Israel empört sich über Obamas Kurswechsel

Dieses Thema im Forum "Politik, Umwelt, Gesellschaft" wurde erstellt von Trockeneis*, 20. Mai 2011 .

Schlagworte:
  1. 11. Juni 2011
    AW: Israel empört sich über Obamas Kurswechsel

    @bushido: du hast ein weiteres mal meine frage nicht beantwortet. der unterschied zwischen hamas und den sogenannten zionisten ist der, dass die hamas rein gar nichts zum frieden beiträgt und israel wenig dazu beiträgt.

    auserdem:


    quelle:Gaza-Konflikt: Ideologische Ausrichtung (Charta 1988) | Hamas | Geschichte | Wissenswertes

    hier steht schwarz auf weiß wieso israel diesen sogenannten "friedensplan" abgelehnt hat. wen wunderts? mit so einem kranken haufen will kein vernünftiger mensch verhandeln. und wo bitte steht, das sie die charta ändern würden? bist ja ganz schön naiv, wenn du so einen müll auch noch glaubst.
    du redest ständig von irgendwelchen gegenvorschlägen, wann kapierst du endlich:

    a) dass israel keine friedensgespräche mit der hamas führen will
    b) dass das existenzrecht israels von den palästinensern anerkannt werden muss
    c) israel ein sofortiges ende der terrorangriffe fordert
    d) dass waffenstillstand nicht gleich frieden ist

    die forderungen israels sind ganz klar. solange diese nicht eingehalten werden, sieht israel auch keinen grund sich an abmachungen zu halten. wieso sollten sie auch auf die forderungen der palästinenser eingehen wenn der frieden nicht gesichert ist?

    mach du dich nicht lächerlich. die bedrohung kommt nicht nur von den armen palästinensern die sich mit steinen und "raketchen" wehren sondern auch vom iran, der eine weitaus größere bedrohung ist.
     
  2. 11. Juni 2011
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
    AW: Israel empört sich über Obamas Kurswechsel

    Das stimmt doch überhaupt nicht was du sagst. Die Belege für die Angebote der Hamas und die Palästinenser an sich habe ich hier dutzende Male vorgelegt.

    Hamas und Fatah - Versöhnung in Zeiten des Umbruchs - RR:Board

    So ein BS. Der Iran bedroht Israel in keinster Weise. Woher nimmst du diese absurde Behauptung. Bitte komme mir nicht wieder mit dem angeblichen Zitat Ahmadinejads "Israel von der Landkarte zu tilgen". Das war nachweislich ein Fehlübersetzung.


    Der Rest deines Posts ist nicht weiter kommentierenswert, da nicht lösungsorientiert.

    Wo ist deine Lösung auf Basis der Grenzen von 1967?

    Welche Lösung hast du überhaupt?

    Auslöschung und Vertreibung aller Palästinenser?





    Für dich gilt auch der Verweis auf den Link den ich deinem Zionistenfreund gegeben habe.

    Hamas und Fatah - Versöhnung in Zeiten des Umbruchs - RR:Board


    Wer redet von Auflösung. Es reicht eine Änderung der Charta. Abgesehen davon spekulierst du.

    Ich will wissen, ob das für dich eine Lösung wäre und nicht jedesmal wieder deinen gequirlten Dünnschiss lesen, den du schon hundert mal gepostet hast.
     
  3. 11. Juni 2011
    AW: Israel empört sich über Obamas Kurswechsel

    was du teilweise von dir gibst ist it. du nagelst dich an vereinzelte sätze der palästinenser fest und tust so als ob sie garantie für den absoluten frieden wären.

    im link von dir steht:

    verstehst du das? waffenruhe heißt nicht gleich frieden. warum sollte israel sich auf sowas einlassen?! warum sollten sie die grenzen von 1967 akzeptieren wenn mitglieder der hamas den frieden nicht garantieren?

    Weiter sagte Ahmadinedschad, er erwarte aber, dass auch andere Staaten die Rechte der Palästinenser anerkennen. Ob der Iran im Fall einer Zwei-Staaten-Lösung auch Israel anerkennen werde, ließ er offen.

    der rest deiner links ist nicht kommentierenswert, da sich alles wiederholt und du dir eh nur das rausnimmst, was dir gerade in den kragen passt.

    die zwei wesentlichen punkte wären: israel als jüdischen staat anzuerkennen, sofortiges ende der terrorangriffe und die hamas bei der regierungsbildung auszuschließen.
    erst dann kann man über pläne einer zweistaatenlösung reden.
     
  4. 11. Juni 2011
    AW: Israel empört sich über Obamas Kurswechsel

    Du vergisst die Palästinapapiere. Vermutlich weil es dir "nicht in den Kragen passt".

    Im Übrigen belegen diese Links alle, dass die Nachbarn Israels dazu bereit sind Frieden zu schliessen und Israel damit auch zu akzeptieren. Ganz im Gegensatz zu Israel, die nicht nur alle Angebote zurückgewiesen haben, sondern alles dafür tun den Frieden zu sabotieren und boykottieren. (Nachweis ist seit den Palästinapapieren vorhanden)

    Im Gegensatz zu euch habe ich zudem IMMER das hervorgehoben was die Palästinenser zu erfüllen haben. Leider geht das in eurer fanatischen Unterstützung des zionistischen Regimes völlig unter. Auch du listest hier wieder NUR auf, was die Palästinenser zu erfüllen haben, nicht aber was Israel im gleichen Atemzug umzusetzen hat.

    Bei den ersten beiden Punkten schliesse ich mich an.

    Einen Frieden wird es allerdings nur mit der Hamas geben und das weisst du. Aber das scheint ja auch in die mit "Nazi-Grütze" gefüllten Schädel von Zionisten und ihren Unterstützern nicht hineinzugehen.

    Deine Lösung ist also keine Lösung.


    Das Problem ist, dass die zionistische Endlösung des Konfliktes, die ständig weiter vorangetrieben wird, eine totale Vernichtung der Palästineser ist. Der Zionismus hat sich zum direkten Nachfolger des Nationalsozialismus und den widerlichen Rassentheorien der Nazis entwickelt. Dies kann man den hunderten von Statements von hochrangigen Zionisten seit 1930 entnehmen.
     
  5. 11. Juni 2011
    AW: Israel empört sich über Obamas Kurswechsel

    guck mal...bushido...du sagst:

    Was sagt die Hamas dazu:

    Hanija äußerte sich zudem nicht zu der Frage, ob Hamas auch zur Anerkennung Israels und einem Ende der Gewalt bereit ist, wie die internationale Gemeinschaft dies fordert.

    Verstehst du es jetzt? Hamas fordert die Grenzen von 1967, gleichzeitig erkennen sie Israel nicht an. Was zu der Annahme führt, dass Hamas einfach ne bessere Position haben will um mit Israel zu kämpfen.
    Wenn Hamas klipp und klar gesagt hätte:
    "Gibt uns die Grenzen von 1967 zurück und wir erkennen euch an" dann wäre das eine schwache Voraussetzung. Aber so wird Israel sich nie drauf einlassen Hamas mehr Land zu geben damit sie noch besser organisieren können...

    ch will wissen, ob das für dich eine Lösung wäre
    Ne für mich hat die UNO und USA nix mit Frieden zu tun. Die sind nur dazu da, damit keine weitere Kriege ausbrechen und notfalls dazwischen zu gehen. Das wiederum ist ein Widerspruch zu einem dauerhaften Frieden.
    Wenn es wirklich Frieden geben soll, dann ohne jegliche Einmischung von ausserhalb.

    Ich glaube langsam, dass es paar hundert Jahre vergehen werden, bis sich da die Lage ändert
     
  6. 11. Juni 2011
    AW: Israel empört sich über Obamas Kurswechsel

    Die Hamas hat sich noch gar nicht zu den neuesten Entwicklungen geäussert, ebenso wenig wie die anderen Gruppierungen unter den Palästinensern. Somit kannst du gar nicht sagen wie deren Position heute genau aussieht. Du spekulierst lediglich, dass die Hamas sich nicht kompromissbreit zeigt. Spekuliere doch mal weiter und nimm an, dass sie das tut und, dass sie unter der Vorraussetzung, dass die Grenzen von Juni 1967 gelten ihre Charta ändert und Israel akzeptiert, während die UNO diese Grenzen nach beiden Seiten hin schützt. Das wird doch, wenn du ehrlich bist, gar nicht das Problem sein, sondern das Israel sich wieder einmal querstellt und die illegal besetzten Gebiete nicht aufgeben will und damit meine ich noch nicht mal die Golanhöhen, sondern die wie "Kakerlakenschiss" versprenkelten Siedlungen im Gebiet der Westbank vor allem um Ostjerusalem, die wohl kaum aus militärstrategischen Gesichtspunkten dort hingepflanzt wurden, sondern aus Schikane, um die Palästinenser von sauberem Trinkwasser abzuschneiden und fruchtbares Land zu stehlen. Im September wird Gott sei Dank ein unabhängiger Staat Palästina beschlossen und zwar in den Grenzen von 1967. Damit wird Israel sich bewegen müssen. Die Alternative wäre ein überregionaler Krieg, der mit der totalen Vernichtung Israels enden könnte. Mal sehen, ob ihr dann immer noch auf der "braindead" Schiene fahrt und eure Zionisten****** dann auch in die Region bewegt um Israel zu verteiden.


    Du phantasierst, von den USA habe ich überhaupt nicht gesprochen.

    Ein Frieden muss in den ersten Jahren von der UNO überwacht werden und zwar in beide Richtungen. Das was du da brabbelst ist mal wieder hochgradiger Schwachsinn.

    ... und das liegt an Typen wie dir, die jeglichen Ansatz eines Friedens zerreden, bevor überhaupt der Versuch gemacht wurde.

    Interessant auch, dass ihr grundsätzlich die Palästinapapiere ignoriert. Das entlarvt euch jedes Mal wieder.


    P.S.: Bist du eigentlich unfähig vernünftig zu quoten?
     
  7. 12. Juni 2011
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 14. April 2017
    AW: Israel empört sich über Obamas Kurswechsel

    na klar. drehs dir wieder so hin wies dir grad passt was sagen deine palästinapapiere großartiges aus? rein garnichts! in keinster weise hat die regierung in palästina israel als jüdischen staat anerkannt. awieso sollte also israel auf diesen schrott eingehen? im übrigen gehst du auf kaum eine frage ein.

    ich warte immernoch auf eine stellungnahme:

    was daran ist nicht krank? befürwortest du solche aussagen? würde mich ehrlich gesagt nicht wundern.

    du willst es anscheinend nicht einsehen dass es mit der hamas nichts zu verhandeln gibt. du bildest dir irgendwas ein und gehst davon aus dass die hamas die charta ändern würden. na klar doch! weil sich friedensaktivisten in deutschland dafür einsetzen! nur für leute wie dich werden sie die charta ändern und frieden mit israel schließen. ich frag dich nochmal: wie naiv bist du?
    in keinster weise, in allen links die du gepostet hast, hat die hamas die forderungen israels erfüllt ( israel als jüdischen staat zu akzeptieren). warum sollte israel also etwas umsetzen, wenn im vorraus die grundsätze auf seiten der hamas nicht erfüllt wird?!


    so ein müll den du von dir gibst! würden die sogenannten zionisten die vernichtung der palästinenser anstreben, dann würden sie jegliche gespräche mit der usa, eu, uno whatever verzichten und die palästinenser wahhlos erschießen und verhungern lassen. desweiteren bist du sogar so erbärmlich, dass du nazis mit zionisten vergleichst. in keinster weise wird über rassentheorie oder ähnliches geredet. vor allem nennst du die zeit ab 1930! du weißt sicherlich was ab 1939 mit den juden europaweit gemacht wurde, oder?! antisemtisiche hetze nennt man sowas!

    dann hätte israel wenigstens einen kriegsgrund um palästina zu bombardieren wenn wieder "raketchen" abgefeuert werden.

     
  8. 12. Juni 2011
    AW: Israel empört sich über Obamas Kurswechsel

    Wie jeder weiß, der sich halbwegs mit dem Nahostkonflikt auskennt,
    bietet die Hamas maximal Friedensverträge an.
    D.h.: Friedensvertrag für maximal 10 Jahre. In der Zeit rüstet die Hamas weiter auf, um später die Israelis wenn möglich zu vernichten.

    Gegen die Islam-Nazis von der Hamas hilft nur die bedingungslose Kapitulation.
    Alles andere ist nur Zeitverschwendung...
     
  9. 12. Juni 2011
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 13. April 2017
    AW: Israel empört sich über Obamas Kurswechsel

    Die Palästinapapiere, mit denen du dich in keinster Weise, wie man hier sehen kann, auseinandergesetzt hast, sind Aufzeichnungen der Gespräche zwischen Israel und den Palästinensern. Unter anderem waren die Palästinenser bereit Ostjerusalem und vieles mehr für einen Frieden aufzugeben, welches immer eine zentrale Forderung der Zionisten war. Wieso ist dies von dem Zionistennazipack, zu dem du offensichtlich zumindest geistig auch gehörst, abgelehnt worden?

    Ich befürworte den Hass den die Hamas schürt genauso wenig wie den, den die Zionisten schüren.

    Wie ist deine Lösung für den Frieden Schlaumeier. Ich habe oben ein Szenario aufgezeichnet, welches die direkte Konsequenz aus der Anerkennung Palästinas als Staat innerhalb der Grenzen von 1967 und der Grenzsicherung durch die UNO sein wird.

    Würden sie nicht, denn dies wäre offensichtlich und würde sie weltweit isolieren. Soviel zum Thema Naivität. Man bist du lächerlich.

    Du solltest dir mal die Definition von Antisemitismus durchlesen. Die Antisemitismuskeule zieht bei mir nicht, denn ich würde niemals "die Juden" insgesamt für die Verbrechen des Zionismus haftbar machen. Das was du hier von dir gibst ist typische *************ei und pure Verzweiflung, denn immer wenn den Befürwortern des zionistischen Regimes in Israel und deren Verbrechen die Argumente ausgehen, verfallen sie in diesen idiotischen Zwang undifferenzierten Schwachsinn von sich zu geben und die Antisemitismuskeule aus dem Sack zu holen.


    Im Übrigen empfehle ich dir dich mal mit den Kommentaren von Zionisten auseinanderzusetzen. Diese spiegeln Rassenhass und fordern Genozid.(alles Originalzitate)





    Das ist auch eine Wahrheit, die du völlig ausblendest. Die Zionisten geben ihre Verbrechen sogar offen zu. Das ist die Wahrheit des Zionismus und es ist durchaus mit den wirren Ideologien der Nazis zu vergleichen.


    Sehr unsachlich. Bist du sauer oder warum greifst du jetzt auf verallgemeinernde Aussagen zurück, die in keinster Weise mein Äusserungen oder Gedanken widerspiegeln. Du musst lernen zwischen Zionismus und "den Juden" zu unterscheiden.

    Es ist ein historischer Fakt, dass diese Aussage Ahmadinejads eine Fehlübersetzung war. Dies kannst auch du nicht ändern.




    Irgendwoher kenne ich doch dieses Antisemitismusgeschrei.







    »Frieden mit Israel ohne Unterstützung durch Hamas nicht möglich«

    {bild-down: http://lebohemien.files.wordpress.com/2011/06/hamas_wahlkampf1.jpg?w=1024&h=587}




    Offener Brief ehemaliger EU-Politiker zur Nahost-Politik, 10.6.2011

    Die Verhandlungen zwischen den beiden wichtigsten palästinensischen Gruppierungen Fatah und Hamas werden aller Voraussicht nach zur Bildung einer neuen palästinensischen Einheitsregierung führen. Die neue Übergangsregierung, die sich aus unabhängigen Politikern zusammensetzt, wird beauftragt werden, den Weg für die Abhaltung von Parlaments- und Präsidentschaftswahlen im Mai 2012 zu ebnen.

    Die palästinensische Aussöhnung ist Teil des großen Wandels im Nahen Osten. Die Aussöhnung wurde von Ägypten nach ihrer eigenen Revolution vermittelt und zeigt, dass es ein starkes öffentliches Bedürfnis gibt, die Spaltung der letzten vier Jahre zu überwinden. Die Einheit der Palästinenser ist ein Ergebnis des arabischen Frühlings.

    Wir, als ehemalige Ministerpräsidenten, Außenminister und Friedensvermittler haben aus erster Hand gelernt, dass die Sicherung dauerhaften Friedens nur unter Einbeziehung aller Konfliktparteien möglich ist. Wir halten es für äußerst wichtig, dass die internationale Gemeinschaft die palästinensische Einheit unterstützt und alle Schritte vermeidet, die den fragilen Versöhnungsprozess gefährden könnten. Wir fordern insbesondere die Vereinigten Staaten und die Europäische Union auf, mit der Übergangsregierung sowie mit der zukünftigen, im kommenden Jahr zu wählenden, palästinensischen Regierung einen konstruktiven Dialog zu führen. Aus folgenden Gründen ist dies von zwingender Notwendigkeit:

    Es ist zum einen evident, dass die Überwindung der politischen und institutionellen Spaltung zwischen Westjordanland und Gaza Voraussetzung für die Bildung eines geeinigten und lebensfähigen palästinensischen Staats ist.

    Zum anderen kann ein dauerhaftes Friedensabkommen mit Israel nur dann erreicht werden, wenn die palästinensische Führung den Frieden mit Israel im Namen aller Palästinenser und mit Zustimmung der wichtigsten politischen Kräfte aushandelt. Die palästinensische Aussöhnung steht der Verwirklichung einer Zwei-Staaten-Lösung also nicht im Wege, sondern ist - ganz im Gegenteil - deren Grundvoraussetzung. Es ist falsch, die Fatah vor die Wahl zu stellen, entweder mit der Hamas oder Israel Frieden zu schließen: Ein dauerhafter Frieden mit Israel ist ohne Unterstützung durch die Hamas nicht möglich.

    Die palästinensische Wiedervereinigung birgt die Chance, einen Waffenstillstand auszuhandeln, erneute Angriffe gegen israelische Zivilisten aus dem Gaza-Streifen zu verhindern und somit die Sicherheit Israels zu fördern. Auch der Austausch palästinensischer Gefangener für den entführten israelischen Soldaten Gilad Schalit scheint vor dem Hintergrund des Versöhnungsabkommens möglich.

    Das Einheitsabkommen bietet Möglichkeiten, die genutzt werden müssen, ohne Fehler aus der Vergangenheit zu wiederholen. Nach dem Wahlsieg der Hamas im Jahr 2006 verhängten die Vereinigten Staaten und die Europäische Union einen finanziellen und politischen Boykott gegen die palästinensische Regierung. Im Nachhinein erwies sich dieser Schritt als schwerer Rückschlag für den Friedensprozess, denn er verschärfte die innerpalästinensische Spaltung und führte zu einer Verfestigung der Blockade Gazas.

    Das neue Einheitsabkommen und die Entwicklungen in der gesamten Region bieten die Chance einer Kurskorrektur US-amerikanischer und europäischer Nahost-Politik. Die sogenannten ,,Quartett-Kriterien", einschließlich der Anerkennung des Existenzrechts Israels, sollten Ziele und nicht Voraussetzungen für einen Dialog mit der palästinensischen Führung und palästinensischen Gruppierungen sein. Die Einhaltung eines Waffenstillstands und der Verzicht auf Gewalt sind eine realistische Grundlage für die Aufnahme von Verhandlungen.

    Die Unterstützung einer palästinensischen Einheitsregierung zu diesem wichtigen Zeitpunkt wäre für die USA und die EU eine gute Gelegenheit, ihr Engagement für eine Zwei-Staaten-Lösung, sowie für die Demokratiebestrebungen im gesamten Nahen und Mittleren Osten unter Beweis zu stellen.

    Eine Alternative ist schwer vorstellbar. Wenn die palästinensische Aussöhnung untergraben wird, wird der israelisch-palästinensische Konflikt noch auswegloser werden, mit dramatischen Folgen für alle Beteiligten und für die gesamte internationale Gemeinschaft.


    LISTE DER UNTERZEICHNENDEN


    Dries van Agt: ehemaliger Ministerpräsident, Niederlande

    Lord John Alderdice: ehemaliger Sprecher des Nordirischen Parlaments

    Massimo d'Alema: ehemaliger Ministerpräsident, Italien

    Frans Andriessen: ehemaliger Finanzminister, Niederlande; ehemaliger Vizepräsident der Europäischen Kommission

    Halldór Ásgrímsson: ehemaliger Ministerpräsident, Island; Generalsekretär des Nordeuropäischen Ministerrats

    Hanan Ashrawi: Sprecherin der palästinensischen Delegation bei den Nahost Friedensverhandlungen

    Shlomo Ben-Ami: ehemaliger Außenminister, Israel

    Betty Bigombe: Ugandische Politikerin, ehemalige Vorsitzende der Verhandlungen zwischen der LRA und der ugandischen Regierung

    Laurens Jan Brinkhorst: ehemaliger Vizeministerpräsident der Niederlande

    Hans van den Broek: ehemaliger Außenminister der Niederlande; ehemaliger EU Kommissar für Auswärtige Beziehungen

    Uffe Ellemann-Jensen: ehemaliger Außenminister, Dänemark

    Gareth Evans: ehemaliger Außenminister, Australien

    Sir Jeremy Greenstock: ehemaliger britischer Botschafter für die Vereinten Nationen

    Lena Hjelm-Wallén: ehemalige Außenministerin und Vizeministerpräsidentin, Schweden

    Ioannis Kasoulides: ehemaliger Außenminister, Zypern

    Mogens Lykketoft: ehemaliger Außenminister, Dänemark

    Ram Manikkalingham: Ehemaliger Berater für den Präsidenten Sri Lankas für den Friedensprozess mit den Tamil Tigers

    Louis Michel: ehemaliger Außenminister, Belgien; ehemaliger EU Kommissar für Entwicklung und Humanitäre Hilfe

    Poul Nyrup Rassmussen: ehemaliger Ministerpräsident, Dänemark

    Elisabeth Rehn: ehemalige Verteidigungsministerin, Finnland; ehemalige Uno-Untergeneralsekretärin

    Alvaro de Soto: ehemaliger Uno-Sondergesandter für den Nahost-Friedensprozess

    Thorvald Stoltenberg: ehemaliger Verteidigungsminister und Außenminister, Norwegen; ehemaliger Hoher Flüchtlingskommissar der Vereinten Nationen

    Erkki Tuomioja: ehemaliger Außenminister, Finnland

    Hubert Védrine: ehemaliger Außenminister, Frankreich


    Quelle: Nahostkonflikt - le Bohémien
     
  10. 12. Juni 2011
    AW: Israel empört sich über Obamas Kurswechsel

    Ja, Hamas bietet ledeglich eine Waffenruhe für 10 Jahre an.
    1. Ohne Anerkennung Israels, (da kann Bushido sagen, was er will, es ist so)
    2. In den Grenzen von 1967
    3. Rückkehrrecht so vieler Araber, dass es mehr Araber in Israel gibts, als Israelis selbst.


    Wenn man sein Gehirn anschaltet, sieht man, worauf diese drei Punkte abzielen

    1. Keiner Anerkennung==> gleiches Verhalten wie heute==>Raketen + Demos
    2. Nun gibt es eine bessere geographische Position um den Punkt eins umzusetzen.
    3. Vernichtung Israels auf dem civilen Weg durch Fremdübervölkerung

    Bei diesen drei Fakten wird Israel niemals zustimmen, was ich vollkommen verstehen kann

    Der Vorschlag mit der UNO ist nur heiße Luft
    Es gibt schon jetzt UNO Einrichtungen, und wenn sie nicht von der Hamas abgefackelt werden, dann tun Sie einfach gar nix.
    Es gibt für die UNO keinen verpflichtenden Dokument, welches UNO- Land zur welchen Taten verpflichtet ist.
     
  11. 12. Juni 2011
    AW: Israel empört sich über Obamas Kurswechsel


    Welches Ziel verfolgst du eigentlich bei diesem Thema Mr.y?

    Du hast immer noch keinen KONKRETEN Vorschlag für die Lösung des Nahostproblems gemacht.

    Wie wäre es du würdest diesen in deinem nächsten Post mal vorlegen, sonst macht die Diskussion doch keinen Sinn mehr. Nur meine Vorschläge zu kritisieren und selbst keinen vorzulegen ist nicht gerade überzeugend.
     
  12. 12. Juni 2011
    AW: Israel empört sich über Obamas Kurswechsel

    Ja wirklich einen brauchbaren Vorschlag zu machen ist kaum möglich.
    Wie ich schon in meinen anderen Posts gesagt habe, dass das Land zwar verteilt werden kann, aber in einer anderen geographischen Lage.

    Wie diese geographische Lage aussehen soll, kann ich beim besten Willen nicht sagen.
    Es müssten folgende Aspekte berücksichtig werden:
    1. Palästinänsisches Volk soll sich in dem Gebiet entwickeln können.
    2. Israels Grenzen sollten dabei verteidigbar bleiben.
    3. Einmischung von Ausserhalb sprich UNO ist nicht wünschenswert, da man schon von vorne rein davon ausgeht, dass diese Umsetzung schief läuft ==>menschen würden sterben.
    4. Palestinänser, die seit 1945 auf der Flucht sind, können sich in den neu verteilten Gebieten wieder ansiedeln.
    5. Keine einzige Rakete/Anschlag/Provokation seitens Palis an Israel
    6. Palis, die als Flüchtlinge in umliegenden Ländern leben aber nicht zurückkehren möchten, sollten dort die jeweilige Staatsangehörigkeit erlangen können

    Wie die neu verteilten Gebiete konkret aussehen sollen, kann bis jetzt keiner sagen, weder Abbas noch Netanjahu, ==> das muss ausgehandelt werden
     
  13. 12. Juni 2011
    AW: Israel empört sich über Obamas Kurswechsel

    Das ist selbstverständlich.

    Erstmal nicht nötig, da die UNO für die Sicherheit der Grenzen sorgen würde. Es wird so kommen und wenn du dich auch auf den Kopf stellst und schreist. Dies ist am Anfang alternativlos.

    Warum sollte das so sein? Wer sagt das? Ich kenne keine Kommentare weder von israelischer noch von palästinensischer Seite, die dem widersprechen würden, geschweige denn Unbehagen ausdrücken. Bitte poste also Belege für diese Aussage, ansonsten ordnen wir das in den Bereich "Phantasialand Mr.y" ein

    Das ist ja wohl selbstverständlich.

    Das sollte auch selbstverständlich sein. Ohne zumindest einen Waffenstillstand braucht man gar nicht anfangen zu verhandeln.

    LOL, das musst du schon den jeweiligen Ländern überlassen. Da hat sich niemand einzumischen.



    Fällt dir jetzt was auf?

    Du hast nicht eine einzige Bedingung aufgeführt, die Israel erfüllen muss.

    Ausschliesslich Forderungen an die Palästinenser!




    Und du wirfst MIR vor einseitig zu argumentieren?

    Das ist mehr als lächerlich Mr.y.​




    P.S.: Eine Bitte hätte ich da noch. Wenn du antwortest quote bitte Absatz für Absatz. Das erleichtert es den Überblick zu behalten. Danke.
     
  14. 13. Juni 2011
    AW: Israel empört sich über Obamas Kurswechsel

    @Bushido....
    du kannst echt nicht zwischen den Zeilen lesen


    Die Bedienungen an Israel sind:
    1. Das neu verteilte Land zu überegen
    2. Es soll so ein Land sein, wo man als Gesellschaft entwickeln kann
     
  15. 13. Juni 2011
    AW: Israel empört sich über Obamas Kurswechsel

    Zwischen den Zeilen lesen? Willst du mich eigentlich **********?

    In einer so gefährlichen Situation, wie der die im Nahen Osten herrscht, müssen beide Parteien Zugeständnisse machen und nicht nur eine Seite, und vor allem müssen diese klar formuliert sein. Du listest nur das auf, was die Palästinenser deiner Meinung nach zu tun haben. In deiner Argumentation richtet sich alles nach Israels Wünschen, Vorschläge oder Zugeständnisse hast du immer noch keine gemacht. Zudem ist das, was du hier in Reaktion auf meinen Beitrag gepostet hast, an Lächerlichkeit nicht mehr zu überbieten.


    P.S.: Deine Rechtschreibung und dein Satzbau sind katastrophal, mal abgesehen von den fehlenden Wörtern. Es ist offensichtlich, dass du weder vor deinen Beiträgen nachdenkst, noch dir diese nach Veröffentlichung noch einmal durchliest.
     
  16. 16. Juni 2011
    AW: Israel empört sich über Obamas Kurswechsel

    @Bushi...

    ich hab noch mal bisschen reschachiert.
    In Israel leben zur zeit 7,7 Millionen Menschen, davon knapp 2 Millionen Araber.
    Wenn nach der jetztigen Forderung von Abbas knapp 5 Millionen Flüchtlinge kommen.
    Wird es fast so viel Araber geben wie Israelis.

    Wenn man bedenkt, dass eine arabische Familie durchscnittlich 5 Kinder hat, so wird es Israel in wenigen Jahrzehnten nicht mehr geben

    Quelle: http://www.youtube.com/watch?v=XfbcqD7i-88&feature=player_embedded#at=93

    Es sind zwar israelische Nachrichten, aber das tut nix zur Sache, denn das war eine Volkszählung. und keine Propaganda.

    Daher kann Israel so einer Forderung einfach nicht nachgehen. Es wäre Israelischer Untergang wenn man langfristig betrachtet.
    Kurzfristiger Untergang ist es, wenn Israel die Grenzen von 1967 und sich auf die UNO verlässt, wobei die nicht mal geklärt haben, wer konkret diesen Pakt überwachen sollte.
     
  17. 16. Juni 2011
    AW: Israel empört sich über Obamas Kurswechsel

    Ja und?

    P.S.: Es heisst recherchiert.

    Wie kommst du darauf? Du suggerierst hier, dass die Palästinenser über Israel herfallen. Das ist Spekulation, ziemlicher Schwachsinn und vor allem kein Grund den Frieden wieder zu boykottieren. Weisst du wieviele Muslime es in der Welt gibt und wieviele um Israel herum leben, schon jetzt?

    Völliger Unsinn. Natürlich wird die UNO festlegen wer verantwortlich ist, dass wird aber in den Friedensgesprächen festgehalten. Warum muss das jetzt schon feststehen. Deine Gedankengänge sind NULL nachvollziehbar.
     
  18. 27. Juni 2011
    AW: Israel empört sich über Obamas Kurswechsel

    Israels Opposition zum Nahost-Konflikt: Netanjahu will keinen Frieden - SPIEGEL ONLINE

    Also mal abgesehen davon, dass der Siedlungsbau sofort gestoppt werden sollte, verstehe ich Netanjahu schon, dass er eine Anerkennung Israels durch die Palästinenser verlangt. Dennoch finde ich diesen Ansatz von der Grundlage her richtig, wenn es zu Frieden führt. Und es ist endlich mal ein ausgearbeiteter Plan!
     
  19. 27. Juni 2011
    AW: Israel empört sich über Obamas Kurswechsel

    @Bushido...

    Warum sagst, dass das Spekulation von mir ist?
    wenn man 2+2 zusammen rechnet, dann weiss man, dass es in Israel genau, wenn nicht mehr so viele Araber geben wird wie Israelis. Das sind doch Zahlen und sie lügen nie.
    Ich habe ja extra nen Link geben, über die Volkszählung in Israel.

    Du lässt hier den wichtigsten Grund überhaupt ausser Acht.
    Israel will nicht in eigenem Land eine Minderheit sein bzw. überhaupt dass das zur Sprache kommt.
    Man spricht in Deutschland von Verfremdung, bei 4. Millionen Moslems bzw. insgesamt ca. 15- 20 Millionen Ausländer. Das wären höhstens 25%
    Nach Abbas Forderung wären es um die 50% Verfremdung
    Das ist doch lächerlich zu erwarten, dass Israel drauf eingeht, bei der kleinen Fläche.
    Nur zu Erinnerung, Israel ist so groß wie Hessen.

    Jaaa klaar. du überweist auch erstmal 50000EUR und guckst dann, was du für ein Auto bekommst^^
    Guck mal...
    Bestes Beispiel ist Afghanistan.
    Europhäische Millitärs werden von der USA bevormundet. Ohne USA unternehmen Franzosen/Deutschen kaum was.
    USA dagegen ist finanziell am Ende und müde vom Krieg. Obama zieht die Leute in die Heimat wieder ab.
    Zuletzt war zu lesen, dass deutsche Soldaten überhaupt schlecht ausgebildet sind, den fehlt Erfahrung und Ausrüstung und die können schlecht schießen.

    Neulich habe ich nen Bericht bei Spiegel gelesen, dass arabische/europhäische Soldaten/Söldner extra nach Israel fahren um dort qualitativ besser ausgebildet zu werden.
    Europa ist was Technik angeht ganz gut aber nicht was ihre millitärstärke.
    Sie ist wegen der Eurokriese ziemlich gespalten.
    Der Gedanke an sich ist ok....aber im Moment kann weder USA noch Europa dies umsetzen.

    Und Israel will sich gar net auf sie verlassen, hier gehts schließlich nicht um Kamele
     
  20. 27. Juni 2011
    AW: Israel empört sich über Obamas Kurswechsel

    Selbst wenn, es sind doch zwei unterschiedliche Länder oder implizierst du, dass selbst wenn es eine Zweistaatenlösung gibt, der Palästinenserstaat nach wie vor zu Israel gehört?

    ??? Was soll der Unsinn ???

    Das ist an den Haaren herbeigezogen.

    Ich auch gerade, nämlich den Artikel über deinem Post

    "Netanjahu will keinen Frieden"

    Das muss dir wieder durchgegangen sein. Warum nur ...

    Söldner sind der Abschaum dieses Planeten. Das der Abschaum des Planeten in Israel zu Mördern ausgebildet wird, ist bezeichnend für dieses Apartheidregime.

    Ohne die USA geht Israel gnadenlos unter. Sowohl Europa, wie auch die USA können nicht mal den Krieg in Lybien finanzieren.

    Das anglo-amerikanische Zionistenempire geht den Bach runter. Die Frage ist nur, ziehen sie uns vorher noch in einen Weltkrieg, oder geht das Ganze friedlich aus. Wenn man Frieden will ist euer Weg nicht machbar, darüber müsst ihr euch im Klaren sein.

    Sollte es zu einem Weltkrieg kommen, jage ich euch Zionistenunterstützer persönlich und setze euch in ein Flugzeug in Richtung Israel, damit ihr dort eure uneingeschränkte Unterstützung für die Zionisten mit der Waffe in der Hand zeigen könnt.


    P.S.: Wann lernst du mal richtig zu quoten?
     
  21. 27. Juni 2011
    AW: Israel empört sich über Obamas Kurswechsel

    Oh gott^^ es geht nicht ums palestina...
    Es geht um die arabischen Flüchtlingen innerhalb Israels
    Verstehst du jetzt das Problem?

    Ja du verstehst damit gar net, worauf ich hin aus will. Israel soll erstmal die Forderungen erfüllen, wobei es gar nicht geregelt ist, wie alles tatsächlich umgesetzt wird.
    Du überweist auch keinen Cent für einen Haus, denn du nie gesehen hast, hauptsache, du bekommst eins...

    Es geht einfach darum, dass Israel und nicht DE oder sonst ein EU-Land die qualitativ gute Ausbildung in der Sache bietet.

    Ja du sagst es schon selbst^^ wie sollen sie auch noch die Grenzen im Nahen Osten unter Kontrolle halten....

    Was Mofas in dem Artikel vorschlägt ist gut soweit.
    Aber er gibt keine Antworten auf zwei Grundlegende Probleme:
    1. Rückkehrrecht ==> soviel Araber wie Israelis innerhalb Israels
    2. Grenzen von 1965 können nicht verteidigt werden ==> UNO/USA ist auch nicht bereit dafür
     
  22. 27. Juni 2011
    AW: Israel empört sich über Obamas Kurswechsel

    Die müssen natürlich in den dann neu gegründeten Staat Palästina zurück. Wo ist das Problem?

    Und warum müssen die Palästinenser deiner Meinung nach dutzende von Forderungen erfüllen und die Zionisten überhaupt keine?

    Beide Seiten müssen Grundbedingungen erfüllen.

    Die Hamas muss das Existenzrecht Israels anerkennen und Israel muss sich in die Grenzen von 1967 zurückziehen. Wenn auf der Basis beide Parteien zu einem Frieden bereit wären, hätten wir kein Problem. Die Hamas hat wiederholt in der Vergangenheit die Hand ausgestreckt. Dies ist jedes Mal von den Zionisten zurückgewiesen worden.

    Die einzige Person, die auf israelischer Seite jemals wirklich bereit war Frieden zu schliessen war Jitzchak Rabin, und der wurde dann von einem jüdischen Fundamentalisten ermordet. Das vergessen viele immer wieder. Damit ist der Friedensprozess damals gestorben. Seitdem sitzt eine Mehrheit an religiösen Fanatikern und Spinnern in der Knesset, die in ihrer Argumentation den Nazis in nichts nachstehen.

    Der Zionismus ist eine Bedrohung für die Menschheit, genau so wie das imperialistische Gehabe, inkl. Krieg, Mord und Totschlag und die Ausbeutung der dritten Welt durch Europa und die USA.

    Yup, im Töten, das ist beneidenswert ...

    Du willst mir das doch nicht etwa als erstrebenswert oder vorbildlich verkaufen?

    Die UNO. Du scheinst Verständnisprobleme zu haben, da du das jetzt zum 10. Mal wiederholst und immer noch nicht begriffen zu haben scheinst, dass die Entscheidung, wie die UNO eingesetzt wird, erst im Laufe der Friedensverhandlungen fallen kann.

    Das ist auch nur ein Problem in deinen Augen. Die Lösung habe ich dir oben gegeben.

    Es sind die Grenzen von 1967, du kennst ja nicht mal die korrekten Daten und da soll man dich bei der Diskussion ernst nehmen?

    Wo hat die UNO, haben die USA geäussert, dass sie nicht bereit ist/sind die Grenzen zu sichern?

    Das Problem ist, die Zionisten können Schulen und sogar UNO Gebäude zerbomben ohne dafür zur Rechenschaft gezogen zu werden. Alles schon passiert...
     
  23. 28. Juni 2011
    AW: Israel empört sich über Obamas Kurswechsel

    Sie wollen eben nicht ins neue Palestina, sondern dahin, wo sie vor 1945 gewohnt haben.
    Das ist das Problem...
    Wenn in die neu verteilten Gebiete ziehen würden, wärs schön gewesen.

    Was erfüllen den die Palestinänser zur Zeit??
    Natürliich müssen beide seite einvernehmlich die Forderungen erfüllen, die sie gleichzeitig nicht benachteiligen ==>darauf kommts an

    Wach auf...Hamas schon x-mal gesagt, dass sie niemals das Existenzrecht Israels anerkennen werden. Sie bieten auch einen Waffenstillstand an und keinen Frieden
    Ich meine auf der Hamas-Flagge ist ja das ganze Theretorium als Palestina markiert.
    Mit der Israels Anerkennung würden sie ja gegen ihre Ideologie sprechen...

    Nein Bushido, ich will nur damit sagen, dass Leute die Grenzen verteidigen sollen, die erstmal überhaupt ausgebildet werden müssen und eronischeweise auch noch von denen, die sie verteidigen sollen^^

    ja ich widerhole mich, weil du es nicht verstehen willst:
    UNO ist zur Zeit nicht in der Lage die Grenzen zu verteidigen, genauso wenig wie in Afghanistan/Irak . Daher will sich Israel nicht drauf verlassen.

    Ups...da hab ich mich vertippt sorry.
    Die haben nichts geäußert. USA zeigt mit ihrem Rückzug, dass sie finanziell am Ende sind und keine Loylität der Bevölkerung haben. UNO-Soldaten lassen sich in Israel ausbilden. So viel dazu.

    Ja weil die FEIGE HAMAS SICH IN DIESEN GEBÄUDEN AUFHÄLT während der Gefechte.
    Israelis haben schon auf ihre eigene Leute irrtümlicheweise geschossen.

    Wundert mich nicht....
    Wenn sie als Gegenspieler Extrimisten haben, die nur Juden töten wollen.
    Da sucht jeder Jude in Israel die Politiker, die sie vor Leuten schützen um nicht wie Familie Vogel zu enden.
     
  24. 28. Juni 2011
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 13. April 2017
    AW: Israel empört sich über Obamas Kurswechsel

    Das stimmt doch überhaupt nicht.

    Dann werde mal konkret, aber vergiss die Zionisten nicht.

    Das kommentiere ich nicht mehr, es grenzt schon an ... naja was solls.

    UNO Soldaten sind ausgebildet um Grenzen zu sichern.

    Was hat die UNO mit Afghanistan und dem Irak zu tun? Schwachsinn³ !!! Totaler BS !!!

    LOL, du hast von Söldnern gesprochen, die sich in Israel ausbilden lassen, du weisst nicht mal was du ein paar Posts zuvor geschrieben hast.

    Klar die Hamas hat sich in UNO Gebäuden aufgehalten. Du hast den Knall ja nicht gehört.

    Was hat die Ermordung Rabins mit der Familie Vogel zu tun? So ein Unsinn.


     
  25. 3. Juli 2011
    AW: Israel empört sich über Obamas Kurswechsel

    @Bushido....
    Da du es einfach nicht kapieren willst, warum Israel mit Hamas nicht verhandelt.
    Warum Israel Palis in so behandelt.
    Möchte ich dir nun den 13 Artikel der Hamas-Charta vorstellen:

    UNO-Entscheidungen interessiet Hamas nicht, sie wollen den Krieg/Kampf.
    Die sind wirklich so paranoid wie Hitler, als er damals in aussichtslosen Situationen alte Menschen und 16-Jährige in den Krieg zog.


    Ist dir endlich bewusst, was für religiose muslimische Faschisten es sind?
    . Das sagt wohl alles.
    Bei so einer Einstellung ist es wirklich sinnlos mit der Hamas zu verhandeln.

    Du sagst, dass ohne mit der Hamas zu verhandeln, kann es keinen Frieden geben.
    Das ist deine persönliche Auffassung. Sie gleicht sich aber nicht mit der Einstellung von Hamas. Dein Gedanke ist vom logischen her vorantreibend.
    Aber es hat nichts mit der Realität zu tun.

    Auch wenn man die Grenzen neu ziehen wird, wird es keinen Frieden geben.
    Das ist einfach offensichtlich. So wird die ganze Welt nun wirklich in den Krieg gezogen. Für Hamas gibt es keine Option von Frieden mit Israel

    Du beziehst dich ständig auf die Palistinänser-Papiere, wo es angeblich von Frieden die Rede war. Wenn ich mir die Charta von Hamas durchlese, kann ich das mir beim besten Willen einfach nicht vorstellen. Hamas hat keine glaubwürdigkeit

    Hamas Charta/Quellen
    Hamas Charta auf Deutsch
     
  26. Video Script

    Videos zum Themenbereich

    * gefundene Videos auf YouTube, anhand der Überschrift.