Klimawandel oder Erderwärmung?

Dieses Thema im Forum "Wissenschaft & Forschung" wurde erstellt von n0b0dy, 8. Dezember 2009 .

  1. 30. September 2013
    AW: Klimawandel ist wissenschaftl. Konsens! Es gibt keine Kontroverse!

    Umweltschutz befürworte ich auch.
    Gerade die Einfach Dinge wie zB nicht demnächst die Weltmeere mit einer Plastikmüllschicht zu bedecken, was soll sowas...

    Da gibs so simple Dinge wo man sich nicht einschränken muss sondern einfach nur bisschen nachdenken -.-
     
  2. 30. September 2013
    AW: Klimawandel ist wissenschaftl. Konsens! Es gibt keine Kontroverse!

    Vollkommen richtig und schade, dass die breite Masse dies nicht verstehen will.

    Der Beitrag wäre ein gutes Schlusswort zu diesem Thread gewesen
     
  3. 1. Oktober 2013
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 14. April 2017
    AW: Klimawandel ist wissenschaftl. Konsens! Es gibt keine Kontroverse!

    Ich warte auf deine Widerlegung des neusten IPCC Berichts.
    Hier noch eine Zusammenfassung:
    "Es gibt jetzt noch größere Sicherheit (>95%), dass der Mensch die dominante Ursache der globalen Erwärmung ist."
    Der neue IPCC-Klimabericht › KlimaLounge › SciLogs - Wissenschaftsblogs

    Und nochmal: Die natürliche Temperaturänderung ist viel langsamer als die menschengemachte aktuelle.
    Bild
    {img-src: http://www.scilogs.de/wblogs/gallery/16/previews-med/Marcott.png}
    Paläoklima: Das ganze Holozän › KlimaLounge › SciLogs - Wissenschaftsblogs
     
  4. 1. Oktober 2013
    Zuletzt bearbeitet: 1. Oktober 2013
    AW: Klimawandel ist wissenschaftl. Konsens! Es gibt keine Kontroverse!

    Nun, die "Wissenschaftler" vom IPCC werden wohl kaum die Hand abhacken, die sie füttern.

    Grönland war früher mal Grünland...

    Du hast hier im Thread genug Material, die beweisen wie die IPCC die Ergebnisse und Berichte fälscht!

    Was ich noch spontan gefunden habe, zu deiner hockey-Kurve-Lüge ist das hier:

    Prof. Will Happer, Universität Princeton, zur Hockeystick-Kurve:

    ,,The existence of climate variability in the past has long been an embarrassment to those who claim that all climate change is due to man and that man can control it. When I was a schoolboy, my textbooks on earth science showed a prominent ,medieval warm period' at the time the Vikings settled Greenland, followed by a vicious ,little ice age' that drove them out. So I was very surprised when I first saw the celebrated ,hockey stick curve' in the Third Assessment Report of the IPCC. I could hardly believe my eyes. Both the little ice age and the Medieval Warm Period were gone, and the newly revised temperature of the world since the year 1000 had suddenly become absolutely flat until the last hundred years when it shot up like the blade on a hockey stick. This was far from an obscure detail, and the hockey stick was trumpeted around the world as evidence that the end was near. We now know that the hockey stick has nothing to do with reality but was the result of incorrect handling of proxy temperature records and incorrect statistical analysis. There really was a little ice age and there really was a medieval warm period that was as warm or warmer than today"
    .: U.S. Senate Committee on Environment and Public Works :: Minority Page :.

    und das hier:

    Newsletter 13

    Beides debunked deine Grafik recht anschaulich!


    @robbynator
    danke, die breite Masse beginnt das auch zu verstehen! Les dir einmal unter den Internetartikeln zu dem Thema die Leserkommentare durch. Die drehen sich fast ausschließlich um die Dreistigkeit der Klima-Lüge!
     
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  5. 1. Oktober 2013
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 14. April 2017
    AW: Klimawandel ist wissenschaftl. Konsens! Es gibt keine Kontroverse!

    "Anders als viele meinen ist das IPCC keine große Organisation. Tatsächlich beschäftigt es nur zehn Vollzeitmitarbeiter in seiner Geschäftsstelle bei der World Meteorological Organisation in Genf und ein paar Angestellte, die technische Unterstützung für die Vorsitzenden der drei IPCC-Arbeitsgruppen und der National Greenhouse Gas Inventories Group leisten. Die eigentliche Arbeit leisten unbezahlte Freiwillige - tausende Wissenschaftler von Universitäten und Forschungseinrichtungen weltweit, die als Autoren oder Reviewer bei der Erstellung des IPCC-Berichtes mithelfen. Auf diese Weise ist ein großer Teil der relevanten wissenschaftlichen Gemeinschaft beteiligt."
    Fehler im IPCC-Bericht? › KlimaLounge › SciLogs - Wissenschaftsblogs
    Das einzige was bzgl. Manipulation feststeht ist, dass einige Regierungen (unter anderem die USA und China) eine deutliche Abschwächung im 4. Bericht durchgesetzt haben. [1], [2], [3],

    Ich war anfangs übrigens auch skeptisch gegenüber der Zuverlässigkeit des IPCC. Sobald man sich aber länger damit beschäftigt hat, müsste eigentlich jedem klar werden, dass die eigentlichen Lügner die Skeptiker sind.
    Zeig mir doch mal was das genau sein soll und was noch nicht widerlegt wurde.

    Deine beiden Quellen drehen sich um den Hockeystick von Mann, der die letzen 1000 Jahre behandelt. Der hat mit meiner Grafik von den letzen 10.000 Jahren nichts zu tun. Aber wir können das am Hockeystick gern durchgehen.
    Die erste Kritik in deiner 2. Quelle stammt von McIntyre/McKitrick.
    "Steve McIntyre, der bis dahin 30 Jahre in der Bergbauindustrie gearbeitet hatte, und Ross McKitrick, der als Ökonom für einen neoliberalen Think Tank tätig war. Sie beruhte auf der Fehlanwendung einer statistischen Methode und ist nie in der seriösen wissenschaftlichen Fachliteratur erschienen und (anders als der ,,Hockeyschläger") auch später nie reproduziert worden."
    Nr 2 ist Storch:
    "Von Storch wollte zusammen mit seinem engen Mitarbeiter Eduardo Zorita (jetzt unter den PAGES 2k-Autoren) durch Modellsimulationen gezeigt haben, dass die von Mann et al. benutzte Rekonstruktionsmethode nicht funktioniert. Rasch merkten allerdings andere Forscher, dass Storch und Zorita gravierende Fehler gemacht hatten: sie hatten die Methode von Mann falsch implementiert, und ihre Modellrechnung wies aufgrund untauglicher Initialisierung eine starke Klimadrift auf (sie ist deshalb - rot gestrichelt - in Abb. 6.13 des IPCC-Berichts deutlich als Outlier zu erkennen). Diese Dinge sind keine Blogmeinung, sondern in der begutachteten Fachliteratur belegt; eine ausführliche Dokumentation mit den Quellenangaben findet man im damaligen Realclimate-Artikel dazu."
    "Umso bemerkenswerter ist es, dass Storchs Mitarbeiter Zorita nun als Autor der PAGES 2k-Studie einen Zwilling des hockey stick präsentiert. Zorita ist selbst nicht gerade ein Freund Manns: er nutzte die Affäre um gestohlene Klimaforscher-Mails 2009, um über eine populäre US-Klimaskeptikerwebsite mit der abwegigen (und nicht weiter begründeten) Forderung an die Öffentlichkeit zu treten, Mike Mann solle von jeder Mitarbeit an IPCC-Berichten ausgeschlossen werden. (Was von dem für unseriöse Klimaskeptikerthesen bekannten Wall Street Journal gerne aufgegriffen wurde)."
    PAGES 2k-Studie bei b:
    Bild
    {img-src: http://skepticalscience.com//pics/Ahmed_2013_paleo_fig4.jpg}

    "Die erste vergleichbare Hockeyschläger-Kurve wurde 1998 und 1999 von Michael Mann, Ray Bradley und Malcolm Hughes publiziert, damals noch auf Grundlage von Daten nur aus der Nordhalbkugel. Abb. 4 vergleicht den neuen Hockeyschläger (aus Panel b in Abb. 3) mit diesem Ur-Hockeyschläger:"
    Bild
    {img-src: http://www.scilogs.de/wblogs/gallery/16/previews-med/PAGES2k_MBH99.png}

    "In der Wissenschaft ist diese Bestätigung des alten hockey stick keine Überraschung; zahlreiche andere Klimarekonstruktionen mit ähnlichem Verlauf sind seit damals bereits erschienen. Mann et al. hatten seinerzeit wegen der begrenzten Datengrundlage und einer möglichen Unterschätzung der Varianz durch ihre Methode vorsichtshalber eine breite Unsicherheitsmarge (hellblau) angesetzt; spätere Rekonstruktionen verlaufen weitgehend innerhalb dieser Marge. Die Arbeit von Mann und Kollegen hat höchste Anerkennung erfahren; Bradley wurde z.B. 2007 mit der Oeschger-Medaille der European Geosciences Union ausgezeichnet und Mann 2012; beide wurden (ebenso wie Hughes) zum Fellow der American Geophysical Union gewählt."
    Abb 6.13, rot-gestrichelte Linie ist die fehlerhafte Studie von Storch.
    Bild
    {img-src: http://www7.pic-upload.de/thumb/01.10.13/fggid1f68zi.jpg}


    Quellen:
    Paläoklima: Die letzten 2000 Jahre › KlimaLounge › SciLogs - Wissenschaftsblogs
    Paläoklima: Die Hockeyschläger-Debatte › KlimaLounge › SciLogs - Wissenschaftsblogs
     
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  6. 1. Oktober 2013
    Zuletzt bearbeitet: 1. Oktober 2013
    AW: Klimawandel ist wissenschaftl. Konsens! Es gibt keine Kontroverse!

    Diese Argumentation ist ziemlich unglaubwürdig, wenn es das die "Wissenschaftler" des IPCC sind, die ständig beim Lügen und Manipulieren erwischt werden. Zudem müßte doch auch dir aufgefallen sein, daß diese Klimahysterie, alle die zusätzlich erobenen Steuern nur der Umverteilung von unten nach oben und damit dem dem bestehenden Finanzsystem dienen.

    Da Ganze wird enden wie das Theater um den "sauren Regen", aufgrund dessen irgendwann mal die Welt untergehen sollte.

    Der menschengemachte Klimawandel ist eine Erfindung des Club of Rome und damit NUR im Interesse der Leute, die eh schon alles kontrollieren.
     
  7. 1. Oktober 2013
    Zuletzt bearbeitet: 1. Oktober 2013
    AW: Klimawandel ist wissenschaftl. Konsens! Es gibt keine Kontroverse!

    Ich hab ja schon gezeigt die die großen Regierungen das IPCC genau in die gegenteilige Richtung gedrängt haben als von dir vermutet. Ich warte auf ne Widerlegung. Dass unter den bestehenden Kräfteverhältnissen in Wirtschaft und Politik der Klimaschutz auch dementsprechend ausgestaltet wird, also zu Lasten der ärmeren Schichten, sollte klar sein.
     
  8. 1. Oktober 2013
    AW: Klimawandel ist wissenschaftl. Konsens! Es gibt keine Kontroverse!

    » Club Of Rome Behind Eco-Fascist Purge To Criminalize Climate Skepticism Alex Jones Infowars: Theres a war on for your mind!
     
  9. 1. Oktober 2013
    AW: Klimawandel ist wissenschaftl. Konsens! Es gibt keine Kontroverse!

    Weswegen soll jetzt ein großer Unterschied in Bezug auf anthropogenen Klimawandel bestehen bei einem zurückliegenden Zeitraum von entweder 1000 Jahren oder 10.000 Jahren? Bei deiner Kurve scheinen ja ebenfalls nur die letzten 50-100 Jahre entscheidend zu sein.

    Und wie stehst du denn dazu, dass Grönland früher Grünland war?
     
  10. 2. Oktober 2013
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 14. April 2017
    AW: Klimawandel ist wissenschaftl. Konsens! Es gibt keine Kontroverse!


    Ein wunderbarer Artikel, der die Lügen und Täuschungen des IPCC schonungslos offenlegt. Man modelliert sich seine Modelle solange zurecht bis sie wieder dem entsprechen was gewünscht ist.
     
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  11. 5. Oktober 2013
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 14. April 2017
    AW: Klimawandel ist wissenschaftl. Konsens! Es gibt keine Kontroverse!

    @LieberLeo:
    Der Unterschied ist der Betrachtungszeitraum, sonst nix. Es geht darum, dass der längerfristige natürliche Abkühlungstrend durch die aktuelle relativ kurzfristige menschengemachte Erwärmung abgelöst wurde. Zudem wurde der Hockeyschläger untermauert und nicht widerlegt.

    Zum Namen Grünland:
    "[Der Norweger Gunnbjørn] gab der Insel ihren Namen Grænland (altnordisch für ,,Grünland"), was wahrscheinlich darauf zurückzuführen ist, dass aufgrund der mittelalterlichen Warmzeit im Küstengebiet eine üppigere Vegetation entstehen konnte, aber möglicherweise auch nur ein Euphemismus war um potentielle Siedler zu motivieren." (wiki)
    Der Begriff "mittelalterliche Warmzeit" ist allerdings umstritten, da es weniger eine globale Warmzeit war, sondern vor allem regional starke Temperaturunterschiede gab:
    "Temperatures in some regions appears to have matched or exceeded recent temperatures in these regions, while globally the Medieval Warm Period was cooler than recent global temperatures." Medieval Warm Period - Wikipedia, the free encyclopedia

    @bushido:
    Oje der nächste niedliche Versuch der Fake Skeptiker. Mit Kronzeugen wie Storch und McIntyre, die sich schon bei der Hockeystick-Diskussion mit gravierenden Fehlern blamiert haben (siehe vorletzen Post von mir).

    Jetzt auf der Veränderung von einer Entwurf(!!!) Version zur finalen Version herumzureiten und sofort Manipulation zu schreien ist nur typisch. Es steht auch direkt nochmal dabei, dass sich da noch was ändern wird. Wie ich schon mehrfach erklärt hab, kommt es bei so kurzen Zeiträumen aufgrund der natürlichen Schwankungen extrem drauf an, wo man anfängt. Die erste Grafik beinhaltete schlicht einen Fehler. Der Fehler wird hier erklärt:
    Fake skeptic draws fake picture of Global Temperature | Open Mind
    "The flaw is this: all the series (both projections and observations) are aligned at 1990. But observations include random year-to-year fluctuations, whereas the projections do not because the average of multiple models averages those out. Using a single-year baseline (1990) offsets all subsequent years by the fluctuation of that baseline year. Instead, the projections should be aligned to the value due to the existing trend in observations at 1990."
    Korrigiert sieht das dann so aus:
    Bild
    {img-src: http://tamino.files.wordpress.com/2012/12/compare2.jpg?w=500&h=322}
    Passt also wunderbar, wenn man vom Trend ausgeht. Ebenso hier mit einem Mittelwert über viele Jahre gut zu sehen:
    Bild
    {img-src: http://www.scilogs.de/wblogs/gallery/16/previews-med/Rah2012.png}
    Globale Temperatur 2012 › KlimaLounge › SciLogs - Wissenschaftsblogs

    Wie viel Skeptiker-Lügen muss ich eigentlich noch widerlegen, dass ihr mal von eurem Trip runter kommt?
     
  12. 7. Oktober 2013
    AW: Klimawandel ist wissenschaftl. Konsens! Es gibt keine Kontroverse!

    Frage mich langsam was die Motivation der Skeptiker ist. Befürchten die hinter der Klimadebatte irgendwelche "Eine-Welt-Illuminati" oder was? Oder wieso sind die so heftig drauf.
    Und zum Klimawandel: es gab 2011 in Deutschland 30 neue Mückenarten die alle aus wärmeren Gebieten kommen und bisher nie in Deutschland gesichtet wurden. Klar, kleines Detail, völlig aus dem Zusammenhang gerissen, und mit tausenden anderen Erklärungsmöglichkeiten. Aber warte noch mal 20 Jahre und es gibt hier Malaria
     
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  13. 16. Oktober 2013
    AW: Klimawandel ist wissenschaftl. Konsens! Es gibt keine Kontroverse!

    Ich bin kein Skeptiker ich bin jemand der sagt i dont care. Wir kriegen sowieso nicht ansatzweiße alle dazu bei dem Klima schutz mitzumachen, es interessiert am Ende außer dem Menschen sowieso niemanden. Wir sind die einzige Rasse die sich darüber gedanken machen kann vll sterben einige Rassen aber am Ende erholt es sich sowieso nur das wir dann vll nicht mehr da sind. Und selbst wenn wir alle Arten grillen was ich für unmöglich halte, interessiert es wieder ausser dem Menschen im Universum sowieso niemanden Der Mensch nimmt sich bei diesem Thema wie immer viel zu wichtig wie so häufig.
     
  14. 17. Oktober 2013
    AW: Klimawandel ist wissenschaftl. Konsens! Es gibt keine Kontroverse!

    Leute, nur weil Gönland mal Grünland hieß, bedeute das doch noch gar nix. Bitte, es gab im Mittelalter Warm und Kaltzeiten. Und was schließt man schon daraus, das es früher mal wärmer war? Toll, stimmt. Hat aber nix mit dem anthropogenen Klimawandel zu tun.
     
  15. 17. Oktober 2013
    AW: Klimawandel ist wissenschaftl. Konsens! Es gibt keine Kontroverse!

    und trotzdem sagt mir hier keiner warum wir alles menschen mögliche gegen diesen vermuteten Klimawandel machen sollen, wenn nicht alle Menschen mitziehen und zwar nicht ansatzweiße. Es wird mehr nicht weniger. Sicher einige Technologien haben wirtschaftliche und ökölogische Vorteile, aber alles andere würde ich sagen IDGAF. Wenns außer in DE niemanden interessiert warum soviel machen.
     
  16. 17. Oktober 2013
    AW: Klimawandel ist wissenschaftl. Konsens! Es gibt keine Kontroverse!

    Deutschland hat in Sachen Klimaschutz doch eine gewisse Vorreiterrolle. Nur weil nicht sofort alle mitziehen heißt das doch nicht, dass man es sofort sein lassen muss. Dir Prognosen sind jetzt schon düster, was die Auswirkungen von ein paar Grad Erwärmung angeht. Soll man das jetzt einfach ignorieren, anstatt verstärkt dafür zu kämpfen ein Bewusstsein für diese Problematik zu schaffen?
    CO2-Emissionen und Co. ist imho allerdings auch nur ein Teil einer viel größeren Problematik. Der Kapitalismus, bzw. wir die uns dem unterordnen, sorgen für eine Zerstörung von Natur und Umwelt in einem Ausmaß, dass wir nicht ein mal erkennen können - von den Auswirkungen ganz zu schweigen.
     
  17. 18. Oktober 2013
    Klimawandel ist sowohl Natürlich als auch durch humane Erderwärmung beeinflusst

    Es ist folgendermaßen: das Thema ist eigentlich schon länger geklärt, nur gibt es zwei Fronten die sich gegenseitig immer bekämpfen aus diversen Geldgründen, dabei geht es sehr stark um die Konventionelle-Energiewirtschaft vs Erneuerbare-Energie.

    So hier mal die Fakten:

    Der Mensch beeinflusst zu einem gewissen Teil auch das Klima, er ist aber nur ein Teilfaktor von vielen, zb Vulkane oder Sonneneinstrahlung so wie Wolkenbildung sind weitere.

    Es besteht ebenfalls eine Kettenreaktion sobald sich zb die Luftfeuchte erhöht oder schon eine Erwärmung entstanden ist (egal wie) ändert sich das Klima und hat ohne weiteres Beitragen alleine schon eine Eigendynamik.

    Es ist also Fakt das der Mensch auch zur Klimaveränderung beiträgt, die Frage ist eher ob das jetzt schlimm ist oder uns gar hilfreich sein könnte.

    Denn! Es gibt viele Anzeichen (und astronomische Beweise), dass aufgrund der elliptischen und nicht gleichmäßigen Erdbahn und Neigung der Erde, alle paar Tausend Jahre eine gewisse Entfernung oder Annäherung zur Sonne stattfindet.

    Daher sind viele Experten der Meinung das unsere Erderwärmung möglicherweise durch eine erwartete "Eiszeit" abgeschwächt wird und uns sozusagen davor bewahrt.

    Vieles spricht dafür und das würde auch bedeuten das der Mensch noch einige hundert bis tausend Jahre zeit hätte seine Treibhausgas Emission zu reduzieren, bis die Erde wieder in eine Phase der stärkeren Erwärmung kommt.

    Das heißt der Mensch ist in der Lage das Klima langfristig anzupassen und damit auch mögliche Eiszeiten oder Hitzephasen auf der Erde über die Jahrtausende besser in den griff zu bekommen.

    Eine Kühlung ist sogar Technisch effektiv möglich und realisiert durch spezielle Schiffe die Wasserpartikel in die Luft blasen, auch der Luftfahrt-Verkehr reduziert durch seine Abgase die Temperatur. (Auf Start und Landebahnen von Flughäfen konnte in einer Studie sogar die Reduktion der Erwärmung durch Sonnenstrahlen nachgewiesen werden.)

    Q: Klimawandel – Wikipedia

    Fazit: Ja der Mensch beeinflusst das Klima, aber er ist nicht grundlegend und nicht alleine für den Klimawandel verantwortlich, denn dieser würde auch ohne den Menschen bestehen, nur etwas anders.

    Es ist also kein zwingendes Argument mit der Luftverschmutzung aufzuhören, aber es gibt unzählige andere Argumente die für eine Reduktion von Treibhausgasen sprechen vor allem auch im Zusammenhang mit dem einhergehenden Emission von anderen Schadstoffen die nachweislich für den Menschen und die Natur schädlich sind.

    Das heißt die Entwicklung für eine Schadstoff- und Emissions geringere Wirtschaft ist wichtig und schafft auch neue Innovationen und Wirtschaftszweige.
     
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  18. 19. Oktober 2013
    AW: Klimawandel oder Erderwärmung?

    Man kann sich wirklich nur noch an den Kopf fassen!
     
  19. 20. Oktober 2013
    AW: Klimawandel ist wissenschaftl. Konsens! Es gibt keine Kontroverse!

    Mir ist es einfach egal. Ich sehe keinen Grund warum wir aufhören sollten. Dann sterben halt ein paar Menschen und nun? Das ist Evolution und mich interessiert es einfach nicht ob der Spiegel 1m ansteigt oder net... Vll bin ich dann in 50 Jahren auf einer Insel statt auf einem Berg fänd ich super.
     
  20. 20. Oktober 2013
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 13. April 2017
    AW: Klimawandel ist wissenschaftl. Konsens! Es gibt keine Kontroverse!

    Das is ja gerade der Witz: Das ist keine Evolution, sondern menschengemachter völlig überflüssiger Wahnsinn. Eine 100%ige Koordination ist beim Kampf gegen den Klimawandel überhaupt nicht notwendig. Allein Deutschland als riesiges Industrieland und damit einer der Hauptverursacher des Klimawandels spielt eine große Rolle und hat natürlich auch internationalen Einfluss. Jede Chance die Katastrophe zu verhindern bzw. abzumildern sollte genutzt werden.
    Kannst dich natürlich frei entscheiden, ob du dich mitschuldig machen willst an Tod und Verteibung nicht nur ein paar Menschen, sondern hunderten Millionen oder ob du Teil der globalen Bewegung gegen Herrschaft und Ausbeutung sein willst.
    Der Marxsche Kategorische Imperativ, "...alle Verhältnisse umzuwerfen, in denen der Mensch ein erniedrigtes, ein geknechtetes, ein verlassenes, ein verächtliches Wesen ist." ist nicht weiter zu beweisen oder ähnliches. Er bezieht sich nur auf bestimme Tatsachen wie die Erfahrung von eigenem Leid, dessen Verurteilung und die Einsicht, dass auch kein anderer so leiden sollte. Man kann nur hoffen, dass genug Menschen sich dem Imperativ anschließen. Andere, die Herrschaft und Ausbeutung entweder an sich gut finden oder zumindest wenn es dem eigenen Interesse dient müssen dann im Zweifel eben bekämpft werden.

    @raid-rush:
    Hast du für die angeblich erwartete "Eiszeit" vernünftige Quellen?

    Hier noch ein Radio-Interview mit Stefan Rahmstorf (Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung) zum neuen IPCC Bericht: http://www.inforadio.de/programm/schema/sendungen/wissenswerte/201309/195062.html
    Gibt von ihm auch sehr gute Vorträge zu "The Basics of Global Warming" und "Impacts of Climate Change":
    YouTube-Video
     
  21. 21. Oktober 2013
    AW: Klimawandel oder Erderwärmung?

    Natürlich ist das Evolution. Wenn der Mensch wirklich zu dämlich sein sollte das zu erkennen wird er ebend ausgelöscht. Er hätte sich dann sozsuagen selbst vernichtet. Die Erde interessiert das alles nicht. Sie wird sich wieder erholen und dann ist gut...

    Ich persönlich halte nicht viel von dem angeblichen Klimawandel da wir hier von ein paar Jahren ausgehen, andererseits sehe ich es natürlich ebenfalls ein, wenn diese paar Jahre wirklich eine dauerhafte Tendenz zeigen, wäre es Fatal lange zu warten. Aus diesem Gegensatz ergibt meine ist mir egal Meinung.
     
  22. 22. Oktober 2013
    AW: Klimawandel oder Erderwärmung?

    Alles harmonisiert mit der Natur Tiere sowie Pflanzen. Wenn der Mensch das nicht inbekommt und zu sehr aus dem Gleichgewicht gerät gibt es einen erneuten Hard Reset.
     
  23. 27. Oktober 2013
    AW: Klimawandel oder Erderwärmung?

    Steigende Konzentrationen des Treibhausgases Kohlendioxid in der Atmosphäre verändern nicht nur das Klima, in dem Pflanzen wachsen. Amerikanischen und deutschen Forschern ist es gelungen, nun auch einen direkten Einfluss auf den Stoffhaushalt ganzer Wälder nachzuweisen. Indem die Bäume das Kohlendioxid leichter aus der Atmosphäre aufnehmen, können sie sparsamer mit ihrem Wasser umgehen.


    Wälder werden effizienter : Scienceticker Umwelt
     
  24. 29. Oktober 2013
    AW: Klimawandel oder Erderwärmung?

    DAs ist wunderbar kurz ausgedrückt danke und genau sowas meinte ich...
     
  25. 9. November 2013
    AW: Klimawandel oder Erderwärmung?

    Ist aber immernoch keine Evolution.
     
  26. Video Script

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