Interview mit Rapidshare zum Thema IP rausgabe

Artw0rk · 28. April 2009

Wem Urheberrechte egal sind, der konnte bislang geschützte Werke relativ sicher über den Filehoster Rapidshare.com verbreiten und beziehen. Diese Zeiten sind jetzt vorbei. Die ersten Abmahnungen werden demnächst verschickt.

In Deutschland müssen Piraten zittern, denn RapidShare, einer der grössten
Filehoster, kooperiert neu mit den Ermittlungsbehörden: «Wenn ein zivilrechtlicher Auskunftsanspruch entsprechend Paragraph 101 des Urheberrechtsgesetzes besteht, sind wir verpflichtet die IP-Adresse herauszugeben, sofern wir sie haben», sagte eine Sprecherin von RapidShare gegenüber 20 Minuten Online. Die IP-Adresse ist eine Art Nummernschild des Computers, über das die Anbieter von Internetzugängen ihre Kunden identifizieren können.

Auch wer zahlt, wird enttarnt

Bei nicht zahlenden RapidShare-Usern werde gespeichert, welche Datenmenge von welcher IP-Adresse während der vergangenen zehn bis 100 Minuten heruntergeladen wurde, so die Sprecherin. Diese Informationen blieben zirka zwei Stunden lang im System. Bei Premium-Usern werde die Datenmenge, welche binnen 24 Stunden von einer IP-Adresse heruntergeladen wurde, protokolliert. Diese Informationen bleiben derzeit 30 Tage auf den Servern von RapidShare und können in der Premium-Zone eingesehen werden. Zu dieser haben nur Besitzer von kostenpflichtigen Accounts Zugang; sie haben für umgerechnet etwa 83 Franken Jahresgebühr unter anderem erhöhte Bandbreite und mehr Webspeicher zur Verfügung als Free-User. Die Seite gulli.com hat nun berichtet, dass ein deutscher RapidShare-Nutzer eine Geldbusse von mehreren Tausend Euro zahlen musste. Er soll urheberrechtlich geschütztes Material hochgeladen und anschliessend eine Abmahnung der Hamburger Kanzlei Rasch erhalten haben.

Auch in der Schweiz wird es ungemütlich

Wie 20 Minuten Online erfuhr, müssen RapidShare-Piraten auch hierzulande bald damit rechnen, dass bei ihnen die Polizei klingelt. «Wir sind gerade dabei, die ersten Verfahren gegen RapidShare-User einzuleiten, die über den Anbieter urheberrechtlich geschützte Inhalte im Web angeboten haben», sagt Wilfried Haferland vom Schweizer Ableger der International Federation Of Producers Of Phonograms And Videograms (IFPI) gegenüber 20 Minuten Online. Zwar habe der Schweizer Verband der Musikindustrie bislang aktiv keine IP-Adressen von RapidShare.com angefordert, schliesse dies aber für die Zukunft nicht aus. «Zum Glück ist unser Verband global aktiv», sagt Haferland. Man habe die Adressen von anderen IFPI-Landesverbänden erhalten, in deren Ländern RapidShare auf Grund der Gesetzgebung kooperieren musste. «Natürlich können wir wegen der gesetzlichen Grundlage in der Schweiz nur gegen Uploader geschützter Dateien vorgehen», so Haferland weiter, «denn der reine Download ist hierzulande nicht ohne Weiteres zu belangen.»

Vor vier Monaten hatte Beat Högger, Vize-Chef der IFPI Schweiz, im Interview mit 20 Minuten Online angekündigt, gemeinsam mit den Internetprovidern gegen Musikpiraten vorgehen zu wollen. Wer wiederholt Urheberrechte missachte, dem solle der Webzugang gesperrt werden können, so Högger. Passiert ist bislang nichts dergleichen. In Frankreich scheiterte eine entsprechende Gesetzesinitiative Anfang des Monats. Sie hatte die Schaffung einer Behörde vorgesehen, welche hartnäckige Raubkopierer mit einer Netzsperre von bis zu einem Jahr hätte belegen können.

600 Stellen gestrichen

Der Schaden, den die Schweizer Musikindustrie allein durch Online-Piraterie erleidet, liegt laut IFPI bei mehr als 25 Millionen Franken pro Jahr. In den vergangenen sechs Jahren sind hierzulande über 600 Arbeitsplätze in der Musikbranche verloren gegangen. Der Schweizerischen Vereinigung zur Bekämpfung der Piraterie (SAFE) zufolge verliert die Filmindustrie hierzulande wegen illegalen Filesharings jährlich etwa 90 Millionen Franken.

Klicke in dieses Feld, um es in vollständiger Größe anzuzeigen.

Quelle

Anzeige

McNeilsen · 28. April 2009

AW: Interview mit Rapidshare zum Thema IP rausgabe

hmm ich würde mal glatt behaupten, das rapisshare ja dann mal so gut wie garnichts mehr verdient so sehe ich das mal
wenn keine großen sachen(piraterie) da hochgeladen werden von regestrierten nutzern zahlt natürlich auch keiner mehr fürs runterladen

creative16 · 28. April 2009

AW: Interview mit Rapidshare zum Thema IP rausgabe

eine alternative (wenn auch fragwürdige) wäre ja, über längere zeit hinweg, in kleinen teilen zu uppen. zmdst wenn es nur um points @ rs geht ist dies ja denkbar.
wenn es allerdings ums aktive filesharing geht, ist dies wohl eine unbefriedigende lösung.

-=9=- · 28. April 2009

AW: Interview mit Rapidshare zum Thema IP rausgabe

kann das runterladen hier in deutschland von rapidshare belangt werden? bzw sind da fälle bekannt? oder werden nur uploader abgemahnt?
der betreffende teil in dem artikel ist ja leider nur für die schweiz

ca0z · 28. April 2009

AW: Interview mit Rapidshare zum Thema IP rausgabe

würd mich auch mal interessieren^^
wird mir langsam zu heiß hier lol
dann lösch ich den ganzen scheiss den ich geuppt habe nämlich -.-

das isses net wert

roger9 · 28. April 2009

AW: Interview mit Rapidshare zum Thema IP rausgabe

ja in deutschland kann man dafür belangt werden. in der schweiz kann man das nicht da. hier der download für den eigengebrauch nicht verboten ist.

Mfg roger9

Galaxydarkness · 28. April 2009

AW: Interview mit Rapidshare zum Thema IP rausgabe

Rapidshare speichert NUR die IP und welche DATENMENGE geladen wurde.
Es wird NICHT geloggt, WAS geladen wurde.

Von daher sind downloader sicher.
NOCH denn abwarten wie lang es dauert bis doch was kommt das die au das loggen.

Gut das ich eigentlich nur XBOX spiele oben hab.

neovo · 28. April 2009

AW: Interview mit Rapidshare zum Thema IP rausgabe

Dann wird wohl nächste Woche mein RS Acc ablaufen... Ich mein geuppt hab ich darauf eh nix^^
Werden wir wohl ne Alternative finden müssen!

Aslan · 28. April 2009

AW: Interview mit Rapidshare zum Thema IP rausgabe

Freut mich eigentlich, da dies eher wenig mit FXP zu tun hatte (OCH). Back to the old times

Ne mal im ernst, hab in meinem leben vll 2-3 höchstens 3 richtig notwendige sachen geladen dort die ich auch Orginal hatte jedoch die cd zerkratz war und die Spiele man auch nicht in eBay kaufen konnte

DarkMaestro · 28. April 2009

AW: Interview mit Rapidshare zum Thema IP rausgabe

Das wars dann wohl mit RS

RS hat sogut wie NUR von der Piraterie gelebt und nicht wegen Urlaubsfotos
Ich hab zum glück nur 2 oder 3 Alben auf RS geuppt den rest auf SFT oder UP^^

Gruß

Tyrael0815 · 28. April 2009

AW: Interview mit Rapidshare zum Thema IP rausgabe

Hmm mir gefällt das ganze gar nicht. Bis vor 2 monaten hab ich noch hochgeladen, inzwischen lad ich nur noch runter. Aber dafür ca 200 gb / mon.

Da mach ich mir dann schon langsam sorgen. Aber rs wird den Bach runtergehn ohne illegalen uploads^^

ScherzkekS · 28. April 2009

AW: Interview mit Rapidshare zum Thema IP rausgabe

lol würde ich auch.

Zum Glück habe ich noch nie was bei Rapdishare geuppt, habe den ganzen OCH-Hostern eh nie wirklich getraut.

N0S · 28. April 2009

AW: Interview mit Rapidshare zum Thema IP rausgabe

haha guter Witz.

Dann senkt Rapidshare mal kurz die Preise für Premium Accs oder erhöht den Premium Traffic und schon sind wieder mehr User da, als sich durch so eine Meldung abschrecken lassen.
Rapidshare bekommt man nicht mehr "weg".

Galaxydarkness · 28. April 2009

AW: Interview mit Rapidshare zum Thema IP rausgabe

Rapid wird aber an den userzahlen was merken... egal ob die mit den preisen runter gehen. Wenn jede größere Warez seite die rapid uploads einstellt, wer soll dann noch aus DE was kaufen?

Ich kauf mir auch bei billighostern keinen prem acc von dem es NIRGENDWO dateien gibt.
Und ich bin mir sicher das die mehrheit die prem hatte durch zufall den kram per topliste etc. findet. Der rest wird warezbb usw. garnich erst kennen

Artw0rk · 28. April 2009

AW: Interview mit Rapidshare zum Thema IP rausgabe

und was solle dies bringen? mit den urlaubstauscherfotos typen werden die keine kohle machen
wen dies ihren laufgenommen hat mit abmahnen für Uploader und Downloader wird kaum mehr da drauf zugreifen und da werden ihnen auch nichts die Preisnachlassungen und co bringen... .
Und das ganze wird mit sicherheit in anderne ländern ebenfalls rüberschwappen die die gleichen forderungen fodern werden dan haste das Choas perfekt

sp!xX · 28. April 2009

AW: Interview mit Rapidshare zum Thema IP rausgabe

Ja wie ?! Wenn die die Daten eh nur fuer einen so geringen Zeitraum speichern, muss man sich doch keine gedanken machen ... oder hab ich da was überlesen?

Rebel Yell · 28. April 2009

AW: Interview mit Rapidshare zum Thema IP rausgabe

Ma ne ganz banale Frage:

Von welchem Rapidshare ist das Interview? .de/.com? Oder spielt das keine Rolle?

Galaxydarkness · 28. April 2009

AW: Interview mit Rapidshare zum Thema IP rausgabe

com natürlich... wer bitte nutzt denn noch .de? -.-

.de interessiert niemanden mehr. Wird eh nix angeboten dort

cable · 28. April 2009

AW: Interview mit Rapidshare zum Thema IP rausgabe

.de wäre gut... .com is wahrscheinlich

Ich glaube, dass das RapidShare auch nich so ganz passt, aber die müssen die Daten rausgeben. Hab da NIE was hochgeladen (wenn ich mich richtig erinnere). Hat schonmal wer überlegt da was über ein Proxy zu leechen? Vllt ein HS Proxy auf ner 100mbit Box in US? Dann doch lieber auf Speed verzichten als auf den Stuff.

Ich werde es bald mal ausprobieren. Mal schauen wie der Speed so ist. Hab mit meiner Leitung eh keine hohen Ansprüche ^^

greez

JayKone · 29. April 2009

AW: Interview mit Rapidshare zum Thema IP rausgabe

Naja da Rapidshare so oder so Server in Deutschland stehen hat ist es egal auf welche Seite sich das ganze bezieht. (.de/.com)
Und ich hab das ganze auch so verstanden bis jetzt das nur IP+Datenmenge geloggt wird. Und das auch nur für den unbedingt nötigen Zeitraum.
Also bei Freeusern bis die Downloadsperre nach einem getätigten Download abgelaufen ist und bei Premuimusern um das Tageslimit regeln zu können. Da man ja nur 2,x GB pro Tag laden darf und irgendwie müssen sie das ja kontrollieren.
Bei Freeusern wird das (LAUT RAPIDSHARE!) 100 Minuten gespeichert und bei Premium Usern 30 Tage.
Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe haben die also wenig Chancen wenn ich als Freeuser eine Datei herunterlade die IP zu bekommen.
Fraglich ist das ganze mit dem Upload, da hierzu keine Infos gegeben werden wie lange die IP eines FreeUsers gespeichert wird wenn er Dateien hochläd.
Sollten das auch nur 100 Minuten sein wäre die Sache doch recht sicher da so schnell nie ein Brief bei Rapidshare ankommt. Allerdings fehlen hierzu die Infos. Hoffentlich kommt da in nächster Zeit etwas ans Licht.

Lest euch aber unbedingt auch noch diesen Link + Kommentare durch!

http://zenmen.info/2009/04/29/20minch-und-die-rapidshare-panikmache/

Don Pablo · 29. April 2009

AW: Interview mit Rapidshare zum Thema IP rausgabe

endlich mal jemand der das ganze so wie ich sieht! alles panik mache von gulli (*firstload*)....

und zu den komments da: dass auf 3dl werbung für ul gemacht wird ist ja auch klar ...da war doch auch mal was! aber ich persönlich finde ebenfalls, dass man sich auf ul.to fixieren sollte! da hab ich noch nie ne panik nachricht gehört (nur dass ichs seit 3 wochen auf ne auszahlung warte!!
OHOOO überprüft die gvu gerade mein paypal konto...ich werd das gleich mal an gulli weitergeben!!!

"Uplaoded.to gibt paypal überweisungs infos an die gvu! die stellen anhand der häufigkeit der auszahlungen und verwunderlich hohen auszahlungsbeträge fest, dass der betreffende user kopiergeschützte daten hochlädt! durch weitere ermittlungen und zusammenarbeit mit paypal, konnten so sämtliche Daten des Uploaders ermittelt werden!"

(das darf auf allen boards verteilt werden!!)

Edit: gerade eine email von ul erhalten auf meine frage hin warum es so lange dauert:

Lieber Kunde,

aufgrund der Umstellung unseres Vergütungssystems (ahhhaaa die GVU kontrolle!!!), kommt es derzeit erneut zu Verzögerungen, jedoch wird sichdas Intervall für die Auszahlungen, ab Anfang des nächsten Monats, wieder normalisieren.Bitte beachten sie, dass sich durch die Erhöhung der Provision, leider auch die Betrugsfälle häufen!In jedem Fall erhalten sie ihre Auszahlung spätestens innerhalb von 30 Werktagen ab der Beantragung.

Mit freundlichen Grüßen,
Yours Sincerely,

uploaded AG
Customer Care
Alte Steinhauserstrasse 1
CH-6330 Cham

sorry für das bisschen offtopic....aber ich finde ein bisschen spaß muss sein!

H5N1 · 29. April 2009

AW: Interview mit Rapidshare zum Thema IP rausgabe

Sehr schön geschrieben aber eher Pro UL.to, trotzdem sehr informativ:

Ich gebe zu, dass ich hier des öfteren mitlese obwohl ich mich bisher nie beteiligt habe, jedoch bedarf es offensichtlich an Aufklärungsbedarf hierbei.

Rapidshare verfolgt derzeit ein eindeutiges Ziel, welches mit einem Wort exakt definiert wird: Rapidmusic

Rapidmusic wird höchstwahrscheinlich ein itunes Klon und eventuell noch weitere Ressorts mit sich bringen, wie z.B. independent Label etc.
Die logische Konsequenz für solch ein Vorhaben ist natürlich, nun nicht nur reaktiv sondern deutlichst proaktiv gegen Nutzer vorzugehen, die urheberrechtlich geschützte Werke hochladen und veröffentlichen.
Dadurch, dass mittlerweile auch Daten an Rechteinhaber weiter gegeben wurden und dieses Interview Schlagzeilen macht, hat dies ebenfalls den gewünschten Effekt der Abschreckung.
Schließlich wird Rapidshare, vor allem dieses Jahr noch, mit GEMA und Konsorten kooperativ Musikwerke uvm. lizenzpflichtig an den Mann bringen.
Im Zuge dessen wird ausnahmslos alles aus dem Weg geräumt, welches dieses Vorhaben in jeglicher Hinsicht behindern könnte.

Jetzt stellt sich mir die Frage, wieso irgendwelche Schlaumeier unter euch nun davon ausgehen, dass die ganze Szene deshalb untergeht?

Darüber hinaus habe ich erst mal ein Lachkrampf bekommen, als ich gelesen habe, dass viele Leute nun ihre Daten bei ul.to gelöscht haben.
Nun stellt sich obendrein natürlich die berechtigte Frage, weshalb solch eine Reaktion nötig ist?
Bitte korrigiert mich falls ich falsch liege, aber gibt es aktuell irgendein höchstrichterliches Urteil vom BGH z.B. welches die Berufsfreiheit gerade im Sharehosting Bereich nahezu eliminiert?

NEIN

Ich sehe hier wie bereits erwähnt nur Rapidmusic und die notwendige Umstrukturierung, die hierfür unabdingbar ist.
Ähnlich wie beim Entnazifizierungsprozess, jedoch nur aus kapitalistischen Beweggründen:
Alle Leute aus der Szene ordentlich brainwashen und das juristische Vorgehen in der Öffentlichkeit groß bewerben, damit so viel Panik wie möglich verbreitet wird.
Eins sollte klar sein - Sobald alle in diesem Szenario Angst haben und aus welchem Grund auch immer weiterhin Rapidshare’s Dienstleistungen nutzen, werden diese ESEL sehr wohl auch bei Rapidmusic dann pro mp3 XX Cent bezahlen.
Vor genau einem halben Jahr hatte ich wirklich lange Zeit gegrübelt, weshalb Mola Adebisi bei Rapidshare eingestellt wurde und mittlerweile ist mir klar, dass Rapidmusic keinen besseren Koordinator haben kann als Mola Adebisi ( mehr als ein Jahrzehnt hochwertige Erfahrung im Musikbereich und hat sicherlich Draht zu allen notwendigen Institutionen).
Von euch Klug rn brauche ich auch hierfür kein Feedback oder sonstige total sinnlose Anmerkungen, sondern möchte jedem die Möglichkeit bieten, sich ein ordentliches Bild von der aktuellen Situation zu machen.

Aus einer sicheren Quelle kann ich bestätigen, dass ul weder Dateien logged, noch irgendwelche Ambitionen hat, gegen irgendwelche Nutzer grundlos vorzugehen (wer z.B. kinder ografischen Content hochlädt kann mit entsprechenden Konsequenzen rechnen).
Somit ergibt sich folgendes Szenario:

Rapidshare
Ziel: Aufbau Rapidmusic und zeitgleiche Umstrukturierung des Traffics (Filterung der kompletten Szene inkl. Abmahnungen, um den Weg für das neue Projekt, welches verängstingte Nutzer voraussetzt, freizuschaufeln)

Uploaded
Ziel: Diskret weiterhin expandieren und mit dem besten Partnerprogramm in dem Bereich noch mehr Kunden binden.
Beste Vorraussetzung hierfür ist die stetige Bereitschaft auch Offshore zu gehen und sich auf den OCH Markt zu fokussieren.
Im Gegensatz zu Rapidshare versucht man nur alles zumutbare, um Urheberrechtsverletzungen zu verhindern, jedoch gibt es bisher keinen einzigen Fall, bei dem Daten eines Nutzers irgendwie weiter gegeben wurden.
Jeder der nichts mit Gewaltverherrlichung, Kinder ografie oder ähnlich krankem Content zu tun hat und sich stets an deren Vorgaben hält, wird weiterhin kein Problem haben.
Nur rein vorsorglich weise ich darauf hin, dass es nach Schweizer Recht keine Grundlage für eine Weitergabe von Nutzerdaten gibt!

Mein Fazit dazu lautet:

Geht zu keinem Hoster, der nicht eine gewisse Größe hat und über genügend Budget verfügt, um gegen die größten Rechteinhaber sich juristisch zu verteidigen.
Selbstverständlich sollte man auch ab sofort RS meiden, da diese nicht MEHR wollen, dass Warez geshared werden
(Rapidmusic folgt - da könnt ihr noch so sehr spekulieren).
Immerhin haben die Ereignisse der vergangenen Wochen nichts mit gesetzlichen Vollstreckungen zu tun.

Inwiefern netload sich mit GEMA und Konsorten anlegen kann (mit Sitz in DEUTSCHLAND + kaum Referenzen hinsichtlich der finanziellen Möglichkeiten) ist äußerst fragwürdig.
Alle anderen Hoster, die in meinem Beitrag nicht genannt wurden, zählen für mich eher zur Kategorie Startup bzw. würden bereits bei einem leichten Punch von der GEMA in deren dünnen Rippchen, direkt zu Boden gehen.

Demnach ergibt sich für mich nur die Nutzung von folgenden Hostern:

ul.to
megaupload.com

Ob das Partnerprogramm von megaupload.com im Vergleich zu ul mithalten kann, ist zudem auch fraglich.
Das gleiche gilt auch für deren Preise für Premium Accounts (je höher der Preis, desto schwieriger, hierfür Kunden zu finden)…

Man sollte stets logisch und taktisch denken, damit jeder die beste Lösung für sich findet.

Klicke in dieses Feld, um es in vollständiger Größe anzuzeigen.

Dieses Rapidmusic scheint ja dann echt der Grund dafür zu sein, aber ob es sich dann wirklich rechnet ist eine andere Frage, denn ich denke durch Filesharing machen die mehr Geld, als wenn da die Leute Musik laden...

Slowhand · 29. April 2009

AW: Interview mit Rapidshare zum Thema IP rausgabe

Naja, und genau dieser Comment erscheint mir etwas Pro UL.to.
Weiß auch nicht ob man das ernstnehmen sollte. Habe schon ewig nichts mehr bei Rapid hochgeladen, betreibe aber nen Music-Blog. Bin dementsprechend gespannt wie das sich weiterentwickelt

LeAn · 29. April 2009

AW: Interview mit Rapidshare zum Thema IP rausgabe

da ich keinen sinn mehr sinne auf rs zu uppen, habe ich gerade 2,5 terabyte gelöscht.. ich meine warum soll ich für accounts uppen und andere user ich hab eh noch genügend punkte für nen ewigen premium acc und den use ich eh nicht, also shice drauf, da ist mir das risiko zu hoch..

back 2 old times

und es ist mir auch klar, dass es wahrscheins nur gelabbert ist, aber naja es ist mir wayne scheiß auf RS..
un die anderen leute die hier WERBUNG für ihren hoster machen

empty · 29. April 2009

AW: Interview mit Rapidshare zum Thema IP rausgabe

mhhh ist das so schwer seine RS files doppelt zu packen und mit nem pw zu versehen? oder besser noch gesplitete uploads bzw downloads an zu bieten? wie auch immer, lasst euch nix erzählen!

Nützliche Suchen

Interview mit Rapidshare zum Thema IP rausgabe

Videos zum Themenbereich