Klimawandel --- unser aller Problem?

Yuri · 30. April 2007

AW: Klimawandel --- unser aller Problem?

Mag schon sein, dass das Wetter für die Erde selber noch einigermaßen normal is, aba durch unsere verursachte Vergasung und sowas bilden wir auch selber einen Treibhauseffekt, welcher dazu führt, dass wir verfrüht in einer Eiszeit landen werden (die Eiszeit würde auch von selber irgendwann kommen).

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Fragg3r · 30. April 2007

AW: Klimawandel --- unser aller Problem?

es mag sein das wir die verursacher sind, aber nicht die abgase oder das co2 sind schuld, denn das gab es früher in viel größeren mängen ( vor millionen von jahren ) also wieso sollte etwas schlecht sein das früher schon da war?

Famiosi · 1. Mai 2007

AW: Klimawandel --- unser aller Problem?

Nein, der Klimawandel ist das Problem eines jeden, denn jeder in den Industriestaaten hat ihn zu verantworten, indem er Energie konsumiert, die hergestellt wird und CO2 ausstößt. Und wenn unsere geliebte Mutter Erde untergeht, dann geht das alle was an. Egal wer, wieso auch immer schuld daran ist oder nicht, aber ein Weltuntergang geht jeden etwas an und deshalb sollte auch jeder etwas gegen den Klimawandel tun und nicht nur einfach rumsitzen und sagen "was kann ich allein schon ändern?"

Wenn jeder so denken würde, dann können wir gleich unser Grab schaufeln. Jeder kann etwas tut, egal wie klein diese Tat ist, aber all diese kleinen Taten zusammen ergeben eine riesige Tat und die bringt etwas und kann helfen. Jeder kann etwas tun, um diese bevorstehende Klimakatastrophe zu verhindern.

Es geht immerhin um Leben und Tod, um unseren Planeten, um unsere Existenz, um die Existenz der menschlichen Rasse, um das Leben unserer Kinder und deshalb finde ich, ist es die Aufgabe eines jeden auf diesem Planeten sich zu informieren, was er gegen diese Katastrophe tun kann, dies auch zu realisieren und andere weiter aufzuklären. Und nur wenn ALLE mitanpacken und etwas tun, ist der bevorstehende Weltuntergang noch zu verhindern.

Also reißt euch zusammen und wiegt ab, was mehr wert ist, ein spritfressender Porsche Cayenne oder euer Leben? Teurer umweltschädlicher Luxus oder der Planet Erde? Es ist ganz leicht, durch etwas mehr Vernunft und Wille zu schaffen und ihr müsst immer abwiegen, wenn ihr etwas umweltschädliches, aber tolles konsumieren wollt, was euch wichtiger ist: Diese Freude empfinden, die aber nur kurz andauert oder ein langes und glückliches Leben für euch und eure KindesKinder!!!

MfG
Famiosi

EviL GaMer · 1. Mai 2007

AW: Klimawandel --- unser aller Problem?

Zitat von Famiosi: ↑

Nein, der Klimawandel ist das Problem eines jeden, denn jeder in den Industriestaaten hat ihn zu verantworten, indem er Energie konsumiert, die hergestellt wird und CO2 ausstößt. Und wenn unsere geliebte Mutter Erde untergeht, dann geht das alle was an. Egal wer, wieso auch immer schuld daran ist oder nicht, aber ein Weltuntergang geht jeden etwas an und deshalb sollte auch jeder etwas gegen den Klimawandel tun und nicht nur einfach rumsitzen und sagen "was kann ich allein schon ändern?"

Wenn jeder so denken würde, dann können wir gleich unser Grab schaufeln. Jeder kann etwas tut, egal wie klein diese Tat ist, aber all diese kleinen Taten zusammen ergeben eine riesige Tat und die bringt etwas und kann helfen. Jeder kann etwas tun, um diese bevorstehende Klimakatastrophe zu verhindern.

Es geht immerhin um Leben und Tod, um unseren Planeten, um unsere Existenz, um die Existenz der menschlichen Rasse, um das Leben unserer Kinder und deshalb finde ich, ist es die Aufgabe eines jeden auf diesem Planeten sich zu informieren, was er gegen diese Katastrophe tun kann, dies auch zu realisieren und andere weiter aufzuklären. Und nur wenn ALLE mitanpacken und etwas tun, ist der bevorstehende Weltuntergang noch zu verhindern.

Also reißt euch zusammen und wiegt ab, was mehr wert ist, ein spritfressender Porsche Cayenne oder euer Leben? Teurer umweltschädlicher Luxus oder der Planet Erde? Es ist ganz leicht, durch etwas mehr Vernunft und Wille zu schaffen und ihr müsst immer abwiegen, wenn ihr etwas umweltschädliches, aber tolles konsumieren wollt, was euch wichtiger ist: Diese Freude empfinden, die aber nur kurz andauert oder ein langes und glückliches Leben für euch und eure KindesKinder!!!

MfG
Famiosi

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Es mag stimmen, dass es für den Menschen schlecht ist, wenn sich das Klima zu stark verändert, aber nicht für den Planeten, denn egal was passiert, dieser wird sich erholen. Das heißt dann auch, dass nicht die Welt untergeht, sondern der Mensch, doch durch seine Arroganz und Eitelkeit versucht sich der Mensch immer in den Mittelpunkt zu drängen.

Wie Fragg3er bereits sagte, das Klima ändert sich nunmal alle paar hundert Jahre, das ist vollkommen normal. Es gibt halt einen Grund warum Grönland (Grünes Land) so heißt wie es heißt, denn damals war es grün und bewachsen, jetzt ist es größtenteils Eis. Dies wäre also ein Beweis dafür, dass es eher kälter geworden ist als wärmer.
Es gibt auch nicht mehr Stürme als früher, sondern wir sind einfach nur in der Lage mehr Stürme zu entdecken. Und Überflutungen, so wie z. B. in New Orleans hat es auch schon früher gegeben. Des Weiteren, wäre in New Orleans nix passiert, wenn die Deiche gehalten hätten. Das Wetter spielt also auch nicht verrückt.

Sollte sich das Klima tatsächlich verändern, dann eher deswegen, dass es von Mutter Erde/der Natur/Gaia etc. einfach geplant und vorgesehen ist, und nicht weil der Mensch, der ein ganz kleiner Teil des gesamten biologischen Systems auf der Erde ist, irgendetwas damit zu tun hat.

r-weSt · 1. Mai 2007

AW: Klimawandel --- unser aller Problem?

Ich finde nicht nur Unternehmen und Politiker sollten was dazu beitragen. Auch wir sollten was für den Klimaschutz tun. Vielleicht nehmen sich dann mal Leute die nix davon halten ein Beispiel. Man kann meiner Meinung nach nicht sagen "Die anderen ignorieren Umweltschutz, wieso soll ich was für den Klimaschutz tun?" Denn wenn sagen wir mal "nur" einige Länder sich mit dem Thema Klimaschutz nicht beschäftigen, die anderen aber schon, bringt das was und hat seinen Sinn. Wenn aber die ganze Welt nichts für den Klimaschutz tut. kann man sich direkt begraben lassen

Famiosi · 1. Mai 2007

AW: Klimawandel --- unser aller Problem?

Zitat von EviL GaMer: ↑

Es mag stimmen, dass es für den Menschen schlecht ist, wenn sich das Klima zu stark verändert, aber nicht für den Planeten, denn egal was passiert, dieser wird sich erholen. Das heißt dann auch, dass nicht die Welt untergeht, sondern der Mensch, doch durch seine Arroganz und Eitelkeit versucht sich der Mensch immer in den Mittelpunkt zu drängen.

Wie Fragg3er bereits sagte, das Klima ändert sich nunmal alle paar hundert Jahre, das ist vollkommen normal. Es gibt halt einen Grund warum Grönland (Grünes Land) so heißt wie es heißt, denn damals war es grün und bewachsen, jetzt ist es größtenteils Eis. Dies wäre also ein Beweis dafür, dass es eher kälter geworden ist als wärmer.
Es gibt auch nicht mehr Stürme als früher, sondern wir sind einfach nur in der Lage mehr Stürme zu entdecken. Und Überflutungen, so wie z. B. in New Orleans hat es auch schon früher gegeben. Des Weiteren, wäre in New Orleans nix passiert, wenn die Deiche gehalten hätten. Das Wetter spielt also auch nicht verrückt.

Sollte sich das Klima tatsächlich verändern, dann eher deswegen, dass es von Mutter Erde/der Natur/Gaia etc. einfach geplant und vorgesehen ist, und nicht weil der Mensch, der ein ganz kleiner Teil des gesamten biologischen Systems auf der Erde ist, irgendetwas damit zu tun hat.

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Willst du mit diesen, Argumenten, dass Grönland vom Namen her früher grün sein musste, den Klimabericht der UNO, der EU und die Warnungen zahlreicher anderer renomierter Institute als Unsinn und Panikmacherei abstempeln? Es wurden Daten ausgewertet, mit der Vergangenheit verglichen, Rechnungen durchgeführt, Proben genommen, um letztendlich zu beweisen was uns bevorsteht und du willst diese Untersuchung, die tausend der besten weltweiten Wissenschaftler, mit Mio. von Geldern durchgeführt haben, mit deinem Argument wiederlegen, dass Grönland früher grün sein sollte und deshalb alles quatsch ist?

Du verstehst doch selber wie lächerlich das klingt.

Die Abschmelzung der Pole findet erst seit kurzem statt und geht rasant voran. Ohne Polkappen wird der Meeresspiegel dramatisch ansteigen. Dann erwärmt sich das Klima auch rasant, was dazu führen kann, dass es unterhalbd von 45 Breitengrade unmöglich sein wird zu leben, weil dort überall riesige Wüsten entstehen werden. Noch ist unklar, ob es eine zweite Eiszeit geben wird oder eine erste Warmzeit, mit Wüsten, die die Erde überziehen. Und auch Stürme, Tornados und andere Naturkatastrophen haben in den letzten Jahren deutlich zugenommen, das geht aus Berechnungen heraus und laut Berechnungen werden diese weiterhin zunehmen.

Ja gut, vielleicht hast du recht, dass die Erde überleben wird, es wird "bloss" ein Planet wie jeder andere in unserer Galaxie sein, aber Leben wird hier nicht mehr möglich sein und das ist doch schade? Jetzt wo wir uns gerade so toll technologisch weiterentwickeln, immer neue Entdeckungen machen, soll der Mensch sterben?

Seit wann ist menschliche Dummheit außerdem ein Grund um diesem Menschen das Leben zu verwehren? Nur weil die Menscheit blöd ist, verdient sie den Tot? Ach, wenn du wüsstest, wieviele Idioten auf der Welt ich gerne tot sehen würde. Dann müssten wir aber unser Grundgesetz ändern und den Artikel einführen, dass Dummheit strafbar und sogar mit dem Tod geahndet werden kann.

Ist doch Unsinn! Klar ist der Mensch blöd, aber muss er deshalb sterben? Nein, er hat jetzt die Chance all seine Fehler wieder gut zu machen und sich doch noch zu retten und diese katastrofalen Folgen abzuwehren. Und anstatt immer neue Argumente zu suchen, wie man diese ganzen Klima- Berichte verwerfen könnte, nur weil man zu faul ist, etwas zu opfern oder etwas für den Planeten zu tun, sollte man sich mal zusammenreißen und überlegen, dass um das eigene Leben geht und um das seiner KindesKinder und das sollte man versuchen zu retten, auch wenn man momentan vielleicht etwas Luxus und etwas Komfort einbüßen muss.

MfG
Famiosi

blablub · 1. Mai 2007

AW: Klimawandel --- unser aller Problem?

Noch mal ein Paar Zahlen:
der Mensch ist mit allen von ihm verursachen Einflüssen zu 3% (nochmal: 3%) am gesamten CO2 Ausstoß schuld!
Von diesen 3% entfallen 50% auf Elektrizitätsversorgung, 20% auf den Verkehr.

Was lernen wir?! Das, was die Regierung und Greenpeace publizieren, ist bloße Schwarzmalerei. Der minimale Anteil, den die Menschen verursachen wird von allem anderen übertroffen: Ausgasung der Meere, furzende und rülpsende Tiere usw.

Ich fahr meinen stinkenden Diesel weiter, so. Sterben tun wir in jeden Fall.

Famiosi · 3. Mai 2007

AW: Klimawandel --- unser aller Problem?

1. Furzende und rülpsende Tiere kommen daher, dass unser Bedarf an Nahrung steigt und deshalb mehr Vieh gezüchtet wird und mehr Vieh Land braucht durch die Verdauung eben diese Methangase entstehen. Ergo: Es handelt sich hier um ein menschliches Produkt.

2. Vielleicht lieferst du mal für deine verdächtigen Zahlen auch mal Quellen, die diese belegen können, denn wirklich glauben kann ich nicht, dass der Mensch nur zu 3% an den Emissionen schuld ist. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Meeresausgasungen allein (was auch immer das ist, hab ich noch nie gehört) der Hauptgrund für die bevorstehenden Naturkatastrophen ist.

3. Sterben tun wir wirklich alle, die Frage ist nur wie. Und wenn du es vorziehst einen langsamen qualvollen Tod, durch erfrieren zu finden oder von einem Tornado durch die Luft gewirbelt zu werden und dann an deinen inneren Blutungen krampfhaft zu krepieren (Gott behüte), dann würde ich lieber einen ruhigen schnellen Tod in irgend einem Bett neben meiner Familie vorziehen, aber das ist ja Geschmackssache.

4. Wenn das alles Scharzmalerei ist, wozu dann die enormen Ausgaben für die ganzen Berechnungen, Berichte, Messungen und Forschungen, die die EU, die UNO und die ganzen anderen Organisationen angeblich in den Wind schoßen? Aber erzähl mir jetzt bitte nicht, dass dahinter die Lobby der "erneuerbaren Energien" steckt oder so!

MfG
Famiosi

BrotoX · 5. Mai 2007

AW: Klimawandel --- unser aller Problem?

Moin Leute,

einige Beiträge waren ja bis jetzt wirklich gut. Aber von einigen Leuten wird hier soviel Müll geschrieben, dass man nicht weiss ob es pure Ignoranz, oder einfach nur Dummheit ist. Tja, in diesem Land gibt es ja nicht gerade wenig Dumme, wie man ja leider immerwieder mitbekommen muss. Das soll nun aber keine Provokation sein.

Egal.. zum Thema:
Selbst wenn es den Klimawandel nicht geben sollte, was spricht denn dagegen seiner Umwelt etwas gutes zu tun? Dies ist heutzutage alles ohne Probleme möglich.
Vielen braucht man ja nicht mit vorbildlichen Handlungen zum Thema Umweltschutz kommen, deshalb muss es bei diesen im Geldbeutel weh tun, damit auch diese Menschen umdenken und damit indirekt positiv handeln.

Falls es welche von euch interessiert, ich habe hier vor kurzem schon einmal etwas dazu geschrieben:

Atomkraft Ja oder Nein? - Seite 5 - RR:Board

Schaut euch mal die Links dort an. Da ist wirklich für jeden etwas dabei.
Und wieso nicht Geld durch intelligente Handlungen und Taten sparen, welches sowieso nur total unnötig wegfallen würde? Zusätzlich dabei die Umwelt weniger zu belasten wäre doch ein wirklich sehr netter Nebeneffekt, oder?
Umso mehr man sich mit dem Thema beschäftigt, umso mehr erkennt man, dass man an Komfort und Luxus in keinster Weise einsparen muss, um die Umwelt weniger zu belasten.

Achja, das Argument mit China und USA.. das es manche nicht einsehen sich bewusster zu verhalten, wenn sie sehen wie China und USA usw. mit den Ressourcen unserer Erde umgehen, ist ja sowas von lächerlich.
Wenn keiner etwas unternimmt, passiert auch nichts. Aber zum Glück hat unser Land in der letzten Zeit eine gute Vorreiterrolle zum Thema Klimaschutz eingenommen. Sowas erfüllt mich mit Stolz! Wollen wir hoffen das all' die Lippenbekenntnisse nun auch in die Tat umgesetzt werden.
Wenn Deutschland alles geplante umsetzt, dann zieht Europa über kurz oder lang auch nach. Und nach Europa folgen die anderen..

Würde mich freuen einige von euch Kritikern zum Umdenken und Handeln bewegt zu haben!
Danke.

P.S.: Für Leute die Interesse haben und den Film 'Eine unbequeme Wahrheit' noch nicht gesehen haben, kann ich auch nur sagen, dass dieser sehr zu empfehlen ist. Gibts mittlerweile auch auf DVD, Infos gibts HIER.

tuffi007 · 6. Mai 2007

AW: Klimawandel --- unser aller Problem?

ich denke ja das dass alles ne abgekarterte sache vom staat ist.so nach dem motto der klimawandel ist da kauft das macht das usw.bis heute ist nicht 100%ig erwiesen das die klimaänderungen auf dem menschen zurückzuführen sind.

BrotoX · 6. Mai 2007

AW: Klimawandel --- unser aller Problem?

@tuffi007

Dann scheinst du dich noch nicht wirklich intensiv mit dem Thema beschäftigt zu haben. Die Daten und Fakten sprechen alle gegen uns.
Ich sage ja, Spiegel Special 'Neue Energien' besorgen, lesen und verstehen.
Es gilt nun nicht mehr zu klären, wer den Klimawandel verursacht und warum, sondern was dagegen unternommen werden kann.
Diese Diskussionen darüber münden ins endlose. Daten und Fakten beweisen sicher mehr als irgendwelche auf Halbwissen basierenden Bemerkungen.

Basta!

Achja und bitte nicht persönlich nehmen. Ich habe nämlich immer das Gefühl das wird in all' den Diskussionen darüber immer getan.

Blueface · 7. Mai 2007

AW: Klimawandel --- unser aller Problem?

im grunde ist es ja das problem von uns allen, nicht nur von staat und betrieben.

denn die allein können nichts ändern insofern nicht alle mitmachen, oder?

denn nicht der staat oder die betriebe fahren die autos von uns, wir sind es selbst die zu faull sind.

ich finde man solte die forschung mit der deaktivierung des faullheits gens forantreiben. denn je wenniger faull wir sind desto öfter laufen wir oder benutzen das fahrrad. ich spräche aus erfahrung, denn seid ich den führerschein habe fahr ich nur mit dem auto egal wo hin, natürlich ert ab streken von 1km.

wir alle solten anfangen uns zu fragen ob nicht wir es sind die zum co2 gehalt erheblich beitragen!

Blade-Daywalker · 7. Mai 2007

AW: Klimawandel --- unser aller Problem?

naja das mit dem klimawandel stimmt schon wir müssen mehr aufpassen und uns nicht selber vernichten...fragt euch doch mal wer hat denn fabrik erfunden???natürlich wir menschen und wer hat autos und so erfunden natürlich auch wir menschen und jetzt bringen wir uns selber um wegen der CO2 und so zeug...mann muss was dagegen tun auch wenn es millarden von euro oder dollar kostet. für uns und unsere generation...mann sollte autos erfinden die vll mit wasser funktioniert oder sowas ähnliches...aber die reduzierung von CO2 muss dann schon bald anfangen bevor es zuspät ist

Jonny1986 · 7. Mai 2007

AW: Klimawandel --- unser aller Problem?

hier wird schon viel it geschrieben!!
bin auch der meinung dass wir etwas dagegen tun sollen!!!
jeder kann dazu beitragen!!!
und wenn man bloß ein bisschen was macht!! kein vieh macht auch mist!!

die wo nicht der meinung sind und meinen dass der klimawandel bloß ein abgekarterte ache ist, die sollten mal handfeste beweise oder seiten posten die dies beweisen bzw hinterlegen!!

hab hier mal paar seiten über den klimawandel!!

http://www.br-online.de/umwelt-gesundheit/artikel/0704/24-vorhersage-wetterdienst/index.xml

Klimawandel macht Menschen krank | Politik - Kölner Stadt-Anzeiger

http://www.wdr.de/themen/wissen/umwelt/klimawandel/uebersicht.jhtml

Massiver Klimawandel mit geringen Kosten noch vermeidbar

http://www.auto-reporter.net/artikel.las?artikel=20076

klimawandel - Google-Suche

also ich werde auf jeden fall was dagegen machen!! Mir ist die erde wichtiger als irgenwelche autos oder menschen die des net einsehen!!

peace

Real07 · 7. Mai 2007

AW: Klimawandel --- unser aller Problem?

Sicherlich ist das unser aller Problem ...
Wir behandeln zur Zeit unter anderem diese Thema in der Schule ...
Ich denke jeder sollte sich mit diesem Thema auseinandersetzen und sich siene Gedanken machen, ...
Auch wenn ich denke dass nicht wirklich viele etwas ändern, ...
ICh dneke die hauptsächliche Bewegung muss vom Staat ausgehen, aber man wird sehen, dass sich auch dort was ändern wird ...

Ich bin mir sicher, dass es nicht so dramtisch wird, wie viele sagen, aber Änderungen wird es geben ...
Auch wenn sich bei den Prognosen die GEister scheiden ...

mfg Real07

O.C.C · 8. Mai 2007

AW: Klimawandel --- unser aller Problem?

Schade das die Diskusion hier einschläft. Dann sorge ich mal für neuen Gesprächsstoff!

Also erstmal, JA der Klimawandel tritt ein. Ist es unser aller Problem? Ja, weil wir damit lernen müssen umzugehen.
Die Schuldfrage beantworte ich nicht.

Wie schon von ein paar wenigen erwähnt, gab es und wird es immer Klimaschwankungen geben. Das hängt stark von der Sonne ab und in welchem Winkel die Erde zur Sonne steht.
Der Klimawandel ist aber UNABHÄNGIG vom CO2 Gehalt in der Atmosphäre!
Leider etwas unscharf.

Bild

{img-src: http://img218.imageshack.us/img218/2183/iw2bm6.jpg}

Klimafakten 900 n. Chr. bis heute: Kohlendioxid (orange) und Temperaturkurven (grün+violett) verlaufen unabhängig voneinander
Quelle: Geozentrum Hannover

Dagegen beeinflusst die Sonnenaktivität unser Klima laut Diagramm
{bild-down: http://img444.imageshack.us/img444/1243/iw3oa2.jpg}

Klimafakten 900 n. Chr. bis heute: Die Sonnenaktivität (orange) beeinflußt die Temperaturkurve (blau)
Quelle: Geozentrum Hannover

Welchen Einfluss die Sonne auf unser Wetter und Klima hat, zeigt der Winter anfang 2006. Solch strenge Winter kommen nur alle 9-10 Jahre vor, wenn die Sonnenaktivität steigt. Selbst fast schneefreie Winter gab es sogar schon vor 40-50 Jahren. Meine Großeltern berichteten mir, das früher die Winter nicht viel schneereicher waren wie heute, und es auch milde Winter gab genauso wie heute.

Desweiteren halte ich die Prognosen, das sich das Klima/Wetter so und so verändert für sehr gewagt. Die sind nicht mal in der Lage, das Wetter der nächsten 1-2 Wochen vorrauszusagen. Jetzt sind sie auf einmal in der Lage, das Wetter/Klima der nächsten JAHRZEHNTE zu prognostizieren?

BrotoX · 8. Mai 2007

AW: Klimawandel --- unser aller Problem?

Hey Leute,

Ja ihr habt recht. Sehr gut! Ich bin nämlich auch der Meinung das es JEDEN etwas angeht und vieles Kleine im Gesamten eine große Wirkung haben wird!
Da ich mir einfach nochmal das Ende von 'Eine unbequeme Wahrheit' ansehen musste, habe ich auch gleich die dort genannten Schritte zum Handeln notiert:

Website 'climatecrisis.net' besuchen, in deutscher Version => HIER, zum Handeln auf 'Jetzt Handeln!' klicken
Effizientere Elektrogeräte kaufen
Thermostate im Haus überprüfen
Isolation von Haus erneuern
Energieverbrauch überprüfen
Wenn möglich, immer Müll usw. richtig Recyclen
Wenn möglich, Hybrid Auto kaufen
Zu Fuß gehen, Fahrrad fahren und öffentliche Verkehrsmittel nutzen, wenn möglich
Mit Eltern über dieses Thema reden
Eltern sollten mit ihren Kindern reden
Zu erneuerbaren Energien wechseln, z.B. Öko-Strom von LichtBlick (Bester Öko-Strom Anbieter bundesweit)
Versuchen in der Politik was zu bewegen
An Regierungen schreiben; wenn dort keine Reaktionen kommen, versuchen selber zu Kandidieren
Bäume pflanzen, viele Bäume
Mit seiner Nachbarschaft sprechen, mit Radio und Zeitungen Kontakt aufnehmen
Dazu beitragen, unabhängig vom Öl zu werden
Bauern durch Bio Kraftstoffe unterstützen
Effizientere Autos fahren
An die Kraft glauben, dass wir Menschen uns ändern können
Alle die man kennt dazu ermuntern, den Film zu schauen (Ich habe dazu meinen Teil beigetragen.. über 40 Leute!!)
Sich mit der Klimakrise beschäftigen
Sein Wissen in Taten umsetzen

Und ich denke letzterer Punkt ist es, worauf es wirklich ankommt!
Es gibt ja noch viel mehr konkrete Dinge, die man tun kann und auch sollte,
aber das alles Aufzuschreiben würde den Rahmen sprengen. Ausserdem habe ich in meinen Beiträgen bereits zu sehr guten Seiten verlinkt. Wer sonst noch Fragen hat, kann mich natürlich jederzeit ansprechen.
Allgemein gesagt ist ein bewusster (!) Umgang mit Energie sicher schon ein guter Anfang!

Immer weiter so, Leute. Wir alle können die Welt zusammen verändern, glaubt mir!!
Machts gut..

JTR suspend · 9. Mai 2007

AW: Klimawandel --- unser aller Problem?

Ich denke wenn wir Menschen jetzt den Klimawandel reduzieren bzw. verringern wollen müssen wir alle zusammen was tun, sonst klappt das nicht. Schon jetzt steht fest es wird auf jedenfall eine Erderwärmung geben, bei den momentanen Bedingungen.

...Wir Menschen sollten alle versuchen den Co2 ausstoß so gut wie möglich zu reduzieren.

Mfg

dinho · 9. Mai 2007

AW: Klimawandel --- unser aller Problem?

Ja genau!!! Wenn wir nicht zusammen halten, dann können auch eigentlich die Politiker dagegen nichts unternehmen. Z.B. sitzt einer vor der Gloze und schaut 12 Stunden Fern und raucht usw. und dann sieht er in den Nachrichten das die globale Erderwärmung zunimmt. Dieser eine regt sich natürlich auf und macht die Politiker oder diejenigen die dafür zuständig sind verantwortlich, wobei er vielleicht selber gar nicht so bemerkt das er selber dazu auch was beiträgt. Ich meine damit, dass wir nicht die Schuld den Politikern oder weiß Gott wen geben sollten, sondern selber auch was machen. Natürlich sind daran Politiker auch schuld und ich unternehem dafür auch nichts aber zumindest fahre ich mit dem Auto weniger, als zuvor.

Sachxe · 9. Mai 2007

AW: Klimawandel --- unser aller Problem?

nunja das mag einem alles so weit weg erscheinen, aber der klimawandel ist und bleibt eines der zentralen probleme unserer zeit, dem wir uns stellen und auch in gewisser weise fügen müssen, d.h. nicht aus seinem garten ein biotop zu machen, aber wenn jeder ein stück müll weniger am tag raus ins grüne schmeißt, merkt man das ganze im endeffekt schon...

firmen müssen halt ihre emissionen reduzieren, wir unseren ego-trip...

peacz.

Cyzec · 10. Mai 2007

AW: Klimawandel --- unser aller Problem?

Aber im grunde, schaffen wir uns nnur selbst Probleme an, und wir zerstören unsere eigene GRundlage...

Das is quasi, wie als wenn an nem Ast sägen, auf dem wir selbst sitzten...

Weil die Menschheit allgemein n Augenblick nur in der gesamten Erdgeschichte ist..Und auch wenn wir noch 5 °C wärmer ertragen müssen, auch wenn viele Tierarten aussterben, irg wann wird es uns auch nicht mehr geben, aber es werden sich immer neue Arten entwickeln..

Auch wenn viele Tierarten sterben,ein paar Arten (sei es nur Bakterien im extremfall) es werden sich wieder neu entwickelte Lebensarten auf der Erde ansiedeln..

Nur wir werden dass dann eben nicht mehr mitkriegen, wiel es uns dann auch selbst schon erwischt hat...

AUßerdem gab es schon viele solcher Situationen, wie der im Moment herrschende Klimawandel, auch wenn diese Veränderung natürlichen Ursprungs waren und nicht vom Menschen hervorgerufen wurden...
Und eben solche Klimaschwankungen gab es immer wieder..

CyZeC°°

Sschraube · 10. Mai 2007

AW: Klimawandel --- unser aller Problem?

ok Klimawandel etc... na ist ja gut aber warum sollten ganz normale Autofahrer wie wir bestrafft werden ?

Priv. Autos verursachen doch laut Studie nur 1,7 % des Ausstoßes. Ich würde mir lieber diese konzepte wie just-in-time und ähnliche mehr unter die luppe zu nehmen, denn die unternehmer kaufen rohstoffe heutzutage nur bloß um die lagerkosten zu senken
d.h.. so wenig wie möglcih zukaufen, genau passend für die produktion bloß nicht in erhöhter menge damit man es nicht aufm lager halten muss. D. Lager wurde doch schon längst auf die Straßen verlegt.

zweitens lebensmittelversorgung muss das ganze auch durch lkw's transportiert werden ? gibt es da keine alternativen ? alleine in Uk wurden im jahr 2002 19m CO² in die luft durch die lebensmittelversorgung gesetzt und wie sieht es heute aus ? und USA möchte ich erstmna garnciht erwähnen.

und es gibt viele andere punkte die angesprochen werden müssen !!!!!!!!

und cih finde es total schwachsinnig ein auto jetzt zu bauen dass statt 6 liter diesel 3-4 verbrauchen soll neue elektrogeräte die stromsparender sind achja schaut euch doch vorher blöde amis doch mal an, sie tun fast ncihts !!!!!!! und fahren mit ihren autos die durchschnittsverbrauch bei 40 l auf 100 liegt

wo ist denn hier die berechtigung. ich werds auf keinem fall mir ein blödes öko auto kaufen nciht mit mir !!!!!!

Ciao.

BrotoX · 11. Mai 2007

AW: Klimawandel --- unser aller Problem?

Das ist nicht wirklich dein ernst, oder? Der Trend bzw. die Trendwende ist doch super, endlich geht in diesem Land mal ein Licht auf. Da ist deine Haltung völlig fehl am Platze!!
Ja, die USA sind der größte und schlimmste Verursacher und ja, sie sind bisher sehr uneinsichtig gewesen, aber die Tendenz in den USA verbessert sich von Tag zu Tag. Nicht nur Leuten wie Al Gore ('Eine unbequeme Wahrheit', usw.) ist es zu verdanken, dass das Land langsam wach wird, sondern auch Stars wie Sheryl Crow und auch Stars aus Hollywood tragen dazu bei.
Kalifornischer Gouverneur Schwarzenegger hat auch seinen Beitrag dazu geleistet, indem er in California Tempolimits für fossil angetriebene KFZ verhängt hat, aber für saubere Technologien nicht. Ob letzteres so sinnvoll ist, weiss ich nicht.. streiten lässt sich über alles. Trotzdem sieht man eine Wende.
Und wenn unser Land Vorreiter in der Rolle werden sollte - was ich ja immernoch absolut hoffe - dann ziehen die anderen früher oder später auch nach.

Ausserdem: Wo liegt dein Problem? Von effizienteren Technologien profitiert nicht nur die Umwelt, sondern auch dein Sparschwein.

Schöne Grüße..

tada · 11. Mai 2007

AW: Klimawandel --- unser aller Problem?

Ja, vor allem bei Verbrennungsmotoren mit Wasserstoff, da tut man der Umwelt
wahnsinnig viel gutes.(Für Leute dies nicht wissen, wenn ihr Wasserstoff herstellt,
dann braucht ihr dazu Energie, und was meint ihr wozu diese Energie herkommt?
Noch dazu will ich mal die Straßen im Winter sehen wenn die "Abgase"
dann auf der Straße Eisglätte verursachen :S

So langsam geht es einem dann doch auf die Nerven, klar trägt der Mensch
seinen Teil bei, aber die Erde erwärmt sich auch auf natürliche Weise,
und das war schon immer so...

Und jeder der hier groß rumpostet lügt doch sowieso, wer von euch würde
täglich 25km mit dem Bus fahren, wenn er dafür um 5 Uhr aufstehen müsste
wo er doch mit seinem KFZ 1-2 Stunden später raus müsste?
Wer kauft sich denn nicht immer seine tolle Hardware, oder seine
tollen Klamotten, bei der man die Umwelt belastet... bla bla bla...
Groß rausposaunen, aber doch nichts tun.

Ps.:Habe auch Energiesparlampen, aber nur weils billiger ist, solange wie ich
das Licht immer anhab

BrotoX · 11. Mai 2007

AW: Klimawandel --- unser aller Problem?

@ tada
Wieso kommt JEDER in letzter Zeit mit dem Argument 'das war sowieso schon immer so' ?
Das kann ja auch sein, trotzdem braucht man sich nicht über Sinn und Zweck der Aktionen für die Umwelt zu streiten. Die nämlich ganz sicher einiges mehr an Lebensqualität bringen könnten! Alleine wenn man mal an die Gesundheit denkt, aber da würde es genügend Argumente dafür geben, selbst dann, wenn der Klimawandel schon 'immer so' war.

Von Wasserstoffautos halte ich auch noch (!) nicht so viel. Wenn man viel mehr erneuerbare Energien hätte, um damit den Wasserstoff produzieren zu können, würde die Lage sicher um einiges besser aussehen. Aber momentan macht das keinen großen Sinn.

Wäre es bei einigen wirklich so extrem, sodass man ein bis zwei Stunden früher für den Bus aufstehen müsste, als wenn man mit dem Auto fahren würde? Ich fahre natürlich auch Auto, bei gutem Wetter fahre ich aber Fahrrad.. folgende Vorteile: Ich habe mehr Geld, habe mich zusätzlich bewegt und dabei die Umwelt weniger belastet.
Klar kauft man auch Hardware, die leider bei der Herstellung schon sehr Umweltschädlich ist. Ich für meinen Teil achte da gewöhnlich auf sehr effiziente Komponenten wie Netzteil, CPU, Board usw.! Was hat man z.B. von einem billigen Netzteil, dass einen so viel schlechteren Wirkungsgrad hat, sodass man die kosten für ein unwesentlich teureres/besseres NT nach kurzer Zeit längst wieder 'raus' hätte? Infos zum Thema gibts => HIER.

Und Energiesparlampen finde ich super. Was man dadurch alles an Strom sparen kann, ohne auf Komfort verzichten zu müssen. Meine Familie spart nun durch kleinere Änderungen ungefähr 1000 KW/h jährlich ein, dass ist enorm. Nur durch schaltbare Steckdosenleisten, ein paar mehr Energiesparlampen und ein bisschen bewussteres Verhalten im Umgang mit Energie. Jährlich sind das dann mindestens 100 bis 200 Euro.

Ich für meinen Teil tue schon eine ganze Menge. Versucht ihr es auch zu machen, sofern ihr es noch nicht macht. Es hat wirklich nur Vorteile!!

Schönes Wochenende!

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