#1 12. Dezember 2005 Link: Gerhard Schröder, Alt-Bundeskanzler, könnte sich mit seinem neuen Job beim Ostsee-Pipeline-Projekt strafbar machen. Ein Vergehen liegt vor, wenn ein Amtsträger durch die Ausübung seiner Tätigkeit Vorteile bekomme, so Helmut Siekmann, Staatsrechtler. Der Bochumer Professor für Öffentliches Recht an der Ruhr-Uni erklärte heute Morgen im Radio: "Es kann auch eine Zahlung oder eine Vorteilszuwendung sein, die nach seinem Ausscheiden aus dem Amt geleistet wird". Im Mittelpunkt der Diskussion um Schröders neuen Arbeitsplatz ist das Geld, was er dabei verdient. Laut Deutschlands großer Boulevard-Zeitung soll es sich um über eine Million Euro handeln. + Multi-Zitat Zitieren
#2 12. Dezember 2005 also ich denke mir das ist doch das problem jedes einzelnen was er arbeitet und wie er zu einem job kommt. gerhard schröder hat einfach glück das er putin kennt...und ob er die stelle wirklich auf grund dieser bekanntschaft hat...wer weiss das...?! und das mit dem lohn...eine wage behauptung... mfg mr_callaway + Multi-Zitat Zitieren
#3 13. Dezember 2005 Das ist doch alles Schwachsinn. Er ist raus aus der Politik ! Da kann er ja wohl machen was er will. Ich sehe irgendwie kein problem ! + Multi-Zitat Zitieren
#4 13. Dezember 2005 Ach die andern Politiker sind nur angepisst weil er mehr geld bekommt so seh ich dass ER hat connections wenn er die nicht ausnützt dann kann er gleich hartz4 beantragen + Multi-Zitat Zitieren
#5 13. Dezember 2005 Schwachsinn,.. ist doch bei jedem so... Jeder Sohn/Tochter eines Promis kriegt doch auch gleich einen gailen gut bezhlten job,... Oder wenn der Vater arzt ist, und der Sohn arzt werden will, ist esleicher für den sohn als für jeden anderen,... Auf Connections baut ja die halbe welt auf... Lasst ihn machen was er will. ^^ + Multi-Zitat Zitieren