Global Warming? Die kälteste Woche in Europa seit 1772 …

Dieses Thema im Forum "Politik, Umwelt, Gesellschaft" wurde erstellt von bushido, 14. Dezember 2010 .

  1. 15. Dezember 2010
    AW: Global Warming? Die kälteste Woche in Europa seit 1772 …

    Nobody hat's ja treffend gesagt: Wetter ist nicht gleich Klima. Wer die kälteste Woche tatsächlich für einen Beweis gegen Climate Change hält, dem ist nicht mehr zu helfen. Aber will manStammtischlinken wie bushido helfen?
     
  2. 15. Dezember 2010
    AW: Global Warming? Die kälteste Woche in Europa seit 1772 …

    Heute schon Privateigentum zerstört? Nein?

    Heute schon deine zionistischen Neocon Freunde unterstützt oder an PI News gespendet?

    Na dann mal los!

    Das fast deine Gesinnung und dein Leben treffend zusammen.



    Ich habe nie behauptet, dass Wetter=Klima ist.

    Dies ist wohl eher eurer lebhaften Phantasie entsprungen.
     
  3. 15. Dezember 2010
    AW: Global Warming? Die kälteste Woche in Europa seit 1772 …

    Du bist so billig. :lol:
    Und ja, alleine die Überschrift bedeutet Klima=Wetter
     
  4. 15. Dezember 2010
    AW: Global Warming? Die kälteste Woche in Europa seit 1772 …

    Du hast mich wieder mal persönlich attackiert Access, dass war billig, ich habe lediglich reagiert.

    Ich weiss auch nicht wie du darauf kommst die Überschrift bzw. der Artikel wären von mir geschrieben. Warum beziehst du dich in deiner Kritik nicht auf den Artikel oder den Autor anstatt mich anzugreifen.

    Bist du so asozial, dass du nicht sachlich diskutieren kannst?

    Hast du es nötig in jedem Post einen Angriff auf meine Person abzulassen, wenn unsere Meinungen auseinandergehen?

    Wenn dir meine Ansichten nicht gefallen, diskutiere bitte sachlich mit mir, ohne Seitenhiebe und Beleidigungen, ansonsten darfst du mich gerne ignorieren.
     
  5. 15. Dezember 2010
    AW: Global Warming? Die kälteste Woche in Europa seit 1772 …

    Ist doch offensichtlich, dass du die These des Autors unterstützt. Insofern trifft die Kritik auch dich, weil es ein so krasser Grundlagenfehler ist von kurzen Extremereignissen (Wetter) auf eine langfristige Entwicklung (Klima) zu schließen. Das wirft auch entsprechendes Licht auf den Rest der Argumentation.
     
  6. 15. Dezember 2010
    AW: Global Warming? Die kälteste Woche in Europa seit 1772 …

    Das rechtfertigt keine persönlichen Angriffe.

    Zum anderen vertrete ich nicht die These Wetter = Klima, auch wenn das anscheinend so herübergekommen ist.
     
  7. 15. Dezember 2010
    AW: Global Warming? Die kälteste Woche in Europa seit 1772 …

    Jaja mal wieder Back 2 Topic:

    Egal wer von welchen Fraktionen Recht hat, abstreiten kann man nicht das es eine veränderung des Klimas gibt. Das es "DER KLIMAWANDEL" von Algore ist, ist spätestens nach seinem Film unten durch. Mit diesem Film hat er sich meiner Meinung nach selbst disqualifiziert, alleine was für ein Geld er damit macht.

    Und grade @ Mr. Nobody hier kannst du doch mal wieder Richtig über den Kapitalismus und seine Pösen Leute herziehen.

    Letzten Endes geht es doch darum das C02 sparende irgendwas gebaut werden und das Geld aus der Tasche von Leuten genommen wird die relativ wenig damit zu tun haben.

    Das positive daran ist, dass wir durch diesen Hype eines Tages vllt weg von den Fossilen Brennstoffen weg kommen.

    Das negative: Uns wird das Geld aus der Tasche gezogen das die Regierungen es in Diäten und Kriege verpulvern können.

    Mein Fazit aus dieser Ganzen Debatte ist, die es ja nicht erst seit heute gibt, dass egal ob wir es morgen schaffen werden die CO2 Emissionen auf Atmen reduzieren können, die Sonne nur einmal Husten muss und dann haben wir hier unsere 2 grade im Durschnitt mehr.

    Und dann stehen unsere naiven Gutmenschen plötzlich da und merken das sich der Erde vor und nach dem Menschen sich ändern wird und es auch schon immer getan hat.

    Ich weiß gar nicht, wie manche darauf kommen und denken das unsere Erde ab jetzt für immer Perfekt gleich bleiben wird. Wir sollten uns lieber darauf einstellen, dass sich die Erde verändert und wir uns daran anpassen sollten.

    Und sind wir mal ehrlich, alleine beim globalen bevölkerungszuwachs und dem daraus resultierenden Energiebedarf ist es unmöglich den C02 austoß so drastisch zu Reduzieren das wir davon irgendentwas merken werden. Auch momentan würden wir unmengen an C02 ausstoßen alleine um Erneuerbare Energiequellen zu bauen. Das vergessen viele Leute und ist etwas das nicht zu vernachlässigen ist.

    mfg LOTW
     
  8. 15. Dezember 2010
    AW: Global Warming? Die kälteste Woche in Europa seit 1772 …

    Paranoid, Naturschutz und Umweltschutz wurde schon lange vor der komerzialisierung wie du sie beschreibst propagandiert.
     
  9. 16. Dezember 2010
    AW: Global Warming? Die kälteste Woche in Europa seit 1772 …

    gab es nicht hier im board einen thread mit links etc. dass die uns alle nur verarschen mit der erderwärmung damit die uns immer mehr geld abknüpfen ?

    und dass die forscher sich das nicht erklären können warum die erde sich nicht weiter erwärmt ?

    bin mir sicher das es hier letzes jahr im winter was in die richtung gab
     
  10. 16. Dezember 2010
    AW: Global Warming? Die kälteste Woche in Europa seit 1772 …

    ...

    Es ist gut, dass die Leute CO²-Ausstöße reduzieren. Jedoch hat das wenig mit dem Klima zu tun...
    Die Hersteller-Firmen kriegen das Geld, nicht das Militär. Also werden durch Klimaschutz-Investitionen auch keine Kriegsoperationen gefördert. Sollte klar sein...
    Es ist wohl auch ganz normal, dass die Erde verschiedene Jahres-Klimata aufweist. Eigtl. nicht der Rede wert.
    Mal so, mal so. Wir sind ja auch nicht seid Gestern erst am leben, bzw. denken/verstehen.
    Ich halte das Ganze für ein normales Prozedere der Natur. Es gibt keinen Grund zur Sorge...
     
  11. 16. Dezember 2010
    AW: Global Warming? Die kälteste Woche in Europa seit 1772 …

    Atomare Bedrohung - Ozonlöcher - Umweltkatstrophen - Kälteeinbruch
    Atomare Verseuchung - Vergiftung von Flüssen Seen und Ozeanen - Ausrottung verschiedener Tierarten UND STEUERHINTERZIEHUNG .

    Irgendwie gehts mir heut nich so gut ....

    Naja, ein Glück steht Weihnachten vor der Tür und rechtzeitig dazu pestet mich das Jobcenter.

    Axo, damit es kein Spam ist :

    Klimawandel ist

    grüz
    KK
     
  12. 16. Dezember 2010
    AW: Global Warming? Die kälteste Woche in Europa seit 1772 …

    Ich will gar nicht wissen, wieviele Afrikaner man von dem Geld zu Weihnachten ernährern könnte, wenn die sich nicht treffen würden und trotzdem auf keinen Punkt kommen.
     
  13. 22. Dezember 2010
    AW: Global Warming? Die kälteste Woche in Europa seit 1772 …

    Wie man hier lesen kann ist alles nur Geldmacherei

    Gipfel in Cancún: Röttgen erklärt Klimawandel zum Geschäftsmodell - SPIEGEL ONLINE


    Darum geht es und um sonst gar nichts.




    Röttgen erklärt Klimawandel zum Geschäftsmodell

    Aus Cancún berichtet Markus Becker

    Bild

    Umweltminister Röttgen: "Klimawandel nicht mehr als Bedrohung sehen"

    Die weltweite Erwärmung legt beim Gipfeltreffen von Cancún eine erstaunliche Karriere hin: Eben noch als Globalkatastrophe gescholten, soll die Erhitzung der Erde jetzt eine Chance zum Geldverdienen sein. Auch Umweltminister Röttgen setzt auf diese Strategie - doch nicht alle Staaten ziehen mit.

    Der deutsche Umweltminister hatte offenbar keine Lust auf düstere Warnungen. "In Deutschland hat in den letzten Jahren ein Umdenken begonnen", sagte Norbert Röttgen am Mittwoch bei seinem ersten Auftritt vor dem Plenum des Uno-Klimagipfels im mexikanischen Cancún. "In Wirtschaft, Politik und Gesellschaft sehen wir den Klimawandel nicht mehr als Bedrohung, sondern als Chance und Herausforderung."


    Einige Delegierte - etwa die Vertreter pazifischer Inselstaaten oder asiatischer Küstenländer - dürften Röttgens Relativierung der Klimakatastrophe zwar ungern hören. Sie führen die Gefahren der globalen Erwärmung als Hauptargument für ein neues Abkommen an, das die Industrieländer verpflichtet, den ärmeren und stärker bedrohten Staaten zu helfen. Doch in Cancún herrscht - anders als beim vermeintlichen Weltrettungsgipfel in Kopenhagen Ende 2009 - eine geradezu geschäftsmäßige Atmosphäre. Der Klimawandel selbst wandelt sich, und zwar von der existentiellen Gefahr für die Zivilisation zum Geschäftsmodell mit der Lizenz zum Geldverdienen.

    Der Vertreter Mexikos, der direkt vor Röttgen im Plenum sprach, redete noch von der "ethischen Verpflichtung gegenüber zukünftigen Generationen" und vom "gegenseitigen Verstehen" unter den Nationen. Doch moralische Argumente dieser Art sind nach dem Desaster des Kopenhagen-Gipfels zur Seltenheit geworden.

    Neue Sachlichkeit in den Klimaverhandlungen

    Nun herrscht Sachlichkeit vor, zumindest bei den Industrieländern. Röttgen etwa hätte seine Cancún-Rede ebenso gut bei der Jahrestagung des Deutschen Industrie- und Handelskammertags halten können. "Unsere Strategie, in erneuerbare Energien und Energieeffizienz zu investieren, hat sich auch zu Zeiten der Wirtschafts- und Finanzkrise als erfolgreich erwiesen", sagte der CDU-Politiker. Deutschland werde seine Treibhausgasemissionen bis 2050 um 80 bis 95 Prozent gegenüber 1990 senken. "Wenn wir unsere Ziele effizient umsetzen, werden wir im Jahr 2020 bis zu 500.000 zusätzliche Jobs schaffen und über 20 Milliarden Euro weniger für Energieimporte ausgeben müssen."

    Ähnlich klang Norwegens Premierminister Jens Stoltenberg. Er rechnete am Mittwoch in Cancún vor, wie lukrativ Emissionshandel und Steuern auf Kohlendioxidausstoß seien. So könne der Verkauf von Emissionsrechten 30 Milliarden Dollar jährlich einbringen. Bei CO2-intensiven Branchen wie der Luftfahrtindustrie und der Schifffahrt könne man weitere zehn Milliarden pro Jahr eintreiben. Noch einmal zehn Milliarden Dollar seien drin, wenn man Subventionen für fossile Brennstoffe kappe und das Geld stattdessen an Entwicklungsländer überweise.

    Auf diese Weise, so Stoltenberg, komme man auf 50 Milliarden Dollar jährlich - und damit auf die Hälfte dessen, was die Industrieländer auf dem Kopenhagener Klimagipfel den Entwicklungsländern versprochen haben. Die sollen gemäß dem "Kopenhagen-Akkord" bis 2020 jedes Jahr 100 Milliarden Dollar bekommen, um die Folgen des Klimawandels zu bekämpfen und grüne Technologien einzuführen.

    Verhärtete Fronten zwischen Arm und Reich

    Allerdings herrscht bei weitem nicht nur ökonomische Vernunft in Cancún. Die Fronten zwischen den USA und China etwa sind weiterhin verhärtet. Ein neues Klimaabkommen, das dem 2012 auslaufenden Kyoto-Protokoll nachfolgen soll, müsse alle großen Volkswirtschaften zu Maßnahmen verpflichten, sagte US-Chefunterhändler Todd Stern - also auch China und Indien. Außerdem sei es für die USA von zentraler Bedeutung, dass die Zusagen der großen Volkswirtschaften zur Senkung des Treibhausgasausstoßes transparent und kontrollierbar seien. "Die Maßnahmen und das Berichtswesen sind untrennbar miteinander verbunden", sagte Stern. "Wir können nicht zulassen, dass das missachtet wird."

    China aber lehnt es nach wie vor ab, sich auf Ziele zur Senkung seiner Treibhausgasemissionen zu verpflichten - obwohl das Land die Liste der größten Klimasünder mit wachsendem Abstand anführt. Anfang der Woche hatte es Berichte aus Cancún gegeben, wonach die Chinesen in dieser Hinsicht zu Zugeständnissen bereit seien. Das aber bezeichnete der stellvertretende chinesische Unterhändler Liu Zhenmin am Mittwoch als Missverständnis. Bei den bisherigen Zusagen Pekings handele es sich um ein freiwilliges und autonomes Versprechen, sagte Liu. "Autonom bedeutet: Es ist nicht verhandelbar."

    Liu drohte mit einer "Vertrauenskrise", sollte in Cancún das Kyoto-Protokoll nicht fortgeschrieben werden. Eine Fortsetzung des Vertrags mit möglichst geringen Änderungen liegt im Interesse der Entwicklungs- und Schwellenländer, denn das Abkommen verpflichtet sie nicht zu Klimaschutzzielen. Japan, Russland und Kanada fordern dagegen vehement ein Abkommen mit verpflichtenden Zusagen der USA und der großen Schwellenländer. Insbesondere Japan hat sich so eindeutig dafür ausgesprochen, dass es kaum ohne Gesichtsverlust diese Position räumen könnte.

    Die USA tun so, als ginge sie dieser wohl wichtigste Streitpunkt des Cancún-Gipfels kaum etwas an. Sein Land sei nicht Teil des Kyoto-Protokolls, sagte Delegationsleiter Stern. "Deshalb werde ich keine Position dazu einnehmen, ob die Fortführung des Protokolls wichtig ist. Das überlasse ich den Kyoto-Parteien. Danke."

    Schwere Vorwürfe an die USA

    So gelangt die neue Geschäftsmäßigkeit bei den Uno-Verhandlungen schnell an ihre Grenzen. Manche Entwicklungsländer etwa beschuldigen die Amerikaner, beim Kopenhagen-Gipfel versucht zu haben, kleine Inselstaaten mit finanziellen Angeboten zur Unterschrift unter ein Abkommen gedrängt zu haben. In Cancún muss sich die US-Delegation jetzt den Vorwurf gefallen lassen, wichtige Klimaschutzmaßnahmen zu blockieren, um einen Vertrag nach ihren Wünschen durchzusetzen. Und das, obwohl die USA nicht einmal selbst in der Lage sind, den Klimaschutz im eigenen Land zu etablieren.

    "Wir können es uns nicht leisten, Geiseln der politischen Rückständigkeit eines Industrielands zu sein", sagte Enele Sosene Sopoaga, Vizepremierminister des Inselstaats Tuvalu. Für sein vom Meeresspiegelanstieg bedrohtes Land sei das "eine Frage von Leben und Tod".


    Noch radikaler äußerte sich wie gewohnt Ecuadors Präsident Rafael Correa. Die armen Länder müssten die Industriestaaten dazu bringen, ihre Verantwortung für den bisherigen Klimawandel anzuerkennen, sagte Correa. Wären Entwicklungsländer die Schuldigen, hätten die reichen Staaten sie längst zu Entschädigungen gezwungen - "mit Gewalt und mit Invasionen".

    Den mexikanischen Gipfelgastgebern bleibt derzeit nur, sich in Zweckoptimismus zu üben. "Ich glaube, dass ein ehrgeiziges, breit angelegtes und ausgeglichenes Paket in Reichweite ist", sagte Mexikos Außenministerin und Gipfelpräsidentin Patricia Espinosa, sichtlich müde nach zehn Verhandlungstagen. "Aber das bedeutet nicht, dass wir es schon in Händen halten."

    EU-Klimakommissarin Connie Hedegaard warnte bereits vor den Folgen eines Scheiterns des Gipfels. "Hier steht der Multilateralismus auf dem Spiel", sagte die Dänin. Es sei "absolut unverzichtbar", dass der Klimaschutzprozess unter dem Dach der Vereinten Nationen fortgesetzt werde. "Er ist der einzige, den wir haben - und er muss beweisen, dass er Ergebnisse bringen kann."

    Mit Material von AP und Reuters
     
  14. 22. Dezember 2010
    AW: Global Warming? Die kälteste Woche in Europa seit 1772 …

    naja die beiden haben ja nicht wirklich was damit zutun, sie sollten kein geld damit machen, das die menschen angst haben.

    finde sowas unverantworlich und verstehe, nicht wie man sowas auf dem gewissen haben kann, und damit leben kann.

    also ich könnte es nicht. ich selbst gehe fast alles zufuß, und fahre nur große strecken über 5 km mit dem auto, weil man bei schnee schlecht mit fahrrad weiter kommt
     
  15. 22. Dezember 2010
    AW: Global Warming? Die kälteste Woche in Europa seit 1772 …

    @bushido:
    Dass es im Kapitalismus um Geld machen geht sollte nicht verwundern. Im Kapitalismus profitiert IMMER das Kapital. Ob der Klimawandel von menschengemacht ist oder nicht, ist dem Kapital sowas von egal.
     
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