#51 25. Januar 2006 is mir schon klar, das war auch nur auf Sith's post bezogen. + Multi-Zitat Zitieren
#52 25. Januar 2006 ich wette drum selbst der Staatsanwalt läd runter jeder ideot mit internet mach das doch heutzutage und das iss das was mich ankotzt die ganzen scheiss beamten die da gegen ermiteln saugen doch selbst aber darauf achtet dan ja keiner ist das. Ein bekannter von mir iss Polizist und hat immer die neusten filme alle seine Arbeitskollegen saugen im Großen Still also mit einem rechner wo nur emule leuft. + Multi-Zitat Zitieren
#53 25. Januar 2006 REST IN PEACE!! Ich finde das voll was passiert ist! Vor ca. einer WOche hatte ich schon irgendwie das gefühl das in dne nächsten Tagen was schrekliches passieren wird in der scene und so ist es nun auch leider, ich denke wie schon viele andere gesagt haben es muss sich viel ändern in der scnene! Alle Puplic seiten closen und alles noch viel mehr in den underground stecken so das echt nur die super insider an diese seiten kommen und nicht die ganzen kiddis und so. naja ist echt schade um die Scene! Ich hoffe aber das wir es alle zusammen schaffen und fir GVU etc. pp. in grund und bodne hauen Ich finde die Polizei sollte lieber mal die Mörder und so suchen anstatt die Raupkopierer! + Multi-Zitat Zitieren
#54 25. Januar 2006 ich kenn auch einen der ged*ckt wurde! der hat seiner mutter gesagt, wenn die bullen mal vor der tür stehen soll sie den strom ausschalten, weil die dann erst des pw brauchen, die hats aber verpeilt und somit haben die alles eingesackt! Da standen 5 Leute mit Notebooks in dem Zimmer und haben alles durchsucht! den schrank haben se auch noch durchsucht und alles halbwegs verwendbare mitgenommen! Bei dem Typ handelt es sich aber um nen PowerUpper jedoch hab ich kein Plan bei welcher crew der war! + Multi-Zitat Zitieren
#55 25. Januar 2006 genau das isses ... echt schlimm sowas, da kann man es ja gleich legalisieren wenns jeder macht, also ich kenn kaum einen der es nicht macht + Multi-Zitat Zitieren
#56 25. Januar 2006 Bitte postet ab sofort nur noch, wenn es Neuigkeiten gibt. + Multi-Zitat Zitieren
#58 27. Januar 2006 GVU weist Vorwürfe zurück Link: Staatsanwaltschaft hat angeblich keinen Verdacht gegen die GVU Im Rahmen einer bundesweiten Razzia wurden Anfang der Woche auch Geschäftsräume der Gesellschaft zur Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen (GVU) in Hamburg durchsucht. Dabei aufgekommene Vorwürfe, die GVU habe die Verbreitung von Raubkopien aktiv unterstützt, weist die Gesellschaft aber zurück. Die Durchsuchung der GVU-Büros habe der Verifizierung von Informationen gedient, die die GVU an die Behörden übergeben habe. Die Staatsanwaltschaft habe die GVU nicht im Verdacht, sich über die ihr als Privatorganisation gesetzten Grenzen hinweggesetzt zu haben, meldet die GVU selbst unter Berufung auf einen Sprecher der Staatsanwaltschaft Ellwangen, der dies gegenüber der dpa angegeben habe. Die GVU sei nicht als Beschuldigte, sondern in der Rolle des Zeugen durchsucht worden. Die Daten würden für einen Abgleich mit anderen sichergestellten Daten benötigt. Heise Online und Onlinekosten.de hatten nach gemeinsamen Recherchen berichtet, dass die GVU mindestens einen Administrator eines FTP-Servers bezahlt und damit zur Verbreitung von Raubkopien beigetragen habe. + Multi-Zitat Zitieren
#59 27. Januar 2006 war ja kalr das sie nur zeuge sind und nichts damit zu tun haben das wird wieder so nen reinfall wie der längst überfällige verbot der brauen parteien das ging doch auch in die hose weil informanden an aktionen beteiligt waren die nacher zum verbotsantrag genutzt werden sollten kurzum die schießen sich hoffentlich selber ins bein das sie leute in die scene ein schleusen mfg Dunas + Multi-Zitat Zitieren
#60 4. Februar 2006 GVU-Fahnder als Raubkopierer-Komplizen GVU-Fahnder als Raubkopierer-Komplizen Um an Informationen über Ersteller und Verbreiter von Raubkopien zu kommen, bezahlte die Gesellschaft zur Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen (GVU) Informanten aus der Szene. Mit finanziellen Zuwendungen unterstützte sie außerdem den Betrieb von Raubkopierer-Servern. Dies ergibt sich aus Rechnungen und einem Kontoauszug, die c't in der am Montag erscheinenden Ausgabe 4/06 abdruckt. Am Dienstag, 24. Januar, hatten Ermittler des Landeskriminalamtes Baden-Württemberg im Zuge einer großen Razzia gegen Raubkopierer auch die Hamburger Geschäftsräume der GVU durchsucht und Aktenmaterial beschlagnahmt. Dabei dürften weitere Beweise für das dubiose Vorgehen der Privatfahnder gefunden worden sein, auch wenn die Staatsanwaltschaft Ellwangen danach aus formalen Gründen bekundet hat, dass die GVU nicht als Beschuldigte durchsucht worden sei. Bisher hat die Staatsanwaltschaft noch keine Ermittlungsergebnisse bekannt gegeben. Mit der Unterstützung der GVU fand urheberrechtlich geschütztes Material wie brandneue Filmdateien rasend schnell Verbreitung in der Raubkopiererszene - nach Recherchen von c't und des News-Portals Onlinekosten.de zumindest in einigen Fällen ohne das Einverständnis der Rechteinhaber. "Mit dieser Art der Fallenstellerei hat die GVU die Rechte, für deren Schutz sie sorgen soll, selbst verletzt", kommentiert c't-Redakteur Holger Bleich. Die GVU arbeitet im Auftrag der Film- und Software-Industrie und hat die Aufgabe, die Strafverfolgungsbehörden im gesetzlichen Rahmen zu unterstützen. Bezuschusst werden die Privatfahnder aus Mitteln der Filmförderungsanstalt (FFA), die aus der gesetzlich vorgeschriebenen Filmabgabe von Filmtheaterbetreibern sowie TV- und Videoprogrammanbietern stammen. Nach Angaben der FFA bekam die GVU im Jahr 2005 600.000 Euro Fördergeld bewilligt. quelle: heise online + Multi-Zitat Zitieren
#61 6. Februar 2006 Operation Boxenstopp bei der GVU Weitere Indizien für GVU-Warezserver Die Großrazzia unter der Bezeichnung "Operation Boxenstopp" bei deutschen Releasercrews scheint für die Gesellschaft für Urheberrechtsverletzungen GVU ein Schuss ins eigene Bein zu werden: an sich als Verfolger unautorisierter Kopien angetreten, verdichten sich die Hinweise darauf, dass die GVU weitaus stärker in die Verbreitung der kopierten Medien involviert war, als sie zugibt. Während der Razzia, in der zahlreiche Server beschlagnahmt wurden und von der mehrere deutsche Releasecrews betroffen sind, wurden auch Geschäftsräume der GVU durchsucht. Während die GVU angab, nur Daten zum Zweck des Abgleichs mit anderen Ermittlungsergebnissen herausgegeben zu haben, verdichten sich nach Angaben von heise die Hinweise darauf, dass die GVU durchaus als Mitbeschuldigte zum Ziel der Durchsuchungen wurde. In der aktuellen c't 4/2006 veröffentlicht heise Belege dafür, dass mindestens ein FTP-Admin von der GVU bezahlt wurde. Ebenso sei der Serverbetrieb seitens der GVU mitfinanziert worden. In der Szene selber kursieren schon seit der Razzia die entsprechenden Infos, dass mindestens einer der von der Razzia betroffenen Server von der GVU bzw. einem Undercover-Ermittler mitbetrieben wurde, von mindestens einem weiteren Server wird dasselbe angenommen. Mehrere Urheber gaben gegenüber der c't an, keinerlei Einverständnis zum Upload ihrer Werke gegeben haben. Sollte sich herausstellen, dass die Server teilweise von der GVU selber gefillt wurden, würde dies nach heise zumindest den Tatbestand der Beihilfe zur Urheberrechtsverletzung erfüllen. Die Ermittlungen bezüglich der GVU sind von der ursprünglich tätigen StA Ellwangen inzwischen an die StA Hamburg abgegeben worden. Eine Stellungnahme, ob die GVU als Zeuge oder Beschuldigte geführt wird, gab die StA nicht ab. quelle: gulli untergrund news P.S.: Bitte postet ab sofort nur noch, wenn es Neuigkeiten gibt. + Multi-Zitat Zitieren