu gehen. Zusammen mit dem Autor John Colapinto schilderte Reimer sein Leben in dem Buch:„Der Junge, der als Mädchen aufwuchs“. Es erschien im Jahr 2000 in Deutschland. Doch die Reaktionen auf dieses Buch fielen nach dreißig Jahren fahrlässigen Herumexperimentierens und Psychologisierens im Bereich der Geschlechtermanipulation nicht nur positiv und mitfühlend für David Reimer aus. Auch in Deutschland ließ man sich nicht einfach von einem gescheiterten Fall belehren, sondern hielt in einschlägigen Kreisen an der fixen Ideen fest, man könne einen Jungen zumindest in den ersten zwei Lebensjahren einfach so in ein Mädchen verwandeln.

    ...

    David Reimer beging am 4.Mai 2004 Selbstmord, als Folge der grausamen Experimente, die an ihm vollzogen worden waren. Die aberwitzigen Thesen von Money, Schwarzer und Schmidt sind durch David Reimer nicht bewiesen worden, sondern endeten in der Katastrophe eines Selbstmordes, Endpunkt eines Lebens, das 38 Jahre lang Folter und Seelenqual bedeutete.

    Es ist wahrscheinlich ein Beleg für die Konjunktur der Gender-Mainstreaming-These, auf die Schmidt abhebt, dass der Selbstmord von David Reimer im Jahre 2004 zwar in den Medien kurz erwähnt wurde, aber bis heute nicht zu einem Aufschrei der Gesellschaft geführt hat - weder moralisch noch intellektuell wurde der Fall angemessen aufgearbeitet. Weder die Feministin Alice Schwarzer noch der beliebte und von vielen Mainstream-Medien gern zitierte Hamburger Sexologe Schmidt haben ihren Irrtum öffentlich zugegeben. Damit verweigern sie uneinsichtig einem Opfer ideologischer Verblendung ihre letzte Ehre. Dieses Einzelschicksal muss als Warnung und Mahnung verstanden werden. David Reimer hat solch ein Eingedenken mehr als verdient. Sein eineiiger Zwillingsbruder übrigens hatte schon kurz zuvor Selbstmord verübt. Er hatte das Schicksal seines um sein Leben betrogenen Bruders nicht ertragen. Die Mutter der Zwillinge, die nur 36 und 38 Jahre alt wurden, hat die Verantwortung klar den Experimentatoren zugewiesen, die sich bislang zu ihrer mengeleähnlichen Tat nicht angemessen geäußert haben.


    Cicero - Der Sündenfall der Alice Schwarzer?




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    Der Junge, der als Mädchen aufwuchs
    Der Junge, der als Mädchen aufwuchs: Amazon.de: John Colapinto, Rita Seuß, Sonja Schuhmacher: B&uuml;cher



    Planet Wissen - Der Junge, der kein M

    Der Junge, der kein Mädchen sein wollte

    Was in den 70er Jahren als Forschungserfolg gefeiert wird, zerstört das Leben eines Mannes. Es beginnt mit einem Unglück: Bei einer missglückten Operation verliert Bruce Reimer als Baby seinen Penis. Es folgt das zweite Unglück: Bruce fällt dem Sexualforscher Dr. Money in die Hände, der ein perfektes Forschungsobjekt vor sich sieht. Denn Bruce hat noch einen eineiigen Zwillingsbruder. Bruce soll als Mädchen großgezogen werden, sein Bruder Brian normal als Junge. Damit will Dr. Money beweisen, dass nicht die Natur uns zu dem macht, was wir sind, sondern die Erziehung. Das Experiment scheitert und endet tragisch.

    Eine Beschneidung mit Komplikationen

    Die Reimer-Zwillinge kommen als gesunde Jungen auf die Welt. Nur beim Urinieren haben die Babys Probleme und sollen deshalb 1966 im Alter von acht Monaten in einem Routine-Eingriff beschnitten werden.

    Aus ungeklärten Gründen verwendet der operierende Arzt jedoch statt eines Skalpells eine elektrische Nadel. Diese funktioniert nicht richtig und ein elektrischer Schlag trifft den Säugling Bruce. Dabei werden Penis und Hoden schwer verbrannt und müssen amputiert werden. Seinem Zwillingsbruder Brian bleibt dies erspart.

    Ein Junge ohne Penis

    Rekonstruktion von Körperteilen, Transplantation, Prothese: Die moderne Medizin hat verschiedene Verfahren entwickelt, um verlorene Körperteile zu ersetzen. In den 60er Jahren waren diese Verfahren aber noch unbekannt und die Reimers sahen voller Verzweiflung in die Zukunft ihres Sohnes. Wie sollte ein Junge ohne Penis ein erfülltes Leben führen?

    Zufällig, durch eine Fernsehsendung, erfuhren sie von Dr. John Money, einem Psychologen und Spezialisten der Sexualforschung an der renommierten John-Hopkins-Universität in Baltimore. Money führte die noch heute in der Wissenschaft übliche Unterscheidung von Sex und Gender ein. Sex bezeichnet das biologische Geschlecht und unterscheidet Mann und Frau nach körperlichen Merkmalen. Gender, das soziale Geschlecht, beschreibt, was eine Gesellschaft unter weiblichem und männlichem Verhalten versteht, aber auch, ob sich eine Person als Mann oder Frau fühlt. Unterscheiden sich biologisches und soziales Geschlecht bei einem Menschen, kann es zu einer Identitätskrise kommen. Die Person fühlt sich dann im falschen Körper gefangen.

    Dr. Money dagegen vertrat die Überzeugung, dass das soziale Geschlecht ausschließlich anerzogen sei und die Biologie keine Rolle dabei spiele, ob wir uns als männlich oder weiblich verstehen. Der kleine Bruce sollte seine radikale These beweisen. Er überzeugte die Reimers, Bruce als Mädchen großzuziehen. Die Erziehung allein sollte ihn dazu bringen, sich als Mädchen zu fühlen. Als eineiiger Zwilling war er das perfekte Versuchskaninchen, denn sein Zwillingsbruder Brian, mit dem er alle seine genetischen Informationen teilte, konnte als Vergleichsobjekt dienen. Würde Bruce als glückliches Mädchen aufwachsen, hätte dies bewiesen, dass wir Menschen weniger von unserem Erbgut beeinflusst sind, als bis dahin angenommen.

    Die Reimers sind einverstanden und Bruce wird mit 21 Monaten zu Brenda. In einer Operation entfernen die Ärzte die noch vorhandenen Hoden und formen eine rudimentäre Scheide. Ohne Hoden produziert ihr Körper keine männlichen Sexualhormone mehr. In der Pubertät soll Brenda zusätzlich weibliche Hormone bekommen, um die Geschlechtsumwandlung zu vervollständigen. Wichtig für den Erfolg des Experimentes: Brenda darf nie von der Geschlechtsumwandlung erfahren.

    Eine erfolgreiche Geschlechtsumwandlung?

    Dr. Money untersucht die Zwillinge einmal im Jahr. Ohne die Anwesenheit der Eltern unterhält er sich stundenlang mit den Kindern. Brenda ist nun sieben und das Experiment scheint ein voller Erfolg zu sein. Sie fühlt sich als Mädchen und zweifelt nicht an ihrem Geschlecht. Money publiziert daraufhin ein Buch über die Geschichte der Zwillinge mit dem Titel "Man and Boy, Woman and Girl" (Mann und Junge, Frau und Mädchen). Der Fall von John/Joan, wie er Bruce/Brenda im Buch nennt, wird in der Fachwelt gefeiert. Er beschreibt Brenda darin als normales, glückliches Mädchen, während Brenda und ihre Familie sich später an ein zutiefst unglückliches Kind mit sozialen Problemen erinnern.

    In der Pubertät beginnt Brenda, sich gegen ihr Schicksal als Mädchen zu wehren. Sie eckt in der Schule an und prügelt sich mit ihren Mitschülern, die sie nicht akzeptieren und als "Cavewomen" (Höhlenfrau) beschimpfen. Sie ist aggressiv und unglücklich, in die Schule will sie nicht mehr gehen.

    Zweifelhafte Therapiemethoden

    Dr. Money bleibt dieser Wandel nicht verborgen. Aus Angst, sein Experiment könnte scheitern, greift er zu drastischen Maßnahmen. Er zeigt den Zwillingen Bilder von erwachsenen Geschlechtsteilen und schreit sie an, sodass sie fürchten, geschlagen zu werden. In einer Sitzung befiehlt er den Zwillingen sogar, sich zu entkleiden, um sie dann auf einem Sofa in sexuelle Posen zu setzen. Damit will Dr. Money Brenda den Unterschied zwischen ihrem Körper und dem ihres Bruders verdeutlichen. Denn kein Penis, kein Mann - so will es Money ihr weismachen. Die Eltern wissen nicht, was ihren Kindern angetan wird. Erst Jahre später erkennen sie das Ausmaß der Zerstörung dieser zweifelhaften Therapiemethoden. Denn schon mit 14 Jahren droht Brenda mit Suizid. Sie will sich umbringen, sollte sie noch einmal gezwungen werden, Dr. Money sehen zu müssen. Schockiert über dieses Geständnis, beschließen die Reimers, ihren Kindern die Wahrheit zu sagen.

    Ein neues Leben

    Für Brenda beginnt ein neues Leben. Sie ändert ihren Namen in David und lebt fortan als Junge. Er lässt sich die Brüste entfernen und einen Penis aufbauen. Außerdem nimmt er Testosteron. Als erwachsener Mann heiratet David und adoptiert die Kinder seiner Frau, denn eigene Kinder kann er nicht zeugen. Er führt ein glückliches Leben, das jedoch von seiner Vergangenheit eingeholt wird. 1997 erfährt David, dass Dr. Money seine Geschichte in der medizinischen Fachpresse als einen Erfolg darstellt. Wütend und aus Angst, anderen Kindern könnte das gleiche widerfahren, geht David mit seiner Geschichte an die Öffentlichkeit. In einer BBC-Dokumentation und im Buch "Der Junge, der als Mädchen aufwuchs" verarbeitet die gesamte Familie ihre Erlebnisse rund um das Experiment.
    Das Leben von David und seinem Zwillingsbruder Brian endet tragisch: Brian nahm sich 2002 wahrscheinlich selbst das Leben; er litt unter psychischen Störungen. Der Verlust seines Bruders, der eigenen Arbeit und zuletzt die Scheidung von seiner Frau sind zu viel für David. Zwei Jahre später, mit 38 Jahren, begeht er Suizid.

    Was beeinflusst unser Verhalten?

    Davids Geschichte zeigt: Es kann nicht nur die Erziehung sein, die den Unterschied zwischen Frauen und Männern verursacht. Doch was beeinflusst uns mehr – die Natur oder die Erziehung? Darauf hat noch keine Wissenschaft eine befriedigende Antwort gefunden. Je nach Erkenntnisinteresse der Wissenschaft wird die Frage anders beantwortet. Die Genderforschung geht davon aus, dass ein Großteil unseres Verhaltens von der Erziehung verursacht wird. Naturwissenschaften beweisen in ihren Studien oft das Gegenteil. Fest steht: Es wird noch viele Studien zum Unterschied zwischen Männern und Frauen geben. Ein so drastisches Experiment wie an dem kleinen Bruce wird hoffentlich ein Einzelfall bleiben.

    Chahrazed Yahya, Stand vom 16.04.2014
    Sendung: Balian Buschbaum – Mein Leben im fremden Körper, 16.04.2014



    Der kleine Unterschied

    Die EU und Deutschland haben sich dem „Gender Mainstreaming“ verpflichtet. Dieser Politik liegt die Behauptung zugrunde, Geschlechtsrollen seien nur erlernt. Propagiert und durchgesetzt hat das der Feminismus, doch am Anfang steht ein Menschenversuch

    „Gender Mainstreaming“: Der kleine Unterschied - Politik - FAZ
     
  22. 10. Mai 2014
    AW: Gender Mainstreaming - Der Weg zur Gleichberechtigung oder reine Ideologie?

    Ein Schwachsinns-Artikel von einer der schlimmsten Ideologinnen Deutschlands, Bettina Röhl, die sich für nichts zu schade ist.
    Nochmal: Der Selbstmord von David Reimer fand statt, nachdem er Frau und Job verlor. Aus diesem Grunde begehen sehr viele Leute Selbstmord. Ein Zusammenhang zu dem Experiment wurde einzig und alleine durch die Mutter vermutet.
    Aber wie ich schon schrieb: Die GM-Gegner wiederholen stur die Lügen, bis sie als Wahrheit gelten.


    David_Reimer
    Soviel dazu und zum angeblichen Selbstmord seines Zwillingsbruders. Frau Röhl ist eine ekelhafte, reaktionäre Propagandistin, die lügt, wenn sie nur guten Tag sagt.
     
  23. 10. Mai 2014
    AW: Gender Mainstreaming - Der Weg zur Gleichberechtigung oder reine Ideologie?

    Ja genau, er lebte glücklich und zufrieden bis er Frau und Job verlor. Deswegen brachte er sich um.

    Ich hab das Buch noch verlinkt. Besorg es dir, lies seine Version der Geschichte oder lass es bleiben.

    Bei deinem eiskalten Beitrag access fällt es mir auch ziemlich schwer die Wut zu unterdrücken. Dein Fanatismus...



    Der Fall zeigt aber auch - unabhängig von dem Selbstmord: die Erziehung zum weiblichen Geschlecht hat hier also nicht funktioniert. Geschlecht ist nun mal kein soziales Konstrukt.
     
  24. 10. Mai 2014
    AW: Gender Mainstreaming - Der Weg zur Gleichberechtigung oder reine Ideologie?

    Die soziale Konstruktion von Geschlecht heißt nicht, dass diese Konstruktion völlig willkürlich wäre und jederzeit einfach änderbar oder wie gewünscht formbar - insbesondere in einer Gesellschaft, in der Geschlecht so eine zentrale Rolle spielt. Es sind Beispiele bekannt, wo dies anders war:
    "Am historischen Beispiel der vorkolonialen Gesellschaft der Yoruba argumentiert Oyeronke Oyewumi (1997), dass eine Distinktion der Funktionen in der Fortpflanzung nicht notwendigerweise mit der Existenz von Männern und Frauen als sozialen Kategorien einhergehen muss. Zwar verweisen im Yoruba die Begriffe obìnrin und okùnrin auf die jeweilige Rolle des Körpers in der Generativität, im Unterschied zu männlich und weiblich seien damit jedoch keine Annahmen über soziale Stellung, Persönlichkeit oder Neigungen und Eignungen verbunden.
    Die Unterscheidung zwischen obìnrin und okùnrin sei daher allein auf die spezifischen körperlichen Funktionen im Prozess der Generativität bezogen und nicht auf Sexualität oder gender – sie erstrecke sich damit auch nicht auf Bereiche, die nicht unmittelbar mit der Generativität zu tun haben. Oyewumi bezeichnet diese Unterscheidung daher als „a distinction without social difference“ (Oyewumi 1997: 36). "

    http://www.fu-berlin.de/sites/gpo/soz_eth/Geschlecht_als_Kategorie/Die_soziale_Konstruktion_von_Geschlecht_____Erkenntnisperspektiven_und_gesellschaftstheoretische_Fragen/hanna_meissner.pdf
     
  25. 11. Mai 2014
    AW: Gender Mainstreaming - Der Weg zur Gleichberechtigung oder reine Ideologie?

    Ja das ist ja der Trick 17 der Gender-Studies.
    Man behauptet mal so und mal so. Es gibt nichts greifbares.
     
  26. Video Script

    Videos zum Themenbereich

    * gefundene Videos auf YouTube, anhand der Überschrift.