Ist Counterstrike wirlkich schuld?

Dieses Thema im Forum "Politik, Umwelt, Gesellschaft" wurde erstellt von Starmone, 20. November 2006 .

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Ist Counterstrike schild an Amokläufen?

  1. Ja, es ist zu Gewalttatig!

    15 Stimme(n)
    2,7%

  2. Nein, es ist halt nur ein Spiel

    437 Stimme(n)
    78,0%

  3. Zum teil

    108 Stimme(n)
    19,3%
Seite 3 von 7
  1. 21. November 2006
    AW: Ist Counterstrike wirlkich schuld?

    es gibt immer leute die irgendwie auf irgendwelche sachen voll abgehen aber ob nun allein nur das spiel schuld ist würde ich nihct sagen.
    aber ich denke egoshotter und sämtliche andere spiele wo es rummst und knallt sind dem staat schon lange ein dorn im auge und nun haben sie ja mal wieder eine neue begründung solche spiele zu verbieten.
    aber ich denke das wäre nun echt armsälig!
     
  3. 21. November 2006
    AW: Ist Counterstrike wirlkich schuld?

    haha das thema hatten wir heut in ethik^^
    also ergebnis kam raus, dass es nur vorhandene aggrossionen aufgepusht hat...alleine durch das spiel kann es nicht passieren!
     
  4. 21. November 2006
    AW: CS verbieten, dann aber auch NFS

    bin voll und ganz deiner meinung den ich denke man beschuldigt ja auch nicht videospiele wenn jugendliche gegen den baum fahren und einfach nur sinnlos durch die stadt rasen.
    also alles quastch videospiele bleiben videospiele und real bleibt real!
     
  5. 21. November 2006
    AW: Ist Counterstrike wirlkich schuld?

    Es kann doch nicht wirklich jmd. glauben das ein einfaches Spiel (Beispiel: CS) zu einer Gewalttat führt. Es kann schwere folgen haben, wie z.B. WOW wo es Personen gibt, die keine RL.exe haben und somit vor ihren rechnern verblöden und dahin vegetieren. Aber wie oft sieht man in den News das jmd. mit einem Schwert, Hammer oder einer Armbrust in eine Schule stürmt und brüllt "Gebt mir euer Gold oder ihr sterbt!!!"?

    Wenn CS verboten wird finde ich müssen alle darunter leiden, also sollten auch die WOW spiele verboten werden.

    MfG
    Erzengel
     
  6. 21. November 2006
    AW: Ist Counterstrike wirlkich schuld?

    so ein quatsch, das cs daran schuld sein sollte !
    also ich kann spiel und reale welt noch gut unterscheiden undi ch hatte auch phasen, wo ich 8 std am tag gezockt habe .. . . das ist einfach nur ne sache mit der phsyche
     
  7. 21. November 2006
    AW: Ist Counterstrike wirlkich schuld?

    ich denke mal, dass counterstrike oder generell pc-games nich an sowas schuld sind oder dass man durch sie den bezug zur realität verliert
    zumindest bei psychisch halbwegs stabilen menschen
    ich könnt mir aber dennoch vorstellen, dass bei nem eh gestörten menschen wirklich brutale spiele einen kleinen teil zur "förderung" beisteuern oder aggressionen gefördert werden
    dass games diese aber von grund auf zu erzeugen, glaub ich nich
    mfg benn
     
  8. 21. November 2006
    AW: Ist Counterstrike wirlkich schuld?

    physis -> , mit den Stoffwechselprozessen innerhalb eines Körpers beschäftigt sich die Physiologie.
    Psyche -> (v. griech.: ψυχή = Seele, Hauch, Atem, Schmetterling, in veraltetem deutschen Gebrauch das Gemüt, mhd. gemüete, gemuot ) bezeichnet das System menschlichen Wahrnehmens und Denkens, also das, worin die affektiven und rationalen Motive des Verhaltens und Handelns gründen.


    damit das mal geklärt ist...

    mfg (das soll kein spam sein o0)
     
  9. 21. November 2006
    Spiele verbieten?????

    Ich muss mich jetzt leider auch nochmal ausschreiben, ich kanns echt nicht mehr mit ansehen, wie diese ganzen möchte-gern-politiker auf die Computerspiele schimpfen, bei den bekomme ich aggressionen, nicht bei Counterstrike. 6 Millionen Menschen spielen dieses Spiel, 2 sind in den letzten Jahren Amok gelaufen, was für ein Verhältnis. Verbieten bringt sowieso nix, man kann sich das Problemlos ausm Internet saugen. Die labern nur um mal irgendwas zu sagen. So ne echt, ich lauf Amok im Bundestag, nicht in meiner Schule. Es ist echt lächerlich. Es kommen noch tausend anderer Gründe hinzu. Wie war es nach Erfurt, alle haben geschimpft, keiner hat was gemacht.
    Hauptsache überhaupt mal was gesagt. Meine Meinung zu dem Thema, falls ich was vergessen habe, nicht aggressiv werden, sondern antworten..;-)

    Dudel
     
  10. 22. November 2006
    AW: Ist Counterstrike wirlkich schuld?

    hm, also ich denke, dass Gewalt Spiele schon einen aussschlagenden Grund haben, dass kann man aber nich generell sagen. Es spielt ja jeder solche spiele, egal ob CS, HL, BF. Nur nicht jeder Mensch ist stabil gebung, damit umzugehen, daher werden solche Vorfälle nur bei labilen Persönlichkeiten vorkommen. Und warum immer die ganze Schuld auf Gewaltspiele schieben? Ist das Fernsehen etwas anderes? Gut, man agiert nich selber, aber dort werden Gewalttaten westenlicher realistischer dargestellt. Man hätte genauso Winnie Pou auf seinem PC finden können und sagen könne, es ist schuld. Jedesmal fragen sich Politiker und Analytiker, wo die Waffen herkommen, aber dass wars auch. Ich würde lieber mal schauen, den illegalen Waffenhandel zu unterbinden. Weil wie in den USA werden
    Morde mit Hilfe einer Waffe nicht von den legal erhaltbaren Waffen gemacht.
     
  11. 22. November 2006
    AW: Ist Counterstrike wirlkich schuld?

    ich kann die leute nicht verstehen...
    jetzt versuchen sie die auf ein spiel zu schieben...
    nur weil einige killer das gespielt haben...
    die sollen lieber mehr therapeuten für die schüler einstellen...
    damit die gemobbbten schüler wieder davon loskommen...
     
  12. 22. November 2006
    AW: Ist Counterstrike wirlkich schuld?

    [off-topic]das is das x-te thema dazu, ich hab mal alle vorhandenen Themen zusammengefügt[/off-topic]
     
  13. 22. November 2006
    AW: Ist Counterstrike wirlkich schuld?

    Was kann man da zusagen?...........................................................

    Es kann, muss aber nicht an den Computer-Spielen liegen. Manche Menschen, ich hoffe ihr seits nicht, sind von geburt an ein bisschen wirr im Kopf ( schon immer gewalttätig ). Ich bin leidenschaftlicher zocker von Cs und co, zock aber auch nicht nur die Spiele, sondern auch Rennspiele ( Burnout usw. ) oder Kinderspiele ( Banjo-Kazooie usw. ). Ich schau heute in zwei verschiedene Zeitungen, und in jedem steht etwas anderes drin, einmal, das Computerspiele wie Counter-Strike die Teamfähigkeit und Kommunikation fördern, wobei in der anderen steht, wer solche Spiele spielt, ist ganz dödelig ^^. Die älteren Herrschaften, sinds Politiker oder Eltern, leben in einer anderen Zeit. Wenn sie so alt wären wie wir, und wir so alt wären wie sie sind, was würden wir dann machen? --------------- Auch wenn die irgendwann mal soweit kommen, das sie solche spiele verbieten würden, wo bekommen dann die Jugendlichen oder Erwachsenen die Spiele? RICHTIG!!!! Aus dem Ausland und oder aus dem Internet ( ). Auch gibt es schon so viele Mannschaften, und Wettbewerbe über Counter-strike und Co. auf der ganzen Welt und es werden immer mehr, das es langsam schwerer wird so etwas zu verbieten. ...............................So meine Meinung...................................
     
  14. 22. November 2006
    AW: Ist Counterstrike wirlkich schuld?

    Ich hab da mal was für euch:

    {bild-down: http://www.gamerevolution.com/oldsite/articles/violence/doj_chart_1.gif}


    "Believe it or not, I got that graph - and all the others in this piece - directly from the U.S. Department of Justice, Bureau of Statistics. All I added was the video game timeline. This isn’t some privately-funded poll or crazy game journalist defense mechanism - this is the actual, most recent government data on crime as used by the FBI" Quelle: Fatal1ty -
     
  15. 22. November 2006
    AW: Ist Counterstrike wirlkich schuld?

    Hab ich das richtig gelesen? Verbringen die leute mehr zeit zum Computer-spielen als für Gewalt?
     
  16. 22. November 2006
    AW: Ist Counterstrike wirlkich schuld?

    Lest euch den mal durch http://n-tv.de/734961.html und nur mal so cs ist nun wirklich nicht realitätsnah oder also ich muss mal sagen irgendwo wird echt ohne ende übertrieben
     
  17. 22. November 2006
    AW: Ist Counterstrike wirlkich schuld?

    hm, ich hab die letzte woche das neue splinter cell durchgespielt und dabei so ca. 200 leute umgebracht und hab nun trotzdem kein verlangen rauszulaufen und leute mit nem messer von hinten anzuspringen und ihnen das messer in den rücken zu stechen.
    man sollte sich fragen, was im sozialen umfeld des jungen schief gelaufen ist.
     
  18. 22. November 2006
    AW: Ist Counterstrike wirlkich schuld?

    Naja, man kann die Schuld in meinen Augen nicht
    einfach nem Computerspiel in die Schuhe schieben!
    Aber die Spiele tragen sicher ihren Teil dazu bei um solche
    Persöhnlichkeiten auszuprägen...... Einzelgänger, zocken den ganzen Tag,
    Waffennarr......
    Mein Vorschläg wäre es von jedem Spiel 2 Versionen rauszubringen, eine ab 12,
    und eine Indizierte!

    mfg DaNi
     
  19. 22. November 2006
    AW: Ist Counterstrike wirlkich schuld?

    Also ich bin echt schockiert! Ich finde den Abschiedsbrief gar nicht schlecht! In einigen sachen hat er wirklich recht! Und hat nicht nur irgendeinen shice geschrieben, der hat sich drüber gedanken gemacht!
     
  20. 22. November 2006
    AW: Ist Counterstrike wirlkich schuld?

    Nun hat sich auch endlich mal der Spieleentwicklerverband G.A.M.E. zu Wort gemeldet, der wie ich meine angemessen auf die Sache eingeht und "uns" Computerspieler zur Seite steht. Den folgenden Artikel von PC Welt will ich euch natürlcih nicht vorenthalten:

    --------------------------------------------------


    Spieleentwickler reagieren auf "Killerspiel"-Debatte

    Der Verband der deutschen Spieleentwickler hat auf die aktuelle Debatte zum Thema "Verbot von Killerspielen" reagiert und verbreitet eine Stellungnahme. Der Verband verweist darauf, dass mit der Debatte von den eigentlichen Ursachen, die zum Amoklauf an der Schule im westfälischen Emsdetten führten, abgelenkt werde und stellt ganz andere Forderungen, damit so etwas nicht noch mal vorkommt.

    Der Bundesverband der Entwickler von Spielen - G.A.M.E. e.V. meldet sich angesichts der aktuellen Debatte über "Killerspiele" zu Wort. Der Verband vertritt laut eigenen Angaben über 40 Produzenten und Dienstleister im deutschsprachigen Raum.


    Zunächst äußert der Verband sein Mitgefühl mit den Betroffenen des Verbrechens an der Schule im westfälischen Emsdetten. "Energisch wenden wir uns allerdings gegen die politische Instrumentalisierung der Vorkommnisse", so der Verband und weiter: "Wir wenden uns gegen die Kriminalisierung unseres Berufstandes und den Versuch einiger Verantwortlicher in unserem Land, ein international öffentlich, wissenschaftlich und kulturell anerkanntes Medium und dessen Künstler und Kreative mit nicht haltbaren Argumenten als Verantwortliche für den Amoklauf zu diffamieren."

    Der Verband betont, dass zahlreiche Experten, Psychologen und Pädagogen in den Medien geäußert hätten, dass Computer- und Videospiele nicht die Ursache für diese Tat waren. "Vielmehr geht es um die Sorgen und Nöte einer Generation jugendlicher Menschen, die in Familie, Schule, Beruf und Gesellschaft offensichtlich zu wenige Möglichkeiten für Selbstbestätigung, Anerkennung und Hilfe im Krisenfall findet", so G.A.M.E.

    Computer- und Videospiele als gesamtgesellschaftliches Problem anzuprangern sei unseriös. Alle Produzenten von Spielen seien sich ihrer Verantwortung bewusst und unterstützen auch die gesetzlichen Reglungen für Deutschland, mit deren Hilfe Gerichte, Bundesbehörden und Bundesländer Kinder und Jugendliche vor Inhalten schützen, die für sie ungeeignet sind. "Dieses Aufgebot an professionellem Jugendschutz ist weltweit einmalig und wird von uns aktiv unterstützt", betont der Verband, der anschließend darauf aufmerksam macht, dass Computerspieler keine Randgruppe sei. Vielmehr würde in jeder Bevölkerungsgruppe gespielt werden. Dazu würden ebenso 40-jährige Politiker, sechsjährige Mädchen und 70 Jahre alte Rentner gehören. "Diese Menschen haben innerhalb des gesetzlichen Rahmens das Recht, selbst zu entscheiden, was sie spielen möchten. Dieses Recht gilt es ebenso zu wahren wie den Jugendschutz zu gewährleisten", so der Verband.

    Dabei weist G.A.M.E. auch darauf hin, dass Jugendschutz nicht vor der Kinderzimmertür aufhören dürfe. Die Eltern müssen kontrollieren, was ihre Kinder im Kinderzimmer tun und sich dafür interessieren, welche Spiele die Kinder spielen, welche Musik sie hören oder welche andere Interessen sie haben. "Eltern und Pädagogen haben die Pflicht, sich aktiv um Kinder und Jugendliche zu kümmern und müssen reagieren, wenn sich diese auffällig verhalten und immer aggressiver und verschlossener werden", heißt es in der Stellungnahme des Entwicklerverbandes.

    Der Entwicklerverband stellt Fragen zum Amoklauf in Emsdetten, die angesichts der "Killerspiel"-Debatte unterzugehen drohen: "Wie kommt ein 18-jähriger an Waffen, Munition und Sprengstoff? Wie kann es sein, dass er von seinem sozialen Umfeld so im Stich gelassen wurde? Wie kann es sein, dass er seit über drei Jahren in verschiedenster Form im Internet, im Freundeskreis, in der Schule und sogar bei professionellen, psychologischen Diensten auffällig geworden ist und um Hilfe bat, ohne dass darauf entsprechend reagiert wurde?"

    Der Verband fordert die Politik auf, nicht erneut das Versagen sozialer Systeme zu ignorieren und den schwarzen Peter "unreflektiert" an die Computerspieleindustrie weiterzureichen. Deutschland brauche keine strengeren Verbote, sondern die bestehenden müssten besser kontrolliert werden. Anders sei nicht zu erklären, wie der Täter an Bomben und Waffen gelangen konnten.

    Der Verband fordert:

    "* Wir brauchen mehr Initiativen, die Schülern und Jugendlichen Hilfe bei sozialen Problemen bieten.
    * Wir brauchen mehr professionelle psychologische und pädagogische Ansprechpartner für Lehrer, Eltern und Pädagogen, die bei der Erziehung von Jugendlichen und Schülern überfordert sind.
    * Öffentliche Gelder müssen wieder verstärkt in die Unterstützung unserer sozialen Systeme fließen und nicht in den Aufbau von strengeren Zensurbehörden oder von kriminalistischen Instituten, die sich nur mit den Symptomen und nicht mit den Ursachen beschäftigen."
     
  21. 22. November 2006
    AW: Ist Counterstrike wirlkich schuld?

    Also ich habe nicht alles gelesen aber hab mir einen groben Überblick verschaffen können. Ich denke jedenfalls so darüber weil ich auch ein Counter-Strike Spieler bin. Und meiner Meinung nach suchen die ganzen Politiker einen "Sündenbock". Und könnte es was Besseres geben als ein alter "Kult-Shooter" namens Counter-Strike? Also ich finde das es alles absoluter Schwachsinn das CS daran schuld sein soll, ich habe mir seinen Abschiedsbrief mehrmals durchgelesen und er scheint ein recht "Normaler Junge" zu sein. Normal trifft nicht ganz zu nachdem was er gemacht hat aber er ist sicher nicht jemand der sich so in Counter-Strike reinsteigert und irgendwie wirklich in die Luftjagen will oder Menschen töten will. Und ich weis nicht genau wie ich es schreiben kann aber ich denke da ja so viele Leute auf der Welt CS Spielen und die Politiker allgemein solche Spiele abschaffen wollen passt es ihnen ganz gut dem Spiel mal wieder so was anzuhängen. Und da ich selber CS Spiele und ich weis worum es mir geht (Teamplay, Taktiken und Spaß am Gewinnen).
    Man könnte einen kleinen vergleich darstellen.

    Man nehme ein Spiel genau gleich aufgebaut wie CS Maps usw. alles gleich, nur anstatt Menschen und den Waffen nimmt man etwas größere Luftballons und statt Waffen nimmt man Dartpfeile, was würdet ihr Kaufen das mit den Waffen und den Menschen oder mit den Luftballons und den Dartpfeilen? Ich denke das Valve das Spiel mit Waffen und Menschen gemacht hat weil es sich einfach besser verkauft.

    Vielleicht hätten Lehrer und Psychologen mehr als Mensch ernst nehmen sollen und ihm einfach den Freiraum geben den er die ganze Zeit wollte.

    Edit:
    Und gerade hab ich von einem Kollegen aus der Schweiz erfahren das bei ihnen in der Schule sind Maximal 16 Leute damit der Lehrer sich einen sehr guten Überblick über alles verschaffen kann und an der Schule ist MIN ein Psychiater der nur in seinem Zimmer hockt und für die Schüler da ist.

    Und dann weis ich mal SAW3 noch hin. ^^
     
  22. 22. November 2006
    AW: Ist Counterstrike wirlkich schuld?

    immer diese gewalttätigen spiele! es gibt mit sicherheit brutalere und realistischere als cs.

    außerdem muss man doch einen grund suchen!!! liegt mehr an den eltern oder vielleicht sogar am ganzen umfeld (schule, familie, /freunde etc)

    finds schon kass, aber man muss mal so betrachten er nicht einmal es geschafft 1 zu töten (zum glück), dann wars ein schlechter cs spieler *g*

    schertz beiseide. schon hammer, aber er hats bestimmt nicht ohne grund gemacht!
     
  23. 22. November 2006
    AW: Ist Counterstrike wirlkich schuld?

    nein natürlich nicht ich mein wenn irgenteiner maln atentat macht und hat teletubies aufn pc werden die dann auch verboten das ist doch schwachsinn.nur weil die ganzen amokläuft halt mal cs gespielt haben kann das spiel ja nichts dazu.ich find diese reaktion von den medien und der politik vollkommen übertrieben.und warum sollte das spiel schuld sein wenn er schon so ein waffenfanat war ?
     
  24. 22. November 2006
    AW: Ist Counterstrike wirlkich schuld?

    Ich glaube die meisten die CS in der Liga spielen können sehr gut zwischen Realität und Game unterscheiden er war bestimmt eienr der zwar schon was drauf hatten aber sich immer so aufgeregt hat wenn er abgeknallt wurde
     
  25. 22. November 2006
    AW: Ist Counterstrike wirlkich schuld?

    Hhm..^^ also wenn die Politiker die Schuld nich auf irgendwas schieben können, und er kein CS aufm Rechner hat machen sie es bestimmt drauf damit sie drauf schieben können^^
     
  26. 22. November 2006
    AW: Ist Counterstrike wirlkich schuld?

    Ich denke nicht das CS wirklich Schuld ist an dem Anschlag, denn normalerweise können Menschen und Spiel und Realität unterscheiden. Vielleicht hat er sich ehrlich zu stark in das Spiel vertieft und hat dadurch den Anschlag begangen. Ich denke auch, dass er nur wenige oder garkeine Freunde hatte und dadurch den ganzen Tag vorm PC hockte und gezockt hat, was in vielleicht ein bisschen von der Realität abkommen ließ.
     
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