#1 9. Oktober 2007 Hey Leute, such dringend was über die kritische Periode von Kant. Ein bisschen umfangreicher wäre gut. Gegooglet habe ich schon, nur habe nicht so viel tolles gefunden und zu allem Pech geht Google gerade nicht MfG + Multi-Zitat Zitieren
#2 9. Oktober 2007 AW: Kant und die kritische Periode Seine Philosophie entwickelte sich langsam und schrittweise, dabei unterscheidet sie sich in eine ,,vorkritische" und ,,kritische" Periode. Kant′s Schriften vor 1770 sind größtenteils naturphilosophisch und standen unter dem Einfluß der Physik von J. Newton und der Philosophie von Leibniz. Die Schwerpunkte Kants innerhalb der ,,vorkritischen" Periode lagen in der Rezeption, der kritischen Diskussion und der methodologischen Prüfung der Grundbegriffe und Theorien der neuzeitlichen Physik und Astronomie. Etwa ab 1760 wendete sich Kant stärker der traditionellen Metaphysik in ihrer zeitgenössischen deutschen Form (Leibniz-Wolffsche Philosophie) zu. Die zum Antritt seiner Professur verfasste Dissertation ,,Von der Form und den Prinzipien der Sinnen- und Verstandeswelt und ihren Gründen" (Königsberg 1770) bildete den Übergang in Kant′s ,,kritische" Philosophie. Kant′s Hauptwerke sind die ,,Kritik der reinen Vernunft" (Riga 1781), die ,,Kritik der praktischen Vernunft" (Riga 1788 ) und die ,,Kritik der Urteilskraft" (Berlin/Libau 1790). Orientierend an Platon und vor allem an Leibniz reflektierte Kant in dieser Periode über die ,,Sinnen- und Geisteswelt" und über die mit diesen korrespondierenden Erkenntnisvermögen der ,,Sinnlichkeit" und des ,,Verstandes". In seinem zweiten Hauptwerk die ,,Kritik der praktischen Vernunft" im Jahr 1788 entwickelte Kant den Kategorischen Imperativ. ,,Handle so, daß die Maxime deines Willens jederzeit zugleich als Prinzip einer allgemeinen Gesetzgebung gelten könne". + Multi-Zitat Zitieren
#3 9. Oktober 2007 AW: Kant und die kritische Periode ne kleine Zeittafel könnte ich dir anbieten: MSN Deutschland: Aktuelle Nachrichten, Outlook.com Email und Skype Login. + Multi-Zitat Zitieren