Iran ermuntert Hamas offen zum Kampf gegen Israel

Dieses Thema im Forum "Politik, Umwelt, Gesellschaft" wurde erstellt von Famiosi, 9. Dezember 2006 .

  1. 12. Dezember 2006
    AW: Iran ermuntert Hamas offen zum Kampf gegen Israel

    Hmm, ich weiß ja nicht, aber fällt bei einem grundstück nach soundsoviel ajhren nicht auch das wohnungsrecht weg. Und israel hatte da ziemlich lang net mehr gehaust, außerdem ist jerusalem sowohl die wiege der christlichen, muslimischen und jüdischen kultur. jerusamlem ist nach mekka einer der wichtigsten wllfahrtsorte des Moslemtums. (da gabs ja auch noch die himmelfahrt des proheten).
    Es ist also lächerlich zu behaupten, dass die moslems nicht mindestens genauso viel recht auf jerusalem haben wie die israelis.

    Von daher, das einfachste wäre natürlich jerusamlem in 2 oder 3 teile zu spalten (nach dem motto "baut die mauer wieder auf") oder einfach zu warten was passiert.

    Und das die Hamas gewählt wurde ist ein zeichen des protests, es ist ein zeichen der radikalisierung der palästinenser durch und vor allem wegen dem verhalten israels gegenüber ihenen. Es gab zeiten, da haben moslems und juden (mehr oder weniger) friedlich nebeneinander gelebt.

    Und nochmal was zu teritorialen ansprüchen israels:

    1. die Golanhöhen sollten an syrien zurückgegeben werden
    2. die siedlungspolitik israels sollte eingestellt werden. Denn ich fnde es ziemlich unverschämt einfach siedlungen auf einem fleck land zu bauen das ihnen nicht gehört.
    3. Alle anderen Gebietserwerbungen seit dem 6-Tage-Krieg sollten auch nach und nach zurückgegeben werden.

    Denn, der 6-Tage-Krieg war zwar eine taktische meisterleistung, hat aber den hass nur noch mehr angestachelt, da israel aufgrund eines referendums verpflichtet war die gebiete zurückzugeben, und dies NICHT getan hat.

    Und wegen antisemitsmusvorwürfen, ich bin weder rechts (eigentlich sogar weit links) noch habe ich irgendwelche vorurteile gegenüber des judentums, aber ich finde das verhalten des souveränen STAATES israel einfach zimlich besch***en, und das würde ich bei jedem anderen land auch so finden. zB Cina (Tibetpolitik) und Russland (Tschetschenien), aber über solche topics regt sich keiner auf und die medien berichten nicht oder kaum darüber.

    mfg
    Lord_Roke
     
  2. 12. Dezember 2006
    AW: Iran ermuntert Hamas offen zum Kampf gegen Israel

    Israel würde uneingeschränkte der USA bekommen, da dort einfach zu viele Juden hohe Stellen in der Politik haben !


    Es muss gehandelt werden (und zwar nit auf friedlichem Wege, da es schon zu oft gescheitert ist und die naivität und der fanatismus dieser länder/präsidenten/gruppen einfach "unschlagbar" ist -_- )
     
  3. 12. Dezember 2006
    AW: Iran ermuntert Hamas offen zum Kampf gegen Israel

    Ich soll mich bei Wikipedia informieren ? Warum tust du das nicht ?

    Eines verdrehst du die ganze Zeit und das ist wahrscheinlich der Grund warum du nicht verstehen willst.

    Die Osmanen sind nicht die Araber !!!! Nun lies dir alles bei Wikipedia noch mal durch oder kauf dir nen richtiges Geschichtsbuch ausm Laden bevor du hier irgendwas verdrehst. Deine ganzen Argumente ignoriere ich einfach, da du anscheinend nicht mal richtig die Geschichte kennst.

    Und das die Juden dort vor 1000 Jahren gelebt haben interessiert nicht. Fakt ist das dieses Land unter Fremden Einfluss einfach dem damalsrechmäßigen Besitzer abgenommen wurde und das waren die Araber, die den Allierten halfen, die Osmanen im ersten Weltkrieg zu besiegen. Steht sogar in den 14 Punkten von Wilson, das es um arabische Völker geht. Die Osmanen waren ein anderes Volk.

    Fertig und aus. Ich habe auch keine Lust mehr alles zu wiederholen denn deine Ideen und Vergleiche grenzen schon an Größenwahn.
     
  4. 12. Dezember 2006
    AW: Iran ermuntert Hamas offen zum Kampf gegen Israel

    Ihr habts nichts auf den Punkt gebracht, außer immer wieder zu wiederholen, wie angeblich simpel mein Vorschlag ist. Ich habe nichts konkretes von euch gehört, weder einen Gegenvorschlag, noch habt ihr ganz konkret einen Punkt bei mir kritisiert.

    "Punkt" scheint wohl euer Lieblingswort zu sein, da ihr es immer wieder wiederholt, als ob es etwas niederschmetterndes wäre, dass all meine Argumente in den Abgrund haut. Leider bringt das Wort nichts, ihr solltet schon konkreter darauf eingehen, was denn so simpel ist und was man verbessern kann, ansonsten können wir diese Diskussion sein lassen.

    Alles was simpel ist, muss nicht gleich schlecht sein. Manche Sachen sind eben simpel und liegen direkt vor einem, doch vor lauter Bäume sieht man den Wald nicht. Genauso hier: Manche sehen nur das Öl und scheuen sich deshalb mit den Arabern anzulegen, aber eigentlich wäre die Lösung so simpel.

    Wenn du ein Grundstück erhälst/kaufst, dann gehört es dir so lange, bis du es wieder verkaufst, unabhängig davon, ob du es bewohnst oder nicht. Mal davon abgesehen, dass die Juden dieses Grundstück nie verlassen haben und dort weiter gelebt haben, nachdem ihr Reich zerstört wurde. Nicht alle, aber ein großer Teil ist dort geblieben, ein anderer Teil hat sich woanders niedergelassen.

    Das mit Jerusalem habe ich auch vorgeschlagen, allerdings müssten die Juden den Teil mit der Klagemauer erhalten, denn das ist ihr größtes Heiligtum, den Felsendom und die Al-Aksa Mosche, könnte an die Moslems gehen. Eine Mauer wäre auch Ideal, dann müsste man nicht überall Soldaten positionieren, die die ganzen Selbstmordattentäter aufhalten würden. Also am besten beides durch eine große Mauer, wie wir sie in Berlin hatten, es handelt sich ja immerhin durch zwei verschiedene Länder, mit grundlegend verschiedenen Ansichten. Und der Hass wird nicht aufhören, auch wenn ein weiterer arabischer Staat entsteht.

    Diese friedlichen zeiten waren aber nur sporadisch und lagen wohl eher an der Mauer, die die Israelis gegen die Attentäter errichtet hat. Die Wahl der NSDAP war damals wohl auch ein Protestzeichen, das heißt aber nicht, dass diese Regierung durch diese demokratische Wahl auch demokratisch ist und man sie unterstützen sollte. Auch wenn das Volk die NSDAP demokratisch gewählt hat, gehörte diese Regierung und das Land doch bekämpft? Ist mit den Arabern doch dasselbe?!

    Zu den territorialen Ansprüchen:
    1. NEIN! Als die Golanhöhen unter syrische Herrschaft waren, haben diese regelmäßig Raketen und Granaten in die drunter gelegenen Dörfer und Städte gefeuert. Israel wirft keine Raketen und Granaten auf syrisches Territorium, deshalb sollte das Land entweder unter israelischer oder von mir aus internationaler Herrschaft bleiben, aber keinesfalls in syrische Hände fallen.

    2. Ist doch bereits in vollem Gange. Israel hat Gaza geräumt und ist dabei das West-Jordanland zu räumen und führt dabei einen Kampf gegen die eigenen Glaubensbrüder. Wenn aber parallel zu dem Abmarsch Angriffe und Selbstmordanschläge gegen Israelis stattfinden, ist das nicht gerade ein friedliches Zeichen. Anstatt alle Angriffe auszusetzen und die Israelis an dem Abzug nicht zu hindern, feuern die Araber weiter.

    3. Finde ich nicht. Die Araber haben Israel angegriffen und versucht mit einer Allianz zu vernichten. Diesen Krieg haben sie verloren und ich finde Israel sollte diese Gebiete als Denkzettel und als Strafe behalten. Genauso wie es die Sanktionen gegen Nazi-Deutschland gab und den Versailler Vertrag, der große Landabtretungen vorschrieben, sollte dies auch hier so sein.

    Soll ich dir sagen, warum über China und Russland nicht so dreckig und antisemitisch berichtet wird?! Ganz einfach: Weil diese beiden Atommächte dies einfach verboten haben. Soll doch mal jemand versuchen Russland oder China als Kriegstreiber oder Mörder zu kritisieren, sofort würde Putin mit diesem Land alle Beziehungen einstellen und ihm mit höheren Gas oder Ölpreisen drohen.

    Die Welt hat bei diesen Ländern erstens Angst etwas zu sagen und außerdem würde das ja auch die wirtschaftlichen Beziehungen stören und wer will das bei einer so rapide aufsteigenenden Wirtschaftsmacht wie China und dem größten Gaslieferanten der Welt, wie Russland? Keiner, aber bei Israel kann man sich sowas leisten.

    Was soll denn heißen "zu viele"?! Der jüdische Einfluss in den USA hat dem Land noch nie geschadet.

    Ich habe auch betont, dass eine friedliche Lösung unmöglich ist, man muss diesen Frieden mit Gewalt erzwingen, anders geht es nicht.

    Hab auch nie behauptet, dass Osmanen=Araber sind. Die Juden haben dort auch nicht vor 1000 Jahren gelebt, sondern leben dort seit mehr als 3000 Jahren. Es fing etwa 1000 v. Chr. mit dem Bau des Tempels an und seitdem leben dort die Juden ununterbrochen. Ob mit oder ohne eigenen Staat, ist irrelevant, seit dem gehört dieses Land den Juden und auch wenn die Besatzer wechselten, der rechtmäßige Besitzer blieb immer ein und derselbe.

    *g* Jetzt hast du dich aber selbst reingeritten. Den Juden wurde das Land doch auch unter fremden Einfluss einfach entrißen, obwohl sie rechtmäßiger Besitzer waren. Zuerst durch die Römer, dann durch die Babylonieren. Und heute haben sie es wieder als rechtmäßiger Besitzer zurück erhalten, nachdem es ihnen weggenommen wurde. Zwar etwas spät, aber besser jetzt als nie.

    Ich glaube JETZT ist die Sache fertig und aus und wie du siehst, ist das kein Größenwahn, sondern die Wahrheit. Denn rechtmäßige Besitzer dieses Landes sind die Juden schon seit 1000 v. Chr.. Sie haben dieses Land nie verlaßen und nur durch fremden Einfluß wurde es ihnen weggenommen und ihr Staat zerstört.

    Aber bis 1948 und bis heute sind die Juden rechtmäßige Besitzer dieses Landes und deshalb existiert dort der Staat Israel und wird auch weiterhin dort existieren.

    MfG
    Famiosi
     
  5. 12. Dezember 2006
    AW: Iran ermuntert Hamas offen zum Kampf gegen Israel

    Ja ihnen wurde das Land durch Kriege genommen. Aber den Arabern wurde es gestohlen und das nur, weil die Briten den Juden mehr Rechte gaben als den Arabern und diesen wurden die selben Rechte zugesprochen.

    Und du solltest deine eigenen Kommentare lesen bevor du dich hier verplapperst. Viel Sinn für Politik scheinst du trotzdem nicht zu besitzen, auch wenn du hier dauernt irgendwelche geschichtlichen Fakten wiedergibst, drückst du nichts aus, außer deinen nicht realisierbaren Ideen. Du sagst die Politik von Israel durch amerikanische Unterstützung sei gut ? Du weisst ja gar nicht was du redest. Niemand heisst den Iran und seine Machenschaften für gut aber das hast du bis zu diesem Post immernoch nicht begriffen. Alle kritisieren derzeit nur deine naive Sicht und nicht mehr den Topic. Außerdem kannst du Staaten mit einer Demokratie nicht mit einem Staat vergleichen, der durch eine Religion geleitet wird.

    Das wars, mehr gibt es nicht zu sagen.
     
  6. 12. Dezember 2006
    AW: Iran ermuntert Hamas offen zum Kampf gegen Israel

    Dass der iranische Spinner Präsident Ahmadinedschad noch
    kränker als Bush ist, war ja schon immer klar.
    Hatte mich schon in der letzten Zeit gewundert, warum da so
    wenig heiße Luft aus Teheran angeblubbert kommt.


    Zu der regen OT-Diskussion

    Ihr könnt da eigentlich soviel schreiben wie irh wollt,
    ihr werdet niemals irgendjemanem (Israelis oder Palästinensern)
    ein historisches Gebietsrecht zusprechen oder gar euch
    einigen können.
    Die Juden haben bis vor 2000 Jahren da gelebt,
    seit dem 7. Jahrhundert leben dort die Araber und
    seit 1 Jahrhundert leben dort auch wieder viele Juden.
    Ein jüdischer Staat existierte vor 2000 Jahren und jetzt
    ein israelischer. Einen unabhängigen arabischen/palästinensischen gab
    es bisher noch nicht.

    Es gibt kein historisches Recht für niemanden,
    die einzige Möglichkeit ist ein Kompromiss
    unter Berücksichtigung der heutigen Verhältnisse.
    Und das muss auch ein Herr Ahmadinedschad einsehen.PUNKT^^
     
  7. 12. Dezember 2006
    AW: Iran ermuntert Hamas offen zum Kampf gegen Israel

    Famiosi, wenn es wirklich so einfach wär, wie du denkst, dann wär es schon längst geregelt.

    Dann könnte man einfach sagen, dass man nciht zwischen Juden, Moslems, Buddisten, Christen und whatever unterscheidet, sondern einfach "Mensch" ist und dort so lebt, ohne Unterscheidung. Aber so einfach ist es nicht.

    Ich habe nciht genügend historische Kenntnisse, um zu erörtern, wer mehr Recht auf das land dort hat, aber deine Lösung, die Araber da einfach wegzuschicken, naja ich hab schon gesagt, was ich davon halte. Was denkst du denn - wenn die Lösung echt so einfach wäre, denkst du sie wäre nicht schon längst vollzogen worden?

    Und wenn man die Araber da wegbringt - denkst du damit ist es beendet? Du wünschtest ein gegnargument und hier hast du es. Die Araber werden es bestmimt nicht so einfach akzeptieren wegtransportiert zu werden, wie auch immer du das anstellen willst.

    Und wer wem das land entrissen hat ist im Grunde egal da die jetzigen landesgrenzen alle so zustande gekommen sind ... aber der Unterschied ist:

    Stell dir vor du lebst in Palästina und denkst dir nix und auf einmal nehmen die Israelis dein land weg, weil es ihnen ein dritter zugesprochen hat. Also ich versteh die Reaktion der palästinenser schon.

    Und Israel als unschuldslamm darzustellen finde ich auch nciht in ordnung. Ich meine die Palästinenser einfach abschieben kommt dir in den sinn ... warum nciht die Israelis? Wieso haben die Israelis mehr rechte als die Palästinenser?

    Und als dritter kann man das ganz bestimt nciht regeln. Denn man hat nix gegen Palästina in der hand. sie kämpfen im Grunde nur um ihr vaterland. Aber das verstehst du nciht, wie es ist, wenn du in einem land lebst, in dem viele deiner Verwandten ihr leben gegeben haben, damit das Land weiter existiert. Wenn täglich jemand aus deiner Familie für das Land kämpft ... wie verbunden man dann zu dem land ist (jetzt als palästinenser). Du kannst ihnen das Land nicht einfach entreißen und den israelis mehr rechte zusprechen.



    Und das, was die beiden am nötigsten haben, sind staatschefs mti Einsicht in die Notwedigkeit, die auch bereit sind, die Kompromisse einzugehen, die mein Vorposter schon angesprochen hat.
     
  8. 12. Dezember 2006
    boah nene wie manche hier denken...

    "terroristische Hamas-Bewegung" warum das bitte?
    es ist eine partei wie jede andere die vom palistinänsern demokratisch gewählt wurde. ist etwa die israelische regierung engeln oder was???
    diese regierung, die täglich mehrere palistinänsische zevilisten feighaft mit raketen angreift in wohnsiedlungen. und sich immer mit der ausrede dass es ausversehen war oder sich dort exremisten befinden. Quatsch wer täglich zevilisten angreift dieses volk foltert umzingelt, das ist ein terroristische terroristische extremisten. dieses volk hat quasi kein recht auf nix jedes dorf ist umzingelt mit 9 meter hohem mauern. wo gibt es denn sowas bitte. die hilfsgelder oder unisef oder rotes kreuz wird fast nie vom israelischen millitär durchgelassen. die krankenheuser haben kein wasser oder strom ich bitte euch. ich könnte sooovieles schreiben was niemand von euch europäre weiß. damit will ich euch nicht verurteilen, weil ihr nicht schuld daran seit. wer schuld ist sind die kompletten medien, die natürlich unter der macht von israel und usa. was kann dann da ein armes unbewaffnetes total isoliertes volk tun. nix garnix es ist als ob, axel schulz gegen mohammed ali in sein beste zeit kämpft, also null chance sich zu schützen. ich hab großes verständniss wenn ein palistinänser sich beim militärkreis bombadiert. mann soll auch die hintergründe wissen warum so etwas passiert. ein junge der seine familie vom israelische armee im eigenen haus angegriffen wird, ausgeraubt seine schwester sexuell missbraucht wird sein vater und mutter erschossen sein haus abgerissen wird... was bitteschön hat dieser junge noch fürs leben, er bleibt sicher nicht normal im kopf oder ist sowas normal. naja es gibt vieles worüber ihr nix wisst. schaut öfter aljazeera live jetzt auch in english, ihr müsst die wahre seite auch sehen was wirklich abgeht.

    also das usa überall einmaschiert und jedes land angreift und verurteilt ist es kein problem aber wenn sich länder wie iran millitärisch aufrüstet ist es ein skandal. wo bleibt die gerechtigkeit.
    warum dürfen die europär, israel sich so ausrüsten durch waffen und andere nicht. israel besitz die besten millitäraurüstung mit der usa unterstützung von 15 mil jährlich.
    usa attakierte den irak, die niemand was angetan haben, wegen des petrols und nix anderes. warum mischen sie sich nicht in somalien oder sudan ein in afrika, wahrscheinlich weil dort nix zu holen ist. jedes land hat sein gutes recht sich aufzurüsten. hisbollah wird sofort als radikal bezeichnet weil sie im krieg ihr eigenes land schützen. israel gefährdet jedes arabisches land im nahen-osten.
    respekt vor den türken die millitärisch mächtig sind, ihnen kann keiner ankommen und auf die füße treten. so ist auch der iran oder korea.

    "heutzutage ist es wie im urwald wer nicht stark genung ist wird gefressen"

    ich sag nur eins P E A C E für alle egal ob moslem jude oder christ peace
    pino
     
  9. 12. Dezember 2006
    AW: Iran ermuntert Hamas offen zum Kampf gegen Israel

    Erstmal vorweg für unsere Christlichen Die noch ein empfinden für ihre religion bzw wurzeln haben nnähmlich Betlehem. Eine Power Point Presentation die das leben in Israel zeigt.

    http://openbethlehem.org/assets/images/powerpoint/Bethlehem_Heute_Juli2006_deutsch2.pps


    Apartheid in Israel
    Kommentar des UN-Sonderberichterstatters für Palästina
    06.12.2006


    John Dugard
    Übersetzung Ellen Rohlfs




    Vom früheren US-Präsidenten Jimmy Carter kam gerade ein neues Buch heraus: "Palästina: Frieden nicht Apartheid". Eine scharfe Kontroverse entzündete sich an der Behauptung, Israel praktiziere eine Art Apartheid.

    Als Südafrikaner und früherem Anti-Apartheid-Anwalt, der die palästinensischen Gebiete regelmäßig besuchte, um die Situation der Menschenrechte für den UN-Menschenrechtsrat zu beurteilen, ist der Vergleich mit der südafrikanischen Apartheid von besonderem Interesse.

    Oberflächlich betrachtet sind die beiden Regime sehr unterschiedlich. Apartheid war ein System von institutionalisierter rassistischer Diskriminierung, die die weiße Minderheit in Südafrika gebrauchte, um die Macht über die schwarze Mehrheit zu behalten. Sie war durch die Verweigerung politischer Rechte für die Schwarzen gekennzeichnet und durch die Aufteilung des Landes in Gebiete für Weiße und Gebiete für Schwarze (Bantustans) und die Verhängung von einschränkenden Maßnahmen für die Schwarzen. Sie waren dafür bestimmt, den Weißen die Vorherrschaft/Überlegenheit zu garantieren, rassische Trennung und die Sicherheit für die Weißen.

    Das Pass-System, das für die Schwarzen die Bewegungsfreiheit zu verhindern versuchte und auch den Zutritt in die Städte wurde strikt durchgeführt. Schwarze wurden zwangsweise umgesiedelt und ihnen wurde auch der Zugang zu den meisten öffentlichen Einrichtungen und viele Arten der Beschäftigung verweigert. Das System wurde durch einen brutalen Sicherheitsapparat ausgeführt, in dem Folter eine bedeutende Rolle spielte.

    Die palästinensischen Gebiete – Ost-Jerusalem, die West Bank und Gaza – sind seit 1967 unter israelischer militärischer Besatzung. Obwohl vom Völkerrecht militärische Besatzung toleriert und reguliert wird, wird diese als ein nicht wünschenswertes Regime betrachtet, das so bald als möglich beendet werden sollte. Die UN verurteilen seit fast 40 Jahren die israelische Militärbesatzung und ihren Kolonialismus und die Apartheid, da dies im Widerspruch zur internationalen Ordnung sei.

    An sich ist der Zweck der militärischen Besatzung ein anderer als der der Apartheid. Sie ist nicht als langfristiges unterdrückerisches Regime gedacht, sondern als eine vorläufige Maßnahme, die nach einem bewaffneten Konflikt in einer Region für Ruhe und Ordnung sorgt, bis ein Friedensabkommen geschlossen wird. Aber dies trifft nicht für das Wesen der israelischen Besatzung Palästinas zu. Seit 1967 hat Israel seine Kontrolle über die palästinensischen Gebiete in der Art einer kolonisierenden Macht unter dem Deckmantel der Besatzung ausgeübt. Unentwegt raubt es die wünschenswerten Teile – die Heiligen Stätten in Ost-Jerusalem, Hebron und Bethlehem, die fruchtbaren landwirtschaftlich zu nützenden Gebiete an der westlichen Grenze und im Jordantal und siedelte seine eigenen jüdischen "Kolonisten" überall im Land an.

    Israels Besetzung der palästinensischen Gebiete hat viele Kennzeichen der Kolonisierung. Gleichzeitig hat es viele der schlimmsten Züge der Apartheid. Die West Bank ist in drei Gebiete geteilt worden: im Norden Jenin mit Nablus, die Mitte mit Ram Allah und im Süden Hebron. Diese Gebiete ähneln immer mehr den Bantustans von Südafrika.

    Die Beschränkungen der Bewegungsfreiheit, die durch ein strenges Genehmigungssystem auferlegt und durch etwa 520 Kontrollpunkte und Straßensperren unterstützt wird, ähnelt sehr dem Apartheids Pass-System – geht aber über dieses hinaus. Auch der Sicherheitsapparat erinnert an den der Apartheid mit mehr als 10.000 Palästinensern in israelischen Gefängnissen, wo es Folter und grausame Behandlung gibt.

    Viele Aspekte israelischer Besatzung weisen über das Apartheidsystem Südafrikas hinaus. Israels Zerstörung von palästinensischen Häusern in großem Ausmaß, das Einebnen landwirtschaftlich genutzten Bodens, die militärischen Überfälle und die gezielten Morde von Palästinensern überschreiten bei weitem ähnliche Praktiken in der Apartheid Südafrikas. Niemals wurde eine Mauer gebaut, um Schwarze von Weißen zu trennen.

    Wenn man die weltweite Anti-Apartheid-Bewegung verfolgte könnte man eine ähnlich konzertierte internationale Anstrengung erwarten, die in der Opposition gegen Israels horrende Behandlung der Palästinenser vereinigt ist. Stattdessen gibt es eine internationale Gemeinschaft, die zwischen dem Westen und dem Rest der Welt geteilt ist. Der Sicherheitsrat wird durch das US-Veto und die Stimmenthaltung der Europäischen Union daran gehindert. Und die Vereinigten Staaten und die Europäische Union haben - im Einverständnis mit den Vereinten Nationen und der Russischen Föderation - effektiv wirtschaftliche Sanktionen über das palästinensische Volk dafür verhängt, daß es mit demokratischen Mitteln eine Regierung gewählt hat, die seitens Israels und des Westens als nicht akzeptabel bezeichnet wurde. Vergessen war die Verpflichtung, der Besatzung, der Kolonisierung und der Apartheid ein Ende zu setzen.

    Unter diesen Umständen sollten die USA nicht überrascht sein, wenn der Rest der Welt damit beginnt, den Glauben an sein Engagement für die Menschenrechte zu verlieren. Zurecht klagen einige Amerikaner, daß andere Länder nicht an der von Gewalt zerrissenen Region Darfur im Sudan interessiert sind und an ähnlichen Situationen in der Welt. Aber solange die Vereinigten Staaten selbst eine doppelte Moral gegenüber Palästina verfolgen, können sie im Kampf für die Menschenrechte keine Zusammenarbeit mit anderen erwarten.

    John Dugard ist ein aus Südafrika stammender Professor für Rechte, der in den Niederlanden lehrt. Er ist im Augenblick beim UN-Menschenrechtsrat ein Sonderberichterstatter für Palästina.

    Quelle Freace - Apartheid in Israel sorry das es nciht im Spiegel stand.

    "Israel den Juden"
    Stellvertretender israelischer Premierminister wird deutlich
    05.11.2006

    In einem Interview gegenüber dem britischen Telegraph, aus dem Auszüge am Sonntag in einem Artikel veröffentlicht wurden, ließ der stellvertretende israelische Premierminister und Minister für "strategische Bedrohung" Avigdor Lieberman keinen Zweifel mehr an den von Uri Avnery kürzlich geäußerten Befürchtungen.

    In dem Interview sagte Lieberman, die rund 1,25 Millionen arabisch-stämmigen Israelis stellten ein "Problem" dar, das die "Trennung" von Israel erfordere. "Wir gründeten Israel als ein jüdisches Land", sagte er. "Ich möchte ein Israel bieten, das ein jüdisches, zionistisches Land ist. Es geht darum, welche Art Land wir zukünftig wollen. Entweder wird es ein [ethnisch gemischtes] Land wie jedes andere sein, oder es wird als ein jüdisches Land fortbestehen."

    "Minderheiten sind das größte Problem in der Welt", so Lieberman weiter. Auf die Frage, ob er der Ansicht sei, daß israelische Staatsbürger arabischer Herkunft des Landes verwiesen werden sollten, antwortete er: "Ich denke, die Trennung zwischen zwei Nationen ist die beste Lösung. Zypern ist das beste Modell. Vor 1974 lebten Griechen und Türken zusammen und es gab Spannungen und Blutvergießen und Terror. Nach 1974 legten sie alle Türken auf eine Hälfte der Insel und alle Griechen auf die andere Hälfte der Insel fest und es gibt Stabilität und Sicherheit."

    Auf den Hinweis, daß im Rahmen dieses Prozesses tausende Menschen aus ihren Häusern vertrieben wurden, reagierte Lieberman mit einem bloßen "Ja, aber das Endergebnis war besser."

    Einem Bericht der israelischen Haaretz vom Sonntag zufolge wurde Lieberman in einem Interview mit dem Hörfunk der israelischen Armee noch weitaus deutlicher.

    "Ich verstehe nicht, warum die Palästinenser einen Staat verdienen, der judenrein ist - schließlich haben wir uns verpflichtet, einen palästinensischen Staat zu schaffen, der 'sauber' von allen Juden ist, die Siedlungen und alle Juden von dort zu entfernen, um einen einheitlichen Staat zu schaffen - während wir uns in ein binationales Land verwandeln, in dem mehr als 20 Prozent derer innerhalb des Staates Israel Minderheiten sind", sagte er.

    Lieberman sagte, es gäbe für Israel keinerlei Alternative, als mit dem "Austausch von Bevölkerungen und Gebieten [zu beginnen], um den einheitlichsten jüdischen Staat zu schaffen."

    Was der stellvertretende israelische Premierminister hier fordert ist nichts weniger als eine grundlegende "ethnische Säuberung" Israels. Trotz dieser ungeheuren Forderung sind Proteste innerhalb Israels wie auch im Ausland bisher praktisch vollständig ausgeblieben.

    leider wieder nicht spiegel Freace - Israel den Juden

    Die zionistische Ideologie widerspricht jüdischer Kultur«
    Antisemitismus hat sozialen Charakter und beruht auf Konkurrenzdenken. Ein Gespräch mit Alfredo Bauer
    Der Schriftsteller Alfredo Bauer, geboren 1924, lebt in Argentinien, kommt ursprünglich aus Österreich und hat jüdische Vorfahren. Seine Familie floh vor den Nazis ins südamerikanische Exil. 1946 wurde Bauer Mitglied der Kommunistischen Partei Argentiniens. Auf einer Lesereise durch die BRD hat er nun seine zweibändige »Kritische Geschichte der Juden« (Neue Impulse Versand, NeueImpulse@aol.com, Marxistische Blätter) vorgestellt
    Sie haben eine zweibändige »Kritische Geschichte der Juden« herausgegeben. Das klingt, als wären Juden eine homogene Gruppe mit spezifischen Eigenschaften.


    Es muß geklärt werden, warum die Juden im Gegensatz zu anderen Zuwanderern in der europäischen Gesellschaft bis weit in die Neuzeit als Fremde galten und auch ideologisch abgesondert blieben. Das hat keinen rassischen Ursprung, sondern kommt daher, daß im Mittelalter fast die gesamte Wirtschaft auf Eigenverbrauch gegründet war. Das dennoch nötige Minimum an Handel und Kreditwesen steuerten die Juden bei. Es diente dem Import von Luxusgütern für den Adel.

    Erst als ein städtisches Bürgertum ein eigenes produktionsbezogenes Kreditwesen entwickelte, kam es zur Verdrängung der Juden im zweifachen Sinn. Einerseits in den Osten, wo noch Feudalismus herrschte, andererseits in die Poren der Gesellschaft, wie der marxistische Theoretiker Abraham Léon es beschrieb, wo sie ein entsprechend angenehmes Dasein führten und dafür gehaßt wurden. Damals, im sich zersetzenden Feudalismus, kam überall der Judenhaß auf. Nur wo das Bürgertum rasch dominierte, kam es zur Integration der Juden in die Gesellschaft. In Deutschland geschah das unvollständig. Karl Marx hat in »Zur Judenfrage« nur die westeuropäischen Juden berücksichtigt. Im Osten hat sich eine jüdische Nationalität entwickelt. Das entscheidende Moment war die Sprache. Im Westen sprachen die Juden die jeweilige Landessprache, im Osten entwickelten sich eine eigene Sprache und Literatur.Die zionistische Logik lautet »Wir sind eine Nation, weil wir von den anderen gehaßt werden«. Ein Emanzipationsprozeß geht in Richtung Integration, aber in der Krise des Kapitalismus wurde der Judenhaß auf der Basis der Konkurrenz im Kleinbürgertum erneuert und durch eine Tendenz zur Selbstabsonderung verstärkt.
    Welche Kriterien machen Ihrer Ansicht nach einen Menschen zu einem Juden?


    Ich habe da gar kein Kriterium. Ich würde ihn fragen »Bist Du ein Jude?« und wenn er bejaht, dann ist er einer. Es gibt nichts Gemeinsames der Juden der Welt. Alle religiösen oder nationalen Gründe, am Judentum zu hängen, sind rein subjektiv. Aber einer ist sicher nicht stichhaltig, nämlich die Abstammung. Weder zur Aufgabe noch zur Beibehaltung dieser Identität darf jemand mit Gewalt gezwungen werden.
    Ist Israel legitimiert, namens der Gesamtheit der Juden zu handeln?


    Nein, Israel hat kulturelle Merkmale aus dem Judentum der Welt mitbekommen, aber das sind natürlich keine nationalen Eigenheiten. Außerdem hat Israel auch Merkmale seiner augenblicklichen Umwelt aufgenommen. Gleichzeitig ist wie bei anderen jungen Nationen ein Prozeß der Nationenbildung im Gange, aber das ist eine israelische Nation und keine Nation der Juden der Welt mit Israel als Zentrum. Wie alle Staaten der Welt sollte und kann Israel nur ein Staat seiner Bürger sein, auch seiner palästinensischen Bürger.
    Kann Antisemitismus bekämpft werden? In welchem Verhältnis steht er zum Zionismus?


    Vor allem halte ich die Zurückdrängung des Antisemitismus überhaupt für möglich, während er für die sogenannten bewußten Juden aus der bloßen Existenz der Juden in der Welt resultiert und ewig ist. Der Judenhaß aller Epochen trägt einen sozialen Charakter. Der moderne Antisemitismus beruht wie der Zionismus auf Konkurrenzdenken. Abraham Léon sagte, der christliche Kleinbürger schimpft weidlich auf den jüdischen Bankier, aber er meint doch nur den jüdischen Schuster an der nächsten Ecke, der sein Konkurrent ist. Natürlich ist der christliche Schuster ebenso ein Konkurrent, aber um global eine Gemeinschaft zu hassen, müssen unterschiedliche Kulturmerkmale vorhanden sein.Ein Zionist wird den Antisemitismus nicht bekämpfen. Im Gegenteil, der Zionismus käme ohne Antisemitismus in die größte Verlegenheit. Das ist heute schon der Fall, wo wirklich der Antisemitismus in der Welt zumindest keine unmittelbare Gefahr darstellt. Zionisten suchen verzweifelt nach Anzeichen von Antisemitismus, und vor allem suchen sie nach Haß auf Israel. Und wenn jemand an Israel etwas kritisiert, so sei das, weil man alles Jüdische sowieso haßt.Es besteht meines Erachtens ein grundsätzlicher Widerspruch zwischen der israelisch-nationalistischen und der traditionellen jüdischen Kultur und Ethik mit ihrer Friedensliebe. Ich halte die zionistische Ideologie für etwas grundsätzlich der jüdischen Kultur Entgegengesetztes.

    schon wieder nicht bild oder spiegel quelle 05.10.2006:
     
  10. 12. Dezember 2006
    AW: Iran ermuntert Hamas offen zum Kampf gegen Israel

    Online-Petition "Schalom 5767" (Berliner Erklärung)
    Seit Jahrzehnten leben das israelische und das palästinensische Volk als Nachbarn. Es gäbe viele Möglichkeiten zur Zusammenarbeit und zur gemeinsamen Entwicklung. Stattdessen wird ihr Leben vergiftet durch Krieg und Gewalt, durch Bedrohung und Terror, durch gegenseitigen Hass, Verachtung und Respektlosigkeit.

    Das Grundübel ist die seit 1967 andauernde israelische Besetzung palästinensischen Gebiets. Die Besetzung bedeutet Entwürdigung und Entrechtung der Palästinenser. Sie lähmt ihr wirtschaftliches, politisches und soziales Leben. Darüber hinaus verhindert dieses täglich neu erlebte Unrecht einen friedlichen Ausgleich des alten Unrechts, das den Palästinensern mit der Vertreibung von 1948 angetan wurde. All dies treibt die Spirale der Gewalt an. Es ist an der Zeit, diese Spirale zu durchbrechen und einer dauerhaften Friedenslösung den Weg zu bereiten, die

    • dem palästinensischen Volk ein selbstbestimmtes Leben in Würde ermöglicht
    • beiden Nationen die Existenz in international anerkannten Grenzen sichert
    • die gesamte Region befriedet und dadurch die ganze Erde friedlicher und sicherer werden lässt.

    In beiden Gesellschaften, der israelischen wie der palästinensischen, gibt es seit langem Stimmen für Verständigung; die „Genfer Vereinbarung“ ist dafür wegweisend. Diese Stimmen brauchen Unterstützung.

    Nur wenig Unterstützung kommt jedoch aus Deutschland. Das hat seinen Grund: Vor 61 Jahren endete mit der Niederlage Nazi-Deutschlands der unter Führung von Deutschen begangene Massenmord an den Juden Europas. Scham und Trauer über dieses Verbrechen lässt viele Menschen zur Politik des jüdischen Staats Israel schweigen. Aber dieses Schweigen ermöglicht neues Unrecht.

    Um in diese erstarrte Situation Bewegung zu bringen, haben wir, Jüdinnen und Juden aus Deutschland, als Erstunterzeichnende diese Erklärung auf den Weg gebracht. Denn wir sehen mit Entsetzen, wie der mit so großen Hoffnungen gegründete Staat Israel in einer Sackgasse der Gewalt feststeckt. Wir fordern die deutsche Regierung auf, mit der Europäischen Union

    • die israelische Besatzungspolitik nicht länger zu tolerieren
    • kurzfristig den Boykott der Palästinensischen Autonomiebehörde zu beenden
    • endlich die Verwirklichung eines lebensfähigen palästinensischen Staates ernsthaft anzustreben, in Gaza und dem gesamten 1967 besetzten Westjordanland einschließlich Ost-Jerusalems, mit voller Souveränität und freiem Verkehr.

    Damit wird eine Sicherheitsregelung für die Staaten der Region zu verbinden sein, besonders für das sich bedroht fühlende Israel, ebenso wie für seine Nachbarstaaten. Fragen des Rückkehrrechts der von Israel 1948 vertriebenen Palästinenser können einvernehmlich gelöst werden, wenn Israel als Zeichen der Versöhnungsbereitschaft die Vertreibung als Unrecht benennt. Der Status Jerusalems als Doppelhauptstadt wird zu klären sein. Ein Vorschlag der Arabischen Liga zur Einigung mit Israel liegt vor. Der Frieden wäre greifbar nahe.

    „Was Dir verhasst ist, tu Deinem Nächsten nicht an.“ So fasste vor zweitausend Jahren Rabbi Hillel das Wesen des Judentums zusammen. Das sollte auch heute der Leitfaden menschlichen Handelns sein, - auch in der Politik.

    Bitte unterstützen Sie mit Ihrer Unterschrift diese Erklärung.

    quelle .: Schalom5767 - Friede2006 :.

    „Aber wir haben ihnen doch den Gazastreifen zurückgegeben.“
    Gaza’s darkness. Ha’aretz, 3. September 2006. Ins Deutsche übersetzt von Krino Hoogestraat

    Gaza ist wieder besetzt. Die Welt muss das zur Kenntnis nehmen, und auch die Israelis müssen es zur Kenntnis nehmen. Die Zustände dort sind schlimmer als je zuvor. Seit der Entführung von Gilad Shalit, und erst recht seit dem Ausbruch des Libanon-Krieges, wütet die israelische Armee in Gaza - anders kann man das nicht nennen - und es wird willkürlich getötet und zerstört, bombardiert und geschossen.

    Niemand denkt daran, eine Untersuchungskommission einzusetzen; es steht nicht einmal auf der Tagesordnung. Keiner fragt, warum das alles geschieht, oder wer das entschieden hat. Aber im Schatten des Libanonkrieges ist die israelische Armee zu ihren alten Praktiken in Gaza zurückgekehrt, gerade so, als ob es den Rückzug nie gegeben hätte. Man muss es deutlich sagen: Der Rückzug aus Gaza ist Vergangenheit. Abgesehen von den Siedlungen, die als Schutthaufen fortbestehen, ist vom Rückzug und seinen Verheißungen nichts geblieben. Das ganze großartige und blödsinnige Gerede vom "Ende der Besatzung" und der "Aufteilung des Landes" wirkt nur noch erbärmlich. Gaza ist besetzt, und zwar brutaler als zuvor. Dass es für die Besatzer zweckmäßiger ist, das Gebiet von außen unter Kontrolle zu halten, ändert nichts an den unerträglichen Lebensbedingungen der Menschen unter der Besatzung.

    Kalkutta liegt am Mittelmeer

    Gegenwärtig gibt es in großen Teilen des Gazastreifens keinen elektrischen Strom. Das einzige Kraftwerk in Gaza wurde von den Israelis bombardiert, und für mindestens ein weiteres Jahr wird mehr als die Hälfte der Energieversorgung ausfallen. Es gibt kaum Wasser. Da es auch keinen Strom gibt, ist es fast unmöglich, die Wohnungen mit Wasser zu versorgen. In Gaza herrscht mehr Dreck und Gestank als je zuvor: Aufgrund des Embargos, das Israel und die Welt gegen die gewählte Hamas-Regierung verhängt haben, werden keine Gehälter mehr gezahlt, und die Straßenreinigung streikt seit mehreren Wochen. Müllberge und ekelerregender Gestank halten den Küstenstreifen im Würgegriff; es ist wie in Kalkutta.

    Ein riesiges Gefängnis

    Gaza ist mehr denn je zu einem Gefängnis geworden. Der Grenzübergang Erez ist nicht besetzt, der Übergang Karni war während der letzten zwei Monate nur wenige Tage offen, und das Gleiche gilt für Rafah. Etwa fünfzehntausend Menschen warteten zwei Monate lang auf die Ausreise nach Ägypten, einige warten immer noch, unter ihnen viele Kranke und Verwundete. Weitere fünftausend warteten auf der anderen Seite darauf, nach Hause zurückkehren zu können. Einige sind währenddessen gestorben. Man muss sich die Szenen in Rafah anschauen, um zu verstehen, welche unendliche menschliche Tragödie sich dort abspielt. Der Übergang, an dem eigentlich gar keine israelischen Kontrolleure stationiert sein sollten, wird weiterhin zur Unterdrückung der eineinhalb Millionen Einwohner Gazas genutzt. Dies ist eine verabscheuungswürdige und schockierende Kollektivbestrafung. Auch die Vereinigten Staaten und Europa, deren Polizeikräfte am Grenzübergang Rafah Dienst tun, tragen eine Mitverantwortung für die Lage.

    Es gibt in Gaza auch mehr Armut und Hunger als je zuvor. Der Warenverkehr ist praktisch zum Erliegen gekommen, Fischerei ist verboten, Zehntausende Beschäftigte der Palästinenserbehörde bekommen keinen Lohn, und eine Möglichkeit, in Israel zu arbeiten, besteht nicht.

    224 Palästinenser getötet

    Und über Tod, Zerstörung, Angst und Schrecken haben wir noch gar nicht geredet. In den vergangenen zwei Monaten haben die Israelis 224 Palästinenser getötet, davon 62 Kinder und 25 Frauen. Sie bombten und mordeten, schossen und demolierten Häuser, und niemand hat sie aufgehalten. Keine Qassam-Werkstatt, kein Schmuggler-Tunnel kann derart monströse Tötungsorgien rechtfertigen. Kein Tag vergeht ohne Tote, meistens sind es unschuldige Zivilisten.

    Wo sind die Tage geblieben, da in Israel über die gezielten Tötungen noch debattiert wurde? In Vorbereitung solcher Tötungen werden heutzutage unzählige Bomben und Geschosse auf Häuser gerichtet und ganze Familien umgebracht. Es brechen Krankenhäuser zusammen mit mehr als 900 Patienten, die gerade behandelt werden. Im Shifa-Hospital, der einzigen solchen Einrichtung in Gaza, die diesen Namen verdient, sah ich letzte Woche herzzerreißende Szenen. Kinder, die Arme oder Beine verloren hatten, an Beatmungsgeräten, gelähmt, zu Krüppeln gemacht für den Rest ihres Lebens.

    Familien wurden getötet, während sie schliefen, oder während sie auf Eseln unterwegs waren, oder bei der Feldarbeit. Verängstigte Kinder, traumatisiert durch das, was sie mit ansehen mussten, kauern in den Häusern, in ihren Augen ein Entsetzen, das sich nicht in Worte fassen lässt. Ein spanischer Journalist, der vor kurzem Gaza besuchte und sich mit Kriegs- und Katastrophengebieten weltweit auskennt, meinte, was er in den letzten zwei Monaten in Gaza an Horror gesehen und dokumentiert habe, übertreffe alles bisherige.

    Es ist schwer zu sagen, wer all dies so beschlossen hat. Ob die Minister sich über die Realität in Gaza im klaren sind, ist zu bezweifeln. Aber sie sind für alles verantwortlich, vom verhängnisvollen Embargobeschluss über die Bombardierung der Brücken und Elektrizitätswerke bis hin zu den Massenmorden. Israel ist jetzt, wieder einmal, für alles verantwortlich, was sich in Gaza abspielt.

    Der große Betrug der rechten Besatzungspartei

    Die Ereignisse in Gaza verdeutlichen den großen Betrug, den die Kadima-Partei begangen hat: Sie kam an die Macht im Anschluss an den vermeintlichen Erfolg des Gaza-Rückzugs, der jetzt gerade in Flammen aufgeht, und sie versprach Kompromissbereitschaft - ein Versprechen, das der Premierminister bereits widerrufen hat. Wer noch glaubt, die Kadima sei eine Partei der Mitte, sollte jetzt zur Kenntnis nehmen, dass es sich um nichts anderes als eine rechte Besatzungspartei handelt. Das Gleiche gilt für die Labor-Partei. Verteidigungsminister Amir Peretz ist für die Vorgänge in Gaza genauso verantwortlich wie der Premierminister, und Peretz’ Hände sind gleichermaßen blutbesudelt wie Olmerts. Er wird sich nie wieder als ‘Mann des Friedens’ präsentieren können. Die allwöchentlichen Bodeninvasionen, jedes Mal an einem anderen Ort, die Tötungs- und Zerstörungsaktionen zu Wasser, zu Lande und aus der Luft, all diese Operationen belegt man mit harmlosen Namen, die die Realität übertünchen sollen, wie etwa ‘Sommerregen’ oder ‘Geschlossener Kindergarten’.

    Israel in gewohnter Selbstgerechtigkeit

    Mit angeblichen Sicherheitsgründen lässt sich der wahnsinnige Teufelskreis nicht rechtfertigen, und kein Gemeinwohl-Argument kann unser aller unanständiges Schweigen entschuldigen. Gilad Shalit wird nicht freikommen; der Qassam-Beschuss wird nicht aufhören. Im Gegenteil. In Gaza findet ein Alptraum statt. Der kann vielleicht fürs erste die eine oder andere Terrorattacke verhindern, aber langfristig wird er sehr viel mehr mörderischen Terror erzeugen. Israel, in gewohnter Selbstgerechtigkeit, wird dann sagen: „Aber wir haben ihnen doch den Gazastreifen zurückgegeben.“

    T:I:S (Titel und Zwischentitel), 7. September 2006

    Ob bewaffnet oder gewaltfrei – die israelischen Besatzer unterdrücken jeden Widerstand.
    Von September 2002 bis September 2004 saß der jüdische Israeli Haggai Matar im Gefängnis. Er hatte aus politischen Gründen den Kriegsdienst verweigert. Am Mittwoch, dem 15. November 2006 sprach Matar vor ca. 60 Zuhörerinnen in der Hamburger Sternstraße 2 über sein Land und über seine Gründe zur Dienstverweigerung nicht nur in den besetzten Gebieten, sondern in der israelischen Armee generell.

    Der israelische Alltag, vom Kindergarten bis zum Berufsleben, sei militarisiert. Am Nationalfeiertag werde im Kindergarten nicht nur die Staatsfahne gehißt, sondern auch die Fahnen der einzelnen Armeeeinheiten. Die Schule vermittle die Auffassung, für Israelis bestünde nur die Wahl zwischen Armee und Holocaust. Die – in Israel sehr früh – pensionierten Generäle stünden häufig an leitender Position in Wirtschaft und Gesellschaft.

    Neuerdings würden Frauen aus politischen ebenso wie feministischen Gründen den Kriegsdienst verweigern: Die äußere Brutalität der Männer verbinde sich mit Brutalität nach innen, besonders gegen Soldatinnen.

    Seit Beginn der 90er Jahre würden jüdische Israelis kaum noch Palästinenser aus den besetzten Gebieten kennenlernen und ein Bild von guten Nicht-Juden mit israelischer Staatsangehörigkeit einerseits, schlechten Palästinensern in Gaza und Westjordanland andererseits pflegen. Die ca. eine Million jüngst zugewanderten ehemaligen Sowjetbürger seien kaum je einem Palästinenser außerhalb des militärischen Zusammenhangs begegnet.

    Haggai Matar selbst habe durch Vermittlung eines Lehrers frühzeitig in einem Friedenscamp Palästinenser kennen- und schätzen gelernt.

    Die neokonservative israelische Wirtschafts- und Sozialpolitik habe die Armen weiter verarmt und die Reichen weiter bereichert. Der Libanon-Krieg habe das israelische Volk von seinen sozialen und wirtschaftlichen Lasten abgelenkt.

    Auf die Frage eines Zuhörers, ob denn nicht auch Palästinenser, ebenso wie junge Israelis, Gewaltverzicht üben und dadurch den Weg zum Frieden ebenen sollten, antwortete Haggai Matar: Zahlreiche Palästinenser verzichteten auf Gewalt. Gegen sie ginge die israelische Besatzungsmacht nicht weniger brutal vor als gegen bewaffneten Widerstand.

    Als Ergänzung zu Haggai Matars Beitrag zeigten die Vor-Ort-Veranstalter von der Gruppe Blauer Montag, der Zeitschrift Analyse & Kritik und des Gewerkschaftlichen Arbeitskreises Frieden Hamburg einen Video-Film mit Statements mehrerer israelischer Kriegsdienstverweigerinnen und -verweigerer.

    In Deutschland haben Connection e.V. und Pax Christi die Vortragsreihe zum Nahen Osten, u.a. mit Haggai Matar, organisiert. Hier die Termine bis 25. November 2006. Siehe auch den Bericht in der Frankfurter Rundschau vom 23. November 2006.

    T:I:S, 16. November 2006




    quelle Nahost man man irgendwas mache ich falsch wieder keine westlichen maintream medien.

    man könnte die liste noch ewig weiter führen. aber denkt erst mal darüber nach. wie war der spruch wenn man des eigenen denkens nicht mächtig ist sollte man wenigstens von zeit zur zeit seine vorurteile neu ordnen. Ist schon wenn der horizont nicht über tv, bild zeitung, spiegel und wochenendpartys hinweggeht.
     
  11. 13. Dezember 2006
    AW: Iran ermuntert Hamas offen zum Kampf gegen Israel

    Naja das doch mal wieder Typisch Ahmadinedschad , immer am Hetzen . So wie er z.b der Hisbullah den Mut gegen Israel gegeben hat. Frage mich wie lang das ganze noch gehen wird.
     
  12. 14. Dezember 2006
    AW: Iran ermuntert Hamas offen zum Kampf gegen Israel

    Mal langsam, wenn den Juden das Land durch Kriege gestohlen wurde, also unrechtmäßig enteignet wurde, dann gehört es doch ihnen und kann doch nicht den Arabern gehören. Verstehst du nun warum die Briten den Juden mehr Rechte gaben? Weil die früher da waren und das Land ihnen rechtmäßig gehört und schon lange Zeit bevor die Araber dort hausten abgenommen wurde.

    Du kannst also nicht sagen, dass es den Arabern gestohlen wurde, da es ihnen noch nie gehörte, denn es wurde zu allererst den Juden entrißen, die bis heute und bis zum birtischen Mandat rechtmäßige Besitzer dieses Landes waren? Verstehst du was ich meine?

    Am Anfang hab ich selbst net ganz durchgeblickt, weil das total das Durcheinander ist, aber wenn man sich einmal hinhockt und das aufmerksam durchgeht, wirst du auch drauf kommen. Das ist auch der Grund, warum sich die Meinungen so teilen, weil das einfach so lange her ist und da durch die Medien und verfälschte Quellen ein völliges Durcheinander entstanden ist.

    Vllt. ist Israel auch nicht perfekt, aber wer ist das schon. Jeder hat Dreck am Stecken. Es gibt allerdings das kleinere Übel und das ist in dem Fall das Duo USA/Israel, was für die Welt viel ungefährlicher als Syrien/Iran ist. Klar die USA sind auch keine Engel, aber wie gesagt, wenn man die Wahl hätte, mit welchen Ländern es größere Möglichkeiten auf Frieden gebe, hoffe ich, dass doch die meisten hier gegen Syrien/Iran entscheiden werden, denn mit solchen Staaten, ohne gleichstarke Opposition kann es keinen Weltfrieden geben.

    Zur Demokratie: Ahmadinedschad wurde zwar demokratisch gewählt, aber eigentlich wird das Land ja eh von Chomenei geführt, der das Staatsoberhaupt darstellt. Es war zwar eine demokratische Wahl, allerdings wohl kaum ein demokratisches System, sondern eben ein radikal islamistisches. Ich habe den Iran allerdings unter anderen Gesichtspunkten verglichen, nicht nach der Demokratie, sondern nach der Ideologie, nach dem Gedankengut und da spricht mir das von Israel/USA mehr zu, als das des Iran, auch wenn das von Israel/USA vllt. nich das beste ist.

    Wie gesagt, die Juden sind aus diesem Gebiet ja nie endgültig fortgeszogen, von daher stimmt deine Aussage nicht ganz, dass dort "seit dem 1 Jahrhundert Araber lebten", denn Juden taten das zu der Zeit schon lange. Seit etwa 2000 v. Chr. leben die dort ununterbrochen, mal mit mal ohne eigenen Staat, mal in der Mehrheit, mal in der Minderheit, meiner Meinung nach bleibt aber Fakt, dass ihnen ihr Staat auf unrechtmäßige Weise weggenommen wurde und erst wieder 1948 ersetzt wurde, was auch völlig richtig ist.

    Die Araber hatten dort nie einen eigenen Staat, noch irgendwelche Städte oder ähnliches, von daher kann ich diesen Besitzanspruch nicht ganz verstehen. Ja gut, es wurden dort Moscheen und angeblich soll dort Mohammed in den Himmel gestiegen sein, aber diese Heiligtümer wurden auch auf besetztem Gebiet gebaut, dass eigentlich den Juden gehörte und außerdem haben die Araber doch schon ein unantastbares Heiligtum undzwar Mekka.

    Die Juden haben keins, also warum sollte man dann nicht fair sein und den Juden, deren einziges Heiligtum auf der Welt Jerusalem mit der Western Wall ist, zusprechen? Dann hätte jeder seinen eigenen heiligen Ort.

    Und schon gar nicht kann ich es nicht verstehen, warum einige Araber ganz Jerusalem verlangen, wie kann man nur so geizig sein und deshalb einen so blutigen und nervenden Konflikt heraufbeschwören?

    @ Sean_Price:
    Dieser Artikel ist unpassend, denn du kannst die Ausgrenzung der Schwarzen nicht mit den Arabern in Israel vergleichen. Erstens ist Israel ein souveräner Staat, der rechtmäßig existiert und hat keinen anderen Staat anektiert oder hält ihn besetzt.
    Zweitens, hat Israel den Arabern freiwillig diese Autonomien gegeben, weil die einen eigenen Staat ablehnen, obwohl sie dazu nicht verpflichtet waren.
    Drittens, die Araber haben Israel am Grundungstag angegriffen, deshalb hatte Israel kurzzeitig besetztes Gebiet, wie die Sinai Halbinsel unter Kontrolle, die sie aber wieder zurückgegeben haben, genauso wie Gaza.
    Auch gibt es weder getrennte Toiletten, noch getrennte Busse, noch irgendwelche getrennten Einrichtungen. Das einzige was trennt, ist die Mauer und da hat Israel gegen nichts verstoßen. Sie haben einfach entlang ihrer Grenze eine Mauer gebaut, das wäre genauso wenn Deutschland entlang seiner polnischen Grenze einer Mauer errichten würde.

    Nur tut das Israel, gegen die Selbstmordattentäter und wie man sieht hat diese Mauer sehr gut gewirkt, denn seitdem haben sich die Anschläge drastisch vermindert.

    Zur Hamas: Die Hamas ist vllt. unter den Arabern eine Hilfsorganisation, weil sie armen und Obdachlosen Arabern hilft, aber auf der anderen Seite betreibt sie einen blutigen Kampf gegen andere Frauen, Kinder und Zivilisten, nämlich in Israel.

    Das wäre genauso wie wenn das Rote Kreuz nur Deutsche versorgen würde und Polen zum Beispiel erschießen und lynchen würde, sobald sie auf diese trifft. Da würdest du auch nicht sagen, dass es eine Hilfsorganisation ist?! Außer natürlich du bist Antisemit?!
    Man würde diese Gruppe als national-faschistische Terrorgruppierung einstufen und genauso wird die Hamas in der EU eingestuft.


    MfG
    Famiosi
     
  13. 15. Dezember 2006
    AW: Iran ermuntert Hamas offen zum Kampf gegen Israel

    die haben doch nen schaden, und die wundern sich auch noch warum sie nichts dürfen usw.... bei solchen aktionen versteh ich kein spaß, was soll das denn, warum ermuntert man solche leute zum krieg und anschlägen!?
     
  14. 16. Dezember 2006
    AW: Iran ermuntert Hamas offen zum Kampf gegen Israel

    ich mag israel nicht.. komme aus syrien und hab auch viel durch die israelis durchmachen müssen.. naja aufjedenfall find ich es gut das unsere leute von einigen großen unterstützung bekommen in dem fall Iran.
     
  15. 17. Dezember 2006
    AW: Iran ermuntert Hamas offen zum Kampf gegen Israel

    Was hast du denn alles durchmachen müssen? Und warum folgt daraus ein Hass gegen ALLE Israelis?
    Und wie kannst du denn Terror gegen die israelische Bevölkerung unterstützen, bei dem Zivilisten hinterhältig getötet werden, nur weil sie anderen Glaubens sind? Viele von ihnen haben nie ein Machtwort gesprochen und die israelische Regierung hat kaum noch eine Mehrheit im Volk, also warum gleich das gesamte Volk verurteilen?

    MfG
    Famiosi
     
  16. 30. Dezember 2006
    AW: Iran ermuntert Hamas offen zum Kampf gegen Israel

    Wir sind nur Menschen die nichts zu sagen haben.
    Alles wird von den Amerikanern gemacht und jeder der dagegen ist wird als Verbrecher dargestellt.

    Es gibt Demokratie wir wählen unsere Parteien und Leute.
    Aber diese Parteien können das nicht durchsetzen was sie uns versprochen haben.
    Ist das Demokratie???
    Diese Marionetten wie Merkel können aber auch nichts dafür bzw. dagegen.

    Ich wünsche euch einen schönen Rutsch ins neue Jahr 2007!
     
  17. 30. Dezember 2006
    AW: Iran ermuntert Hamas offen zum Kampf gegen Israel

    Ja aber unser regierungssystem hier in Deutschland mit der Demokratie ist noch das effektivste und beste für uns normale Bevölkerung. Keine andere Regierungsform bietet uns "normalos" ein so gutes leben wie die Demokratie! Oder?

    Es gibt also keine alternative, nur verbessurungen unserer Staatsform...
     
  18. 30. Dezember 2006
    AW: Iran ermuntert Hamas offen zum Kampf gegen Israel

    Israel... Das ist ein Thema für sich.

    Isreal kämpft gegen einen unsichtbaren Feind. Dieser Feind heist Terrorismus. Der israelische Geheimdienst leistet gute Arbeit und kann bis zu 50% der Anschläge verhindern. Von ihnen erfährt auch kein Mensch, die anderen 50% sind nicht weiter wichtig, denn in den Medien ist sowas keine Neugkeit mehr und so kriegen wir in Deutschlandlebenden nichts mehr davon mit. Es heisst jedoch nicht dass es keine Anschläge gibt.
    Gerade diese Verhältnisse haben das israelische volk so stark gemacht. Jeder israeli ist ein ausgebildeter Soldat. Frau und Männer... Sie sind bereit für ihr Land zu sterben. Sogar die Mülltonen in der Stadt werden bis zu 2 mal am Tag kontolliert, jedes Einkaufszentrum hat Metalldetektoren, die Bushaltestellen besitzen einen bewaffneten Security Angestellten... Soldat Potrulien laufen jede 5 Min an einen vorbei.
    Krank könnte man meinen, ist es auch, doch das macht Israel zum sichersten Land der Welt. Kein einziger Anschläg in Deutschland könnte von der Polizei verhidnert werden. Damit werden die israelis jeden Tag fertig. Ich empfinde einen riesen Respekt vor den Menschen die dort Leben.

    Nun die Palästinenser könnte genauso argumentieren.

    Aber vergessen wir den Unterschied nicht.

    Isreals Ziel: Frieden, Akzeptanz des Staates Israel, Eliminierung der Terroristen nach genauen Angaben(im Moment)

    Palästinänser Ziel: Vernichtung des Staates Israel, Vernichtung der Juden, Besitz des Landes Israel, das Eliminieren unschuldiger Bevölkerung (Frauen,Männer,Kinder,Alte)

    Nach dieser Gegenüberstellung ist wohl klar wer den moralischen Weg richtig gewählt hat.
    Mit sicherheit denkt EU der Nahost Konflickt hat nichts mit uns am Hut, aber früher oder Später sollte es einen Israelischen Staat nicht geben, folgt der Konflikt zwischen Christen und Moslems... und da wird sich Deutschland nicht raushalten können.

    Der Kampf gegen den Terrorismus (Nicht Islam an sich) ist der Kampf um das Überleben der Christlichen/Abendländlichen Tradition.
     
  19. 31. Dezember 2006
    AW: Iran ermuntert Hamas offen zum Kampf gegen Israel

    meie meinung nach richtig was würden die deutschen sagen oder ihr wenn jemand in eure heimatdorf kommt oder in euer stadt und sagt ihr müsst jetzt weg weil hier kommen die juden und wollen hier wohnen dann würdet ihr auch dagegen reelieren und euch wehren wenn eine mauer euch vor die nase gesetzt wird und ihr eure heimat nie weider sehn könnt ;-)
     
  20. 31. Dezember 2006
    AW: Iran ermuntert Hamas offen zum Kampf gegen Israel

    Warum haben die Palästinenser kein Recht auf das Land Israel?

    Sachliche Lage:

    - Damals war Israel auf dem Land gegründet, das dem British Empiure gehört hat.
    - Um das Problem Juden/Moslems zu lösen, Entwarf die UN den Vorschlag das Land 50/50 aufzuteilen
    - Israelische Führung unterschrieb
    - Moslimische Führung und die benachbarten Moslimischen Länder unterschrieben nicht und lehnten das Abkommen ab.
    - Die benachbarten Länder (Insgesammt 6) erklärten dem neuentstandenen Israel den Krieg.
    - Israel gewann den Krieg und übernahm das Land. Als "entschädigung" wurde das Land vom Besitzern abgekauft.
    - Israel früher: eine Wüste Israel heute: moderner Staat

    Fazit: Alles was Israel erreicht hat, hat es sich selber zu verdanken. Aus Wüste entstand der Saat Israel. Die Moslime sind selber schuld, da sie eine friedliche lösung nicht akzeptiert haben, darüber hinaus waren die Bewohner des Landes Normaden... also keine Sesshafte Bevölkerung.
    Israel ist mit den ganzen Terroristen fertig geworden. Und wird es weiterhin tun. Und falls Israel sich bedroht fühlt, wird Israel die Atomaren Waffen benutzen, genauso wie möglicherweise Iran. Und dann haben wir den Salat. Und Ausbaden wird das der Westen müssen...
    Also lieber das ganze entschärfen bevor es zu spät wird.

    Edit: Übringes bereitet sich Israel auf einen bevorstehenden Krieg vor um Aggresiv gegen die Terroristen vorzugehen. DAS könnte auch Iran reizen. Besonders brenzlich wird aber dasganzem weil Russland an Iran die "veralteten" Raketen ausgeliefert haben und diese eine hohe reichweite haben. Ich muss dazu Sagen dass die Raketen nicht abgefangen werden können. Und jedenfalls ist Die Russische Kampfausrüstung besser als die Amerikanische. Für jede ami. waffe gibt es eine russische Lösung.
    Es ist also wie schon immer in der neuen Geschichte AMERIKA vs. RUSSLAND (vom Waffengeschäft her gesehen)
     
  21. 9. Januar 2007
    AW: Iran ermuntert Hamas offen zum Kampf gegen Israel

    Es ist doch nicht dein ernst dass du denkst dass sich die EU dort reinhängen sollte. Aber wenn dann so ein Ding auf uns zukommt kann uns auch keiner mehr helfen. Dann laß das doch den großen "Beschützer" der Welt erledigen.
     
  22. Video Script

    Videos zum Themenbereich

    * gefundene Videos auf YouTube, anhand der Überschrift.