#1 2. August 2007 Offener Brief: Ferrari mit nicht regelkonformem Auto In einem offenen Brief hat McLaren dem Formel-1-Rivalen Ferrari vorgeworfen, mit einem illegalen Wagen den Saison-Auftakt in Australien gewonnen zu haben. Die Rennautos des damaligen Siegers Kimi Räikkönen und von Teamkollege Felipe Massa seien mit einem nicht regelgerechten Unterboden ausgestattet gewesen. Hätte nicht der in die Spionage-Affäre verwickelte ehemalige Ferrari- Chefmechaniker Nigel Stepney McLaren den entsprechenden Hinweis gegeben, wäre davon auszugehen, dass die Ferraris noch immer damit fahren würden, hieß in dem am Mittwochabend veröffentlichten Brief. Räikkönen: "Dennis hat unrecht" Die Vorwürfe um das vermeintlich illegale Auto hat Ferrari-Pilot Kimi Räikkönen umgehend zurückgewiesen. "Wir wären disqualifiziert worden, wenn das Auto illegal gewesen wäre. Also hat Ron Dennis unrecht", meinte der Finne. Der Streit hatte sich an der Spionage-Affäre zwischen den beiden Rennställen entzündet. Räikkönen hofft auf eine sportliche Entscheidung der Weltmeisterschaft: "Egal, was in den nächsten Wochen passiert, es wäre besser, wenn die Entscheidung auf der Strecke fällt." Detaillierte Angaben zum Spionagefall McLaren-Chef Ron Dennis machte in dem fünfseitigen Brief an den Präsidenten des Italienischen Automobilclubs, Luigi Malcuso, auch detaillierte Angaben zur Spionage-Affäre und rechtfertigte den Freispruch durch den Weltrat des Internationalen Automobilverbandes FIA. Demnach wurde der ehemalige Chefdesigner Mike Coughlan sofort nach dem Australien-Grand-Prix im März von seinem Vorgesetzten Jonathan Neale angewiesen, den Kontakt zu Stepney abzubrechen. Unterlagen zum privaten Zweck Dass Coughlan dennoch vertrauliche Ferrari-Informationen, die er am 28. April bei einem Treffen in Barcelona von Stepney erhalten haben soll, in seinem Besitz hatte, habe dessen privaten Zwecken gedient. "Es wäre eine Tragödie, wenn eine der besten Weltmeisterschaften seit Jahren vom Weg abkommen würde durch die Handlungen eines Ferrari- und eines McLaren-Angestellten, die deren eigenen Zwecken dienten und losgelöst waren von Ferrari oder McLaren", so Dennis vor dem Großen Preis von Ungarn am Sonntag Sport-Nachrichten aktuell: Alle Sport-News auf einen Blick oh man erst fängt der eine an und dann kontert der andere >D (lächerlich oder nicht? ) + Multi-Zitat Zitieren
#2 2. August 2007 AW: Hat Ferrari in Australien betrogen? lawl mclaren versuchts aber auch mit allen dreckigen tricks sowas ist unsportlich, das steigertt meinen hass auf sie enorm! wie räikönen schon sagte auf der strecke soll es entschieden werden + Multi-Zitat Zitieren
#3 2. August 2007 AW: Hat Ferrari in Australien betrogen? Von beiden Rennställen sehr arm, muss ich sagen. Aber es ist wie immer im Profi-Sport: Den Finanziers im Hintergrund ist es egal wie. Hauptsache am Ende ist das von ihnen gesponsorte Team ganz oben und man kannn mit ihnen werben. Ferrari ist auch nicht gerade viel besser, McLaren vor ein Gericht zu ziehen, wegen der Spionage-Affäre. Sowas gehört intern geklärt. Auch da geht es nur um Publicity, bzw. außerhalb des Rennens Punkte gut zu machen. screeny + Multi-Zitat Zitieren
#4 2. August 2007 AW: Hat Ferrari in Australien betrogen? Zuerst sagen die Verantwortlichen von McLaren Mercedes sie werden sich nicht auf so ein Niveau herunterlassen und meinen die WM soll auf der Strecke entschieden werden und jetzt kommen sie selbst mit irgendwelchen Anschuldigungen! Aber da hat Raikönnen recht, wenn der Unterboden Regelkonform gewesen wäre, wäre dies aufgefallen und das Ergebnis wäre nicht gewertet worden! Das ist BS was Dennis da versucht! Die F1 muss auf Asphalt entschieden werden nicht am grünen Tisch! Gruß gn + Multi-Zitat Zitieren
#5 3. August 2007 AW: Hat Ferrari in Australien betrogen? die mclaren sollen es einfach einsehen das sie die informationen genutzt haben........und nicht mit solchen briefen kommen.....kimi hat recht wenn es so wäre würde man die ferarri disqulifizieren..... + Multi-Zitat Zitieren
#6 3. August 2007 AW: Hat Ferrari in Australien betrogen? sowas gehört finde ich nicht zum sport.. - man betrüg ja nicht nur die anderen, sondern auch nicht selbst .. sowas is Mfg ymaas + Multi-Zitat Zitieren
#7 3. August 2007 AW: Hat Ferrari in Australien betrogen? naja so ist das bald wird überall warscheinlich nur noch betrogen, wo bleibt den da bitteschön noch der spaß`? ich find sowas auch richtig egal wer von beiden recht hat und die ganzen fans werden daurch auch enorm geschädigt und enttäuscht. mfg + Multi-Zitat Zitieren