Gericht stellt religiöse Beschneidung unter Strafe

Dieses Thema im Forum "Politik, Umwelt, Gesellschaft" wurde erstellt von corehard, 10. Juli 2012 .

  1. 17. Juli 2012
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 14. April 2017
    AW: Gericht stellt religiöse Beschneidung unter Strafe

    Die Idee einer symbolischen Beschneidung finde ich ganz in Ordnung.
    Jedoch denke ich das sich damit keiner zufrieden geben wird.

    Persöhnlich würde ich eine Lösung in der Hochstufung des Alters sehen.
    Wie hier oft angespochen wurde, ab einem gewissen Alter die Entscheidung selber getroffen wird.
    Jedoch stellt dies wieder ein Problem mit der Vormundschaft dar.
    Ansich hat sich hier der Gesetzesgeber sein eigenes Grab geschaufelt.
    Es verstößt zwar gegen geltendes Recht, aber das selbe Recht Schützt wieder vor dem RechtBild
    {img-src: http://board.raidrush.ws/images/icons/icon12.gif}
    Wie man das vorhat zu Lösen, bin ich gespannt.

    Kann mich deiner Aussage so anschließen.
     
  2. 18. Juli 2012
    AW: Gericht stellt religiöse Beschneidung unter Strafe

    Die Beschneidung ist keine Religiöse Tradition, sondern bei Juden eine Säule des Glaubens.

    Der Glauben schreibt im Judentum vor am 8. Tag das Kind zu beschneiden. Das ist vergleichbar wie mit der Taufe. Ein Jude der nicht beschnitten ist, ist kein Jude. Einige nehmen das Thema hier auf die leichte Schulter.

    Im Grundgesetz ist auch die Religionsfreiheit geschützt.

    Sollte die Beschneidung verboten sein, ist jüdisches Leben in Deutschland nicht mehr möglich.

    Der 8. Tag ist pflicht und nicht dehnbar.
     
  3. 18. Juli 2012
    AW: Gericht stellt religiöse Beschneidung unter Strafe

    Jetzt muss man wohl abwägen, was gewichtiger ist, Unversehrtheit oder Religion.

    In Australien ist Beschneidung schon längst verboten.
    Somit auch kein Leben für äthiopische Juden und Anhänger der Mungiki-Gruppierung möglich, da diese die Frauenbeschneidung praktizieren. Schade aber auch.

    Gleiches Recht für alle.
     
  4. 18. Juli 2012
    AW: Gericht stellt religiöse Beschneidung unter Strafe

    Es ist religiöser Wahn und eine Verletzung des Rechts auf körperliche Unversehrtheit, sonst nichts.
     
  5. 18. Juli 2012
    Zuletzt bearbeitet: 18. Juli 2012
    AW: Gericht stellt religiöse Beschneidung unter Strafe

    Das ist deine subjektive Sicht der Dinge, aber du definierst den Körper mit Vorhaut als unversehrt. Wer hat das festgelegt und warum sollte das richtig sein? Für Juden ist der Mensch ohne Beschneidung fehlerhaft und nicht komplett, sie besitzen eine andere Definition vom Körper.

    Die Beschneidung wird eh als Vorsichtsmaßnahme für gewisse Krankheiten deklariert und wieder erlaubt werden.


    @corehard

    Ist Australien jetzt sowas wie das antike Griechenland der Neuzeit?

    Im dritten Reich wurde auch die Beschneidung verboten, um gezielt die Juden anzugreifen. Das die Juden diesen Vergleich nehmen, ist ja sehr naheliegend.
     
  6. 18. Juli 2012
    AW: Gericht stellt religiöse Beschneidung unter Strafe

    sieht man mal wieder wie zurückgeblieben diese religion/en doch ist/sind. man zählt nicht zur gruppe weil man ein nicht sichtbares körperliches merkmal hat. wenn das ein grund ist kein jude zu sein, sollte sich jeder jude bzw jeder, der anstrebt jude zu werden, fragen ob es trotz so dämlichen bedingungen wert ist jude zu werden.


    wenn man nicht weiter weiß einfach das 3. reich rausholen. machst dich ganz gut als jüdin, konvertier doch
     
  7. 18. Juli 2012
    AW: Gericht stellt religiöse Beschneidung unter Strafe

    Nazikeule/Holocasut - hello again. Es wird alt.
     
  8. 18. Juli 2012
    AW: Gericht stellt religiöse Beschneidung unter Strafe

    Das letzte mal in Deutschland wurde die Beschneidung von Nazi's verboten. Das ist nun mal Fakt. Der heutige Verbot hat damit natürlich nichts zu tun, aber ich finde es dreist von Juden zu erwarten, diesen Umstand einfach zu vergessen bzw. auszublenden.

    Das hat einen faden Beigeschmack, bei der geschichtlichen Vorbelastung. Das braucht niemand zu leugnen.
     
  9. 18. Juli 2012
    AW: Gericht stellt religiöse Beschneidung unter Strafe

    Ich bin der Ansicht, daß ein jeder Mensch selbst über seinen Körper zu entscheiden hat. Mich interessiert der Religionsnonsense nicht. Religion ist Kontrolle des "Pöbels" durch Einzwängen des Körpers und des Geistes in feste Schemata.

    Dem Kind wird das Recht auf körperliche Unversehrtheit und freie Entscheidung entzogen. Das ist ein Fakt der durch nichts zu begründen oder zu entschuldigen ist.
     
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  10. 18. Juli 2012
    Zuletzt bearbeitet: 18. Juli 2012
    AW: Gericht stellt religiöse Beschneidung unter Strafe

    Kinder werden täglich Dingen ausgesetzt, die sie vielleicht im späteren Leben nicht wollten. Du bemisst der körperlichen Unversehrtheit viel mehr Bedeutung als zum Beispiel die Geistige Unversehrtheit.

    Wo ist bitte der Unterschied, ob ein Kind sich mit 8 Tagen beschneiden lässt oder nach 12 Jahre jüdischer Propaganda von Eltern einwilligt?

    Was ist mit der jüdischen Erziehung selbst? Religiöses Gedankengut kann Kinder zu Terroristen machen, soll das auch verboten werden, weil deiner Meinung nach Religion ein Wahn ist?

    Was ist mit geistigen Narben? Dann müsstest du auch dafür sein, dass die Kinder geistig, ideologisch frei und neutral aufwachsen. Diese Narben sind viel verhehrender!
     
  11. 18. Juli 2012
    AW: Gericht stellt religiöse Beschneidung unter Strafe

    Und wenn schon. Nichts kann es rechtfertigen in meinen Augen, dass Menschenrechte aufgrund von schwachsinnigen religiösen Bräuchen verletzt werden. Weder eine geschichtliche Vorbelastung noch eine religiöse Tradition.

    Wir haben 2012, da sollte man wohl das Recht des Einzelnen, in diesem Fall der Beschneidungsopfer, über religiöse Belange stellen, meinste nicht? ^^
     
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  12. 18. Juli 2012
    Zuletzt bearbeitet: 18. Juli 2012
    AW: Gericht stellt religiöse Beschneidung unter Strafe

    Wer hat die Menschenrechte erfunden? Ist das ein allgemeingültiges Gesetz für alle Menschen? Wer entscheidet das?

    Menschenrechte sind auch nur eine Erfindung des Westens und man versucht diese auf die ganze Welt zu übertragen, davon überzeugt, dass man die Wahrheit mit dem riesigen Löffel gegessen hat. Respekt vor anderen Kulturen, einer anderen Definition von Geist und Körper, sucht man vergebens?

    Die Menschenrechte stehen nicht mal in der UN-CHARTA.
     
  13. 18. Juli 2012
    AW: Gericht stellt religiöse Beschneidung unter Strafe

    Naja soweit ich weiß sind die von allen seriösen Staaten auf unsere Erde anerkannt. Somit sind sie für alle Menschen gültig. Das ist zumindest meine westliche Überzeugung. ^^
     
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  14. 18. Juli 2012
    Zuletzt bearbeitet: 18. Juli 2012
    AW: Gericht stellt religiöse Beschneidung unter Strafe

    Ja und jetzt?
    Apfel ist nicht Birne!

    Kann ich Quote von gestern raus kramen:
    ---

    Ja, zumindest für alle Menschen, welche sich in Deutschland aufhalten und vor allem hier leben und die Staatsbürgerschaft haben. Aus diesem Grund kann sich jeder (bzw. die Eltern der Schutzbefohlenen) wer will und wann auch immer, im Ausland beschneiden lassen...leider!
     
  15. 18. Juli 2012
    AW: Gericht stellt religiöse Beschneidung unter Strafe

    Macht es das deshalb richtig? Das Argument ist typisch, es gibt tausende andere Verletzungen der Rechte eines Kindes, deshalb spielt das auch keine Rolle. Ist doch völlig widersinnig Malena.

    Stimmt doch überhaupt nicht. Ich habe mich doch wohl mehr als deutlich gegen Religion ausgesprochen.

    Mit 12 ist ein Kind nicht in der Lage sachlich über so etwas zu entscheiden.

    Sicher, das trifft aber auch auf Christentum und den Islam zu.

    Völlig richtig, sie müssen vor allem mit der Wahrheit aufwachsen.
     
  16. 18. Juli 2012
    Zuletzt bearbeitet: 18. Juli 2012
    AW: Gericht stellt religiöse Beschneidung unter Strafe

    Das ist nicht widersinnig, weil mit meiner Ausführung die Intention des Gesetzes deutlich wird. Das man erst die Kopftücher verbieten möchte und jetzt die Beschneidung, ist einfach nur die Instrumentalisierung von Gesetzen, um ein bestimmtes Kulturgedanke durchzusetzen. Die Gesetze werden missbraucht.

    Wieso geht man an die Religionen ran, aber ändert nicht die anderen Missstände? Die Intention ist klar, man möchte die Religionsfreiheit angreifen und diese ist auch im Grundgesetz verankert und dafür werden Gesetze missbraucht und instrumentalisiert...

    Die Gefühle für Kinder ist einfach nur eine billige Karte, die man ausspielt, damit man religiösität und ihre Traditionen verbannt. Darum geht es!

    Das ist einfach nur eine ekelhafte Polemik, die man nicht aufrechterhalten kann.

    Eure Argumentation hier im Thread entpuppt eure wahre Intention die Religion als etwas rückständiges und nach hinten gewandtes darzustellen!

    Das ist euer gutes Recht, aber Gesetze dafür zu missbrauchen, Religion zu kriminalisieren und den Religionsfrieden in Deutschland zu zerstören, ist etwas anderes.
     
  17. 18. Juli 2012
    AW: Gericht stellt religiöse Beschneidung unter Strafe

    Ist es das nicht? Kläre mich auf.
     
  18. 18. Juli 2012
    AW: Gericht stellt religiöse Beschneidung unter Strafe

    Das ist nicht das Thema. Niemand kennt hier die endgültige Wahrheit, aber ohne Toleranz, ist das Leben mit seinen Mitmenschen nicht möglich.

    Wenn du was anderes behauptest, bist du einfach nur ein voreingenommener atheistischer Klug r.
     
  19. 18. Juli 2012
    AW: Gericht stellt religiöse Beschneidung unter Strafe

    Man wiederholt sich...
    Gegen das Grundgesetz Artikel 2 kann es keine Tolleranz geben. Anderenfalls stellt sich die Frage, wo fängt Tolleranz an und wo hört sie auf? Ist es dann nur die Tolleranz den Juden und Moslems gegeüber, oder allgemein, so dass dann auch die Prüderie von nicht Gläubigen im Bezug auf Beschneidung tolleriert wird? Warum dann die Frauenbeschneidung verbieten? Auch dort gibt es verschiedene Stufen der Beschneidung.

    Ein Klapps auf den Po ist verboten, das Entfernen von der Vorhaut soll okay sein?
    Es geht ins Uferlose!

    Und nur weil sich erst jetzt damit befasst wird, heisst das nicht, dass es keinen Sinn macht.
    Ganz im Gegenteil.

    @ reQ...purer Spam, aber danke für die Vermittlung der Sicht eines Beschnittenen.
     
  20. 18. Juli 2012
    AW: Gericht stellt religiöse Beschneidung unter Strafe

    Wenn jemand selbst seine Religion wählt akzeptiere ich das, aber nicht wenn Kinder ohne ihre Einwilligung beschnitten werden. Da hört meine Toleranz auf.

    Wär das für dich auch okay Frauen zu beschneiden? Ist ja in manchen teilen Afrikas durchaus üblich. Und auch die würden sich sicher angegriffen fühlen würde man es ihnen untersagen. Irgendwo hat Toleranz auch mal seine Grenzen...
     
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  21. 18. Juli 2012
    Zuletzt bearbeitet: 18. Juli 2012
    AW: Gericht stellt religiöse Beschneidung unter Strafe

    Die Beschneidung bei der Frau wird als eine Verstümmelung eingestuft, der Vergleich hinkt. Die Beschneidung bei der Frau ist so, als ob man bei einem Mann die Eichel abschneiden würde. Man merkt, dass euch die medizinischen Basic's fehlen.

    Ein Klaps auf den Po ist eine aggressive Handlung, eine Beschneidung hingegen ist ein guter Akt mit medizinischen Vorteilen und auch hier hinkt der Vergleich.

    Ihr bewegt euch auf einem sehr polemischen Fahrwasser. Eure Intention ist nach wie vor, die Religion anzugreifen und das macht ihr auf einer Ebene und Position, wo ihr euch erhaben fühlt und ein Lebensstandard propagiert der richtig und für alle gelten soll. Ich halte dies für sehr problematisch und das passt auch nicht zu unserem Zeitgeist.

    Dieses Provinzurteil wird keinerlei bestand haben und von obersten Gerichten zurückgewiesen werden. Spart euch eure Energie.

    Ginge es euch um das Wohl der Kinder, würdet ihr nicht Beschneidung verbieten wollen, weil es einfach an Naivität grenzt, wenn man glaubt, die Beschneidungen werden nicht mehr durchgeführt. Religiösität wird hier in die Kriminalität gedrängt.

    Muslimische Kinder wurden bis dato mit Narkose und in einem DEUTSCHEN Krankenhaus beschnitten und nicht in dubiosen Hinterhöfen/Ausland, wo die Kinder wohlmöglich sehr großen schaden erleiden.

    Siehe z.B. das Verbieten von Drogen und die Kriminaltität, die dadurch entsteht. Der Schaden ist oftmals viel größer.

    Außerdem werden hier die Eltern bevormundet. Die Eltern müssen wissen, was gut und richtig für ihre Kinder ist. Man müsste ansonsten auch Tattowierungen und Piercings verbieten, die sich Kinder mit der Zustimmung ihrer Eltern holen.

    Es gibt Kinder, die durch ein Piercing an der Zunge eine Entzündung erleiden und mit einem Gehirnschaden im Krankenhaus liegen und dies war nur durch die Erlaubnis der Eltern möglich. Soll man jetzt die Eltern anzeigen? Man müsste dann auch solche Dinge verbieten.
     
  22. 18. Juli 2012
    Zuletzt bearbeitet: 18. Juli 2012
    AW: Gericht stellt religiöse Beschneidung unter Strafe

    Dieses Beispiel habe ich nicht als Vergleich angeführt sondern um dir aufzuzeigen, dass man nicht alle fremden Bräuche bedingungslos zu akzeptieren hat. Das war ja inhaltlich deine Aussage. Und für diese Stämme ist das uralter Brauch, da müsste das doch in Ordnung sein wenn man dieser Auffassung ist. ^^ Es muss alles Grenzen haben, das wollte ich damit ausdrücken.

    Jo und das auch noch auf meine Kosten...
     
  23. 18. Juli 2012
    Zuletzt bearbeitet: 18. Juli 2012
    AW: Gericht stellt religiöse Beschneidung unter Strafe

    Das ist doch nicht wahr. Diese Praktiken werden sogar von den Religionen zurückgewiesen. Das ist eine Perversion von Religion und wird vom Islam abgelehnt.

    Außerdem schadet die Beschneidung der Frau, die männliche Beschneidung hat Vorteile. Wird dir der Unterschied nicht klar?

    Natürlich darf man nicht jeden religiösen Standpunkt akzeptieren, wie Gesetze der Scharia, die eindeutig einem Menschen schaden und nicht mehr haltbar sind, aber wir reden hier von medizinischen Vorteilen für den Jungen.

    Die weibliche Beschneidung wird von allen seriösen Gelehrten abgelehnt. Das gehört nicht zur Religion.

    Religiöse Bräuche muss man nicht alle akzeptieren, aber die Beschneidung hat nur Vorteile.

    Gehe erstmal auf alle Argumente von eben ein.


    Stammtischparolen...
     
  24. 18. Juli 2012
    Zuletzt bearbeitet: 18. Juli 2012
    AW: Gericht stellt religiöse Beschneidung unter Strafe

    Wo wir wieder beim Thema wären, dass eine Übel relativiert nicht das andere. Beides passiert aber wegen Glaube, Tradition, Religion. Man merkt, dass dir einfach nur etwas an deiner Religion liegt.

    In meinen Augen ist es auch eine aggressive Handlung, wenn man einfach so ein Kind betäubt und am Körper ein Messer anlegt, oder noch besser...im jüdischen nicht mal betäubt.
    Der Klaps auf den Po galt Jahrhunderte lang als Vorteilhaft gesehen. Es hieß sogar: Wer sein Kind nie schlägt, der liebt es nicht.

    Drogensüchtige auch.

    Nur weil es in professionellen Einrichtungen passier, ist es nicht okay. Ein Beispeil spar ich mir jetzt mal.

    Ja das ist Bevormundung und ist auch völlig richtig so. Im übrigen bin ich auch gegen Tattoos und Piercings vor dem 18. Lebensjahr.

    Diese lächerlichen Vorteile...Polemik!
    Wegen dieser vermeindlichen Vorteile wird kein Jude oder Moslem beschnitten. Und ob dies Vorteile sind, kann jeder selbst entscheiden, wenn er alt genug ist. Es gibt so viel was evtl. ein "Vorteil" wäre und trotzdem nicht operiert oder allgemein gemacht wird.
     
  25. 18. Juli 2012
    Zuletzt bearbeitet: 18. Juli 2012
    AW: Gericht stellt religiöse Beschneidung unter Strafe

    Du müsstest dann auch dafür sein, dass man armen Eltern verbietet Kinder zu bekommen. Die Kinder wachsen dann in einer Welt auf, in der es kein entkommen gibt. Sie können oftmals nicht für ihre Kinder sorgen und diese Enden genau wie ihre Eltern. Statistisch belegt.

    Wo hört der spaß auf und wo fängt er an?

    Du musst zwischen weiblicher und männlicher Beschneidung differenzieren. Ich relativiere nicht.

    Die weibliche Beschneidung ist nicht religiös eine unart und wird von Religionen abgelehnt. Die männliche Beschneidung hingegen hat Vorteile. Du blendest das völlig aus.

    Du stellst die weibliche Beschneidung als legitime religiöse Tradition dar. Das ist falsch, es ist eine unart.
     
  26. Video Script

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