#1 26. Oktober 2007 Zwischen 1973 und 1974 versetzte eine von Rassismus motivierte Mordserie die Millionenmetropole San Francisco in Angst und Schrecken. Ein afro-amerikanischer Polizist setzte dem Morden ein Ende. Dass Jamie Foxx erfolgreich auf Verbrecherjagd gehen kann, hat er bereits in Michael Manns Kultthriller "Miami Vice" bewiesen. An der Rolle des Schnüfflers scheint der 39-Jährige Gefallen gefunden zu haben. Gerade ließ sich der Oscar-Gewinner zu Matthew Michael Carnahans Leinwandadaption des Tatsachenberichts "The Zebra Murders: A Season of Killing, Racial Madness and Civil Rights" von Prentice Earl Sanders und Bennett Cohen anheuern. Die beiden Schriftsteller verarbeiteten in ihrem Bericht eine von Rassismus geprägte Mordserie in San Francisco. Zwischen 1973 und 1974 fielen dem Rassenhass 15 Menschen zum Opfer. Jamie Foxx übernimmt in den geplanten Drama die Rolle des schwarzen Polizisten Sanders, der zusammen mit seinem afro-amerikanischem Partner auf die Mordserie an Weißen angesetzt wird. Justitia macht kurzen Prozess Bevor sie den Fall lösen, müssen sich die Gesetzeshüter mit Anfeindungen aus den eigenen Reihen auseinandersetzen. Die Übergriffe veranlassten die beiden, eine Gemeinschaft von geschmähten Polizisten zu formieren und die Stadt wegen Diskriminierung zu verklagen. Sie gewannen den Prozess und Sanders machte als erster schwarzer Polizeichef der Stadt Schlagzeilen. Quelle: http://www.kino.de/news/jamie-foxx-jagt-serienkiller/movienews/243149.html?channel=kino + Multi-Zitat Zitieren