#1 30. Juni 2005 Anrufer wird automatisch von Bank zu Bank geschaltet In wenigen Stunden startet die deutschlandweite Sperrnummer für Kredit- und EC-Karten. Unter der 116116 sollen Verbraucher nach einem Diebstahl auf einen Schlag sämtliche Karten sichern können. Verantwortlich für die Informations- und Kommunikationstechnik des Systems zeichnet T Systems. Unter der einheitlichen Rufnummer 116116 können in Kürze Kunden von Sparkassen, Landesbanken und von American Express ihre EC- und Kreditkarten gebührenfrei sperren lassen. "Auch die Besitzer von Karten der Volks- und Raiffeisenbanken können den Sperrservice nutzen", so T-Systems. In Zukunft wollen sich weitere Finanzdienstleister, Mobilfunkunternehmen und Betreiber von Internetplattformen dem Sperr-Notruf anschließen. Entsprechende Gespräche würden bereits geführt. Die Gespräche des Kunden bei einer Sperrung können indes länger werden: Laut T-Systems muss er sich zunächst im Call-Center melden. Eine vorherige Registrierung bei der neuen Sperrvermittlung ist nicht erforderlich, da die persönlichen Daten nicht zentral, sondern weiterhin dezentral bei den jeweiligen Herausgebern Ihrer Medien liegen. Anschließend verbindet ein Computersystem den Anrufer der Reihe nach mit den Unternehmen, von denen er elektronische Karten besitzt. Wenn das Gespräch mit der Bank beendet ist, bleibt der Anrufer in der Leitung. "Das System vermittelt ihn automatisch zum nächsten Ansprechpartner weiter, etwa mit dem Mobilfunkanbieter", so T-Systems. Wenn der Kartenbesitzer versehentlich auflegt oder sein Gespräch unterbrochen wird, könne er durch eine erneute Wahl der "116116" das Verfahren an der gleichen Stelle fortsetzen - dies geht allerdings nur in einem Zeitfenster von 30 Minuten. quelle: ZDNet.de + Multi-Zitat Zitieren
#2 2. Juli 2005 Also das finde ich ja mal sehr gut , ob es dann im Enteffekt nachher was bringen wird , das wird die zeit schon zeigen ^^ aber wenigestens mal gut das ein bissel was dafür getan wird + Multi-Zitat Zitieren