#1 21. September 2007 Über den Internet-Hotline-Verband Inhope sind in den vergangenen drei Jahren 900.000 Hinweise auf anstößige oder illegale Internet-Inhalte eingegangen. Mehr als 160.000 Hinweise seien an Stafverfolgungsbehörden weltweit weitergeleitet worden, geht aus einer Mitteilung des eco Verbands der deutschen Internetwirtschaft hervor. Darin heißt es, "knapp ein Viertel aller eingegangenen Hinweise betrafen rechtswidrige oder schädliche Internetinhalte, etwa die Hälfte davon entfällt auf Kinderpornografie, mit um zwei Prozent leicht abnehmender Tendenz pro Jahr. Rassistische oder fremdenfeindliche Äußerungen machen ein Prozent der gemeldeten Inhalte aus, mit 24 Prozent Rückgang im Jahr ebenfalls abnehmend". Die Zahlen entnahm der Verband dem diese Woche veröffentlichten "2007 Global Internet Trend Report". "Die Selbstkontrolle funktioniert so gut, dass heutzutage über 99,9 Prozent aller Internetseiten sauber sind. Wir werden aber auch weiterhin alles tun, um die staatlichen Stellen in ihrem Kampf gegen die verbleibenden 0,1 Prozent der Seiten, die keiner braucht und keiner haben will, aktiv zu unterstützen", erläutert eco-Geschäftsführer Harald A. Summa. Ziel der Ende 2003 initiierten engeren Zusammenarbeit von Providern und Beschwerde-Hotlines ist der bessere Schutz von Minderjährigen vor unerwünschten Inhalten und auch höhere Effizienz bei der Bekämpfung von Online-Kriminalität. Die 1999 gegründete "Internet Hotline Providers in Europe Association" (Inhope) hat laut Mitteilung mittlerweile 28 Mitglieder aus 25 Ländern. Sie koordiniert ein Netzwerk von Hotlines, deren Mitarbeiter Hinweise auf unerwünschte und illegale Inhalte im Internet entgegennehmen und diese nach Prüfung an die staatlichen Stellen weitergeben. (anw/c't) Quelle: http://www.heise.de/newsticker/meldung/96331/from/rss09 + Multi-Zitat Zitieren
#2 21. September 2007 AW: Internetwirtschaft sieht Erfolge im Kampf für ein "sauberes Internet" "Die Selbstkontrolle funktioniert so gut, dass heutzutage über 99,9 Prozent aller Internetseiten sauber sind. Wir werden aber auch weiterhin alles tun, um die staatlichen Stellen in ihrem Kampf gegen die verbleibenden 0,1 Prozent der Seiten, die keiner braucht und keiner haben will, aktiv zu unterstützen", erläutert eco-Geschäftsführer Harald A. Summa. Der hat wohl und kinder im google eingegeben und schaut jetzt was geht... 99,9 % ? Der kennt die Seite Raid-Rush wahrscheinlich noch net mal und labert so einen dreck. + Multi-Zitat Zitieren
#3 22. September 2007 AW: Internetwirtschaft sieht Erfolge im Kampf für ein "sauberes Internet" hehe.... glaub auch, das es entweder Leute sind, die keine Ahnung haben oder die Definition sooo weitläufig ist, das man soetwas behauptet um den Normalen Internetbenutzer in Sicherheit zu wiegen... Mal ehrlich..... wenn man Irgendetwas braucht und nicht hier irgendwie drankommt, kann man mit google echt alles finden (dauert halt nut etwas länger) - siehe rapidshare und vom UG brauchen wir gar nicht erst zu reden - andernfalls.... wenn dies genau wüssten, was im UG läuft, und wo illegale sachen im Netz sind, dann gäb es die doch eh nicht mehr lange oder? vielleicht kommen so die 0,1% zustande ^^ + Multi-Zitat Zitieren
#4 22. September 2007 AW: Internetwirtschaft sieht Erfolge im Kampf für ein "sauberes Internet" naja es kann locker angehen, raid rush ist doch auch nur 1 seite, wenn es sagen wir 1 millionen seiten derartig illegales anbieten, dann wären diese 1 millionen gerade mal 0,01 %, wenn es ungefähr 10.000 millionen seiten gäbe ^^ so in etwa xD + Multi-Zitat Zitieren
#5 22. September 2007 AW: Internetwirtschaft sieht Erfolge im Kampf für ein "sauberes Internet" Google kannte am 11. August 2005 insgesamt 8.168.684.336 (über 8 Milliarden) Internetseiten. Den Wert habe ich aus der Wikipedia, da diese tolle Anzeige "Mit google auf xxx Seiten suchen" auf der Google-Startseite leider nicht mehr existiert. Und diese Zahl stimmt noch nicht mal: Zum Einen kennt Google absolut nicht alle Seiten, und zum Anderen gibt es auch noch das sogenannte Deep Web, welches den Teil des Internets umfasst, der gar nicht über normale Suchmaschinen auffindbar ist. Das Deep Web umfasst (wieder laut Wikipedia) 500 Miliarden Seiten. Ich bleibe jetzt fürs Erste bei den knapp 8 Milliarden von Google. http://www.fabianonline.de/blog/archives/53-Wie-gross-ist-das-Internet.html + Multi-Zitat Zitieren