#1 1. Oktober 2007 Iran bietet USA im Gegenzug Hilfe im Irak an Der Iran hat den USA ein erstaunliches Angebot gemacht. Atomunterhändler Ali Laridschani bot den Amerikanern an, ihnen bei der Stabilisierung des Iraks zu helfen, falls Washington einen Abzugsplan für seine Truppen vorlege. Wenn die USA "einen klar definierten Zeitplan haben", werden wir ihnen helfen, den umzusetzen", sagte Laridschani der "Financial Times". Er griff damit eine Forderung der US-Demokraten im Kongress in Washington auf. Weg in die "Sackgasse" Laridschani fügte hinzu: "Wenn die USA aber ihre Fehler fortsetzen, sollten sie uns nicht um Hilfe fragen." Der bisherige Weg führe in eine "Sackgasse", sagte der Chef des iranischen Nationalen Sicherheitsrats. Laridschani wies außerdem den US-Vorwurf zurück, der Iran unterstütze die militante Extremisten im Irak durch Ausbildung und mit Waffen. Teheran: "Terroristische Organisationen" Noch am Sonntag hatten Abgeordnete des Parlaments in Teheran den amerikanischen Geheimdienst CIA und die US-Streitkräfte als "terroristische Organisationen" bezeichnet. Das iranische Parlament verurteile auch die Aggressionen des US-Militärs im Irak und in Afghanistan. "Griff in Bienenstock" Laridschani griff die Spekulationen über einen Angriff der USA auf den Iran auf und warnte Washington vor einem weiteren "Abenteuer" in der Region. Er kündigte für diesen Fall Vergeltungsschläge gegen Israel an und sagte, ein Angriff auf den Iran sei wie ein "Griff in einen Bienenstock mit bloßer Hand". USA wollen Revolutionswächter attackieren Die US-Regierung hat unterdessen nach einem Pressebericht einen Strategiewechsel hinsichtlich eines möglichen Angriffs auf den Iran vorgenommen. Die Regierung von Präsident George W. Bush plane inzwischen eher Angriffe auf die iranischen Revolutionswächter, die Pasdaran, als auf Atomanlagen in dem Land, berichtet der angesehene US-Enthüllungsjournalist Seymour Hersh in einem Artikel für das Magazin "The New Yorker". Revolutionsgarden zur Terrororganisation erklärt Die USA werfen den Pasdaran vor, Aufständische im Irak zu unterstützen. Der US-Senat hatte vergangenen Mittwoch einer Resolution zugestimmt, die die Revolutionsgarden zu einer Terrororganisation erklärt. Irak-Krieg ist eine Strategieschlacht Der Strategiewechsel erfolge zu einem Zeitpunkt, da Bush und seine Berater den Irak-Krieg zunehmend als "strategische Schlacht zwischen den USA und dem Iran" bezeichnen, schreibt Hersh. In diesem Sommer habe Bush bei einer Videokonferenz mit dem US-Botschafter im Irak, Ryan Crocker, gesagt, er erwäge, iranische Ziele auf der anderen Seite der Grenze anzugreifen. Die Briten seien sich darin mit ihm einig. Israel und Frankreich dagegen Dem Bericht zufolge sind Israel und Frankreich mit der neuen Strategie nicht einverstanden. Israel bemängele, dass die iranischen Atomanlagen kein Ziel mehr sein sollten. Frankreich zweifle an den gezielten Luftangriffen. Nach dem Willen der USA sollen bei einem geplanten Angriff die wichtigsten Trainingscamps der Pasdaran sowie deren Munitionslager und Kommandozentralen zerstört werden. CIA verstärkt Iran-Abteilung Die USA haben dem Bericht zufolge zwar noch keine Entscheidung für einen Angriff auf den Iran getroffen. Die militärischen Vorbereitungen für einen möglichen Angriff seien aber intensiviert worden. So habe der Geheimdienst CIA habe seine Iran-Abteilung verstärkt. Quelle also ich weiß nicht mehr was ich sagen soll... entweder hat der iran eine 180° wende gemacht oder es is ein cleverer schachzug falls die usa einen krieg gegen den iran planen. Ich glaube eher das der iran angst vor den usa haben und die truppen da weghaben wollen ... Was sagt ihr dazu Cleverer Schachzug den der Iran will oder hat der Iran sich geändert? MfG RazZzoR + Multi-Zitat Zitieren
#2 1. Oktober 2007 AW: Iran bietet USA Hilfe an Politiker ändern sich nie! Ich glaube eine derartige Militärpräsenz vor der eigenen Haustür macht die Iraner einfach nervös. + Multi-Zitat Zitieren
#3 1. Oktober 2007 AW: Iran bietet USA Hilfe an Ich bin fest davon überzeugt, dass die USA und die Briten den Iran zurück in die Steinzeit bomben könnten ohne das der iran irgendetwas tun könnte. Allerdings würde dies nur zu weiterer Instabilität in der Region führen und noch mehr Muslime gegen den Westen aufbringen. + Multi-Zitat Zitieren
#4 2. Oktober 2007 AW: Iran bietet USA Hilfe an denke auch das es eher so ist das sie lieber auf nummer sicher gehen wollen wie heisst es so schön *halte deine freunde dir nah, aber deine feinde noch näher* mfg unicat18 + Multi-Zitat Zitieren
#5 3. Oktober 2007 AW: Iran bietet USA Hilfe an Der Iran hat ja bekanntlich gesagt das sie den USA helfen wollen im Irak wenn sie einen Zeitplan für den Abzug aus dem Irak festlegen. Das Der Iran will das die Amerikaner abziehen ist doch selbstverständlich denn überall in der Umgebung sind Die Amerikaner. Hoffentlich können die Amerikaner und die Iraner sich endlich mal einigen das währe ein meilenstein diplomatischer seits für beide Seiten. + Multi-Zitat Zitieren
#6 3. Oktober 2007 AW: Iran bietet USA Hilfe an ich glaub net, dass die sich jemals einigen könnten. in den usa sieht man den iran als terror staat, der einen, wenn man ihm den kleine finger reicht, einen am ganzen arm über den tisch zieht. und im iran denkt man über die usa ähnlich. zumindest die führenden politiker. die wollen sich gar net grün werden, nur die usa wollen ja ausm irak abziehen, und der iran will das irgendwie zu seinen gunsten ausnutzen. aber die usa würden die aufbau arbeiten im irak nie den iranern überlassen, denn dann würde sich die politische meinung der iraker wohl der der iraner anpassen. dann hätten die usa wieder nen überzeugten gegner in nah ost, der mit dem iran verbündet ist. ein alptraum. mfG + Multi-Zitat Zitieren
#7 3. Oktober 2007 AW: Iran bietet USA Hilfe an Die Iraker mögen die Amerikaner schon jezt nich sieht man ja an dem ganzen Terroranschlägen auf die Amerikaner. Außerdem bauen die Amerikaner gar nichts auf. Wenn Sie ein Gebäude bauen dann haben sie am nächsten Tag gleich 10 neue Zerstört. Außerdem eine Frage: Warum sollen die Iraner da nicht in den Irak und wenn die ebend ihre Macht aufbauen wollen? Die Ameriakaner sind Über 10.000 km weit weg und komme in den Irak was wollen die da? Der Iran grenzt an den Irak und wenn die meinen der Iran will da einfluss haben dann lass sie doch immerhin besser als die USA die so weit weg sind was wollen die überhaupt soweitweg von zuhause. Das ist mir egal sollen die jeden Amerikaner im Irak abknallen wie reudige Hunde denn die USA haben da sowieso nichts zu suchen das ist der Irak mit einer ganz anderen Kultur und niemand aus der Westlichen hemisphäre hat das recht sich dort einzumische. Die würden es auch nicht tollerieren wenn der Iran sich auf enmal in das Amerikanisch-Mexikanische Grenzproblem einmischen oder? Wenn jemand im Irak Macht haben soll dann ein land das die Kultur versteht und nicht sone Amerikanischen TERRORISTEN! + Multi-Zitat Zitieren
#8 3. Oktober 2007 AW: Iran bietet USA Hilfe an ich glaub das is nur ´n pr gag.... der iran weiß das die amis die hilfe eh nicht annehmen deswegen fragen sie ob sie helfen können.... das ist wie wenn u jemanden den du zefällig triffst fragst: hey, wie gehts dir?? das interessiert dich eigentlich garnicht...du fragst aber trotzdem... + Multi-Zitat Zitieren
#9 4. Oktober 2007 AW: Iran bietet USA Hilfe an Ich denke nicht dass der Iran Angst hat. Der persönliche Berater des iranischen Präsidenten hat mal ein Interview zur politischen Lage gegeben. Derselbe Typ ist wohl auch Generalsekretär der Holocaust-Konferenz, aber in dem Video gehts um die Haltung Irans im Falle eines US-Amerikanischen Militärschlags, von daher passend zum Thema. Iran bereitet sich auf den Angriff durch die USA vor - YouTube Denkt euch die Kommentare einfach weg, ich glaub das sind Nazis, aber tut ja nix zur Sache, geht ja ums Video an sich. /edit: Hab meine Meinung vergessen. Find erstaunlich was der Glaube alles bewirken kann, im Falle eines Militärschlags auf den Iran hoffe ich dass die Iraner dass gut überstehen und sich wehren so gut es geht. + Multi-Zitat Zitieren