#1 28. Juli 2007 München - Für Andreas Klöden hat die diesjährige Tour de France ein vorzeitiges Ende gefunden. Nach der positiven Dopingprobe von Alexander Winokurow musste sein Team Astana die Rundfahrt verlassen. {bild-down: http://www.sport1.de/media/redaktionell/bilder/sportarten/radsport/tour_de_france/2007/kloeden-andreas_Aufmacher.jpg} "Ich kann kaum noch schlafen", sagt er nun in einem Interview der "Bild"-Zeitung. Seiner Tochter habe er erzählt, er sei gestürzt und deshalb schon wieder zu Hause. Auch sein Karriereende zieht Klöden nach den jüngsten Erfahrungen in Erwägung: "Vielleicht höre ich ganz auf. Ich befürchte, der Radsport wird kriminalisiert, man soll ins Gefängnis wandern." Angst bereiten ihm vor allem mögliche Manipulationen: "Was ist, wenn einer mir etwas Verbotenes über den Salat kippt? Plötzlich bin ich positiv und wandere in den Knast. Das will ich nicht, ich habe Famillie. Das Ganze macht doch keinen Sinn mehr." "Ich bin sauber" Er habe noch nie einen Dopingtest versäumt, sagt Klöden. "In diesem Jahr wurde ich insgesamt 14 Mal überprüft. Darunter sechs unangemeldete Doping-Tests. Ich bin sauber." Für die Dopingbefunde seiner Teamkollegen Matthias Kessler und Alexander Winokurow hat Klöden abenteuerliche Manipulationsvermutungen parat. "Mir kommt einiges komisch vor", sagt er. "Winokurow soll mit Fremdblut gedopt haben. Er weiß doch, dass er kontrolliert wird. Das ist genauso, als wenn ein Blitzer in der 80er Zone steht, und man fährt mit 150 km/h durch." Auch Kesslers extrem hoher Testosteronwert ist für Klöden unerklärlich. Er sei zwischen zwei Rennen getestet worden, bei denen er auf Sieg gefahren sei. "So dumm ist doch keiner." Billige Reste Stattdessen glaubt Klöden, dass Intrigen gesponnen werden, der Weltverband UCI und die Tour-Organisatoren sich gegenseitig bekämpfen. Es gehe um die Tour und um viel Geld. "Jeder wünscht dem anderen das Schlechteste. Was ist, wenn manipuliert wird, um alles kaputt zu machen, um dann die Reste zu übernehmen?" Quelle: sport1.de + Multi-Zitat Zitieren
#2 28. Juli 2007 AW: Klöden denkt an Rücktritt Naja ist doch klar das er da dran denkt. Er muss ja damit rechnen, dass irgendjemand ihm Doping Mittel zuführt ohne es selbst zu wollen und dann wenn er erwischt wird ist er der gearschte!!! Kann sein das sowas von Team ausgeht, könnte sein dass Winokurow von Team gedopt wurde! Bei ihm kann ich es noch immer nicht glauben! Aber meine Hand würde ich beim Radsport für niemenden ins Feuer legen!!! Aber ich hoffe er macht wenigstens noch ein Jahr und findet ein gutes Team und gewinnt nächstes Jahr die Tour de France! Gruß gn + Multi-Zitat Zitieren
#3 28. Juli 2007 AW: Klöden denkt an Rücktritt Die Tour ist doch sowieso voll am *****. Wen interessiert das eigenlich noch ? Also im leztem jahr war das doch schon so ein scheiss da. + Multi-Zitat Zitieren
#4 28. Juli 2007 AW: Klöden denkt an Rücktritt ja die tour macht keinen spaß mehr, ist total uninteressant geworden! so ein ***** sport, wieso dopen da alle? kann man sich doch garnich erklären, wenn ich die km schaffen würde ^^ und da ganz langsam hinterher gurken würde wär ich am schluss der gewinner weil ich als einziger negativ wäre + Multi-Zitat Zitieren
#5 28. Juli 2007 AW: Klöden denkt an Rücktritt Ist doch alles schei.. ich schau mit die toeu gar nicht mehr an weil warscheinlich eh so gut wie alle gedopt sind !!! Ich finds nur schade für klöden das er sein können jetzt nicht zeigen kann. Nur weil andere gedopt haben ist doch blöd naja an seiner stelle würde ich warscheinlich auch über meinen Rücktrittnachdenken wäre meiner meinunung nach aber schade. + Multi-Zitat Zitieren