#1 6. Februar 2008 Schwere Unwetter im Süden der USA: Mindestens 21 Menschen kamen bei heftigen Winterstürmen ums Leben. Allein im Bundesstaat Arkansas gab es elf Todesopfer. In Tennessee mussten mehrere Wahllokale zur US-Präsidentenwahl aus Sicherheitsgründen geschlossen werden. Hamburg - Mindestens 21 Tote, schwere Schäden: Heftige Winterstürme haben im Süden der USA gewütet. In den Staaten Arkansas, Tennessee, Kentucky und Mississippi wurden rund 60 Menschen verletzt. Die Sturmfront am Abend des "Super Tuesday" bestand nach Angaben des Wetterdienstes aus mindestens sechs Tornados. Von dem Unwetter wurden auch die Vorwahlen zur US-Präsidentenwahl in Tennessee leicht beeinträchtigt. Mehrere Wahllokale mussten aus Sicherheitsgründen geschlossen werden. Die demokratischen Bewerber Hillary Clinton und Barack Obama erinnerten in ihren Ansprachen an die Opfer des Sturms und versicherten den Angehörigen ihr Mitgefühl. Allein in Arkansas wurden nach Angaben der Behörden mindestens elf Menschen in den Tod gerissen, darunter ein Ehepaar und seine elf Jahre alte Tochter. In der 3000-Seelen-Gemeinde Atkins gingen Rettungskräfte von Tür zu Tür, um nach weiteren Opfern zu suchen. Das Rote Kreuz funktionierte ein Wahllokal zur Notstation für die Behandlung Verletzter um. Die Behörden in Tennessee berichteten von sieben Toten, in Kentucky gab es laut Polizei drei Todesopfer. In Memphis brachten heftige Windböen Teile eines Einkaufszentrums zum Einsturz. In der Nähe suchten mehrere Menschen Schutz unter einer Brücke und wurden von einem Fluss fortgerissen, wie Polizeisprecher Steve Cole erklärte. Sie konnten nahezu unverletzt geborgen werden. Schäden gab es auch am Schlafsaal der Union-Universität in Jackson. Acht Studenten waren unter den Trümmern gefangen und erlitten leichte Verletzungen. Im Jahr 2003 waren dort bei einem Tornado elf Menschen ums Leben gekommen. In Mississippi riss die Sturmfront Stromleitungen zu Boden. Es habe Berichte über mehrere Verletzte gegeben, erklärte der Wetterdienst. In Arkansas blockierten Trümmerteile eine Autobahn. In Gassville befürchteten die Behörden nach dem Austritt von Gas eine Explosion. Berichte über Verletzte wurden zunächst nicht bestätigt, weil die Telefonleitungen tot waren. Quelle + Multi-Zitat Zitieren
#2 6. Februar 2008 AW: Heftige Tornados in den USA Interessanter Bericht, Hier in Deutschland windet es allerdings zur zeit auch kräftig.Bin echt mal gespannt wie sich das zuspitzt richtung Tornado hochzeit... mfg LOTW + Multi-Zitat Zitieren
#3 7. Februar 2008 AW: Heftige Tornados in den USA nicht erwähnt wurden einige kleinere tornados in meiner alten heimat louisiana.... da wurden 2 schulen quasi weggeweht! war aber glücklicherweise nachts so dass es keinen personenschaden gab. bin echt froh dass es sowas (zumindest in dem ausmaß) bei uns nicht gibt + Multi-Zitat Zitieren
#4 7. Februar 2008 AW: Heftige Tornados in den USA Ja, so langsam geht denen überm Teich wohl ein Licht auf, das das mit der Klimaerwärmung und den daraus resultierenden Folgen nicht nur heisse Luft ist :] In Deutschland ist es tatsächlich derzeit etwas ungemütlich, aber wir haben es ja noch gut, wenn ich mir so die Bilder aus Amerika ansehe + Multi-Zitat Zitieren
#5 9. Februar 2008 AW: Heftige Tornados in den USA Naja Deutschland, ist ja schon aktiv gegen die Klimaerwärmung. Wir können uns zurücklehnen und das schön warme Klima genießen, und USA die Sünder kriegen ihr Urteil von Mutter Natur. mfg LOTW + Multi-Zitat Zitieren
#6 9. Februar 2008 AW: Heftige Tornados in den USA Joa Amerika is ja in Punkto Tonardos sowieso so en Risikopunkt. Ich finde die leben aber auch nicht nach diesen Tornados. Also ich meine diese LEichtbauweis. Bei uns in Deutschland ürde sich allehöchstens der Dachstuhl abdecken. Bei denen fleigt das Haus davon Naja ich denke bis es bei uns soweit ist , werden wir alle schon unter der Erde schlummern. ( Alter un so ) + Multi-Zitat Zitieren