Kinder mit niedrigem IQ neigen später eher zum Rassismus

Dieses Thema im Forum "Politik, Umwelt, Gesellschaft" wurde erstellt von Leonardo da Vin, 6. November 2013 .

  1. 6. November 2013
    Menschen mit geringerer Intelligenz liebäugeln eher mit politischen Meinungen vom rechten Rand. Die spätere Einstellung lässt sich schon im Kindesalter ablesen, haben Langzeitbeobachtungen in Großbritannien ergeben.

    Die Einstellungen eines Menschen lassen sich bereits im Kindesalter vorhersagen. Wer als Zehnjähriger in Intelligenztests schlecht abschneidet, pflegt als Erwachsener eher rassistische Vorurteile, berichten Psychologen um Gordon Hodson von der Brock University in Kanada (Psychological Science, online).

    Kann ich absolut unterstreichen. Über die Jahre hat mir dieses Board unendlich Beispiele gezeigt die mit dem Artikel hier übereinstimmen. Außerdem sind wohl 16.000 Menschen wohl ausreichend um so eine Studie durchzuführen.

    Wie steht ihr dazu?
     
  2. 6. November 2013
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
    AW: Kinder mit geringerem IQ neigen später eher zum Rassismus

    du weißt, dass einige user als kind einen durchschnittlich niedrigeren iq als anderehatten?

    Spoiler
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  3. 6. November 2013
    AW: Kinder mit geringerem IQ neigen später eher zum Rassismus

    Kinder mit niedrigerem IQ schenken ab dem jugendlichen Alter der Medienlandschaft, der vierten Kraft, eher Glauben.
     
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  4. 6. November 2013
    AW: Kinder mit geringerem IQ neigen später eher zum Rassismus

    Jugendliche und Kinder sind generell anfälliger für alle möglichen Schubladen und Rassismus ist sehr bequem gerade in sozialen Brennpunkten wie der Schule.

    Die Frage ist also auch - wie viele von den, der anfänglich rassistisch gewordenen Kindern, ist als Erwachsener immer noch so Dumm.

    Eine Schlussfolgerung könnte auch sein das im Elternhaus schon ein geringer IQ vorherrscht und das natürlich nicht förderlich ist für das Kind.

    Abstraktes Denken benötigt eine gut entwickelte Intelligenz, deshalb sind wohl auch nur sehr wenige Rassisten erfolgreich.

    Ausnahmen bestätigen die Regel. Ebenso gibt es genug Jugendliche die hinterher von dem Zug abspringen, zumindest die mit besserer Bildung, weil sie einfach sehen das keiner der was drauf hat ein Nazi ist.

    Die meisten werden daher aus den Arbeiterfamilien kommen die entweder im Sozialen-Brennpunkt leben oder fern ab am Land wo man nicht viele verschiedene Soziale-Kontakte hat wo das Wort "Fremder" von Bedeutung ist.

    Sozusagen gibt es zwei verschiedene Arten, die Konfrontationsnazis und die Landeiernazis die auch im verhalten und der Aktivitäten verschieden sind.

    Die meisten sind langjährige Mitläufer die sich einfach eingelebt haben obwohl sie selbst wissen, dass es eigentlich keine Früchte trägt.

    Ist jetzt aber schon wieder ein anders Thema, weil Rassismus nicht gleich Nationalsozialismus ist, sind nur zwei braune Schuhe die ein homogenes Paar bilden.
     
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  5. 7. November 2013
    AW: Kinder mit niedrigem IQ neigen später eher zum Rassismus

    Niedriger IQ hängt wohl mit der Eigenschaft zusammen "Denkfaul" zu sein.
    Solche Leute haben eben keine Lust länger oder tiefer über etwas nachzudenken und haben ein positives Gefühl wenn eine Antwort klar und einfach ist.
     
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