"Killerspiel"-Gegner richten Appell an den Bundestag

Dieses Thema im Forum "Politik, Umwelt, Gesellschaft" wurde erstellt von sTeRe0|tYp3, 2. Juli 2010 .

Schlagworte:
  1. 3. Juli 2010
    AW: "Killerspiel"-Gegner richten Appell an den Bundestag

    Ach....wird nicht für alles ein Sündenbock gesucht?! Früher hat man die Juden für den Krieg verantwortlich gemacht,in Griechenland ist die Politik für die Schuldenmieserie Schuld,und jetzt sind es halt mal wieder die "Killerspiele" für solche Amokläufe.Irgendwann kommt noch was lächerlicheres.Naja,so gibts halt immer Themen worüber man diskutieren kann .In dem Sinne,gute Nacht!


    MfG Sm0k3
     
  2. 3. Juli 2010
    AW: "Killerspiel"-Gegner richten Appell an den Bundestag

    Ich weiß nicht warum, aber aus den "Anklageschriften" und "Begründungen" von Ballerspielgegnern bleibt bei sachgerechter Betrachtung mit einem funken Verstand inhaltlich immer so viel übrig: "flame...ich habe keinen Plan von der Materie...flame, flame...wir brauchen einen Schuldigen...flame...teilweises Versagen der Gesellschaft ist als Grund nicht populistisch genug...flame, flame..."

    Allein schon der Begriff "Killerspiele" ist absolut lächerlich.

    Letzendlich wäre es aber eigentlich geil zu sehen, was doch passieren würde, wenn man die bösen bösen Spiele ( die nebenbei auch noch behilflich dabei sind, dass einige Leute mit dementsprechenden Neigungen ihr Verhalten virtuell, statt reell auslassen können ) abschaffen würde und der nächste Amoklauf von einem "Wendy's Ponyhof" - Suchti durchgezogen wird, der leidenschaftlich gern die Bravo liest, Volksmusik hört und gern im Park spazieren geht.

    Man müsste mal ein Positionspapier gegen dämliche Apelle entwerfen, welches solchen Leuten verbietet Ideen, welche ihnen warscheinlich im Suff gekommen sind, vor den Bundestag zu bringen.
     
  3. 3. Juli 2010
    AW: "Killerspiel"-Gegner richten Appell an den Bundestag

    Ich finde es zum Teil respektlos, wie hier mit dem Thema, vor allem aber mit dem Bündnis umgegangen wird. Ihr müsst bedenken, dass die Menschen ihre Kinder verloren haben... ich will nicht wissen, wie manche von euch dann reagiert hätten.
    Man sollte Respekt vor deren Meinung haben. Und eher der Dialog suchen, anstatt immer zu labern "das ist eh , bringt eh nix". Sagt es ihnen doch in normaler Form. Hier zu "diskutieren" bringt eh nix. Die häufigste Antwort ist eh irgendeine, die gekränkt wirkt: "Man will mir mein Hobby nehmen! Ihr dürft das nicht!! Ihr Penner". Anstatt sich mal mit dem Thema wirklich auseinanderzusetzen.

    Man sollte eher gemeinsam schauen, wie man Amokläufe verhindern kann. Und da müssen alle zusammen arbeiten... sowohl die Gamer, als auch die Schützenvereine (und zwar alle, die mit Waffen umgehen) als auch die Angehörigen der Opfer und die Opfer. Dialog ist das A und O. Scheinbar vergessen das immer wieder alle Seiten. Schade irgendwie.

    Zum Thema passend:

    http://www.ardmediathek.de/ard/servlet/content/3517136?documentId=4824558
     
  4. 3. Juli 2010
    AW: "Killerspiel"-Gegner richten Appell an den Bundestag

    Tut mir leid aber es hat absolut keinen Sinn dass auf die emotionale Ebene zu ziehen. Hier gehts um Politische entscheidungen die uns alle betreffen. Zu unterstellen dass man keine empathie verspüren würde ist unpassend.

    Diese Leute wollen etwas verändern und sind somit in der Bringschuld fundierte Daten zu bringen. Das tun sie nicht. Sie reden von Signifikanz obwohl keine vorliegt. Und genau wegen deinem emotionalen Argument springen die Medien und alle Leute die ncihts mit dem Thema zu tun haebn auf den Zug auf.

    lg
     
  5. 3. Juli 2010
    AW: "Killerspiel"-Gegner richten Appell an den Bundestag

    Es gibt bereits Studien, die belegen, dass bestimmte Computerspiele die Hemmschwelle zur Gewalt mindern.

    Ein Beispiel:

    http://www.augsburger-allgemeine.de..._arid,1225985_regid,2_puid,2_pageid,4289.html

    Es gibt weitaus mehrere. Nur googlen kann man selber.
    Dieser Punkt ist nicht von der Hand zu weisen. Nur muss man wissen, dass dies nicht der Einzige ist. Deswegen ja der Dialog.

    Seit wann sind politische Entscheidungen nicht emotionalisiert? So gut wie jede Entscheidung ist das. Rauchverbot etc. lassen grüßen.

    Ich finde den Vergleich übrigends nicht unpassend. Ich würde einiges darauf verwetten, dass einige aus diesem Board auch Gewalt anwenden würden, wenn sie etwas geliebtes verlieren. Sieht man ja auch an den zum Teil emotionalen Antworten hier in diesem Thread.

    PS: Manche Spiele sind wirklich gewaltverherrlichend und unnötig.

    Es gibt schlicht und einfach ein Problem mit bestimmten Videospielen. Gibt es einen Sinn in der Flughafen-Sequenz von Modern Warfare 2? Ich sehe da keinen. MW1 hat mir mit der Story eig schon die Sprache verschlagen. Der zweite Teil setzt noch einen drauf. Da, wo nichts mehr getoppt werden muss.
     
  6. 3. Juli 2010
    AW: "Killerspiel"-Gegner richten Appell an den Bundestag

    Erstens bezieht sich die Studie auf 13 Jährige und nicht auf Personen für die diese Spiele freigegeben sind und zweitens belegt sie nur einen Zusammenhang nicht aber die richtung. Sind Leute die diese Spiele spielen in der Folge gewaltbereiter oder Spielen Leute die gewaltbereiter sind auch gerne diese Spiele?
    Ja ich stimme dir zu dass manche Sachen viell nicht nötig sind, aber das sollte ich selbst entscheiden dürfen. Ich bin ein erwachsener und mündiger Bürger dieses Staates. Darf ich mir demnächst keine Dafur-Dokus mehr anschaun?

    Ich finde einfach um auf meinen letzten Punkt nochmal zurückzukommen dass diese Amokläufer eher ein Zeichen für den Werteverlust unserer Gesellschaft sind. Meiner Meinung nach ist das eher ein auswuchs der ständigen nach unten Treterei und abgrenzung gegen vermeindlich Schwächere und ich habe das Gefühl dass diese Verantwortung eben auf Seiten des Schulsystems und natürlich auch auf Seiten der Eltern Systematisch weggeschoben wird.
    Will mir irgendwer erzählen dass er nicht glaubt das der Typ sein ganzes Schulleben lang gemobbed wurde? Das liegt doch denk ich für jeden klar auf der Hand. Warum wird dann nie über die Erziehung der mobbenden Kinder geredet? Ich will hier keinen Amokläufer in Schutz nehmen aber es stört mich einfach dass das grundsätzlich so einseitig beleuchtet wird.

    lg
     
  7. 3. Juli 2010
    AW: "Killerspiel"-Gegner richten Appell an den Bundestag


    Es gibt auch Studien wo gezeigt wird das die Hemmschwelle nicht sinkt...
    Es gibt Studien da heißt es nur die Anfänger werden Aggresiver da sies nicht können und einfach nicht "gewinnen" was das Ziel ist bei diesen "Gewaltspielen"...
    Es gibt Studien die sagen jeder der CSS spielt ist ein potenzieller Amokläufer

    Ps:
    WTF da guckt man wie potenzieller geschrieben wird auf google und das 3te was einem angeboten wird ist Amokläufer in welcher Kranken Welt leben wir eigentlich
     
  8. 3. Juli 2010
    AW: "Killerspiel"-Gegner richten Appell an den Bundestag


    Genau das ist der Punkt.

    Anstatt irgendwelche Spiele zu verbieten, sollten lieber die Waffengesetze deutlich verschärft werden.
    Außerdem sollten Lehrer und Co mehr darauf achten ob jemand gemobbt und ausgeschlossen wird, und entsprechende Maßnahmen treffen.


    @ doomhsf

    Es ist immer schwer jemanden zu verlieren, und vermutlich würde jeder im ersten Augenblick so reagieren, und einen Hass auf alles und jeden haben. Aber man sollte nicht der Spieleindustrie die Schuld dafür geben, den dass verdeckt nur die wahren Probleme.
     
  9. 3. Juli 2010
    AW: "Killerspiel"-Gegner richten Appell an den Bundestag

    zudem ist die ständige konfrontation it gewalt doch eh überall vorhanden. ein blick in die zeitung oder in die nachrichten reicht um von überall schreckensmeldungen zu bekommen, im nächstbesten film werden die leute niedergeschossen, auf der strasse sieht man auch hin und wieder leute die sich kloppen etc.

    isolierung von der ger gewalt bringt doch nix, stattdessen sollte eher darauf geachtet werden das die kinder nicht sone überdosis von den spielen abkriegen, 2-3 stunden am tag sind doch schon weitaus mehr als genug. stattdessen könnte man die erziehung auch wieder selbst in die hand nehmen ud nicht den medien überlassen..

    im endeffekt kann man eh keine 100%ige sicherheit vor amokläufen schaffen, denke aber diese weite komerzialisierung der amokläufe und die ständige vertretung dieser in dem medien geben noch eher anreiz selbigen zu planen. man siehts z.b. von leuten die vor die züge springen, in ich glaube österreich wurde von anfang an gesagt das darüber nicht berichtet wird, und die opfer sind 80-90% weniger als in ländern wo solche nachrichten weit verbreitet werden..

    irgendwann mal gelesen, bin mir also nicht 100% sicher :C
     
  10. 3. Juli 2010
    AW: "Killerspiel"-Gegner richten Appell an den Bundestag



    Wo willst du die denn noch verschärfen? Wenn die Eltern nicht aufpassen hilft jedes Gesetz nicht.
     
  11. 3. Juli 2010
    AW: "Killerspiel"-Gegner richten Appell an den Bundestag

    Dazu gibt es dann den Index und die USK!
    Gewaltverherrlichende Spiele kommen sowieso nicht in die Hände von Kindern, und wenn
    dann nur illegal, was man auch mit einem solchen Gesetz nicht unterbinden kann, da
    weitere Länder die Spiele ja vertreiben udn sie somit im Internet auftauchen.
    Dass solche Spiele weggehören, das schlimmste Beispiel ist da Manhunt, ist für mich
    selbstverständlich.
    Zu Modern Warfare 2, warum sollte ein Terrorakt nicht nachgespielt werden dürfen, zumal
    man in dieser Szene ein Undercoveragent ist und in der Deutschen Version nicht auf
    Zivilisten schießen darf (die Szenen auf youtube der Deutschen Version mal anschauen!).
    Ich sehe darin überhaupt kein Problem, der Jugendschutz wohl auch nicht, da das Spiel für
    Kinder sowieso nicht freigegeben wird. Und Erwachsene sind in der Lage genauso in
    Filmen mit Terrorakten wie auch in Spielen diese Aktionen von der Realität klar abzugrenzen.
    (Das Level ist übrigens sogar überspringbar!)

    Deshalb ist der vorherige Kommentar eines Users mit der Emotionalisierung vollkommen
    richtig, es kommt auf rational nachvollziehbare Argumente wenn es um die Gesetzgebung
    geht.

    Ps.: Aggressivität und Amokläufe sind schwer als Argument miteinander verknüpfbar, denn
    man muss doch vielmehr sehen, dass bei den Tätern psychische Störungen zu den
    Tötungsdelikten führen, diese Täter gab' es auch schon vor der "elektrischen Medienzeit".
    nur waren damals wohl die Mentalitäten und Taten anders.
     
  12. 3. Juli 2010
    AW: "Killerspiel"-Gegner richten Appell an den Bundestag

    Ich fordere ja nirgendwo schärfere Gesetze. Es ist auch völlig klar, dass "Killerspiele" nur einer der vielen Aspekte eines Amokläufers sein können.

    Nur hier wird wieder alles abgewiesen; Computerspiele seien gar nicht das Problem etc. Man sollte sich bewusst werden, dass diese Spiele einen Einfluss haben können. Und dann liegt es weniger in der Verantwortung der Gesetzgeber sondern bei den Softwareentwicklern.
    Natürlich kann so ziemlich jeder Jugendlicher an alle Spiele kommen, die er haben will. Und ja, diese könnten ihn dann beeinflussen. Da bringt es nichts, dass man in der deutschen Version nicht auf die Zivilisten schießen kann (in der Englischen geht es und die kann man sich genauso gut besorgen) oder das Level überspringen kann (das wäre dann eher etwas für mich, da ich davon eh angewidert bin, aber Jugendlich werden das Level deswegen eher spielen und nicht überspringen).

    Deswegen sollten die Entwickler darüber nachdenken, ob man solche Szenen überhaupt entwickeln muss. Wenn sie sich dessen nicht bewusst werden, wird der Gesetzgeber reagieren. Wie auch immer der das dann macht.

    Ich wollte wie gesagt nur darauf hinweisen, dass Computerspiele sehr wohl einen Einfluss auf das Verhalten von Jugendliche und Erwachsene haben können. Hier wird das immer runtergespielt. Natürlich sind es immer traurige Einzelfälle die in einem Amoklauf enden.
    Nur wenn sich die Spieler bewusst werden, dass es brutale Spiele gibt, kann man ganz anders an die Sache herangehen und - wie oben auch schon gesagt - einen vernünftigen Dialog mit anderen führen.
     
  13. 3. Juli 2010
    AW: "Killerspiel"-Gegner richten Appell an den Bundestag

    Dagegen habe ich ja nichts. Nur sehe ich keinen Dialog. Vielmehr werden Menschen wie ich angeprangert und für unmündig erklärt. Ich bin gerne bereit meine Sicht der Dinge darzustellen und zu erklären warum ich Counter-Strike spiele. Doch nicht wenn mir in der Folge niemand mehr zuhört und ich als pervers dargestellt werde. Mir sind Werte und eine Gesellschaft in der nicht zu gewalt gegriffen wird sehr wichtig, viell fühle ich mich grade deshalb persönlich angegriffen wenn mir jemand unmenschlichkeit unterstellt.
    Wir werden in den Medien als verrohte Psychos dargestellt, die süchtig danach sind Leuten die Köpfe auf möglichst brutale Art runterzuschießen. So krank danach dass man uns am besten alle zusammen in die Anstalt packen sollte und als wäre unsere Meinung daher komplett überflüssig.
    Ich fühle natürlich mit den Angehörigen mit und ich kann auch die Verzweiflung verstehen. Aber ich würde trotzdem gerne wieder frei über eines meiner Hobbys erzählen können ohne dass die Leute denken ich währe ein blutrünstiger Psycho und das kann ich fernab der Leute die das mit mir Teilen nicht mehr. Solange ich so in die defensive gedrängt bin kann ich auch keinen wirklichen Dialog führen.
     
  14. 3. Juli 2010
    AW: "Killerspiel"-Gegner richten Appell an den Bundestag

    warum aber solltest du einen amoklauf planen? da sollte man ansetzen...

    die amokläufer waren alle vorgeschädigt; die spiele dienten ihnen vielleicht als inspiration... macht man es sich nicht zu einfach, wenn man in den spielen die ursache sucht? warum sind die spiele-entwickler dann keine amokläufer? aus deren hirnen sind diese spiele schließlich entsprungen...
     
  15. 3. Juli 2010
    AW: "Killerspiel"-Gegner richten Appell an den Bundestag

    Das ist es eben.

    Und doomhsf ich will das keinesfalls runterspielen, ich sehe ja genauso perverse Spiele als
    unnötig an, wobei ich auch klare Grenzen setze und realitätsnahe Terrorismusakte sowohl
    in Film als auch in Spielen finde ich nicht schlimm, die Realität ist nunmal so.

    Die Frage ist doch wo hören wir auf wenn wir jegliche Möglichkeiten die Gewalt fördern könnten
    präventiv einfach entfernen. Wenn es danach ging müsste man auch Alkohol verbieten, jegliche
    Filme mit Gewaltdarstellungen, ja sogar diverse Sportarten?! Schließlich ist bspw. für ein Fußball-
    spiel ein Polizeiaufgebot von einer ganzen Hundertschaft nötig um für Ruhe zu sorgen...

    Aber mal ehrlich das kann nicht die Lösung sein, also lieber für einen mündigen Rezipienten,
    also in dem Fall einen Medienkompetenten und allgemein für einen Menschen sorgen der mit
    sich und der Umwelt klar kommt. Denn so ein Mensch wird sich nicht durch soetwas verunsichern
    lassen. Ich frage mich gerade bei einem Amokläufer (wie Tim K ?- hieß er so?) warum ein
    Mensch der psychische Probleme hat ohne Ende und schon in Betreuung war nicht eine viel
    umfangreichere Therapie bekommt, das sollte jeder Psychotherapeut doch aus ihm
    herausziehen können...?!
    Bzw. warum musste es überhaupt erst soweit kommen, warum forscht man denn nicht nach
    den Ursachen der Störungen bei diesen Tätern, das wäre einfach mal um einiges sinnvoller
    zur zukünftigen Prävention, denn ich sehe da jede Menge Parallelen bei den Amokläufern.
     
  16. 3. Juli 2010
    AW: "Killerspiel"-Gegner richten Appell an den Bundestag



    ups, versehentlich bedankt.

    ach, ganz ehrlich: scheiß auf solche meldungen. killerspiele is immer wieder son stehauf-thema.
    im grunde passiert doch sowieso nichts. wird mal angesprochen, dann mehr oder weniger heiß diskutiert und dann fallengelassen.
     
  17. 3. Juli 2010
    AW: "Killerspiel"-Gegner richten Appell an den Bundestag

    Ich finde es einfach nur schade, wie immer nur die negativen Beispiel von Killerspielen an Einzelfällen aufgezeigt werden.
    Ein Killerspiel kann durchaus auch positive Aspekte haben, nur interessiert die niemand..
     
  18. 3. Juli 2010
    AW: "Killerspiel"-Gegner richten Appell an den Bundestag

    Verlogene !! Die sollen mal lieber in Elternhäuser nachgucken und die Erziehung überprüfen und die Lehrer sollten sich auch mal an die Nase fassen zzz
     
  19. 3. Juli 2010
    AW: "Killerspiel"-Gegner richten Appell an den Bundestag

    Folgende Frage ist Ernst gemeint: Welche denn ?
     
  20. 3. Juli 2010
    AW: "Killerspiel"-Gegner richten Appell an den Bundestag

    Jedes Killerspiel hat heutzutage ein Multiplayer.

    Fördert Teamgeist,Reaktionsgeschwindigkeit, logisches Denken(Taktiken), man lernt Leute kennen ... etc.

    Wie ernst mein Internetfreunde sieht... ist was anderes. Ich hab schon welche in WoW kennen gelernt gehabt, mit denen Treff ich mich heute noch, obwohl ich schon über 1Jahr nicht mehr spiele. Das wird bei Teamshootern nicht anders sein, natürlich ist das auf jedes Spiel übertragbar, aber wieviele Spielen schon Age Of Empires im Gegensatz zu CS (oder WoW^^)
     
  21. 4. Juli 2010
    AW: "Killerspiel"-Gegner richten Appell an den Bundestag

    Wie immer teilweise sehr amüsant!

    Wenn alle Eltern mal ein wenig mehr auf ihre Blagen achten würden und diese vor alle dem mal verstehen würden ...

    Aber nein, wer hat noch Eltern die sich wirklich um einen kümmern? Und nein damit meine ich nicht Frühstück, Mittag, Abendessen und ein Dach über dem Kopf sondern vor alle dem Liebe / Zuneigung / Verständnis?

    Ich meine, heute gibt es Kinder die ihre Eltern umbringen weil sie Wii oder Playstation Verbot bekommen ... (Mich würde es nicht wundern wenn es bei einem Verbot Leute gibt die Amok laufen weil Counter Strike und Co verboten wurden)

    Genau so könnten Eltern die im Besitzt von Schusswaffen sind dafür sorgen das diese für ihre Kinder nicht zugänglich sind! (Stand nicht mal die Frage im Raum wieso Privat Personen überhaupt Schusswaffen im Hause haben müssen?)

    War der Tim nicht auch im Schießsport? Man könnte ja auch mal eventuell überlegen Waffen nur Leuten in die Hände zu legen die psychisch stabil sind ... (Psychologisches Gutachten oder so etwas nur mal als Beispiel)
    Wäre ich Psychiater / Psychologe würde ich mir also Tiffany Dicks als instabile, depressive und aggressive mit Mord Gelüsten laufende Person zum Beispiel kein Gutachten geben das mir den Zugang zu Waffen ermöglicht sprich Waffenschein usw ...
     
  22. 4. Juli 2010
    AW: "Killerspiel"-Gegner richten Appell an den Bundestag

    ich habe keinen grund und erlich gesagt verstehe ich die menschen die das machen auch nicht, klar jeder wird in irgendeiner weise mal gemobbt oder fertig gemacht, hat ne zeitlang keine freunde auf die man sich verlassen kann. aber solche """probleme""" löst man, man begeht keinen Amok lauf. Ich denke, würden die Medien weniger von Amokläufern berichten, dann würden weniger Amokläufe stattfinden.

    Ich denke die Schule hat auch eine gewisse verantwortung, man sollte vllt 1 mal die Woche 45 min in eine """besondere""" schulstunde investieren und jeder kann da über all seine probleme reden und alles bleibt in diesem raum.

    ich bin übrigens auch dafür, das waffengesetz in deutschland zu verschärfen, klar jeder hat seine hobbys, aber ein waffensammler mit kinder sollte, 1. keine munition im haus lagern, 2. seine wafffen wegschliesen, 3. seine waffen so sichern, dass man sie ohne ein bestimmtes werkzeug nicht entsichern kann.

    Waffen haben nur in den Händen von Polizei/Security/Jägern was verloren.
    und kommt mir nicht mit dem argument, man sollte sich gegen einen 50kg Ali mit waffen verteidigen können(ist aber ein anderes thema)

    Free Tibet.
     
  23. 8. Juli 2010
    AW: "Killerspiel"-Gegner richten Appell an den Bundestag

    Die Gründe für einen Amoklauf sind voll und ganz im sozialen Umfeld zu suchen. Darüber kann man nicht diskutieren. Der Grund warum viele von den Amokläufern Computerspiele spielen ist weil sie nicht in der Gesellschaft integriert sind. Sie ziehen sich zurück, was wollen sie an einem freien Nachmittag auch anderes tun wenn sie keine Freunde haben? Das Mobbing und die Ablehnung der Mitmenschen lassen ihn dann an seine Grenzen gehen, wo er dann durchtikt. Bei Tim K. sind die Eltern, Lehrer und Mitschüler zum grössten Teil schuld, dann kommt noch sein Charakter dazu.

    Aber lasst diese "Winnenden ****** Union" in Frieden, sie werden eh nicht ereichen. Der einzige Grund warum die das machen ist, weil es ein Ventil für sie ist. Sie verarbeiten somit den Verlust ihrer Kinder, und versuchen mit sich selber ins Reine zukommen, indem sie Irgendetwas unternehmen, denn ich habe das Gefühl dass sie erkannt haben, dass sie mitverantwortlich für diesen tragischen Vorfall waren.

    Das einzige was mich extrem aufregt ist, dass die Medien da mitmachen.
     
  24. Video Script

    Videos zum Themenbereich

    * gefundene Videos auf YouTube, anhand der Überschrift.