Glaubt Ihr an Gott?

Dieses Thema im Forum "Allgemeines & Sonstiges" wurde erstellt von |hamburger|, 6. Mai 2006 .

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  1. 30. Mai 2006
    ihr sagt doch ständig" öhöhöhöööö ich glaube nicht an gott... gibt es beweise dass es ihr gibt.. ich hab ihn noch nie gesehen..." was denkt ihr whl as glauben ist?? wenn ich sage ich glaube an etwas, dann muss es nicht unbedingt einen beweis geben . wenn es einen beweis dafür geben würde dass es gott gäbe dann wäre es kein glauben mehr!!!!!
     
  2. 30. Mai 2006
    ich stelle mir eher die frage "wer ist gott?". würde man gott mit jesus gleichsetzen, dann wäre die glaubensfrage irrelevant. da bin ich mir eigentlich ziemlich sicher dass es ihn gegeben hat. aber wenn er nicht gott darstellt?

    ne andere logische erklärung wäre dann, dass gott eine visuelle von dem menschen erdachte person ist an den die menschen glauben. das ist ja soweit völlig in ordnung. bloß kann man mit dieser glaubenskraft viel bewirken? ich weiß, ich bin eher ein logiker. aber das kann ich mir deswegen nicht so ganz vorstellen.


    mfg lucky
     
  3. 30. Mai 2006
    ich glaube an gott. da gibts nix zu machen, es gibt ihn, hab schon oft erfahrungen mit ihm gehabt. klingt komisch, ist aber so.
     
  4. 30. Mai 2006
    Ich denke, dass der Glauben für viele Menschen eine Stütze ist, mit sich und ihrer umwelt ins reine zu kommen. Bei der Frage "gibt es Gott?" oder "was ist Gott?", könnte man somit antworten, dass Gott der Glaube selbt ist. Beweisen kann man Gott nicht, widerlegen ebensowenig.

    Im Endeffekt sollte jeder für sich selbst entscheiden wie er das sieht.

    MfG
    Sarkoth
     
  5. 30. Mai 2006
    Zu gewissen Zeiten und in gewissen Momenten ist sicherlich jeder gläubig. Mir selbst geht es auch so.

    Meist bei Situationen in denen man einfach nicht weiter weiss, neigt man dazu an Gott zu glauben.

    Aber unter normalen Umständen glaube ich nicht an Gott
     
  6. 31. Mai 2006
    Ich glaube schon an Gott. Aber kann leider (?) mit keiner Religion was anfangen. Ich habe immer so das Gefühl, dass das meiste Unglück der Menschheit meist seinen Ursprung in der Religion hat. Deswegen könnt ich so etwas nie unterstützen.
     
  7. 31. Mai 2006
    nein nicht wirklich! Ich versuch an mich zu glauben!!
     
  8. 31. Mai 2006
    lol ich dacht schon das wär noch meine umfrage^^
    mit dieser frage schafft man es die meisten leute zu locken die dann zeugs schreiben das keiner liest lol
     
  9. 31. Mai 2006
    näh alos ich ganz bestimmt net so viel pech wie ich hatte .. kann kaum sein ...
     
  10. 31. Mai 2006

    Du meinst bestimmt damit wie die Erde und so entstanden sind oder??? na klar das weis jeder! Aber lass dir mal von Wissenschaftlern erklären wie das Universum geschaffen wurde... das weis keiner eine Antwort und wird auch immer so bleiben, denn so weit geht die Menschliche Vorstellung gar nicht!

    Ich glaub schon das es jemanden oder etwas gibt das uns alle erschaffen hat aber was es ist weis natürlich niemand und somit glaub ich auch an Gott aber nicht in der Form wie Himmel und Hölle sondern in der Form das er etwas ist was uns überlegen ist und somit gottesänhlich!

    bye!
     
  11. 31. Mai 2006
    Also die absolut wissenschaftliche Erklärung wäre eigentlich, dass zwei gewaltige Energiemassen aufeinandergeprallt sind, die den Urknall verursacht haben. Das muss keinesfalls etwas mit einer überlegenen Macht zu tun haben.

    Das Problem ist in jedem Falle immer dasselbe: Schon die alten Griechen sagten "Aus nichts kommt nichts! und nichts währt ewig!", jedoch muss der ewige Kreislauf des Seins irgendwann angefangen haben und diese Frage wird kein Wissenschaftler und kein Theologe je beantworten können, denn dies übersteigt die menschliche Vorstellungskraft bei weitem.

    MfG
    Sarkoth
     
  12. 31. Mai 2006
    Ganz einfach NEIN

    Warum?

    Es heißt doch immer Gott sei allmächtig & Gott schützt alle & vor Gott sind alle gleich.

    Wie werden dann aber die zahlreichen Kriege gerechtfertigt?

    Greetz
     
  13. 31. Mai 2006
    mhs agen wir mal so: er behauptet es gibt keine evolution, er kann nix außer "kraft geben" und er is ent in der lage schlimme ereignisse zu verhidnern weil er nicht eingreifen möchte!
    selbstw enns ihn gibt das sind genügend gründe darauf zu n!
     
  14. 31. Mai 2006
    Für mich gibts ihn definitiv NICHT! Wieso?!
    Naja, mir gings schon zu oft zu dreckig um zu glauben das da nen Mann im Himmel hockt um auf uns aufzupassen... Schluss - Aus - Ende!
     
  15. 31. Mai 2006
    wie gesacht da werden dir christen sagen weil Gott dem Menschen einen eigenen Willen gegeben hat und deswegen willersich net einmischen!

    aber auf son gott kack ich der zwar alles kann aber nix macht/darf was auch immer!

    da möchte ich gerne bon scott allseits beliebter Sänger von AC/DC zitieren:

    "wenns im himmel kein Rock n Roll gibt dann will ich da auch nicht hin!"
     
  16. 31. Mai 2006
    HMM ich geh da mit ziemlich gemischten Gefühlen ran normalerweise glaube ich ja auch nicht an "gott" in der art wie die Kirche ihn uns provozeien möchte. Nur ich hab teilweise schon momente gehabt wo ich aus hilflosigkeit zu "gott" gebeten habe und meist ging es dann auch in Erfüllung ob es nun zufall oder eine höhere Macht war da bin ich selbst noch am Rästeln. Ich Frage mich halb selbst immer wieder : Wenn es Gott gibt warum hungern den Kindern und müssen an Hunger sterben wo doch tonnenweise Lebensmittel weggeschmissen werden.
    Oder warum gibt es Kriege ?

    Kurz und knapp ich bin geteilter Meinung noch habe ich die Hoffnung nicht aufgegeben und wenn mich einer eines besseren belehrt und mir den weg zu Gott zeigt ohne direkt die Bibel aufzuschlagen und mir daraus was vorzulesen dann könnte man mich überzeugen.
     
  17. 1. Juni 2006
    ne du, finds höchst unwahrscheinlich das da oben jemand sein soll der sich genau merkt was ich da mache und falls doch hat der sich schon lange totgelacht

    wie alles entstanden is weiß ich auch nich, ich mein irgendwoher müssen ja die atome herkommen nich wa!!
     
  18. 1. Juni 2006
    Was muss das eigentlich für nen Stalker sein! stellt euch das doch mal vor hättstes net mal ruhn lassn jetzt kann ich nie wieder in ruhe onanieren oder ne frau F***** !
     
  19. 1. Juni 2006
    In einem davon abgeleiteten, erweiterten Sinn kann das Wort Gott generell für alles stehen, was einzelnen Menschen letzte Lebensorientierung ist („dies oder jenes ist sein/ihr Gott“). Das jeweils mit unterschiedlichen Bedeutungen gefüllte Wort Gott steht dann für miteinander konkurrierende Lebensorientierungen, unter denen die einzelnen Gottesvorstellungen ihren Platz allererst suchen und ihre je spezifische Art des Gottesglaubens auszudrücken haben.

    Das Voting müsst dan wiefolgt lauten:

    Nicht WER ist Gott sondern:

    Was ist Gott?
     
  20. 1. Juni 2006
    Wenn man davon ausgeht, dass Gott ein uns übergordnetes Wesen ist, dass sie komplexen biologischen, geologischen und sonstigen Systeme dieser Welt ausgedacht hat und an den das Christentum glaubt, muss ich sagen, dass das meinem Glauben entspricht.
    Am meisten ist es mir wichtig, ein gutes Leben im Sinn der Gebote zu führen und keine Angst vor dem Sterben im Sinne eines totalen Ende im Nichts nach meinem Leben zu haben. Ich war gestern auf einer Beerdigung, und natürlich waren die Christen dort traurig, vertrauen aber darauf, dass dieser Mensch, oder vielmehr seine Seele, bei Gott im Jenseits weiterlebt und das tröstet sie. Wenn ein Nichtchrist oder sogar Antichrist einen Friedhof aufsucht muss er doch denken: Verdammt, irgendwann erwischts mich auch und dann ist es einfach zu Ende, alles was ich bin und meine Persönlichkeit ausmacht.

    Ich glaube nicht an die Kriche, sondern daran, dass ein Gott sich das alles hier mit einem tieferen Sinn ausgedacht hat.
     
  21. 1. Juni 2006
    mhhh eine frage: nimmst du drogen ? xD
    gott gibts nich. und die gebote sind eh alle fürn *****.
    sorry wenn ich das jetzt so radikal is aber es ist doch so.
    die kirche macht doch nur kohle mit dem ganzen scheiss.
    das war schon immer so und wird auch immer so bleiben.
     
  22. 1. Juni 2006

    Wenn die Gebote alle für den "*****" sind wieso richten sich soviele unzählige Menschen danach?
    :
     
  23. 1. Juni 2006
    Diese Frage ist sehr einfach zu beantworten:

    Menschen BRAUCHEN Regeln, damit sie sich nicht selber ins Chaos stürzen. Ich halte die 10 Gebote für absoluten it, jedoch bin ich absolut davon überzeut, dass sie ihren Sinn erfüllen, denn die meisten Menschen richten sich danach. Die 10 Gebote waren zu einer grauen Vorzeit vielleicht das erste Grundgesetz der Geschichte und eine Verhaltensrichtlinie für gutes Zusammenleben.

    Da es aber heuzutage umfassende Richtlinien für bestimmte Länder und Kulturkreise gibt, sind diese christlichen Verhaltensregeln absolut überflüssig geworden, die Grundgesetzte der Nationen mögen sich vielleicht sogar danach richten, jedoch ist der Mensch der heutigen Zeit (meistens) geistig in der Lage dazu zu verstehen warum es Gesetze braucht.

    Die Religion ist gleichzeitig ein Anker für viele, die verzweifeln würde, wenn sie einsehen müssten, dass sie nur eine begrenzte Zeit leben und danach einfach Sense ist. Der Mensch kann sich das nichts nicht vorstellen und deswegen erfindet er die Idee, dass es dann einfach nicht möglich sein kann ,dass es nichts gibt, das Leben geht im Tode halt einfach weiter...

    Alle Menschen, die religiös sind, sollen gerne ihren Glauben leben, daran hindert sie auch niemand, aber sie sollten die anderen, die der Realtiät erbarmungslos ins Auge blicken und einsehen, "Das alles fürn ***** ist!" nicht damit behelligen.

    Jedem sei sein Glaube gelassen und zur Kirche will ich mich mal grad erst gar nicht äußern, die weiß selber was die da fürn Bier braut...


    MfG
    Sarkoth
     
  24. 1. Juni 2006
    Ich muss ehrlich sagen, dass ich mich lieber an 10 Gebote halte als an 1000de Gesetze, die im großen und ganzen den gleichen Inhalt vertreten.
     
  25. 1. Juni 2006
    Gegen die 10 Gebote sag ich ja auch nichts. Ich bin nur nicht der Anischt, dass ein gewisser Herr Moses diese vom Berg Sinai in Form von steintafeln niedertrug, die er von Gott persönlich in die Hand gedrückt bekommen hat.


    Bei der Vorstellung kann ich bestenfalls schmunzeln.

    Es geht mir persönlich einfach darum klarzustellen, dass die Religion als ganzes nicht schlecht ist, jedoch einfach eine Stütze oder eine Richtlinie, die ERFUNDEN wurde um der Menschheit dienlich zu sein und Frieden zu wahren. Religion ist schön und gut, aber sie lebt nur solange, wie jemand daran glaubt.

    In der Antike glaubten die Menschen auch an eine ganze Menge und die hätten "Ketzer" gelyncht. Jedoch wissen wir heute, dass Weder Poseidon der Herr des Wasser und der Stürme ist, noch der allmächtige Ra mit seinem Streitwagen die Sonne über den Himmel zieht. Wenn uns das einer erzählen würde, würden wir ihm bestenfalls den Vogel zeigen oder denjenigen auslachen. Trotzdem war es der in den jeweiligen Kulturkreisen verbreitete Glaube, den die Menschen damals mit ihrem Leben verteidigt haben. Waren die jetzt alle geistig minderbemittelt? Sicherlich nicht, aber sie suchten sich einfach eine Erklärung für Phänomene, die sie sich nicht erklären konnten, und "schufen" mit ihrem Glauben ihre Götter.

    Dazu kommt, dass es unzählige Religionen gibt, die alle irgendwo was gemeinsam haben, aber strikt verschieden sind. Es kann nur eine einzige wirklich Recht haben, alle anderen sind im Unrecht, bzw. sind teilwesie im Unrecht. Die ganze Thematik lässt mich SEHR stark daran zweifeln, dass überhaupt jeamand bei der ganzen Angelegenheit Recht hat, denn selbst die großen Weltreligionen haben ZIG Abspaltungen, die alle etwas anderes erzählen.

    Zum Beispiel das Christentum: Alle nehmen als Basis die Bibel, legen diese aber teilweise VOLLKOMMEN anders aus. Das Dhristentum hat über 20 Abspaltungen, der Islam gar über 70. Ein einziges Buch kann so sehr missverstanden werden... Wer sagt denn überhaupt, dass derjenige der dieses niederschrieb, die Worte Gottes richtig interpretiert hat, falls Gott ihm denn je dieses "diktiert" hat? Kann das wer garantieren? Sicher nicht.

    Ich bin der Anschauung, die Bibel wurde wie viele andere religiöse Werke von sehr klugen Köpfen geschreiben, die damit der Menschheit helfen wollten bzw. selber daran glaubten. Wie man so schön sagt, Glaube kann Berge versetzen. Aber denkt man nunmal nach, dass das Christentum zum Beispiel seinen Weltstatus hat erkämpfen müssen, so müsste man auch alle neuzeitlichen Sekten Ernst nehmen, denn auch diese könnten vielleicht irgendwann genug Anhänger bekommen und dann wäre das gesammte Weltbild verschoben.

    Zudem ist es so, dass ,wie erwähnt, der Mensch neugiereig ist und alles hinterfragt. Die einzige Frage, die der Mensch nicht klären kann ist die Frage nach dem Ursprung, dem Anfang des Seins, denn die Wissenschaft stößt dabei an ihre Grenzen. Deswegen brauchen wir Religion, für diejenigen, die selber keine Antwort finden können, oder sich nicht ohne Antwort abfinden.

    Überlegt mal um wieviel einfacher es ist an Gott zu glauben:

    Woher kommt die Existenz ---> Gott! Warum ist dies und jenes so ---> Gott! Warum gibt es Leid? ----> Gottes Wege sind unergründlich......

    Der Atheist oder Agnostiker muss das so sehen:

    Woher kommt die Existenz ---> Weiß ich nicht! Warum ist dies und jenes so ---> Kann ich nicht erklären, weiß ich auch nicht! Warum gibt es Leid auf der Welt ---> Weil der Mensch dafür verantwortlich ist!


    Wenn man diese beiden, zugegebenermaßen, sehr groben "Denkstränge" vergleicht, sieht man wieviel mehr "Kraft" man benötigt die Existenz Gottes zu leugnen, denn dann lebt man in durchgehender Unwissenheit. Wer darüber stetig nachdenken würde, wird entweder wahnsinnig oder er findet seine Antwort im Glauben. Die Frage zu verdrängen ist natürlich am einfachsten, und danach einfach vor sich hinzuleben und sich nicht darum zu kümmern. Von denen will ich mich jedoch abgrenzen.

    Ich hoffe ich konnte meinen Standpunkt auslegen und bevor es Einer von der religiösen Seite hagelt, denkt bitte mal darüber nach, oder wenn ihr meint ich bin im Unrecht, überzeugt mich vom Gegenteil.

    MfG
    Sarkoth
     
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