#1 16. Juli 2007 Den italienischen Behörden ist ein Schlag gegen international aktive Internetkriminelle gelungen. Die Polizei konnte 26 Personen verhaften, die im Zusammenhang mit breit angelegten Phishing-Versuchen stehen sollen. Beim Phishing wird mittels gefälschter E-Mails und Websites versucht, an die Kontodaten und damit auch das Geld unbedarfter Nutzer zu gelangen. Die nun Inhaftierten sollen E-Mails verschickt haben, die angeblich von der italienischen Post kamen, in denen sie deren Empfänger zur umgehenden Eingabe von persönlichen Informationen auf einer gefälschten Website aufforderten. Die Post ist in Italien auch als Geld- und Kreditinstitut aktiv. 18 der Festgenommenen sind italienische Staatsbürger, die Anderen sollen aus osteuropäischen Ländern stammen. Die Behörden hatten zuvor Verdächtige Überweisungen beobachtet, mit denen die Konten der Betroffenen Bankkunden geleert wurden. Zunächst waren die Betrüger nur im Raum Mailand aktiv, später auch im Rest des Landes. Quelle:http://www.winfuture.de/news,32962.html + Multi-Zitat Zitieren
#2 16. Juli 2007 AW: Italien: Polizei macht 26 Internetbetrüger dingfest Endlich werden diese Betrüger mal gefasst, das Internet hat zwar sehr viel Vorteile aber wie sich in letzter Zeit gezeigt hat gibt es immer mehr schwarze Schafe die mit den dubiosesten Mitteln versuchen an Geld zu kommen. Mit dem Rechtsystem des Alltags sind sie aber meist nur schwer zu bekommen, da es ersten schwierig ist an die Adresse zu kommen und zum anderen es zum Teil Mafiöse Banden sind die professionell abzocken und meist aus dem Ausland agieren, meist auch aus fernen Ländern die nicht in der EU liegen. Ohne eine Polizei die auch im Ausland verfolgen kann oder mit den anderen Polizein Hand in Hand arbeitet wird die Strafverfolgung wie die Nadel im Heuhaufen. Aber auch trotz der Erfolge seh ich den Verlauf skeptisch, zum einen ist es so wenn diese festgenommen werden gibt es im Internet genug die ihnen folgen werden und ihre Position einnehmen, somit ist es eine Sissfusarbeit. Zum anderen ist aber so das meist aufgrund des Ermittlungsaufwandes nur diejenigen belangt werden die meist schon mehre Tausend Euro oder gar mehr geprellt haben oder die Leute andersweitig beschädigt haben. Ich bin mir sicher das diese 26 Leute nicht mal mehr die Spitze des Eisberges sind sonder viel eher welche die zu Auffällig gearbeitet haben, bestimmt gibt es viel viel mehr die immernoch abzocken während ich hier schreibe. Bleibt zu hoffen das die Regierungen bald agieren und sowas dank Vernetzung unterbinden können. + Multi-Zitat Zitieren