Ist die Natur nicht Religion genug?

Dieses Thema im Forum "Politik, Umwelt, Gesellschaft" wurde erstellt von Barto, 10. Januar 2010 .

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  1. 11. Januar 2010
    AW: Ist die Natur nicht Religion genug?

    Für mich nimmt Religion keinen besonders großen Stellenwert ein.
    Sie hat in grauer Vorzeit ma dazu gedient, Dinge zu erklären, die man sich nicht rational erklären konnte. Jetzt soll man sich heute mal einen Wissenschaftler vorstellen, der nach einem Experiment, das ohne Ergebnis verläuft, in das Protokoll schreibt, dass das untersuchte Phänomen wohl von Gott so gemacht wurde wie es ist. Kommt nicht sehr gut

    Religion diente und dient heute immer noch zur Wertevermittlung (ethisches Handeln, etc.), was aber auch das Einzige ist, das man als nützlich bezeichnen könnte. Die Hoffnung, die man in bestimmten Situationen aus Religion ziehen kann, bringt einem auch nichts, wenn man von vorneherein schon nicht an irgendeinen Gott glaubt.
    An sich könnte man sagen, dass Religion in einer High-Tech Welt wie unserer eigentlich keinen Platz mehr hat.

    Ich muss vllt. noch über mich dazu sagen, dass ich aus einer christlichen Familie komme und auch so erzogen wurde. Als ich noch klein war, habe ich auch noch an Gott geglaubt, aber als ich dann älter wurde, habe ich mir auch mal Gedanken gemacht und bin zu dem Schluss gekommen, dass das ganze Gesülze von Gott und Jesus überhaupt nicht sein kann.
    Cogito ergo sum hat es schon vor Jahrhunderten geheißen, und wenn man denn mal denkt, wird man zu seinem eigenen Schluss kommen, was Religion anbelangt. Welcher das ist, sol mir egal sein, es gibt Wichtigeres.
     
  2. 11. Januar 2010
    AW: Ist die Natur nicht Religion genug?

    Religion hat mal den Leuten Hoffnung gegeben, wie hier auch schon gesagt wurde. Das heißt aber nicht, dass sie mal "gut" war.

    Die Religion hat in Zeiten, als die Menschen unterdrückt und bis aufs Blut ausgebeutet wurden von der Obrigkeit, den Kaisern, Königen, Päpsten und Adligen, als die Menschen fast verhungerten und in Armut lebten, den Blick auf die Zukunft verschleiert.

    Die Religion hat den Menschen zwar Hoffnung gegeben in diesen Zeiten, ABER anstatt eine Revolution zu starten, etwas gegen die Unterdrückung etc. zu tun, den ganzen Zuchtmeistern einen in den Hintern zu treten, ertrugen die Menschen lieber die Schmach und beteten zu Gott, vertrauten auf eine flüchtige Worthülse, die ihnen nichts weiter gebracht hat als die kontinuierliche Fortführung des Vorherigen.

    Ich bin auch Atheist. Eigentlich Agnostiker. Ich weiß nicht ob es einen Gott gibt und kann es auch mit meinen beschränkten Sinnen nicht wissen, aber eines weiß ich: Die Chance, dass es einen gibt, ist verschwindend gering, läuft gegen 0. Da ich (und alle anderen, schon gar nicht die Leute die behaupten es zu wissen) es niemals wissen kann, nehme ich das an, was das Wahrscheinlichste ist. Dass es Gott gibt ist genau so wahrscheinlich wie jede Fantasterei die ich mir nur ausdenken kann.

    Die Religion beinhaltet eigentlich immer auch eine Moral. Meiner Meinung nach ist es auch das, worum es eigentlich dabei geht. (Neben dem ganzen daraus entstehenden Machtmissbrauch der "Religions-"führer.)

    Ich bin aber der Meinung, dass eine Moral aus der Vernunft ableitbar sein muss, da Vorschriften für mich, ohne vernünftige Begründung, keinerlei Wert haben. Wenn ich nicht verstehe WIESO ich auf eine bestimmte Art und Weise handeln soll, bringt es mir nichts.

    Leider ist Letzteres das Prinzip von Religion im Allgemeinen. Meist hat man da nur eine Liste mit Regeln im Imperativ-Format (Du sollst nicht....blabla. Du sollst....blabla.). Sowas bringt nichts und Moral in einem solchen Format ist eine Moral für UNMÜNDIGE Menschen, die nicht in der Lage sind ihr eigenes Gehirn einzuschalten. Indem der Grund für bestimmte Forderungen vorenthalten wird, ist eine religiöse Imperativ-Regel nichts weiter als eine Entsprechung der Art und Weise, wie oft mit einem Kleinkind geredet wird. Der große belehrende weise Vater (Papst, Gott, etc.) befiehlt, was zu tun ist. Wieso? Das ist nicht von Belang für den Adressaten. Er soll nur ohne zu fragen die Regel befolgen und ganz nebenbei auch noch an eine fantastische Geschichte glauben, die es rechtfertigt, dass man ohne zu fragen Folge leisten soll. (Wer würde schon an GOTTES WORT zweifeln?)

    Die Tricks der Religion sind alt und primitiv. Man sollte sie einfach komplett entsorgen. Im Sondermüll vornehmlich, da solcherlei Kontrollinstrumente die Freiheit unnötigerweise einschränken und dem Menschen sogar das Leben versauen können.

    Bete und arbeite dein ganzes Leben ! Bis du alt und von der Arbeit geschunden stirbst. DANN wartet das Paradies auf dich (denn schuften ist redlich!). Wer das befolgt (und hier gehen wir davon aus, dass es eben KEIN Paradies oder sonstwas gibt), hat sein ganzes Leben im Hinblick auf einen schwammigen Wunschtraum zunichte gemacht. Alles was er hätte erleben können, alles was Spaß gemacht hätte, war ja nicht REDLICH und somit Tabu.
     
  3. 11. Januar 2010
    AW: Ist die Natur nicht Religion genug?

    die Sache mit der Entsorgung wird ein Problem. Willst du allen verbieten, eine Religion auszuüben? Oder sie dazu zwingen? Dann hättest du nichts Besseres gemacht, als die Kirche oder sonstwer.
    Und selbst wenn, dann würde sich die Religion auch nur in den Untergrund zurückziehen und wäre überhaupt nicht mehr kontrollierbar. In allen anderen Belangen stimme ich dir zu.


    Was ich in meinem Post oben nicht erwähnt habe, ist die Vermutung von einigen Theoretikern, dass Kriege erst durch Religion entstehen (Religion lässt sich auch ganz gut auf Weltanschauung erweitern). Aber es gibt ja einiges, was dafür spricht: Kreuzzüge, der Dschihad, usw.
    Finde die Theorie eigentlich nicht übel, aber wie gesagt: Religion lässt sich sehr gut auf Weltanschauung erweitern, eine Weltanschauung muss aber nicht zwangsläufig eine Religion sein.
     
  4. 11. Januar 2010
    AW: Ist die Natur nicht Religion genug?

    Wer sagt, dass das Raum und Zeit Kontinuum für Gott gilt?

    Wer sagt, dass nur wir im Universum existieren, vielleicht gibt es Lebensformen, von denen er etwas anderes erwartet oder auch das erwartet ,was er von uns erwartet.


    Um die nichtexistens von Gott zu beweisen ,müsste man schlichtweg das ganze Universum nach etwas göttlichem absuchen. Was völlig unmöglich wär und somit ist es definitiv nicht ausgeschlossen ,dass Gott existiert.
     
  5. 11. Januar 2010
    AW: Ist die Natur nicht Religion genug?

    Ich pers. finde es schwer sich vorzustellen dass es den Leuten damals Hoffnung gegeben hat in schweren Zeiten - dass es etwas größeres gibt als den Menschen selbst. Bestimmte Religionen haben soviel zulauf gefunden weil sie sich mit dem Beschäftigt haben was nach dem Tod passiert - oder ist. Ich kann mir das zwar schwer vorstellen aber so in der Art hab ich das mal gelesen.
     
  6. 11. Januar 2010
    AW: Ist die Natur nicht Religion genug?

    Ich bin selbst nicht gläubig, dennoch glaube ich das religion wichtig war/ist. mmn dient/e religion dazu, werte zu vermitteln und grundsätzliche verbote selbstverständlich zu machen (töten, stehlen etc). aber ob man dafür wirklich religion gebraucht hat weiß ich nicht (wie hier auch niemand). heute bezweifle ich das man esn och brauch.
     
  7. 11. Januar 2010
    AW: Ist die Natur nicht Religion genug?

    Ja, das ist wohl so die gängige Argumentation von Religionsbefürwortern. Man kann nicht beweisen, dass Gott nicht existiert...

    {bild-down: http://www.anatheist.net/images/ReligiousLogic.jpg}


    Und das ist genau der Grund, warum Religion über die Jahre so unglaubwürdig geworden ist. Man kann alles Mögliche beweisen, aber nicht die Existenz von übernatürlichen Wesen, ob es jetzt Gott ist oder Chuck Norris.
     
  8. 11. Januar 2010
    AW: Ist die Natur nicht Religion genug?

    Und was genau bringt es einem allmächtigen Wesen sich 5x täglich anbeten zu lassen? Wozu macht dieses Wesen sich Gedanken um unser Sexleben? Warum ofenbart es sich miitels eines Mediums (Engel) einen Schafhirten? Oder warum schickt er seinen eigenen Sohn (ein allmächtiges Wesen mit einem Sohn, schon klar) um ihn dann massakrieren zu lassen??


    Behauptungen müssen bewisen werden und nicht deren Wiederlegung.
     
  9. 11. Januar 2010
    AW: Ist die Natur nicht Religion genug?

    Wie soll man jemandem Glauben erklären der nichtmal ansatzweise bereit zu sowas ist?
     
  10. 11. Januar 2010
    AW: Ist die Natur nicht Religion genug?

    der knackpunkt ist doch, wie man an gott herangeht oder was mit in gott sieht. ein personifiziertes göttliches wesen mit einer art verstand und der fähigkeit zu handeln ist ein gottesmodell, mit dem auch ich nichts anfangen kann.

    Tobilein wohl auch nicht(?)... irgend wo ist so ein gottesmodell dann auch unlogisch bzw. absurd.

    sollte sich so ein gott mit dem eigenen verstand vereinbaren lassen, muss man wirklich sehr gläubig sein... dadurch bekommt der begriff glauben wieder eine ganz andere bedeutung. ich persönlich kann daran nicht glauben - ich weiß nicht... es würde für mich an selbstverarschung grenzen. deswegen bin ich der meinung, dass jeder seinen eigenen gott finden muss - oder auch nicht.

    jedenfalls sollte man sich nichts aufzwingen lassen, was einen mit starken zweifeln zurücklässt und diese zweifel von anderen glaubensbrüdern/-schwestern so interpretiert werden, dass dieser gott eigentlich existiert und nur der zu schwache glauben das eigentliche problem darstellt, die zweifel also ein reines produkt des gläubigen sind.

    zu zweifeln wird in gewisser weise geächtet und das problem im zu schwachen glauben gesehen. nein, das würde ich nicht mir mir machen lassen... das ergibt für mich keinen sinn.

    ich finde, man darf überhaupt erst gar nicht in die situation kommen, zu zweifeln. denn ist das der fall, dann ist das eigene gottesbild inkonsistent und für mich grundlegend falsch, finde ich. gerade durch das weitverbreitete gottesbild des barmherzigen vaters beginnen leute an gott zu zweifeln und stellen sich beispielsweise so fragen, wie gott den zweiten weltkrieg überhaupt zulassen konnte, warum gott nichts gegen das leid auf der erde unternimmt, wo gott jetzt überhaupt ist, wo er doch anfangs noch einfluss auf das geschehen auf der welt genommen hat und so weiter.

    durch dieses unbefriedigende gottesbild ist der mensch dazu verdammt, ewig zu zweifeln...

    versteht überhaupt jemand, was ich meine ?( :]
     
  11. 11. Januar 2010
    AW: Ist die Natur nicht Religion genug?

    Ich kanns mir ungefähr vorstellen, aber wiedergeben ist dann zuviel
     
  12. 11. Januar 2010
    AW: Ist die Natur nicht Religion genug?

    ooooh wieder diese kindische Argumentation: "Wir können nicht beweisen dass es Gott gibt aaaber ihr könnt auch nicht das Gegenteil beweisen." da sieht man wieder dass gott sich zu wenig zeit gelassen hat (waren doch 7 tage oder nich?!?) um uns zu erschaffen
     
  13. 11. Januar 2010
    AW: Ist die Natur nicht Religion genug?

    Und genau das ist das Problem. Dieser Humbug wird von den Eltern an Kinder weitergegeben und diese können sich nicht dagegen wehren.
     
  14. 11. Januar 2010
    AW: Ist die Natur nicht Religion genug?


    Mit diesem Satz hast du eigentlich alles gesagt, was gesagt werden muss.
    Der Rest ist überflüssig.

    Religion ist sowieso nichts für mich und wird es auch nie sein.
     
  15. 11. Januar 2010
    AW: Ist die Natur nicht Religion genug?

    Genau so ist es mit XY anderen Sachen. Die meisten Eltern erziehn die Kinder nach bestem Gewissen, wenn du damit n problem hast...weißte bescheid.
     
  16. 12. Januar 2010
    AW: Ist die Natur nicht Religion genug?

    Das stimmt aber wie vLaVa schon sagt, sie erziehen ihr Kinder so weil sie es gut meinen. Nun wird den Kindern aber leider keine Freihheit gelassen welcher Religion sie angehören wenn es um Konfirmation/Jugendweihe etc. geht. Hier liegt das Problem: sie werden gezwungen. Es gibt natürlich genug Kinder die freiwillig Christen, Juden, etc. werden wollen aber andere wollen entweder garkeiner Religion angehören. Ich zum Beispiel wurde auch Konfirmiert und christlich erzogen aber ich glaube garnicht an Gott bzw. will kein Christ sein. Aber ich merke das es schwer ist 100% überzeugt zu sein das es Gott nicht gibt durch das ständige eingerede/eingeflüstere der Christen. Mit anderen Worten: Windrunner1645 is branwashed.

    mfg Windrunner1645
     
  17. 12. Januar 2010
    AW: Ist die Natur nicht Religion genug?

    Man kann sich als Jugendlicher dann immernoch abwenden, oder etwa nicht?
     
  18. 12. Januar 2010
    AW: Ist die Natur nicht Religion genug?

    Ich bin der Meinung es gibt keinen Gott, eher glaube ich daran das ein Schwamm im Meer Burger bratet.

    Genau wie vor Gericht, man bleibt solang unschuldig bis einem die Schuld bewiesen wurde. Und ich glaube erst an Gott wenn es bewiesen wurde das es ihn gibt. und nicht so ein qautsch wie die bibel die sich leute ausgedacht haben.
     
  19. 12. Januar 2010
    AW: Ist die Natur nicht Religion genug?

    Man kann doch einfach an das Sein glauben und an etwas was existiert. Ich finde nicht das man an einen Gott oder etwas höheren glauben muss.
     
  20. 12. Januar 2010
    AW: Ist die Natur nicht Religion genug?

    der satz gefällt mir, damit triffst du meine meinung ziemlich genau
    ich verurteile niemanden der an Gott oder ähnliches glaubt, aber ich frage mich wieso der Mensch so etwas überhaupt braucht...
    Natürlich vor 1000 Jahren diente es noch dazu das unerklärliche zu erklären, aber heute?!
    Gut heutzutage wird man vielerorts nicht mehr zum Glauben gezwungen, aber ich finds schade das man zum Beispiel in vielen christlichen Vororten zb. der USA in den Glauben hineingezwungen wird...
    Dabei kriegen doch diese medienabhängigen Menschen doch hoffentlich was von der Umwelt mit oder? Ich mein ist der "klassische" Glaube an Gott nich völlig isoliert von äußeren Einflüssen? Der Mensch hingegen ist das nicht und deswegen kann ich nicht verstehen das viele Menschen an totalen Mumpitz glauben (und damit mein ich nicht die normalen "Sonntags-in-die-Kirche-Gängern", sondern die extremen Versionen).
     
  21. 12. Januar 2010
    AW: Ist die Natur nicht Religion genug?

    sehe ich auch so
    einerseits auf der anderenseite hmm ist religion gar nicht so sinnfrei.
    denn dank der religion gelang es den *mächtigen* immer wieder ihre gestörrrten ideologien mit gewalt durchzusetzen. egal auf welcher seite....

    komm lasst uns einfach die religion und die natur komplett zerstörn um endlich frei zu sein /ironie

    ähhm welcher vernünftig denkende mensch traut schon politikern???
    egal aus welcher nation.....

    hier noch ein paar interesante linkz wozu religion führen kann....
    wirklich gruselig

    http://www.youtube.com/watch?v=DdNt3hgIYuI

    http://www.youtube.com/watch?v=Y7XrP9AhTZk&feature=related
    http://www.youtube.com/results?search_query=jede+zelle+meines+k%C3%B6rpers+ist+gl%C3%BCcklich&search_type=&aq=0&oq=jede

    hmm auch heute gibt es dinge die mensch nicht erklären kann...doch muss er das überhaupt??
    bestes bsp. was mir hierzu einfällt ist wasser...die wissenschafft kann sich nicht erklären warum sich wasser bei kälte audehnt...ich kann es auch nicht ist aber auch eigentlich egal, oder?
    und diese fanatiker gibt es auch schon in der brd und in eigentlich allen ländern
    ich denke es hat weniger mit *dem glauben* zu tun ...sondern mehr mit gruppenzugehörigkeit
    und gleichen idealen (*******nhass,judenhass, generell ist die religion überwiegend von hass geprägt) ähnlich wie bei den nationalsozialisten, auch wenn dies wieder was anderes ist
    auffällig ist doch das die religion die ängste der menschen benutzt um sie für ihre *zwecke* zu *manipulieren*....religion (falschverstanden) ist eine wurzel für krieg und hass...
    das wirklich traurige ist das mann/frau meist die religion (auch in brd) aufgedrängt bekommt(taufe)
    wie kann man seinem kind sowas antun, es wäre fair kinder selbst entscheiden zu lassen (wenn sie in dem alte sind es zu verstehen)
     
  22. 12. Januar 2010
    AW: Ist die Natur nicht Religion genug?

    KANN. Du sagst es.
    Über die alte Dame aus dem ital. Bergdorf gibts natürlich kein youtubevideo, wie sie jeden Tag betet und in der Religion ihre Erfüllung findet.

    Und wenn du meinen Vergleich/Bsp nicht verstehn willst dann schreib auch nichts zu, danke.
     
  23. 12. Januar 2010
    AW: Ist die Natur nicht Religion genug?

    Seit wann beschäftigst du dich denn mit solch hohen Themen? Ist dir ein Stein auf den Kopf gefallen?


    Es gibt doch Naturreligionen, die meist ziemlich primitiv sind, wenn man von einigen Ausnahmen absieht, was sollte also an Rückschritt besser sein?
     
  24. 13. Januar 2010
    AW: Ist die Natur nicht Religion genug?

    so erstens werden menschen oft (durch gruppenzugehörigkeit, nachbarn, ect) quasi dazu gezwungen ihr kind taufen zu lassen...

    http://www.youtube.com
    /watch?v=R9Mv_S2VHsw

    zwar nicht DEINE alte dame aber so was in der art

    danke gleichfalls

    ohh hab ich wohl übersehn du bringst es auf den punkt,
    stell dir vor du bekommst sagen wir mal bis 13 14 jahre eine *welt* *glauben**verschwörungstheorien* eingeredet und glaubst es natürlich weil es ja alle
    in deiner familie dran glauben und irgendwann kommst du drauf das es gar nicht sein kann
    oder merkst es einfach das gerade die katholische kirche sehr scheinheilig ist....
    is doch echt ein netter zug der eltern/gesellschaft
    gleichzeitig biste in der pupertät und merkst langsam das system ist falsch...

    hmmm was ein glück bin ich nich getauft

    und um mal nicht den fokus auf christen/juden/muslime zu beschränken

    http://www.youtube.com/watch?v=PEyGxEiZ1LE

    http://www.berzinarchives.com/web/de/archives/advanced/kalachakra/relation_islam_hinduism/holy_wars_buddhism_islam/holy_war_buddhism_islam_shambhala_short.html

    http://www.trend.infopartisan.net/trd1199/t241199.html
     
  25. 13. Januar 2010
    AW: Ist die Natur nicht Religion genug?

    wer ist gott den hab ich noch nie gesehen óO

    ich persönlich glaube an die evolution und nicht auf i-welche erzählungen ...

    aber es geht hier um religion ...
    ich glaube nicht daran sehe aber auch die natur nicht als religion, ich sag mal so was versteht ihr unter religion?
    früher war es vllt. noch relevant danach zu leben heute sind wir alle in der geselschaft gefangen da ist die religion wayne damit kommst du nicht weiter. früher konnte man sich durch religion "hocharbeiten" heute musst du dich "hoch♂️♀️n" ... fazit: mir ist reli waayne
     
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