Kiffertest-Abhängigkeit oder nur Experiment?

Dieses Thema im Forum "Alltagsprobleme" wurde erstellt von Kaisen, 4. Dezember 2007 .

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  1. 4. Dezember 2007
    Guten Abend und hallo...

    da ich auch ab und zu zur Tüte greif, wollt ich mal testen wie es so bei mir aussieht...
    und das kam bei mir raus:

    ich gehöre eher zu dene die damit angefangen haben, oder damit experimentieren, auf jedenfall habe ich kein problem ohne!!
    Wow hätt ich net gedacht.

    versucht es auch einfach..mal sehen wie es bei euch aussieht...=)

    SZL Suchtzentrum gGmbH - 404 not found

    viel spaß

    greetz
     
  2. 5. Dezember 2007
    AW: Kiffertest-Abhängigkeit oder nur Experiment?

    Hier ist mein Ergebnis:

    Spoiler

    Vor einen dreiviertel Jahr wäre das Ergebnis mit Sicherheit anders ausgefallen, da ich damals jeden Tag gesplifft hatte.
    Aber wegen meiner Mutter ist das jetzt nicht mehr der Fall.
    Ist eigentlich auch ganz cool so, aber vorher hatte ich auch keine großen Probleme damit!

    MfG
    Fr3D
     
  3. 5. Dezember 2007
    AW: Kiffertest-Abhängigkeit oder nur Experiment?

    Also ich finde den Test total bescheuert. Was ist den z.B. schlimm daran auf einem Fest was zu rauchen,wenn man am nächsten Tag einen Termin hat ? Als ob man durch einen Joint 3 Tage lang total benebelt ist :angry: Die anderen Auswahlmöglichkeiten lassen auch zu Wünschen übrig.
     
  4. 5. Dezember 2007
    AW: Kiffertest-Abhängigkeit oder nur Experiment?

    Mein Ergebnis

    Nachdem Du früher vielleicht unregelmässig oder nur zu bestimmten Gelegenheiten gekifft hast, ist es inzwischen selbstverständlich geworden, gehört zu Deinem Alltag und Du kannst Dir kaum vorstellen, es jemals ganz zu lassen.

    Es kostet Dich auch eine Menge Zeit und Geld, für den Nachschub zu sorgen, und Du hast vielleicht schon öfter gedacht, es wäre gut, weniger zu kiffen oder ganz aufzuhören, aber irgendwie wird daraus nichts. Stattdessen bleibst Du wahrscheinlich bei einer festen und regelmässigen Menge und es wird eher mal mehr als weniger, wenn es sich ergibt.

    Das Kiffen macht längst nicht mehr so viel Spass wie früher, aber es hilft Dir z.B. in Stresssituationen zu entspannen oder Langeweile und schlechte Laune zu vertreiben. Aber vielleicht bist Du auch schon manchmal mit dem Kiffen "schräg drauf gekommen" oder Du hast bemerkt, dass Dein Gedächtnis, Deine Konzentration schlechter geworden sind. Und dann kriegst Du Zweifel, ob dieses viele Kiffen gut ist. Aber Du beruhigst Dich dann damit, dass viele oder die meisten Deiner Freunde es ja auch machen.

    Und wenn Du die Debatte um die Legalisierung von Cannabis verfolgst, hörst Du bestimmt mit besonderem Interesse, wieviele gute Gründe es fürs Kiffen gibt, dass andere Drogen viel riskanter sind etc. Dann sind Deine Zweifel wieder für eine Weile ruhig.

    Vielleicht bist Du auch schon manchmal von anderen wegen des Kiffens angesprochen worden, dass es soviel geworden sei, dass Du Dich verändert hast, z.B. dass Du früher mehr unternommen hast mit anderen Leuten. Aber für Dich ist das Kiffen gar nicht das eigentliche Problem, denn Du kannst Dir schwer vorstellen, dass Feierabend, Musik hören, Kino- oder Fernsehabende, Sex ohne Kiffen genauso viel Spass machen. Es gibt eher andere Bereiche, in denen Du unzufrieden bist: Vielleicht hast Du immer wieder gute Ideen für Deine berufliche oder kreative Entwicklung, aber es wird nichts draus. Oder Du wünschst Dir schon länger mal wieder einen Freund oder eine Freundin, aber es klappt nicht. Der Kontakt zu Deiner Familie gestaltet sich vielleicht auch eher schwierig. Du bist vielleicht häufiger unzufrieden mit Dir und Deinem Leben. Andererseits kannst Du Dir aber nicht vorstellen, dass diese Schwierigkeiten was mit dem Kiffen zu tun haben, denn das war vielleicht auch schon vor dem Kiffen so oder sogar noch schlimmer, weil Du da leichter ausgerastet bist oder Dir vieles mehr zu Herzen genommen hast.

    Deshalb kannst Du Dir auch schwer vorstellen, wegen Drogen eine Beratungsstelle aufzusuchen. Vielleicht würdest Du eher mal mit jemandem über Deine beruflichen oder privaten Probleme reden, um Tipps zu kriegen, wie Du da weiterkommen kannst? Denn, wenn Du ehrlich mit Dir bist, läuft einiges nicht so, wie es könnte oder sollte.


    edit: der test hier ist noch ausführlicher finde ich Drugcom: Cannabis Check - Wie riskant ist dein Cannabiskonsum? - Selbsttest für Kiffer
     
  5. 5. Dezember 2007
    AW: Kiffertest-Abhängigkeit oder nur Experiment?

    Hab den Test von highlife auch mal gemacht.

    Auswertung:
    Spoiler

    MfG
    Fr3D
     
  6. 5. Dezember 2007
    AW: Kiffertest-Abhängigkeit oder nur Experiment?

    Das is mein ergebnis obwohl ich zugeben muss das ich bei einigen fragen zwischen zwei antwortmöglichkeiten stand und da dann immer etwas untertrieben habe habe immer die bessere antwort genommen wenn ich mich nicht endscheiden konnte ^^

    naja kein bock mir das ganze da durchzulesen aber dachte mir vielleicht wills ja einer von euch tuhen^^



    Du bist wahrscheinlich in einer Phase, wo Spass und Rausch eine große Rolle in Deinem Leben spielen. Deshalb beschränkt sich das Kiffen für Dich nicht nur auf Ausnahmesituationen, sondern ist ein häufiges Vergnügen. Vielleicht kiffst Du auch, ohne Dir zu überlegen, was der Rausch Dir heute bringen wird.

    Du hast Dich im Moment für einen eher risikoreichen Lebensstil entschieden, bei dem Du das Kiffen zum Chillen, gegen Durchhängen, Stress oder Langeweile benutzt oder auch, um mit anderen zusammen zu sein. Irgendwie scheint Cannabis und das ganze Drumherum eine gewisse Faszination auf Dich auszuüben. Vielleicht hast Du auch überwiegend Freunde, die kiffen und fühlst Dich manchmal zwischen ihnen und den wenigen anderen hin- und hergerissen.

    Es könnte auch sein, dass Du im Moment wenig Überblick darüber hast, wann und wieviel Du kiffst. Vielleicht nimmst Du auch Drogen durcheinander (Alkohol, XTC, Speed, LSD) und machst Dir eher weniger Gedanken über Deinen Cannabiskonsum. Bisher ist es mit dem Kiffen eher locker gelaufen, und Du hast noch wenig negative Folgen gespürt. Deshalb kann es schwierig sein klarzukriegen, woran Du für Dich persönlich merkst, dass es Zeit ist, was zu verändern.

    Manchmal benutzt Du Cannabis vielleicht dazu, Unzufriedenheit wegzukiffen. Dann geht es Dir zwar kurzfristig besser, weil Du mehr Abstand zum Frust hast, aber wenn das regelmässig passiert, verlierst Du vielleicht die Fähigkeit, Dinge nach Deinem Geschmack zu verändern und läufst Gefahr, von dem "Abstandmacher" abhängig zu werden.

    Besonders wenn Du noch sehr jung bist (unter 16 Jahren) und regelmässig kiffst, riskierst Du, dass Du außer Kiffen kaum andere Möglichkeiten der Lebens- und Freizeitgestaltung kennenlernst. Du versäumst dann etwas !
    Vielleicht bist Du auch schon hin und wieder angesprochen worden, dass Du zuviel kiffst. Du weisst zwar, dass Du es in dieser Weise nicht ewig machen kannst und willst, weil dann einiges den Bach runtergehen würde (z.B. Schule oder Beruf), aber im Moment ist es halt so und Du willst Dich damit nicht beschäftigen. Ob und wann Du etwas verändern willst, hältst Du Dir im Moment noch offen.

    Es kann sein, dass Dein Konsum so heftig bleibt oder sogar noch mehr wird. Es kann aber auch sein, dass Kiffen für Dich unwichtiger wird, wenn andere Dinge in Deinem Leben passieren.
    Riskant ist Deine aktuelle Situation in jedem Falle
     
  7. 5. Dezember 2007
    AW: Kiffertest-Abhängigkeit oder nur Experiment?

    solche tests haben doch kaum eine greifbare aussage und sind total ungenau bzw. WAYNE ?
     
  8. 5. Dezember 2007
    AW: Kiffertest-Abhängigkeit oder nur Experiment?

    Du bist wahrscheinlich in einer Phase, wo Spass und Rausch eine große Rolle in Deinem Leben spielen. Deshalb beschränkt sich das Kiffen für Dich nicht nur auf Ausnahmesituationen, sondern ist ein häufiges Vergnügen. Vielleicht kiffst Du auch, ohne Dir zu überlegen, was der Rausch Dir heute bringen wird.

    Du hast Dich im Moment für einen eher risikoreichen Lebensstil entschieden, bei dem Du das Kiffen zum Chillen, gegen Durchhängen, Stress oder Langeweile benutzt oder auch, um mit anderen zusammen zu sein. Irgendwie scheint Cannabis und das ganze Drumherum eine gewisse Faszination auf Dich auszuüben. Vielleicht hast Du auch überwiegend Freunde, die kiffen und fühlst Dich manchmal zwischen ihnen und den wenigen anderen hin- und hergerissen.

    Es könnte auch sein, dass Du im Moment wenig Überblick darüber hast, wann und wieviel Du kiffst. Vielleicht nimmst Du auch Drogen durcheinander (Alkohol, XTC, Speed, LSD) und machst Dir eher weniger Gedanken über Deinen Cannabiskonsum. Bisher ist es mit dem Kiffen eher locker gelaufen, und Du hast noch wenig negative Folgen gespürt. Deshalb kann es schwierig sein klarzukriegen, woran Du für Dich persönlich merkst, dass es Zeit ist, was zu verändern.

    Manchmal benutzt Du Cannabis vielleicht dazu, Unzufriedenheit wegzukiffen. Dann geht es Dir zwar kurzfristig besser, weil Du mehr Abstand zum Frust hast, aber wenn das regelmässig passiert, verlierst Du vielleicht die Fähigkeit, Dinge nach Deinem Geschmack zu verändern und läufst Gefahr, von dem "Abstandmacher" abhängig zu werden.

    Besonders wenn Du noch sehr jung bist (unter 16 Jahren) und regelmässig kiffst, riskierst Du, dass Du außer Kiffen kaum andere Möglichkeiten der Lebens- und Freizeitgestaltung kennenlernst. Du versäumst dann etwas !
    Vielleicht bist Du auch schon hin und wieder angesprochen worden, dass Du zuviel kiffst. Du weisst zwar, dass Du es in dieser Weise nicht ewig machen kannst und willst, weil dann einiges den Bach runtergehen würde (z.B. Schule oder Beruf), aber im Moment ist es halt so und Du willst Dich damit nicht beschäftigen. Ob und wann Du etwas verändern willst, hältst Du Dir im Moment noch offen.

    Es kann sein, dass Dein Konsum so heftig bleibt oder sogar noch mehr wird. Es kann aber auch sein, dass Kiffen für Dich unwichtiger wird, wenn andere Dinge in Deinem Leben passieren.
    Riskant ist Deine aktuelle Situation in jedem Falle.
     
  9. 5. Dezember 2007
    AW: Kiffertest-Abhängigkeit oder nur Experiment?

    HMM joa hab das gleiche ERgebniss wie Jimmy-D uach aber das leigt warscheinlich zum großteil daran das ich vor 5 monaten aufeghört habe als ich mal einen derbsten depri tripp hatte und nur noch drauf war ^^
     
  10. 5. Dezember 2007
    AW: Kiffertest-Abhängigkeit oder nur Experiment?

    ich kann den test nicht machen, da ich noch nie gekifft habe und es niemals werde

    ich finde es nur bescheuert.. da könnt ihr jetzt ruhig sagen ahhh was für ein spasst oder keine ahnung
    ich steh dazu und bin froh
     
  11. 5. Dezember 2007
    AW: Kiffertest-Abhängigkeit oder nur Experiment?

    Du bist wahrscheinlich in einer Phase, wo Spass und Rausch eine große Rolle in Deinem Leben spielen. Deshalb beschränkt sich das Kiffen für Dich nicht nur auf Ausnahmesituationen, sondern ist ein häufiges Vergnügen. Vielleicht kiffst Du auch, ohne Dir zu überlegen, was der Rausch Dir heute bringen wird.

    Du hast Dich im Moment für einen eher risikoreichen Lebensstil entschieden, bei dem Du das Kiffen zum Chillen, gegen Durchhängen, Stress oder Langeweile benutzt oder auch, um mit anderen zusammen zu sein. Irgendwie scheint Cannabis und das ganze Drumherum eine gewisse Faszination auf Dich auszuüben. Vielleicht hast Du auch überwiegend Freunde, die kiffen und fühlst Dich manchmal zwischen ihnen und den wenigen anderen hin- und hergerissen.

    Es könnte auch sein, dass Du im Moment wenig Überblick darüber hast, wann und wieviel Du kiffst. Vielleicht nimmst Du auch Drogen durcheinander (Alkohol, XTC, Speed, LSD) und machst Dir eher weniger Gedanken über Deinen Cannabiskonsum. Bisher ist es mit dem Kiffen eher locker gelaufen, und Du hast noch wenig negative Folgen gespürt. Deshalb kann es schwierig sein klarzukriegen, woran Du für Dich persönlich merkst, dass es Zeit ist, was zu verändern.

    Manchmal benutzt Du Cannabis vielleicht dazu, Unzufriedenheit wegzukiffen. Dann geht es Dir zwar kurzfristig besser, weil Du mehr Abstand zum Frust hast, aber wenn das regelmässig passiert, verlierst Du vielleicht die Fähigkeit, Dinge nach Deinem Geschmack zu verändern und läufst Gefahr, von dem "Abstandmacher" abhängig zu werden.

    Besonders wenn Du noch sehr jung bist (unter 16 Jahren) und regelmässig kiffst, riskierst Du, dass Du außer Kiffen kaum andere Möglichkeiten der Lebens- und Freizeitgestaltung kennenlernst. Du versäumst dann etwas !
    Vielleicht bist Du auch schon hin und wieder angesprochen worden, dass Du zuviel kiffst. Du weisst zwar, dass Du es in dieser Weise nicht ewig machen kannst und willst, weil dann einiges den Bach runtergehen würde (z.B. Schule oder Beruf), aber im Moment ist es halt so und Du willst Dich damit nicht beschäftigen. Ob und wann Du etwas verändern willst, hältst Du Dir im Moment noch offen.

    Es kann sein, dass Dein Konsum so heftig bleibt oder sogar noch mehr wird. Es kann aber auch sein, dass Kiffen für Dich unwichtiger wird, wenn andere Dinge in Deinem Leben passieren.
    Riskant ist Deine aktuelle Situation in jedem Falle.



    lol..habe noch nie gekifft einfach ma so angekreuzt^^
     
  12. 5. Dezember 2007
    AW: Kiffertest-Abhängigkeit oder nur Experiment?

    mein ergebnis...

    Spoiler
    Du bist wahrscheinlich in einer Phase, wo Spass und Rausch eine große Rolle in Deinem Leben spielen. Deshalb beschränkt sich das Kiffen für Dich nicht nur auf Ausnahmesituationen, sondern ist ein häufiges Vergnügen. Vielleicht kiffst Du auch, ohne Dir zu überlegen, was der Rausch Dir heute bringen wird.

    Du hast Dich im Moment für einen eher risikoreichen Lebensstil entschieden, bei dem Du das Kiffen zum Chillen, gegen Durchhängen, Stress oder Langeweile benutzt oder auch, um mit anderen zusammen zu sein. Irgendwie scheint Cannabis und das ganze Drumherum eine gewisse Faszination auf Dich auszuüben. Vielleicht hast Du auch überwiegend Freunde, die kiffen und fühlst Dich manchmal zwischen ihnen und den wenigen anderen hin- und hergerissen.

    Es könnte auch sein, dass Du im Moment wenig Überblick darüber hast, wann und wieviel Du kiffst. Vielleicht nimmst Du auch Drogen durcheinander (Alkohol, XTC, Speed, LSD) und machst Dir eher weniger Gedanken über Deinen Cannabiskonsum. Bisher ist es mit dem Kiffen eher locker gelaufen, und Du hast noch wenig negative Folgen gespürt. Deshalb kann es schwierig sein klarzukriegen, woran Du für Dich persönlich merkst, dass es Zeit ist, was zu verändern.

    Manchmal benutzt Du Cannabis vielleicht dazu, Unzufriedenheit wegzukiffen. Dann geht es Dir zwar kurzfristig besser, weil Du mehr Abstand zum Frust hast, aber wenn das regelmässig passiert, verlierst Du vielleicht die Fähigkeit, Dinge nach Deinem Geschmack zu verändern und läufst Gefahr, von dem "Abstandmacher" abhängig zu werden.

    Besonders wenn Du noch sehr jung bist (unter 16 Jahren) und regelmässig kiffst, riskierst Du, dass Du außer Kiffen kaum andere Möglichkeiten der Lebens- und Freizeitgestaltung kennenlernst. Du versäumst dann etwas !
    Vielleicht bist Du auch schon hin und wieder angesprochen worden, dass Du zuviel kiffst. Du weisst zwar, dass Du es in dieser Weise nicht ewig machen kannst und willst, weil dann einiges den Bach runtergehen würde (z.B. Schule oder Beruf), aber im Moment ist es halt so und Du willst Dich damit nicht beschäftigen. Ob und wann Du etwas verändern willst, hältst Du Dir im Moment noch offen.

    Es kann sein, dass Dein Konsum so heftig bleibt oder sogar noch mehr wird. Es kann aber auch sein, dass Kiffen für Dich unwichtiger wird, wenn andere Dinge in Deinem Leben passieren.
    Riskant ist Deine aktuelle Situation in jedem Falle.

    denke aber das man das nicht verallgemeiner kann ... jeder hat andere gründe zu kiffen und wenn ich hier sage das kiffen für mich ne lebenseinstellung ist versteht das eh jeder falsch also lass ichs
    gehe mal ein' rauchen...
    peace..
     
  13. 5. Dezember 2007
    AW: Kiffertest-Abhängigkeit oder nur Experiment?

    Du gehörst entweder zu denen, die erst vor kurzem mit dem Kiffen angefangen haben und damit rumexperiementieren, oder Du hast schon länger mit Cannabis zu tun. Aber Kiffen ist für Dich nicht besonders wichtig. Du kiffst nur gelegentlich und wenn, dann um z.B. bei einem Konzert oder auf einer Party noch mehr Spass zu haben.

    ---

    Mhm, kommt so ungefähr hin
     
  14. 5. Dezember 2007
    AW: Kiffertest-Abhängigkeit oder nur Experiment?

    Du gehörst entweder zu denen, die erst vor kurzem mit dem Kiffen angefangen haben und damit rumexperiementieren, oder Du hast schon länger mit Cannabis zu tun. Aber Kiffen ist für Dich nicht besonders wichtig. Du kiffst nur gelegentlich und wenn, dann um z.B. bei einem Konzert oder auf einer Party noch mehr Spass zu haben.

    kB den ganzen text zu kopiern^^
     
  15. 5. Dezember 2007
    AW: Kiffertest-Abhängigkeit oder nur Experiment?

    Nachdem Du früher vielleicht unregelmässig oder nur zu bestimmten Gelegenheiten gekifft hast, ist es inzwischen selbstverständlich geworden, gehört zu Deinem Alltag und Du kannst Dir kaum vorstellen, es jemals ganz zu lassen.

    Es kostet Dich auch eine Menge Zeit und Geld, für den Nachschub zu sorgen, und Du hast vielleicht schon öfter gedacht, es wäre gut, weniger zu kiffen oder ganz aufzuhören, aber irgendwie wird daraus nichts. Stattdessen bleibst Du wahrscheinlich bei einer festen und regelmässigen Menge und es wird eher mal mehr als weniger, wenn es sich ergibt.

    Das Kiffen macht längst nicht mehr so viel Spass wie früher, aber es hilft Dir z.B. in Stresssituationen zu entspannen oder Langeweile und schlechte Laune zu vertreiben. Aber vielleicht bist Du auch schon manchmal mit dem Kiffen "schräg drauf gekommen" oder Du hast bemerkt, dass Dein Gedächtnis, Deine Konzentration schlechter geworden sind. Und dann kriegst Du Zweifel, ob dieses viele Kiffen gut ist. Aber Du beruhigst Dich dann damit, dass viele oder die meisten Deiner Freunde es ja auch machen.

    Und wenn Du die Debatte um die Legalisierung von Cannabis verfolgst, hörst Du bestimmt mit besonderem Interesse, wieviele gute Gründe es fürs Kiffen gibt, dass andere Drogen viel riskanter sind etc. Dann sind Deine Zweifel wieder für eine Weile ruhig.

    Vielleicht bist Du auch schon manchmal von anderen wegen des Kiffens angesprochen worden, dass es soviel geworden sei, dass Du Dich verändert hast, z.B. dass Du früher mehr unternommen hast mit anderen Leuten. Aber für Dich ist das Kiffen gar nicht das eigentliche Problem, denn Du kannst Dir schwer vorstellen, dass Feierabend, Musik hören, Kino- oder Fernsehabende, Sex ohne Kiffen genauso viel Spass machen. Es gibt eher andere Bereiche, in denen Du unzufrieden bist: Vielleicht hast Du immer wieder gute Ideen für Deine berufliche oder kreative Entwicklung, aber es wird nichts draus. Oder Du wünschst Dir schon länger mal wieder einen Freund oder eine Freundin, aber es klappt nicht. Der Kontakt zu Deiner Familie gestaltet sich vielleicht auch eher schwierig. Du bist vielleicht häufiger unzufrieden mit Dir und Deinem Leben. Andererseits kannst Du Dir aber nicht vorstellen, dass diese Schwierigkeiten was mit dem Kiffen zu tun haben, denn das war vielleicht auch schon vor dem Kiffen so oder sogar noch schlimmer, weil Du da leichter ausgerastet bist oder Dir vieles mehr zu Herzen genommen hast.

    Deshalb kannst Du Dir auch schwer vorstellen, wegen Drogen eine Beratungsstelle aufzusuchen. Vielleicht würdest Du eher mal mit jemandem über Deine beruflichen oder privaten Probleme reden, um Tipps zu kriegen, wie Du da weiterkommen kannst? Denn, wenn Du ehrlich mit Dir bist, läuft einiges nicht so, wie es könnte oder sollte.
     
  16. 5. Dezember 2007
    AW: Kiffertest-Abhängigkeit oder nur Experiment?

    Spoiler
    Du bist wahrscheinlich in einer Phase, wo Spass und Rausch eine große Rolle in Deinem Leben spielen. Deshalb beschränkt sich das Kiffen für Dich nicht nur auf Ausnahmesituationen, sondern ist ein häufiges Vergnügen. Vielleicht kiffst Du auch, ohne Dir zu überlegen, was der Rausch Dir heute bringen wird.

    Du hast Dich im Moment für einen eher risikoreichen Lebensstil entschieden, bei dem Du das Kiffen zum Chillen, gegen Durchhängen, Stress oder Langeweile benutzt oder auch, um mit anderen zusammen zu sein. Irgendwie scheint Cannabis und das ganze Drumherum eine gewisse Faszination auf Dich auszuüben. Vielleicht hast Du auch überwiegend Freunde, die kiffen und fühlst Dich manchmal zwischen ihnen und den wenigen anderen hin- und hergerissen.

    Es könnte auch sein, dass Du im Moment wenig Überblick darüber hast, wann und wieviel Du kiffst. Vielleicht nimmst Du auch Drogen durcheinander (Alkohol, XTC, Speed, LSD) und machst Dir eher weniger Gedanken über Deinen Cannabiskonsum. Bisher ist es mit dem Kiffen eher locker gelaufen, und Du hast noch wenig negative Folgen gespürt. Deshalb kann es schwierig sein klarzukriegen, woran Du für Dich persönlich merkst, dass es Zeit ist, was zu verändern.

    Manchmal benutzt Du Cannabis vielleicht dazu, Unzufriedenheit wegzukiffen. Dann geht es Dir zwar kurzfristig besser, weil Du mehr Abstand zum Frust hast, aber wenn das regelmässig passiert, verlierst Du vielleicht die Fähigkeit, Dinge nach Deinem Geschmack zu verändern und läufst Gefahr, von dem "Abstandmacher" abhängig zu werden.

    Besonders wenn Du noch sehr jung bist (unter 16 Jahren) und regelmässig kiffst, riskierst Du, dass Du außer Kiffen kaum andere Möglichkeiten der Lebens- und Freizeitgestaltung kennenlernst. Du versäumst dann etwas !
    Vielleicht bist Du auch schon hin und wieder angesprochen worden, dass Du zuviel kiffst. Du weisst zwar, dass Du es in dieser Weise nicht ewig machen kannst und willst, weil dann einiges den Bach runtergehen würde (z.B. Schule oder Beruf), aber im Moment ist es halt so und Du willst Dich damit nicht beschäftigen. Ob und wann Du etwas verändern willst, hältst Du Dir im Moment noch offen.

    Es kann sein, dass Dein Konsum so heftig bleibt oder sogar noch mehr wird. Es kann aber auch sein, dass Kiffen für Dich unwichtiger wird, wenn andere Dinge in Deinem Leben passieren.
    Riskant ist Deine aktuelle Situation in jedem Falle.
     
  17. 5. Dezember 2007
    AW: Kiffertest-Abhängigkeit oder nur Experiment?

    Du gehörst entweder zu denen, die erst vor kurzem mit dem Kiffen angefangen haben und damit rumexperiementieren, oder Du hast schon länger mit Cannabis zu tun. Aber Kiffen ist für Dich nicht besonders wichtig. Du kiffst nur gelegentlich und wenn, dann um z.B. bei einem Konzert oder auf einer Party noch mehr Spass zu haben.
     
  18. 7. Dezember 2007
    AW: Kiffertest-Abhängigkeit oder nur Experiment?

    Du gehörst entweder zu denen, die erst vor kurzem mit dem Kiffen angefangen haben und damit rumexperiementieren, oder Du hast schon länger mit Cannabis zu tun. Aber Kiffen ist für Dich nicht besonders wichtig. Du kiffst nur gelegentlich und wenn, dann um z.B. bei einem Konzert oder auf einer Party noch mehr Spass zu haben.

    Schlechte Erfahrungen hast Du damit bisher kaum gemacht. Du merkst zwar am Tag danach, dass Du was geraucht hast, aber wenn Du gravierende Folgen beobachten würdest, wie Probleme mit der Konzentration oder dem Gedächtnis, emotionale Gereiztheit oder eine Tendenz Richtung "Alles egal", würdest Du reduzieren oder ganz aufhören.

    Bisher ist es aber meistens witzig und locker, wenn Du mit anderen zusammen was kiffst, und Du fragst Dich, was daran nun eigentlich problematisch sein soll. Muss es ja auch nicht werden. Eins ist dabei wichtig: Je früher Du mit dem Kiffen anfängst, um so größer das Risiko, dass es irgendwann problematisch wird. Das gilt übrigens für alle Drogen, auch Alkohol und Zigaretten. Denn mit 13,14,15 stehen so viele aufregende Sachen an (Schule/Berufsperspektive, 1. Freund/Freundin, allmähliche Lösung von den Eltern), dass es leicht passieren kann, dass Du Dich im Kiffen verlierst. Deshalb ist es gut, Deine Zukunftspläne im Auge zu behalten und unangenehme Gefühle dem Kiffen gegenüber erstzunehmen.

    Vielleicht gehörst Du (wie übrigens ein Großteil der Jugendlichen) zu denjenigen, die sich nach einer Phase des Kiffens dafür entscheiden, es wieder zu lassen. Oder aber, Du entwickelst Dich zum gelegentlichen Kiffer, der über Jahre immer mal wieder raucht.

    Auch als langjähriger Gelegenheitskiffer ist Kiffen für Dich ein besonderer Genuss geblieben, und Du entscheidest von Mal zu Mal, ob Du jetzt willst oder nicht. Du weist, dass es nicht gesund ist, Spass macht es aber trotzdem hin und wieder. Die Erfahrung, dass manche ganz unruhig und gereizt werden, wenn es nichts zu rauchen gibt, kennst Du nicht. Es fällt Dir leicht, darauf zu verzichten, wenn Dinge anstehen, bei denen Du einen klaren Kopf brauchst. Und es gibt vieles, was Du gerne mit klarem Kopf machst, denn Du hast neben dem Kiffen viele andere Quellen für Spass und Zufriedenheit.

    Übrigens, das gilt nur dann für Dich, wenn Du neben dem gelegentlichen Kiffen Alkohol und andere Drogen ebenfalls nur selten und nicht regelmässig konsumierst.
     
  19. 7. Dezember 2007
    AW: Kiffertest-Abhängigkeit oder nur Experiment?

    Mein Ergebniss:


    Du gehörst entweder zu denen, die erst vor kurzem mit dem Kiffen angefangen haben und damit rumexperiementieren, oder Du hast schon länger mit Cannabis zu tun. Aber Kiffen ist für Dich nicht besonders wichtig. Du kiffst nur gelegentlich und wenn, dann um z.B. bei einem Konzert oder auf einer Party noch mehr Spass zu haben.

    Schlechte Erfahrungen hast Du damit bisher kaum gemacht. Du merkst zwar am Tag danach, dass Du was geraucht hast, aber wenn Du gravierende Folgen beobachten würdest, wie Probleme mit der Konzentration oder dem Gedächtnis, emotionale Gereiztheit oder eine Tendenz Richtung "Alles egal", würdest Du reduzieren oder ganz aufhören.

    Bisher ist es aber meistens witzig und locker, wenn Du mit anderen zusammen was kiffst, und Du fragst Dich, was daran nun eigentlich problematisch sein soll. Muss es ja auch nicht werden. Eins ist dabei wichtig: Je früher Du mit dem Kiffen anfängst, um so größer das Risiko, dass es irgendwann problematisch wird. Das gilt übrigens für alle Drogen, auch Alkohol und Zigaretten. Denn mit 13,14,15 stehen so viele aufregende Sachen an (Schule/Berufsperspektive, 1. Freund/Freundin, allmähliche Lösung von den Eltern), dass es leicht passieren kann, dass Du Dich im Kiffen verlierst. Deshalb ist es gut, Deine Zukunftspläne im Auge zu behalten und unangenehme Gefühle dem Kiffen gegenüber erstzunehmen.

    Vielleicht gehörst Du (wie übrigens ein Großteil der Jugendlichen) zu denjenigen, die sich nach einer Phase des Kiffens dafür entscheiden, es wieder zu lassen. Oder aber, Du entwickelst Dich zum gelegentlichen Kiffer, der über Jahre immer mal wieder raucht.

    Auch als langjähriger Gelegenheitskiffer ist Kiffen für Dich ein besonderer Genuss geblieben, und Du entscheidest von Mal zu Mal, ob Du jetzt willst oder nicht. Du weist, dass es nicht gesund ist, Spass macht es aber trotzdem hin und wieder. Die Erfahrung, dass manche ganz unruhig und gereizt werden, wenn es nichts zu rauchen gibt, kennst Du nicht. Es fällt Dir leicht, darauf zu verzichten, wenn Dinge anstehen, bei denen Du einen klaren Kopf brauchst. Und es gibt vieles, was Du gerne mit klarem Kopf machst, denn Du hast neben dem Kiffen viele andere Quellen für Spass und Zufriedenheit.

    Übrigens, das gilt nur dann für Dich, wenn Du neben dem gelegentlichen Kiffen Alkohol und andere Drogen ebenfalls nur selten und nicht regelmässig konsumierst.



    Ich habe nur 3-4 Monate lnag gekifft und an einem tag dann, damit aufgehört, wobei ich die ersten 2 Wochen öfters Lust hatte, aber das bedüfrnis hatte keine Kontrolle über meinen straken Willen!
     
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