Hochrangige Mitarbeiter des Weißen Haus bedrohen Journalisten

haseeb · 3. März 2013

AW: Hochrangige Mitarbeiter des Weißen Haus bedrohen Journalisten

auf basis des tatsächlichen email austauschs sieht das ganze mehr nach sensationsnews aus.

http://www.outsidethebeltway.com/bob-woodwards-white-house-threatened-me-grandstanding/

in dem beitrag findet man die email. woodward hat das ganze gewaltig aus dem kontext gerissen.

Anzeige

bushido · 3. März 2013

AW: Hochrangige Mitarbeiter des Weißen Haus bedrohen Journalisten

Dabei handelt es sich um eine Folgemail. Daß da auf allen Seiten zurückgerudert wird, war zu erwarten. Also nix Sensationsnews, zumal es auch kein Einzelfall ist.

haseeb · 3. März 2013

AW: Hochrangige Mitarbeiter des Weißen Haus bedrohen Journalisten

da liegst du schlicht falsch.
das ist die email in der woodwards angeblich bedroht wurde.
die email folgte auf ein telefonat in der sperling wohl sehr laut geworden sein soll.
mit der email wollte er sich für seine ausdrucksweise am telefon entschuldigen und ihn einfach nochmal darauf hinweisen, dass die ganze situation auch seinem ruf schaden könnte.

der einzige der zurückgerudert hat war woodwards selber.

bushido · 4. März 2013

AW: Hochrangige Mitarbeiter des Weißen Haus bedrohen Journalisten

Stimmt, aber die ursprüngliche Konversation zwischen den beiden wurde nicht publiziert. Das belegt auch die entschuldigende Reaktion Sperlings in der E-Mail, in der er klar zurückrudert, aber trotzdem noch mal nachlegt. Offensichtlich war das Gespräch zuvor wesentlich unschöner. Woodward hat auf Basis der uns unbekannten Diskussion zuvor und der in der Folge versandten E-Mail das Ganze als Bedrohung eingestuft. Um also zu einem endgültigen Urteil kommen zu können, müßten wir das vorherige Gespräch kennen. Es stellt sich dementsprechend die Frage, wem man mehr glaubt. Einer Administration, die hauptsächlich dadurch auffällt, daß Sie die Verfassung der Vereinigten Staaten Schritt für Schritt untergräbt bzw. außer Kraft setzt oder einem renommierten investigativen Journalisten, der seiner Aufgabe kritisch nachzufragen nachgeht und deshalb attackiert wird.

Da weitere Journalisten an die Öffentlichkeit getreten sind, ist es offensichtlich so, daß dies kein Einzelfall ist, bei dem hochrangige Mitarbeiter des Weißen Hauses versuchen durch Drohungen Einfluß auf die Medien zu nehmen. Bitte nimm dies ebenfalls zur Kenntnis und falle nicht in Versuchung dieses Verhalten zu relativieren, indem du es als "Sensationsnews" einstufst. In einer Demokratie darf es keine Beeinflussung/Bedrohung der Medien durch die Politik geben, ganz gleich wie diese aussieht.

Übrigens hat sich jetzt herausgestellt, daß das "Sequester" doch auf Obamas Mist gewachsen ist. Mit anderen Worten, das Weiße Haus hat mal wieder gelogen.

Sperling Admits Obama Misled in Debate: The President Did Propose the Sequester

http://www.weeklystandard.com/blogs...e-president-did-propose-sequester_705015.html

access denied · 4. März 2013

AW: Hochrangige Mitarbeiter des Weißen Haus bedrohen Journalisten

Voll die Bedrohung...
Die haben denen nur gesagt, dass ihre Credits im weißen Haus verloren sind. Sprich, die werden bei Interview usw. nicht mehr exklusiv behandelt.

bushido · 4. März 2013

AW: Hochrangige Mitarbeiter des Weißen Haus bedrohen Journalisten

Das ist eine subjektive Einschätzung deinerseits.

access denied · 4. März 2013

AW: Hochrangige Mitarbeiter des Weißen Haus bedrohen Journalisten

Wohl keine subjektive Einschätzung.
Mir ist natürlich klar, dass Du wieder kill-Listen usw. sehen willst, das ist aber Schwachsinn.
Jeden Tag rufen oder schreiben in allen demokratischen Ländern der Erde PolitikerInnen und irgendwelche anderen Leute Reporter und Zeitungen und restliche Medien an und versuchen, Berichterstattungen zu beeinflussen.

bushido · 4. März 2013

AW: Hochrangige Mitarbeiter des Weißen Haus bedrohen Journalisten

Zunächst wurde hier gedroht, insofern verharmlost auch du. Ich tendiere dazu Woodward mehr Glauben zu schenken als dem obersten Wirtschaftsberater einer Regierung, die auf der ganzen Linie versagt hat und permanent die Verfassung bricht! Das auf was du verweist sind Aussagen, die NACH der eigentlichen Auseinandersetzung gefallen sind.

Die Kill-List existiert, wer darauf steht ist unklar, es betrifft aber auch US Bürger und das ist nachgewiesen. Fakt ist Obama entscheidet alleine über Leben und Tod, ganz so wie es auch Diktatoren handhaben. Mein Verweis darauf (Ausgangspost) war Sarkasmus pur und als solches auch zu erkennen.

APEX · 14. Mai 2013

AW: Hochrangige Mitarbeiter des Weißen Haus bedrohen Journalisten

Ich finde der Artikel passt hier gut rein.

US-Regierung bespitzelt Journalisten

US-Journalisten der Nachrichtenagentur Associated Press sind entsetzt über das Justizministerium. Zwei Monate lang bespitzelt die Behörde im vergangenen Jahr rund 100 Mitarbeiter der Agentur. Das Ministerium ist offenbar auf der Suche nach Mitarbeitern in den eigenen Reihen, die Geheimnisse verraten haben.

Spoiler

Es klingt ein bisschen nach Watergate: Die US-Regierung soll Journalisten der renommierten Nachrichtenagentur Associated Press (AP) bespitzelt haben. Dessen Chef Gary Pruitt ist empört. In einem Brief an Justizminister Eric Holder bezeichnet er die Vorgänge als "massiven und beispiellosen Eingriff" in die Arbeit der Agentur. Die bemerkte selbst nichts vom Lauschangriff, wurde am Freitag selbst vom Ministerium informiert.

Der umstrittene Lauschangriff ist laut Justizminister Holder nach einem schweren Fall von Geheimnisverrat angeordnet worden. Die durchgesickerten Informationen hätten eine Gefahr für die US-Bevölkerung bedeutet, sagte Holder am Dienstag in Washington. Es habe sich um "einen der ernstesten, wenn nicht den ernstesten" Fall von Geheimnisverrat gehandelt, den er in seiner Berufslaufbahn erlebt habe. Daher sei "sehr aggressives Handeln" notwendig gewesen. "Das ist keine Übertreibung", sagte Holder.

Anfang 2012 soll das US-Justizministerium zwei Monate lang 20 Telefone mehrerer Büros und Journalisten abgehört haben, darunter auch Handys und Privatanschlüsse. Die Behörden wollten offenbar mehr über die Recherchen der Nachrichtenagentur zu einem vereitelten Terroranschlag im Jemen erfahren. Die CIA hatte dort einen Al-Kaida-Anschlag auf ein Flugzeug verhindert, das in die USA flog.

Davon geht zumindest die AP aus. Die Behörden ermittelten nun, wer diese Informationen an AP weitergegeben habe, schrieb die Agentur. Sechs an der Berichterstattung beteiligte Journalisten seien unter denjenigen, deren Verbindungsdaten sich das Justizministerium beschafft habe.

Erst am Freitag sei AP über die Maßnahme in Kenntnis gesetzt worden. Pruitt schrieb, weder während noch nach der Überprüfung seien AP oder die einzelnen Betroffenen darüber informiert worden. "Wir betrachten diese Aktion des Justizministeriums als ernste Behinderung der verfassungsmäßigen Rechte von AP, Nachrichten zu recherchieren und zu berichten", hieß es in dem Beschwerdebrief. Das Justizministerium müsse die Daten AP sofort übergeben und alle Kopien löschen, darüber hinaus prüfe die Nachrichtenagentur rechtliche Schritte.
100 Mitarbeiter sollen betroffen sein

Nach Angaben Pruitts wurden die Verbindungsdaten der zentralen AP-Nummer in New York, von Büros in New York, Washington, Hartford (Connecticut) und beim US-Repräsentantenhaus sowie Handynummern und private Nummern von Journalisten ausgeforscht. Alles in allem seien damit mehr als 100 Mitarbeiter ins Visier der Emittler geraten, sagte AP-Chefredakteurin Kathleen Carroll am Dienstag dem Sender MSNBC. Sie habe etwas in ihrer rund 30-jährigen Karriere noch nie erlebt. "Wir finden das sehr besorgniserregend." Es könne "keine mögliche Rechtfertigung für eine derart übertriebene Sammlung" von Telefondaten geben, schrieb der AP-Chef an Holder.

Das Weiße Haus war über die Aktion des US-Justizministeriums nach eigenen Angaben nicht informiert. Sprecher Jay Carney wies darauf hin, dass das Ministerium seine "Entscheidungen bei Strafermittlungen" völlig unabhängig treffe.
Auch in Deutschland möglich

Die US-Bürgerrechtsorganisation ACLU verurteilte den Vorfall. "Zweck der Medien ist es, die Öffentlichkeit zu informieren, und sie sollten frei sein, das zu tun ohne die Gefahr ungerechtfertigter Überwachung", erklärte die Leiterin des Washingtoner ACLU-Büros, Laura Murphy. Der Deutsche Journalisten-Verband (DJV) sprach von einem "Angriff auf die Pressefreiheit". DJV-Sprecher Hendrik Zörner sagte heute.de, dass das BKA-Gesetz ähnliche Überwachungen auch in Deutschland ermögliche, sofern ein Richter im Vorfeld zustimmt.

Die Regierung von US-Präsident Barack Obama geht seit Monaten scharf gegen die Weitergabe geheimer Regierungsinformationen vor. Im Januar wurde der ehemalige CIA-Agent John Kiriakou zu zweieinhalb Jahren Haft verurteilt, weil er den Namen eines Geheimdienstagenten genannt hatte, der in die an Folter grenzenden Verhöre von Al Kaida-Verdächtigen verwickelt war.

Ein Hauch von Watergate: US-Regierung bespitzelt Journalisten - n-tv.de

Klicke in dieses Feld, um es in vollständiger Größe anzuzeigen.

Das Niveau ist auf einem faschistischen Level angekommen. Insofern muss man sich nicht wundern, dass dies auf alle Schichten in der Gesellschaft übergreift.

m00pd00p · 15. Mai 2013

AW: Hochrangige Mitarbeiter des Weißen Haus bedrohen Journalisten

Meiner Ansicht nach viel bedeutsamer:

Journalismusforschung:Ganz auf Linie mit den Eliten | Telepolis

bushido · 15. Mai 2013

AW: Hochrangige Mitarbeiter des Weißen Haus bedrohen Journalisten

Die Obama Administration hat eine ganze Menge Probleme, die sich zu einem "Watergate" entwickeln könnten. Jetzt ermitteln Kriminelle gegen Kriminelle.

Die Lügen um die Vorfälle in Benghasi

Das gezielte Schikanieren von Tea Party Mitgliedern durch die Steuerbehörde IRS

Das Liefern von Waffen an mexikanische Drogenkartelle

Das illegale Abhören von Associated Press

Alles keine guten Aussichten und neben den unverhältnismäßigen zum Teil sogar brutalen Übergriffen der Polizei auf die Menschen eine weitere Bestätigung dafür, daß die USA sich zu einem faschistischen Polizeistaat entwickeln.

APEX · 15. Mai 2013

AW: Hochrangige Mitarbeiter des Weißen Haus bedrohen Journalisten

Der Artikel beschreibt das Problem sehr gut.

Erinnert mich ein wenig an die Einschränkung der Pressefreiheit im Dritten Reich.
Es scheint so, als wären die heutigen Journalisten seit damals auch nicht mutiger geworden. Wer nichts gelernt hat aus der Geschichte, der ist dazu verdammt sie zu wiederholen.

Sonderk!nd · 15. Mai 2013

AW: Hochrangige Mitarbeiter des Weißen Haus bedrohen Journalisten

Die US-Steuerbehörde IRS hat konservative Tea-Party-Gruppen gezielt behindert - das ganze Ausmaß zeigt nun der offizielle Bericht. Präsident Barack Obama ist entsetzt: Der Skandal untergräbt das ohnehin beschädigte Vertrauen der Bürger in den Staat, der Fiskus steht als Handlanger der Politik da.

Die US-Steuerbehörde IRS ist weithin verhasst. Hollywood porträtiert ihre Buchprüfer, offiziell Agenten genannt, gerne als Sadisten, die arglose Steuerzahler ins Verderben treiben. Als langer Arm des Finanzministeriums rangiert der machtvolle Internal Revenue Service in Umfragen ganz unten auf der Popularitätsskala aller Regierungseinrichtungen. Nur das US-Steuersystem selbst ist noch unpopulärer.

Die folgende Geschichte dürfte das Image der Steuereintreiber kaum fördern. Seit längerem kursieren Berichte, der IRS habe Tea-Party-Gruppen gezielt schärfer unter die Lupe genommen als andere, zum Beispiel linke Organisationen - ein womöglich strafbarer Übergriff. Am Dienstagabend kam nun die amtliche Bestätigung, in Form eines Berichts aus dem Büro des IRS-Generalinspekteurs.

Der IRS, heißt es in dem Report an den US-Kongress, habe konservative Organisationen, die sich als "gemeinnützige oder wohltätige Gruppen" um Steuerbefreiung beworben hätten, tatsächlich bewusst benachteiligt. Die Behörde habe die fraglichen Anträge verschleppt, die Betroffenen mit überflüssigen Nachfragen traktiert und ihnen so die Arbeit erschwert, wenn nicht unmöglich gemacht.

"Unerhört und inakzeptabel"

Zwar macht der Bericht nur eine einzelne IRS-Abteilung in Cincinnati in Ohio verantwortlich, die dank "unzureichender Überwachung durch die Führungsspitze" auf eigene Faust gehandelt habe. Der Eindruck ist aber nicht minder verheerend: Der IRS, der "als unabhängiges Amt absolute Integrität erfordert", wie Präsident Barack Obama sagt, hat sich zum Handlanger der Politik gemacht.

Obama reagierte prompt: Die Befunde seien "unerhört und inakzeptabel", sagte er am Dienstagabend. Der Vorfall untergrabe "das Vertrauen der Öffentlichkeit" in den Staat noch weiter. Unklar blieb zunächst aber, ob und wann genau das Weiße Haus oder andere Stellen darüber informiert waren. Auch nannte der Bericht die Tea-Party-Gruppen nicht.

Schon zuvor hatte Justizminister Eric Holder Ermittlungen der Bundespolizei FBI und des Justizministeriums angekündigt, um zu klären, ob das Verhalten des IRS nicht nur "empörend und unzumutbar" sei, sondern vielleicht sogar kriminell. Allein das ist ein Knaller: Die US-Regierung ermittelt jetzt gegen sich selbst.

Anträge liegen bis zu 1138 Tage in der Warteschleife

Der IRS-Skandal gesellt sich zu zwei weiteren Affären, die diese Woche zur Horrorwoche fürs Weiße Haus machen - die Spitzelaktion gegen die Agentur AP und die endlose Debatte um den Terroranschlag auf das US-Konsulat in Bengasi. Doch nur langsam nehmen die Amerikaner wahr, was hinter den bisher eher diffusen IRS-Vorwürfen steckt:

Der IRS "filterte" dem Bericht zufolge die Steueranträge der Gruppen nach Stichworten: "Tea Party", "Patriots", "9/12" - letzteres ist das Motto einer konservativen Bewegung, das sich an das Datum nach den Anschlägen vom 11. September 2001 anlehnt. Benachteiligt worden seien aber auch Vereinigungen mit einfach nur "politisch klingenden Namen" oder wenn sie beanspruchten, "Amerika zu einem besseren Ort" machen zu wollen. Die Aktion habe Anfang 2010 begonnen und 18 Monate gedauert.
Die Steuerbehörde habe dafür gesorgt, dass die Anträge "beträchtlich länger" gelegen hätten als andere. Von 296 überprüften Schriftsätzen seien erst 108 genehmigt worden. 160 Anträge lägen weiter auf Eis - seit bis zu 1138 Tagen. Die sonst durchschnittliche Bearbeitungszeit betrage 121 Tage.
Auch torpedierte der IRS die Gruppen dem Report zufolge, indem er "unnötige" Zusatzinformationen forderte. Zum Beispiel: die Namen der Spender, eine ausführliche Liste mit "allen Themen, die der Organisation wichtig sind", die politische Ausrichtung der Funktionäre oder die Anzahl der Arbeitsstunden. Das könne potentielle Geldgeber abschrecken und die Arbeit der Vereinigungen schwer behindern, heißt es in dem Bericht an den US-Kongress.

"Eine der alarmierendsten Sachen"

Solche Aktionen sind allerdings nichts Neues für den IRS. Im vergangenen Jahr berichtete die "Chicago Tribune", dass die Behörde auch linke Gruppe so ins Visier genommen habe. Emerge America - eine Organisation, die sich für neue Politikerinnen der US-Demokraten stark macht - habe ihren gemeinnützigen Status verloren.

Doch jetzt toben selbst die Demokraten. "Hier wurden wahrscheinlich Gesetze gebrochen", sagte der Abgeordnete Elijah Cummings, der Top-Demokrat im Kontrollausschuss des US-Repräsentantenhauses, dem TV-Sender CNN. Diese Sache sei "eine der alarmierendsten", die er je erlebt habe. Der Ausschuss will sich am Freitag unter Leitung des Republikaners Darrell Issa mit dem Thema befassen. "Der IRS muss zur Verantwortung gezogen werden", sagte Issa.

Noch mehr Untersuchungen? Schon jetzt beschäftigen sich die Kongressausschüsse mit täglich neuen Skandalen und Skandälchen. Es wird ein heißer Sommer werden für Obama.

Klicke in dieses Feld, um es in vollständiger Größe anzuzeigen.

US-Steuerbehörde benachteiligte Tea-Party-Gruppen - SPIEGEL ONLINE

Denke passt ebenfalls ganz gut hier rein, fröhlich am bespitzeln manipulieren und verschleiern, lustig was so alles abgeht in der Welt.

LieberLeo · 15. Mai 2013

AW: Hochrangige Mitarbeiter des Weißen Haus bedrohen Journalisten

Aufmerksame Leser des Politikbereichs wussten das natürlich schon vor mehr als 2 Jahren

Aber sind wir froh, dass es wenigstens jetzt auch langsam im Mainstream ankommt.

Obwohl leider nur von den USA berichtet wird, nicht von der EU oder Deutschland.

Aber das sieht in 2 Jahren vielleicht ja ganz anders aus wenn sich die Wahrheit auch hier nicht mehr totschweigen lässt.

bushido · 15. Mai 2013

AW: Hochrangige Mitarbeiter des Weißen Haus bedrohen Journalisten

Wenn Sie es denn wahrhaben wollten und sich nicht ständig mit Relativierungen beschäftigen / beschäftigt haben, um das eigene Weltbild wieder ins Lot zu bekommen.

Manche müssen das Ganze erst am eigenen Leib erfahren, um zu begreifen.

Vielen geht das was die EU macht ja jetzt schon zu weit, sie schaffen es nur einfach nicht den Zusammenhang zu den ganzen anderen Ereignissen herzustellen, weil sie fest daran glauben, daß dies vereinzelte voneinander unabhängige Ereignisse und Probleme sind und nicht Teile eines größeren Plans. Daß es eine generelle Verschwörung gibt, mit dem Ziel sie und ihr Leben vollständig zu kontrollieren, das können die Meisten nach wie vor nicht verarbeiten, ohne in das pavlov'sche VT Geschrei zu verfallen.

XXXLutz · 15. Mai 2013

AW: Hochrangige Mitarbeiter des Weißen Haus bedrohen Journalisten

"Faschistischer Polizeistaat":
Bild

Und zu Benghasi sehr empfehlenwert ;-)

http://www.thedailyshow.com/collection/426213/the-daily-show-covers-benghazi/426146

MfG

bushido · 15. Mai 2013

AW: Hochrangige Mitarbeiter des Weißen Haus bedrohen Journalisten

Dein Foto wurde propagandagerecht von den Mainstreammedien aufgearbeitet. Das ändert zudem nichts daran, daß über große Teile von Boston "Martial Law" verhängt wurde und auch sonst ständig exzessiver in die Freiheit und Rechte der Menschen eingegriffen wurde und wird.

Wenn EIN Polizist Milch verteilt, dann ist das kein Gegenbeweis.

Pentagon Unilaterally Grants Itself Authority Over 'Civil Disturbances'

The manhunt for the Boston Marathon bombing suspects offered the nation a window into the stunning military-style capabilities of our local law enforcement agencies. For the past 30 years, police departments throughout the United States have benefitted from the government's largesse in the form of military weaponry and training, incentives offered in the ongoing "War on Drugs." For the average citizen watching events such as the intense pursuit of the Tsarnaev brothers on television, it would be difficult to discern between fully outfitted police SWAT teams and the military.

The lines blurred even further Monday as a new dynamic was introduced to the militarization of domestic law enforcement. By making a few subtle changes to a regulation in the U.S. Code titled "Defense Support of Civilian Law Enforcement Agencies" the military has quietly granted itself the ability to police the streets without obtaining prior local or state consent, upending a precedent that has been in place for more than two centuries.

U.S. Military ‘Power Grab’ Goes Into Effect | Long Island News from the Long Island Press

Klicke in dieses Feld, um es in vollständiger Größe anzuzeigen.

XXXLutz · 15. Mai 2013

AW: Hochrangige Mitarbeiter des Weißen Haus bedrohen Journalisten

Das war doch kein Beweis, bisschen Humor bewahren ;-)

MfG

LieberLeo · 15. Mai 2013

AW: Hochrangige Mitarbeiter des Weißen Haus bedrohen Journalisten

Was du meinst eine Verschwörungstheorie wie sie die ehemaligen VT US-Präsidenten Eisenhower und Kennedy live im Fernsehen vor einem Millionen-Publikum geäußert haben?

Du spinnst doch..! (genau wie die)

bushido · 15. Mai 2013

AW: Hochrangige Mitarbeiter des Weißen Haus bedrohen Journalisten

Der Gesichtsausdruck des Polizisten sieht schon ein bißchen angewidert aus, so nach dem Motto - so ein Scheiß, ich muß Milch verteilen, während meine Kollegen auf Boogiemenjagd sind. :lol:

Immer wenn sie VT schreien, ist das eine Bestätigung dafür, daß man genau richtig liegt.

EDIT 16.05.2013

Sieht so aus als würde die Obama Administration auch Räumlichkeiten des Repräsentantenhauses abhören.

'Stunner': Congressman Claims DOJ AP Phone Investigation Involved House of Reps. 'Cloakroom'

(UPDATED) ‘Stunner’: Congressman Claims AP Phone Scandal Involved House of Reps. ‘Cloakroom’ | TheBlaze.com

bushido · 21. Mai 2013

AW: Hochrangige Mitarbeiter des Weißen Haus bedrohen Journalisten

Das totalitäre Regime in Washington führt seinen Kampf gegen Whistleblower und Journalisten, die nicht gleichgeschaltet berichten, fort. Von Einzelfällen kann man mittlerweile auch nicht mehr sprechen. Das scheint System zu haben.

haseeb · 21. Mai 2013

AW: Hochrangige Mitarbeiter des Weißen Haus bedrohen Journalisten

fox. nicht gleichgeschaltet.

?????

bushido · 21. Mai 2013

AW: Hochrangige Mitarbeiter des Weißen Haus bedrohen Journalisten

Meine Aussage war, daß wenn nicht gleichgeschaltet berichtet wird, die US Regierung sofort eingreift. Das schließt nicht aus, daß die Medien nicht gleichgeschaltet sind. Es gibt natürlich bei allen Medien mutige Leute, die hin und wieder entgegen der offiziellen Linie berichten. Wozu das führt sehen wir hier.

haseeb · 23. Mai 2013

AW: Hochrangige Mitarbeiter des Weißen Haus bedrohen Journalisten

dir ist doch hoffentlich bewust, dass eben nicht jeder reporter oder autor seinen kram einfach so an die öffentlichkeit bringen kann. schon garnicht wenn er für fox arbeitet.
den kram den fox so veröffentlicht ist mit der republikaner partei abgesprochen. das ist schon lang kein geheimnis mehr.
die person die ja so frei berichtet haben soll, ist abhängig von einer großen gruppe von prolitikern. fox veröffentlicht nur den kram der den republikanern in den kram past.

bushido · 23. Mai 2013

AW: Hochrangige Mitarbeiter des Weißen Haus bedrohen Journalisten

Was ändert das an der Tatsache, daß die US Regierung in die Pressefreiheit eingreift und damit gegen die Verfassung verstößt?

Nützliche Suchen

Hochrangige Mitarbeiter des Weißen Haus bedrohen Journalisten

Videos zum Themenbereich