Kein Zentimeter den Juden

Dieses Thema im Forum "Politik, Umwelt, Gesellschaft" wurde erstellt von access denied, 1. August 2011 .

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  1. 1. September 2011
    AW: Kein Zentimeter den Juden

    das zitat stammt angeblich aus einer rede in der knesset.zu jedem zeitpunkt waren in der israelischen geschichte linke und arabische parteien vertreten.wenigstens diese hätten das öffentlich gemacht.woher sollte der autor denn das zitat haben?wenn er dabei war,dann waren auch andere,aber keiner hat was an die presse herangetragen?nur er?bei so einer sache?

    nicht begin ,sondern Kapeliouk hat an dem tag in der zeitung den artikel verfasst.
     
  2. 1. September 2011
    AW: Kein Zentimeter den Juden

    Völlig richtig....so denke ich auch. Wenn man die Grenzen neu zieht, dann wird es kein Friedne geben. Es wird eher nach paar Jahren wieder zu den Kriegen führen, somit werden die beiden Parteien die letzten 60 Jahren noch mal durchleben

    Dann stellen wir den Bushido als Vermittler zwischen die Fronten

    Heute laß ich den Artikel über die Absichten, warum Palästina im September als Staat anerkannt werden will, kurz gesagt:
    Positive Aspekte:
    - Einklagung des Israels vor dem internationalen Gerichtshof wegen diverser Sachen
    Negative Aspekte
    -Palästina wird deutlich weniger an Unterstützung bekommen wie jetzt

    Daraus kann man ganz klar die Taktik ablesen:
    PA ist bereit dafür auf ein Teil der humanitäre Hilfen in Form von Geldern und Güter zu verzichten nur um Israel auf dem internationalen Wege zu zermürben.

    Laut einer Umfrage in PA unterstützen zwischen 60-80 % der Brüger die Charta von Hamas.
    Abbas sagt zwar in seiner Rede in der USA, dass ein Waffenstillstand sein wird. (also wenn die Grenzen neu gezogen werden)
    Sein Vertreter sagt aber ganz deutlich, dass eine zwei Staatenlösung niemals akzeptiert wird

    Von daher werden wir Bushido in den nächsten Nah-Osten Krieg schicken, damit du da vermittelst^^

    Meiner Meinung nach muss viel Zeit vergehen und die Menschen müssen sich ändern, damit der Hass weggeht und die Grenzen ohne Bedenken neugezogen werden können.

    @Bushido...
    Ich weiss nicht welchen Quellen du glauben schenken kannst. Aber ich halte am an internationale Presse.
     
  3. 1. September 2011
    AW: Kein Zentimeter den Juden

    Dafür wird es direkte Unterstützung aus dem Ausland zunehmen. Auf Israels Hilfe kann man da getrost verzichten. Die Zahlen werden sowieso von den Zionisten gefälscht. Eine Rückgabe der gestohlenen Gasquellen und Entschädigung für die Ausbeutung Gazas und des Westjordanlandes sollte selbstverständlich sein.

    Wenn 140 Nationen dem zustimmen sind das alles Nationen die im Gegensatz zum Westen das Geld haben um die Palästinenser zu unterstützen.

    Bla, bla, bla, keine Quelle! Wo sind deine Beweise?

    Ich will keinen Krieg brauche also auch nicht dorthin. Krieg wollt doch nur ihr Typen.

    Die internationale Presse die dutzendfach gelogen und Berichte gefälscht hat. Die Presse, die Inder mit indischen Flaggen auf dem Grünen Platz in Tripolis als feiernde Rebellen verkauft oder die Presse, die in einem Außenstudio in Katar das angebliche Feiern der Rebellen in Libyen nachstellt?

    Wenn du meinst... Erwarte aber nicht, dass man dich ernst nimmt!



    Ganz nebenbei solltest du dir angewöhnen mal Quellen anzugeben, das wird von mir auch ständig gefordert. Meine Diskussionsgegner dagegen scheinen dies nicht für nötig zu halten, da reicht dann ein "ich habe gelesen"!
     
  4. 1. September 2011
    AW: Kein Zentimeter den Juden

    Ich begreife den Zionismus, der sich aus verschiedenenen Strömungen zusammensetzt, vorwiegend als eine moderne soziale Emanzipationsbewegung, welche die Konsequenzen aus religiösem Antijudaismus (Juden als Gottesmörder) sowie modernem Antisemitismus, welcher in den Herrschaftsverhältnissen der kapitalistischen Gesellschaft begründet liegt, gezogen hat. Mir kommt es so vor, als würdest du die zionistische Bewegung primär in der religiös-historischen Überlieferung sehen, die den Juden ein durch Gottes Gnaden legitimiertes Gebiet im Nahen Osten zusichert - ohne eine entsprechende Gewichtung auf die soziale Realität der jüngeren Vergangenheit, die sich nun mal durch aggressiven Judenhaß bis hin zur industriellen Ermoderdung in Dritten Reich auszeichnet, zu legen. Für mich mißt du dieser Tatsache viel zu wenig Gewicht bei.

    Du bist einerseits für einen autonomen israelischen Staat, andererseits gegen den Zionismus, welchen du in die Nähe einer dem Faschismus nicht unähnlichen Nationalbewegung stellst... - könntest du dazu bitte noch mal klar Stellung nehmen (und die Sache eventuell richtigstellen)? Finde auf die Schnelle keine aussagekräftigen Zitate von dir dazu.

    Worauf willst du mit dem ersten Satz hinaus? Dass die USA oder Großbritannien als Ort des Exils auserwählt wurden, hatte meiner Meinung nach einfach praktische Gründe und war den Umständen der Zeit geschuldet. Auch wenn es zutreffen sollte, dass die meisten Exilanten in in ihrem Exil blieben, statt in das neugegründete Israel auszuwandern, stellt das doch nicht die Bezeichnung Israels als ein Zufluchtsort für Shoa-Überlebende - es ging in erster Linie darum, eine Option zur Auswanderung zu bieten - in Frage; dass viele der Exilanten diese Option ausschlugen, hängt wohl damit zusammen, dass sie sich in ihrem Exil ein neues Leben eingerichtet haben und nicht gewillt waren, erneut von vorne zu beginnen.

    Dass eine Gründung eines jüdischen Staates schon vor dem Aufkommen des Zweiten Weltkrieges im Gespräch war, ist in Abetracht der antisemitischen Tradition nicht verwunderlich; es muss außerdem auch gesagt werden, dass es sich bei der zionistischen Bewegung schon zu dieser Zeit um eine politische Bewegung handelte, die eben nicht hauptsächlich religiöse motiviert war, sondern das Ergebnis der bisherigen Assimilierungsversuche der Juden war, die allesamt gescheitert waren.

    Finde das Hinzuziehen der Chasaren ein wenig weit hergeholt für das Argumentieren gegen den Zionismus... Im gleichnamigen Wikipedia-Artikel, den du einige Seiten vorher übrigens selbst als Referenz genommen hast, um hier einer ledigien Quellendiskussion aus dem Weg zu gehen, finden sich folgende Aussagen über den scheinbaren Zusammenhang zwischen Chasaren und Juden und ihre Bedeutung für den Nahost-Konflikt:

    Spekulationen über mögliche historische Nachfolger der Chasaren
    Spoiler

    Ursprünge und Vorgeschichte
    Spoiler

    Religion
    Spoiler

    Inwiefern soll mich das jetzt beeindrucken? Fest steht, dass die Kritische Theorie die Zusammenhänge zwischen Antisemitismus, Zionismus und der kapitalistischen Gesellschaft in ihren Grundzügen schon in den 20er-Jahren erörterte; hier sei Horkheimers Die Juden und Europa genannt.

    Ich kann dir nur empfehlen, dich mit den Schriften der KT und ihrer Position bezüglich der Thematik auseinanderzusetzen. Antisemitismus wird dort nicht wie heutzutage als bloße Tautologie oder Spielform des Rassismus definiert, was als Armutszeugnis für das Niveau der jahrezehntelangen Antisemitismusforschung gesehen werden kann, sondern es wird aufgezeigt, woher antisemitische Vorhaltungen ihre Kraft beziehen, warum Juden als verschwörerisches Kollektiv halluziniert werden, welchen psychischen Gewinn der ANtisemit aus seinem Hass zieht und warum Identität nicht anders als über die Abgrenzung und Verfolgung der Anderen zu gewinnen ist - all dies spielt in der heutigen ANtisemitismusforschung keine Rolle.

    Dann werden dir die Implikationen zwischen Antisemitismus und Antizionismus bzw. Israelkritik auch klar.

    Ich leugne die Folgen der israelischen Politik für die palästinensische Bevölkerung ja nicht, sondern sage nur, aus welchen Gründen diese Politik resultiert und das es für mich unzulässig ist, Israel als ein Staat wie jeder andere auch zu behandeln - auf diese Weise wird die Problematik geleugnet, die überhaupt zur jüdischen Emanzipationsbewegung, die die Staatsgründung Israels miteinschließt, geführt hat.

    Es lieht auch nicht in meiner Absicht, dich als Antisemiten zu diskreditieren; durch deine nach meinem Verständnis nicht richtige Sicht auf die Historie und der daraus fehlerhaften Herangehensweise an das Problem verbündest du dich (unbewusst) von ganz allein mit den Vertretern von Panarabismus und Islamismus, welche ein pathologischer Hass auf die Juden eint. Dieser Hass firmiert zudem auch unter einem gegen den Westen gerichteten Antikapitalismus, dessen wahren Intention für viele nicht durchschaubar ist, was man beispielsweise daran erkennen kann, wie viele Linke sich davon beeindrucken lassen.
     
  5. 1. September 2011
    AW: Kein Zentimeter den Juden

    Wir haben unterschiedliche Meinungen zu diesem Thema, das ist auch nicht weiter tragisch. Du wirst es allerdings nicht schaffen mir deine Variante/Analyse dieses Konflikts/Problems zu verkaufen. Ich weiß, dass das was ich sage der Wahrheit entspricht, auch wenn das die Meisten nicht hören wollen. Ich beschäftige mich nicht erst seit gestern damit und habe Kontakte sowohl zu Juden wie auch zu Palästinensern. Ich kenne Radikale auf beiden Seiten.

    Ich messe dem Ganzen deshalb so wenig Bedeutung bei, weil es nicht das Ziel der Chasaren war den aus Deutschland vertriebenen Juden ein neues "zu Hause" zu bieten. Dies hat Ben Gurion doch bestätigt. Ich verweise dich noch mal auf sein Zitat weiter oben.

    Wir brauchen DRINGEND eine Revision der Geschichte und das betrifft nicht nur Deutschland. Aber ich bin mir sicher, dass auch das früher oder später passieren wird.

    Beide Staaten können koexistieren. Dies wird allerdings nur dann funktionieren, wenn die radikalen Gruppen beider Seiten endlich ihren Verstand einschalten und die permanenten Gewaltausbrüche unterlassen. In der Vergangenheit hat sich leider mehrfach herausgestellt, dass die zionistischen Regierungen das Hindernis waren. (siehe u.a. die Palestine Papers). Dies ist eigentlich der eindeutige Beweis, dass man seitens der Zionisten nicht an Frieden interessiert ist.

    Der rechte Zionismus wird nicht nur von mir in die Nähe des Faschismus gestellt.

    Das ist deine Sicht der Dinge, es ist aber ein Fakt, dass man wissentlich einen "Keil" in den arabischen Raum getrieben hat. Man wusste, dass es keinen Frieden geben wird, und das war auch nie beabsichtigt. Belegen tun das sowohl deine Aussagen von Massakern an Juden, wie auch die Verbrechen der Chasaren an der arabischen Bevölkerung, und das weit vor Gründung des Staates Israel. Der Hass und die Gewalt sind seit 1880 nachweislich von den Zionisten ausgegangen, denn diese sind mit dem Ziel der Vertreibung der arabischen Bevölkerung dorthin gekommen.

    Die Gründung des Staates Israel 1948 hatte nur einen Zweck, eine Basis des Westens im Nahen Osten. Deshalb auch die massive, einseitige nicht nachvollziehbare Aufrüstung (inkl. Atomwaffen, man fragt sich wofür) und das schon fast pervers, voyeuristische Zuschauen des Westens, wenn Israel gegen internationales Recht verstößt.

    Wenn man eine Bevölkerungsgruppe bewusst vertreibt, muss man sich nicht wundern, wenn es zu gewalttätigen Reaktionen und Antisemitismus kommt. Leidtragende sind die wahren Juden, die im Übrigen diesem Treiben seit Jahren kritisch gegenüber stehen, und das weiss ich ebenfalls aus erster Hand.

    Die Chasaren waren ursprünglich keine Juden! Die Charaktereigenschaften dieses Volkes spiegeln sich in der heutigen Politik Israels wieder.

    Kein wahrer Jude würde mich auch nur ansatzweise in eine antisemitische Ecke rücken, dass ist lediglich eine Methode von westlichen "Gutmenschen" unter die auch eine Gruppe von 500-3000 (Verfassungsschutzbericht) Antideutschen fallen, zu denen auch Access Denied gehört. Wie soll man deiner Meinung nach Kritik an Israel üben dürfen? Samthandschuhe werden bei anderen Nationen auch nicht angelegt.

    Was meine Abneigung zum Kapitalismus angeht, so liegt diese darin begründet, dass ich im Gegensatz zu den meisten Menschen im Westen sowohl die positive (hochbezahlter Job, Vermögen, Eigentum und teures Auto), wie auch die negative Seite (Armut, Hunger, Krankheit und Leid) erlebt habe. Heute habe ich beides, nutze aber mein Vermögen, um diese negativen Auswirkungen zu bekämpfen.

    Die Menschen im Westen verschließen bewusst die Augen vor den Problemen, die sie mit ihrem "Reichtum" geschaffen haben. Das weiss ich deshalb, weil ich selbst zu dieser Gruppe gehört habe. Es wird der Tag kommen an dem sich das alles rächen wird. Ich bin mir sogar sicher, dass das schon sehr bald der Fall sein wird. Vielleicht ist das trotz des Leidens was dadurch entsteht eine ganz lehrreiche Erfahrung und vielleicht hilft das der Menschheit sich auch im Bewusstsein mal weiterzuentwickeln. Das ist zumindest meine Hoffnung und die stirbt bekanntlich zuletzt.
     
  6. 1. September 2011
    AW: Kein Zentimeter den Juden

    Das habe ich heute in einem Kiosk in einem politischen Heft gelesen, soll ich es jetzt für dich kaufen, einscanen und hier hochladen??

    Selbst wenn ich das täte...hättest du gesagt: Propaganda propaganda....

    Was soll diese Diskussion??
    Es ist ganz einfach: ein Volk wurde aus Agypten rausgeführt und wurde "der Volk Israel" genannt. Dann kam das Volk ins heutige Israel. Danach kamen Babylonier, Kreuzritter, Araber was letztendlich zu der über 2000 Jahren langen Diaspora führte. Dabei haben sich logischeweise verschiedene Gruppen gebildet (je nach Land und Umgebung)....nach 2000 Jahren Bedrehnung, Verfolgung und Vernichtung sind die nun zurück zum ihren Ursprung gekehrt und hoffen wieder den Tempel aufbauen zu können.
    Dieser Vorgang angefangen ab Agypten dauert ca. 3000 Jahren.

    Noch lange bevor Stämme aus Kreta kamen um Agypten zu erobern und sich später als Palästina benannt haben, nahc dem sie gerafft haben, dass Agypten nicht einzunehmen war.
     
  7. 1. September 2011
    AW: Kein Zentimeter den Juden

    Es tut mir leid aber mich kotzt diese Heuchelei eines Großteils der User hier an, die mich auffordern Quellen für meine Aussagen vorzulegen, während ausgerechnet diese Leute in jedem ihrer Posts Quellen vermissen lassen. Du bist so ein Kandidat.

    Und jetzt?

    Du bist auf nichts von dem was ich gesagt habe eingegangen. Quote vernünftig und antworte auf alle Inhalte meines Posts, ansonsten ist unsere Diskussion hier beendet.
     
  8. 2. September 2011
    AW: Kein Zentimeter den Juden

    bin ich antisemit wenn ich gegen die agressive (siedlungs)politik bin?
    das is hoffentlich nich dein ernst A.D,je mehr ich hier lese desto belangloser kommt mir das ganze vor,lasst die bitte sich gegenseitig die schädel einschlagen,iwelche pseudo atomaren bomben entwickeln oder sich mit ner holzhütte in der wohl langweiligsten gegend ansiedeln,fakt is Israel ist von "feinden" umgeben wie man sich da benehmen/aufführen/verhalten sollte weis wohl keiner explizit,aber fast die Komplette Weltpolitik wegen nem "stück scheißland" was mir irgend ein bärtiger Vogel vor paar tausend jahren in nem Ominösen buch versprochen hat zu focusieren is einfach nur jämmerlich,größentechnisch/und Bevölkerungstechnisch sind beide Länder auf der Weltbühne uninterresant,also kann ich ehrlich nur beten das eine seite anfängt und die sache zum wohle aller beendet,es nervt tierisch sich jeden misst hier von unseren allwissenden weltverbesserern anhören zu müssen.
     
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