Koch fordert Anstand von Ausländern

haha4 · 29. Dezember 2007

AW: Koch fordert Anstand von Ausländern

wieso kommen zu so nem thema 8 seiten zustande ? und 90% der comments sind einfach nichts aussagend

klar koch hat recht, und jetzt ? es wird nach wievor genauso weitergemacht wie momentan, denkt ihr nur weil er sich hinstellt und bisschen wahlkampf betreibt gibts von heute auf morgen -100% Straftaten von ausländern? neee.

nicht immer sprüche kloppen sondern taten folgen lassen, dass gewaltbereite ausländer hier nix verloren haben, war mir schon ziemlich lange klar.

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Terrorbeat · 29. Dezember 2007

AW: Koch fordert Anstand von Ausländern

Zitat von Genko: ↑

Was willst du jetzt von mir? Wo hab ich gesagt, dass ich "hass" gegen friedliche Ausländer habe? Man man man, vielleicht erstmal lesen, bevor man hier dummes Zeugs schreibt. Ich habe von dir jetzt schon ziemlich viele sinnlose und zusammenhangslose Posts gelesen.
btw.: ich habe auf niemanden hass!!!

Ich glaube, viele verstehen nicht was ich meine. Es geht mir ausschließlich um die Ausländer, die so heftig gewaltbereit sind. Und wo die hin sollen? (@subx) Ja, irgendwo hin, wo es denen besser gefällt, als hier in Deutschland. Ansonsten sollen sie doch nicht meckern und sagen, dass Dt ist, sondern sollen mal froh sein, dass die hier ein besseres Leben leben dürfen, als z. B. in den Ländern, wo sie wegen irgendwelchen Sachen verfolgt werden.

Ich finde, wenn man in einem Land aufgenommen wurde, sollte man ein bisschen Dankbarkeit aufbringen. Die meisten Ausländern machen ja auch kein Streß. Die haben sich hier schön angepasst und können trotzdem ihre Kultur ausleben. Aber trotzdem gibt es einige, die zu Gewalt neigen und hier einfach nur Streß machen. Und die sind nunmal ein Problem in unserem Land. Genau so, wie Nazis ein Problem in unserem Land sind.

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Ich habe deine Post gelesen und verstanden. Und finde es auch schön das du dich für meine Posting interessiert, ja Aber wen du dir das recht nehmen willst, etwas zu verändern, so solltest du unschuldige dabei raus lassen. Abschiebung allerdings forder mehr Opfer als nur den abgeschobenen und schränkt die Freiheit von Immigranten stark ein. Wärend es dich unheimlich shockiert wie Ausländer einen Renter verbrügeln, zu deren Zeit es weitaus schrecklichere Gewaltaten karm, schockt es mich, das es Menschen gibt die Abschiebung mit schöner Leben vergleichen.

Mediterana · 29. Dezember 2007

AW: Koch fordert Anstand von Ausländern

ich weiß net warum das so hochgezogen wird!
ich find es einfach nur normal, dass man sich als gast benimmt und das ist nunmal bei vielen ausländern nicht der fall! irgendeiner musste es ja mal ansprechen und war ja klar, dass die nach 1 sekunde nen paar leute "nazi" rufen!

seuschen · 29. Dezember 2007

AW: Koch fordert Anstand von Ausländern

Sehe es ähnlich, wie Du. Ich selbst kenne eine Menge Ausländer, die schon seit Jahren (über mehrere Generationen) hier in Deutschland wohnen und sich "normal" verhalten. WObei ich darunter u.a. auch verstehe, dass man nicht willkürlich auf irgend welche Leute einprügelt etc.!

Dies gilt für Ausländer als auch für deutsche Staatsbürger. Die in diesem Thema angesprochen 2 sollten auch dementsprechend einmal die gesmte Härte des Strafrechts (Knast / Abschiebung etc.) kennen lernen und nicht wieder mit einem blauen Auge davon kommen.

Dieses Verhalten schadet zudem den Ausländer, die seit Jahren friedlich hier in Deutschland mit uns zusammen wohnen und leben!

Die Ausflüchte einiger, die hier u.a. diese Meinung teilen und als Nazis beschimpft werden kann ich nicht recht nachvollziehen. Wenn man nicht mehr weiter weiß und keine Argumente mehr hat, dann packt man halt solche Scheißhaus-Parolen aus! Damit kommen wir zum Kindergarten-Niveau......

maxi122 · 30. Dezember 2007

AW: Koch fordert Anstand von Ausländern

es geht nicht um das zuhause. es geht um die zugehörigkeit zu uns. wenn man ihnen sozialleistungen etc streicht und das arbeitsrecht verweigert suchen sie sich schnell ein neues " zuhause "

Dark_Fenix · 1. Januar 2008

AW: Koch fordert Anstand von Ausländern

Es ist teilweise schon sehr erschreckend, welche Meinungen manche Menschen zu Migranten in Deutschland haben.

1.) Muss man sagen, dass die Medien dies alles wieder sehr aufgeputscht haben, denn wären es deutsche Jugendliche gewesen, dann hätte es in den Medien es sicher nicht gehießen " zwei DEUTSCHE Jugendliche verprügeln alten Mann"

2.) Natürlich finde ich es , wenn ich von jemandem, egal welcher Nationalität dumm angemacht werde, man sollte sich aber mal überlegen warum sie sowas überhaupt machen.
Viele dieser Jugendlichen mit Migrationshintergrund leben in Gegenden, in denen Gewalt an der Tagesordnung steht, erfahren Gewalt in ihren Familien und haben nicht die gleichen Chancen wie Jugendliche ohne Migrationshintergrund.

Und wer der Meinung ist, dass die Aussage, dassJugendliche mit Migrationshintergrund oft einen großen Nachteil bei der Sozialisation haben durch wie eben genannt:
Gewalt in der Familie
Herkunft aus "schlechten Wohnvierteln"
Chancenungleichheit

der sollte mal mit offenen Augen durch unser auch so wunderschönes Deutschland gehen.
Die Mehrheit der deutschen ist heutzutage immer noch rassistisch auch wenn es besser getarnt wird.

Wen es interessiert:

http://www.pokubi-sachsen.de/downloads/Rassismus.pdf

MK_Reptile · 3. Januar 2008

AW: Koch fordert Anstand von Ausländern

ich bin auch der meinung ausländer die sich nicht benehmen können sollen abgeschoben werden.

aber die abschiebung nur bei härteren fällen(köperverletzung)

TomTom89 · 3. Januar 2008

AW: Koch fordert Anstand von Ausländern

das lustige is, sobald mal jmd was gegen die ach so lieben und friedlichen ausländer sagt, issern nazi un alles wird kaputt geredet, es muss einfach härter durchgegriffen werden, generell, natürlich ist es genauso schlimm, wenn deutsche verbrechen begehen, das steht doch außer frage..un tatsächlich haben wir ja nur was gegen die ausländer, die sowas machen, ob da wer neben mir mit seinem handy musik hört, das nervt michj einfahc, egal obsn ausländer oder ein deutscher ist, da mach ich keinen unterschied naja das wars von mir zu diesem thema, wird eh nix groß passieren

ManOMeter! · 4. Januar 2008

AW: Koch fordert Anstand von Ausländern

Zitat von Dark_Fenix: ↑

Es ist teilweise schon sehr erschreckend, welche Meinungen manche Menschen zu Migranten in Deutschland haben.

1.) Muss man sagen, dass die Medien dies alles wieder sehr aufgeputscht haben, denn wären es deutsche Jugendliche gewesen, dann hätte es in den Medien es sicher nicht gehießen " zwei DEUTSCHE Jugendliche verprügeln alten Mann"

2.) Natürlich finde ich es , wenn ich von jemandem, egal welcher Nationalität dumm angemacht werde, man sollte sich aber mal überlegen warum sie sowas überhaupt machen.
Viele dieser Jugendlichen mit Migrationshintergrund leben in Gegenden, in denen Gewalt an der Tagesordnung steht, erfahren Gewalt in ihren Familien und haben nicht die gleichen Chancen wie Jugendliche ohne Migrationshintergrund.

Und wer der Meinung ist, dass die Aussage, dassJugendliche mit Migrationshintergrund oft einen großen Nachteil bei der Sozialisation haben durch wie eben genannt:
Gewalt in der Familie
Herkunft aus "schlechten Wohnvierteln"
Chancenungleichheit

der sollte mal mit offenen Augen durch unser auch so wunderschönes Deutschland gehen.
Die Mehrheit der deutschen ist heutzutage immer noch rassistisch auch wenn es besser getarnt wird.

Wen es interessiert:

http://www.pokubi-sachsen.de/downloads/Rassismus.pdf

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Das jetzt nicht gegen dich, sondern nur gegen deine Aussagen:
zu 1.: Man muss aber auch sagen, dass es "zufälligerweise" wieder Ausländer waren. Der Prozentsatz, zu dem Ausländer solche harten Straftaten und besonders solche Schlägereien begehen, ist einfach unendlich gegenüber dem Prozentsatz der Deutschen - und alleine darin liegt das Problem.
zu 2.: In Deutschland hat jeder die gleichen Chancen, solange er sich reinhängt. Jeder kann das gleiche werden. Ich hab einen Freund, der aus einer sozial enorm schwachen russischen Familie kommt. Der hat durch gute Schulnoten ein Stipendium erhalten und hat an einer renomierten deutschen Universität seinen Jura-Abschluss gemacht und ist jetzt Richter. Seine Eltern hätten das NIE bezahlen können, der hat sich da OHNE HILFE alleine nur durch Arbeit hochgearbeitet. Natürlich hatte ers schwerer, als wenn der Vater Millionen hat, aber es ist trotzdem OHNE WEITERES möglich - somit sind die Chancen gleich. Problem ist doch hier mehr, dass den Ausländern teils von den Eltern falsche Werte vermittelt werden. Wenn ein Türke es cool findet, nichtmal einen Hauptschulabschluss zu haben, dann liegt doch hier schonmal ein rießen Problem. Alleine dadurch, dass dieser (jetzt frei erfundene) Türke den Abschluss nicht macht, wird später als Argument hergenommen, dass er Leute zusammenschlägt (weil er ja so frustriert ist und keine Zukunftschancen hat) - obwohl er es selber in der Hand hatte. Daher ist diese "Ausländer werden sozial benachteiligt"-Debatte relativ dünn.
Kaum ein Deutscher ist rassistisch und schon gar nicht getarnt. Da du (schätzungsweise) selber Ausländer bist, werden hier politisch, rechts-konservative als rassistisch hingestellt. Das ist letztendlich einfach falsch und absolut was verschiedenes. Rassistisch würde beinhalten, dass man Leute aufgrund ihrer Nationalität wertet - ist dir schon mal aufgefallen, dass Japaner zB von Deutschen sehr geschätzt werden und "Vorurteile" (die ja leider mittlerweile bewiesen sind) v.a. gegen Türken, Russen usw vorherrschen? Schau dir dazu mal den Anteil russischer, türkischer und asiatischer Studenten an deutschen Universitäten an - hier wird dir auffallen, dass verglichen mit der Bevölkerung überproportional viele Asianten an den Hochschulen sind. Btw. ich wurde in meinem Leben noch NIE von einem Japaner oder Chinesen angemacht, weil ich den angeschaut habe, was ich von unseren "Problemnationalitäten" leider nicht behaupten kann.

Ratax · 4. Januar 2008

AW: Koch fordert Anstand von Ausländern

Zitat von ManOMeter!: ↑

Das jetzt nicht gegen dich, sondern nur gegen deine Aussagen:
zu 1.: Man muss aber auch sagen, dass es "zufälligerweise" wieder Ausländer waren. Der Prozentsatz, zu dem Ausländer solche harten Straftaten und besonders solche Schlägereien begehen, ist einfach unendlich gegenüber dem Prozentsatz der Deutschen - und alleine darin liegt das Problem.
zu 2.: In Deutschland hat jeder die gleichen Chancen, solange er sich reinhängt. Jeder kann das gleiche werden. Ich hab einen Freund, der aus einer sozial enorm schwachen russischen Familie kommt. Der hat durch gute Schulnoten ein Stipendium erhalten und hat an einer renomierten deutschen Universität seinen Jura-Abschluss gemacht und ist jetzt Richter. Seine Eltern hätten das NIE bezahlen können, der hat sich da OHNE HILFE alleine nur durch Arbeit hochgearbeitet. Natürlich hatte ers schwerer, als wenn der Vater Millionen hat, aber es ist trotzdem OHNE WEITERES möglich - somit sind die Chancen gleich. Problem ist doch hier mehr, dass den Ausländern teils von den Eltern falsche Werte vermittelt werden. Wenn ein Türke es cool findet, nichtmal einen Hauptschulabschluss zu haben, dann liegt doch hier schonmal ein rießen Problem. Alleine dadurch, dass dieser (jetzt frei erfundene) Türke den Abschluss nicht macht, wird später als Argument hergenommen, dass er Leute zusammenschlägt (weil er ja so frustriert ist und keine Zukunftschancen hat) - obwohl er es selber in der Hand hatte. Daher ist diese "Ausländer werden sozial benachteiligt"-Debatte relativ dünn.
Kaum ein Deutscher ist rassistisch und schon gar nicht getarnt. Da du (schätzungsweise) selber Ausländer bist, werden hier politisch, rechts-konservative als rassistisch hingestellt. Das ist letztendlich einfach falsch und absolut was verschiedenes. Rassistisch würde beinhalten, dass man Leute aufgrund ihrer Nationalität wertet - ist dir schon mal aufgefallen, dass Japaner zB von Deutschen sehr geschätzt werden und "Vorurteile" (die ja leider mittlerweile bewiesen sind) v.a. gegen Türken, Russen usw vorherrschen? Schau dir dazu mal den Anteil russischer, türkischer und asiatischer Studenten an deutschen Universitäten an - hier wird dir auffallen, dass verglichen mit der Bevölkerung überproportional viele Asianten an den Hochschulen sind. Btw. ich wurde in meinem Leben noch NIE von einem Japaner oder Chinesen angemacht, weil ich den angeschaut habe, was ich von unseren "Problemnationalitäten" leider nicht behaupten kann.

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In Deutschland ist Chancengleichheit sicher nicht groß geschrieben. Das wird dir nur immer von den Medien vor die Nase gehalten,wie gerecht Deuschland ist. In der Realitität sieht es wohl erschreckend anders aus.

Kaum ein Deutscher ist rassistisch und schon gar nicht getarnt. Da du (schätzungsweise) selber Ausländer bist, werden hier politisch, rechts-konservative als rassistisch hingestellt. Das ist letztendlich einfach falsch und absolut was verschiedenes. Rassistisch würde beinhalten, dass man Leute aufgrund ihrer Nationalität wertet - ist dir schon mal aufgefallen, dass Japaner zB von Deutschen sehr geschätzt werden und "Vorurteile" (die ja leider mittlerweile bewiesen sind) v.a. gegen Türken, Russen usw vorherrschen? Schau dir dazu mal den Anteil russischer, türkischer und asiatischer Studenten an deutschen Universitäten an - hier wird dir auffallen, dass verglichen mit der Bevölkerung überproportional viele Asianten an den Hochschulen sind. Btw. ich wurde in meinem Leben noch NIE von einem Japaner oder Chinesen angemacht, weil ich den angeschaut habe, was ich von unseren "Problemnationalitäten" leider nicht behaupten kann

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Und da fängt es wieder an. Du merkst es ja nicht mal ,wie rassistisch du veranlagt bist. Es gibt genug Russen,Türken und Asiaten udn was weiß ich aus den Ländern die studieren. Nur den Jugendlichen ,die hier aufwachsen geht es viel schlechter,weil sie von der Gesellschaft ausgeschlossen werden.
Prblem an der ganzen Sache ist,adss die Einheimischen sich immer als Deutsche definieren. Ich wette mit euch dass über 50% einen Türken,welcher schon 50 Jahre hier wohnt, nicht als Deutsch sieht. Wie soll er sich dann integrieren?
Die meisten Deutschen sehen in Deuschland immer noch ein homogenes Land ,was aber bei dieser Anzahl von Migranten einfach nciht mehr durchführbar ist. Fazit:
Nicht nur die Migranten müssen sich anpassen,sondern auch viele Einheimische müssen Sitten und Kultur der Migranten akzeptieren.Deutschland bleibt nicht nichts anderes übrig als ein Multi-Kulti-Land wie Amerika zu werden. Alles andere wird sich mit Sicherheit ins negative entwickeln. Und solange man immer noch hinter geschlossenen Türen "Mensch ausländischer Abstammung" oder "Russe" sagt ,wird dies nur Probleme verursachen.
Bestes Bsp. sind die Russlanddeutschen. Größtenteils snid diese ethnisch gesehen 100% Deutsch.Bloß werden diese von der Gesellschaft nicht als solche anerkannt. Ihre Großeltern waren zum größten Teil in bolschewistischen Gulags und haben gelitten nur weil sie Deutsch sind. Jetzt kommen viele rüber und werden wieder ausgegrenzt. Kein Mensch kommt auf die Idee ,dass dies eigentlich Deutsche sind!
DA sieht man mal wieder,wie völkisch die meisten Menschcen noch denken. Solange dieses Gedankengut noch vorhanden ist wird es Probleme in geräumiger Zukunft geben.

Vic · 4. Januar 2008

AW: Koch fordert Anstand von Ausländern

Zitat von Ratax: ↑

In Deutschland ist Chancengleichheit sicher nicht groß geschrieben. Das wird dir nur immer von den Medien vor die Nase gehalten,wie gerecht Deuschland ist. In der Realitität sieht es wohl erschreckend anders aus.

Und da fängt es wieder an. Du merkst es ja nicht mal ,wie rassistisch du veranlagt bist. Es gibt genug Russen,Türken und Asiaten udn was weiß ich aus den Ländern die studieren. Nur den Jugendlichen ,die hier aufwachsen geht es viel schlechter,weil sie von der Gesellschaft ausgeschlossen werden.
Prblem an der ganzen Sache ist,adss die Einheimischen sich immer als Deutsche definieren. Ich wette mit euch dass über 50% einen Türken,welcher schon 50 Jahre hier wohnt, nicht als Deutsch sieht. Wie soll er sich dann integrieren?
Die meisten Deutschen sehen in Deuschland immer noch ein homogenes Land ,was aber bei dieser Anzahl von Migranten einfach nciht mehr durchführbar ist. Fazit:
Nicht nur die Migranten müssen sich anpassen,sondern auch viele Einheimische müssen Sitten und Kultur der Migranten akzeptieren.Deutschland bleibt nicht nichts anderes übrig als ein Multi-Kulti-Land wie Amerika zu werden. Alles andere wird sich mit Sicherheit ins negative entwickeln. Und solange man immer noch hinter geschlossenen Türen "Mensch ausländischer Abstammung" oder "Russe" sagt ,wird dies nur Probleme verursachen.
Bestes Bsp. sind die Russlanddeutschen. Größtenteils snid diese ethnisch gesehen 100% Deutsch.Bloß werden diese von der Gesellschaft nicht als solche anerkannt. Ihre Großeltern waren zum größten Teil in bolschewistischen Gulags und haben gelitten nur weil sie Deutsch sind. Jetzt kommen viele rüber und werden wieder ausgegrenzt. Kein Mensch kommt auf die Idee ,dass dies eigentlich Deutsche sind!
DA sieht man mal wieder,wie völkisch die meisten Menschcen noch denken. Solange dieses Gedankengut noch vorhanden ist wird es Probleme in geräumiger Zukunft geben.

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die türken wollen sich doch gar nicht als deutsche angesprochen fühlen...oder warum meinst du tragen sie immer türken-fußballtrikots, machen immer im internet die türkische flagge als anzeigebild oder was weiß ich..die sind doch stolz türken zu sein und wollen nicht, dass man sie deutscher nennt...wie soll man sie auch deutsche nennen, wenn sie deutsch türkisch reden: lack muruk isch schwöre isch bin rüschisch n deutscha...
ja klar...verteidigt noch das verhalten von denen...

Fakerblade · 4. Januar 2008

AW: Koch fordert Anstand von Ausländern

Die Forderungen etc. kommen viel zu Spät....

Sowas hätte vor 10 Jahren mal gesagt werden sollen, aber da wäre es wahrscheinlich zu früh gewesen.

Die Forderungen sind schon richtig und berechtigt, jedoch muss man es den "Gästen" ( sind nicht die mit deutschen Pässen gemeint ) deutlich machen, warum Anstand, Anpassung etc. wichtig sind...

Zur Kriminalität: Man muss die Statstik die hier mal Zitiert wurd differenziert betrachten. Eine Person ist vom Gesetz her Ausländer, wenn sie die Staatsangehörigkeit eines anderen Staates besitzt.

Quelle: Bild, Zitierwürdigkeit ist fraglich, aber Bild stellt idR keine eigenen Statstiken auf, sondern unabh. Institute

Details:

Ausländer-Kriminalität nach Deliktgruppen (Tatverdächtigenanteile):

•Mord/Totschlag:
28 Prozent

•Vergewaltigung/sexuelle Nötigung: 29,6 Prozent

•Raub: 28,9 Prozent

•Schwerer Diebstahl:
22,4 Prozent

•Einfacher Diebstahl:
20 Prozent

•Rauschgift: 23,4 Prozent

•Betrug: 19,2 Prozent

•Urkundenfälschung:
40,9 Prozent.

Alarmierende Zahlen, wenn man bedenkt, dass der Ausländeranteil an der Gesamtbevölkerung nur 8,8 Prozent beträgt!

Aufgeschlüsselt nach Staatsangehörigkeit kommen die meisten „nichtdeutschen Tatverdächtigen“ aus:

•Türkei: 23,3 Prozent

•Polen: 8,1 Prozent

•Serbien und Montenegro:
7,8 Prozent

•Italien: 5,9 Prozent

•Russland: 2,7 Prozent

•Griechenland: 2,3 Prozent

•Rumänien: 2,0 Prozent.

Vor allem jugendliche Intensivtäter stammen immer öfter aus Ausländerfamilien: In Berlin z. B. ist nur jeder fünfte „Nachwuchs-Verbrecher“ aus Deutschland.

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Die Zahl lass ich einfach mal so im Internet stehen :
•Urkundenfälschung:40,9 Prozent!!! ( da Gabs hier im Board auch schon einige Anfragen ^^ )

So, jetzt stellt sich mir halt die Frage, wie die Kirminalität der Deutschen mit Migrationshindergrund aussieht... darüber hab ich leider nicht konkretes gefunden....

Ja, alle die sich in Deutschland aufhalten müssen sich den Deutschen Gewohnheiten, Gegebenheiten und Gesetzen, Kultur unterwerfen !

Zu den Ausländern die nicht in die Discos kommen:
Bei uns gibt es auch Discotheken wo man als Deutscher net reinkommt... also psst... Interessiert es mich ? Weine ich daher rum, dass ich diskreminiert werde ? Nö...

Natürlich gibt es auch Discos wo weniger Ausländer reindürfen. Das liegt aber nicht an den Deutschen sondern am Discobetreiber, der sich sein Publikum aussuchen darf und wie er das macht ist ganz alleine seine Sache!

Gesetze zu verschärfen ist absolut richtig! 16 Jähriger der mit einer Waffe Amokläuft sollte nicht wie enKind behandelt werden, auch wenn sie es biologisch sind. Dazu sind aber noch paar Gesetzesänderungen nötig.

Zum Abschieben von Ausländern: ( irgendwer hat hier geschrieben ( Seite 2-6 oder so ) warum Ausländer Abschieben und Deutsche hierbleibn )

Wenn einem Ausländer die Aufenthaltsgenehmigung abläuft und er quasi das Land verlassen muss, wird er kriminell und landet dann im Gefängnis, was deutsche Steuerzahler bezahlen... Das ist wirklich Sinnvoll ( Ironie ) ( er bekommt dann quasi ne Aufenthaltsverlängerung, Essen, Dach über dem Kopf und Trinken, zwar nicht Luxuriös, aber besser als ich manch anderen Ländern die Wohnhäuser )

Viele Deutsche mit Migrationshintergrund ( im Volksmund auch Ausländer genannt ) die dann sagen, wie dumm die Deutschen sind, merken meist nie, dass sie auch Deutsche sind Ich finde das immer besonders lächerlich und arm.

//EDIT :

--> Rassismus gibt es auch bei den Ausländern, fängt schon mit der "Beschimpfung als Deutscher" an...

Die Einheimischen müssen die Sitten nicht ändern, sondern die zugereisten müssen ihr Sitten so anpassen, dass sie mit den deutschen konform sind, was nicht heißt sie 1zu1 übernehmen zumüssen. Die Deutschen genauso wie alle anderen sollte einfach Toleranter werden, aber nicht Egoistischer!

Deutschland kann nicht wie Amerika ein Multikultistaat werden, weil Amerika schon in der Gründungszeit durch viele Kulturen geprägt wurde und nicht im Nachhinein.
Und glaub bloß nicht, dass in Amerika alles so glatt läuft/lief mit dem nebeneinanderleben der verschiedenen Kulturen.( Schw.- Weiß Konflikt! Auch entstanden, indem man andere Kulturen im Nachhinein ins Land nimmt. )
Deren Vorteil ist aber, dass ihr Land so riesen Groß ist, das es weniger Probleme gibt/gab weil die nicht so extrem aufeinandersitzen.

Amerika ist schon wesentlich Länger mit dem Multikulti konfrontiert als wir. Darum macht es bei ihnen den Anschein, dass es so gut läuft, was es aber net immer macht ^^

MfG
F.

ManOMeter! · 4. Januar 2008

AW: Koch fordert Anstand von Ausländern

Zitat von Ratax: ↑

In Deutschland ist Chancengleichheit sicher nicht groß geschrieben. Das wird dir nur immer von den Medien vor die Nase gehalten,wie gerecht Deuschland ist. In der Realitität sieht es wohl erschreckend anders aus.

Emm, doch? Schau mal nach England: Da ein Studium zu zahlen, das ist NICHT Chancengleichheit. In Deutschland ist dies anders. Bildung ist hier "umsonst", daher gibt es hier Chancengleichheit. Darüber würd ich auch gar nicht diskutieren, weil das ein Faktum ist. Oder fällt dir spontan was ein, was du als Ausländer in Deutschland nicht machen darfst? =)

Und da fängt es wieder an. Du merkst es ja nicht mal ,wie rassistisch du veranlagt bist. Es gibt genug Russen,Türken und Asiaten udn was weiß ich aus den Ländern die studieren. Nur den Jugendlichen ,die hier aufwachsen geht es viel schlechter,weil sie von der Gesellschaft ausgeschlossen werden.

Ich bin nicht rassistisch veranlagt. Ich bin kapitalistisch, konservativ und politisch weiter rechts als die Mitte. Ich red hier aber von POLITISCH. Keiner wird von der Gesellschaft ausgeschlossen und das merkst du auch, dass es ja komischerweise viele von den ausgeschlossenen hoch schaffen. Wer aber den ganzen Tag nur in der U-Bahn und auf Parkbänken abhängt und Leute dumm anmacht, der wird natürlich ausgeschlossen - wer will mit dem Abschaum schon was zu tun haben?

Prblem an der ganzen Sache ist,adss die Einheimischen sich immer als Deutsche definieren. Ich wette mit euch dass über 50% einen Türken,welcher schon 50 Jahre hier wohnt, nicht als Deutsch sieht. Wie soll er sich dann integrieren?

Vielleicht liegts das Problem ja eher daran? Die wollen teilweise "Türke" bleiben und nicht "Deutsche" werden. Wenn ich daheim nur türkisch rede und meinen Kindern verbiete, deutsch zu reden, wie soll mein Sohn sich dann als Deutscher fühlen bzw. so angenommen werden? Und das ist was, was du mit Geld nicht verändern kannst - kein Sozialprogramm / Projekt kann das beeinflussen. Das muss jede Familie für sich entscheiden.

Die meisten Deutschen sehen in Deuschland immer noch ein homogenes Land ,was aber bei dieser Anzahl von Migranten einfach nciht mehr durchführbar ist. Fazit:
Nicht nur die Migranten müssen sich anpassen,sondern auch viele Einheimische müssen Sitten und Kultur der Migranten akzeptieren.

Emmm, tun das die Leute nicht? Ich akzeptier es, wenn die mit ihrem Teppich zum Beten rennen, das mir sowas von egal. Nur wird es kein Deutscher je akzeptieren, wenn Gesetze gebrochen werden. Wenn die Ausländer das als normal ansehen, müssen DIE sich ändern. Bei allen anderen Sachen, ist Deutschland SEHR tolerant, vergleich das mal mit anderen Ländern. Kaum wo wird soviel Döner verkauft wie hier

Deutschland bleibt nicht nichts anderes übrig als ein Multi-Kulti-Land wie Amerika zu werden. Alles andere wird sich mit Sicherheit ins negative entwickeln.

Der Amerikavergleich hier ist... ? Die haben ein rießen Rassismusproblem, heute immernoch. Schwarz gegen Weiss, da kann man nur beten, dass wir kein so starkes Ausländerproblem bekommen.

Und solange man immer noch hinter geschlossenen Türen "Mensch ausländischer Abstammung" oder "Russe" sagt ,wird dies nur Probleme verursachen.
Bestes Bsp. sind die Russlanddeutschen. Größtenteils snid diese ethnisch gesehen 100% Deutsch.Bloß werden diese von der Gesellschaft nicht als solche anerkannt. Ihre Großeltern waren zum größten Teil in bolschewistischen Gulags und haben gelitten nur weil sie Deutsch sind. Jetzt kommen viele rüber und werden wieder ausgegrenzt. Kein Mensch kommt auf die Idee ,dass dies eigentlich Deutsche sind!

Ja und weiter? Russe ist kein Schimpfwort. Bei uns zB im Boxtraining wird nur "Russe", "Türke" und "Deutscher" gerufen - warum nicht? Das seine Nation, was ist daran schlimm?
Russlanddeutsche, die daheim nur russisch reden, keinen Satz in deutscher Sprache korrekt reden oder schreiben können, dumm Leute sinnlos anmachen, mit Udssr auf dem T-Shirt rumrennen und Deutsche aufgrund ihrer Nationalität beschimpfen? Jo, warum kommt da nur keiner drauf, dass man die nicht als Deutsche ansieht? Man weiss es nicht, ein paar Studien wären hierzu hilfreich.

DA sieht man mal wieder,wie völkisch die meisten Menschcen noch denken. Solange dieses Gedankengut noch vorhanden ist wird es Probleme in geräumiger Zukunft geben.

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Andersrum: Solange sich soviele Ausländer nicht ordentlich verhalten können, wird es "rassistisches" (eigentlich passt hier der Begriff nicht) Gedankengut geben. Dieses "rassistische" Gedankengut verschwindet von alleine, wenn sich Ausländer so verhalten, dass es nichts zu beanstanden gibt. Und das "rassistisches" Gedankengut da ist, wo es Probleme mit / durch Ausländer gibt, hat die Geschichte ja oft genug gezeigt. (nein, nicht der 2. WK)

Aronslaw · 4. Januar 2008

AW: Koch fordert Anstand von Ausländern

Bin da genau deiner Meinung!Die meisten von denen (die ich kenne) heulen rum weil keiner sie als "Deutsche"anerkennt und auf der anderen Seite wollen sie das garnicht und jeder dritte Spruch ist dann: "SCHEIß DEUTSCHER"

Und zu der Bildung...ich bin selbst Ausländer , undzwar Pole...Ich besuche ein Gymnasium in NRW und der Ausländeranteil ist sehr hoch, jedoch keine Türken.Auf der Schule findet man viele Russen,Polen,Letten also eher den Ost-Europa Bereich.Türken gibt es zwei Stück auf der ganzen Schule.Und das sind diese Türken mit denen man sich normal unterhalten kann, und welche sich auch gut integriert und haben , und die Leute die fließend Deutsch sprechen.Das sind aber leider wieder Einzelfälle denn ich kenne viele Türken deren Eltern schon seit 20 Jahren in Deutschland leben und nur sehr schlecht bis garnicht Deutsch sprechen.Und das kann es doch nicht sein.

Als meine Eltern hier hin gezogen sind haben sie sofort einen Kurs besucht um Deutsch zu lernen.Nach 6 Monaten konnten sie es schon fast flüssig.Es sind beides Mediziner und wir leben hier in Deutschland sehr gut.Nur was mich sehr aufregt , ist halt ,dass man eig nirgendswo mehr abends alleine hingehen kann , ohne angepöbelt zu werden.Naja ändern wird sich nichts...irgendwann werden die Deutschen noch Auswandern und die Ausländer übernehmen Deutschland, oder es gibt einen Krieg.Meine Eltern die sehr zu frieden in diesem Land waren überlegen jetzt auch nach Frankreich zu ziehen....dank diesen Menschen.

Dark_Fenix · 5. Januar 2008

AW: Koch fordert Anstand von Ausländern

Deutschen Pass, Eltern, Großeltern aus Deutschland
Urgroßeltern aus Königsberg ( damals noch Deutschland)
Darf ich dich fragen, wie du darauf kommst, dass ich nicht-deutscher Abstammung bin ?
( Ich verstehe dies nicht als Beleidigung mich würde es nur intressieren)

Rassistisch würde beinhalten, dass man Leute aufgrund ihrer Nationalität wertet - ist dir schon mal aufgefallen, dass Japaner zB von Deutschen sehr geschätzt werden und "Vorurteile" (die ja leider mittlerweile bewiesen sind) v.a. gegen Türken, Russen usw vorherrschen? Schau dir dazu mal den Anteil russischer, türkischer und asiatischer Studenten an deutschen Universitäten an - hier wird dir auffallen, dass verglichen mit der Bevölkerung überproportional viele Asianten an den Hochschulen sind. Btw. ich wurde in meinem Leben noch NIE von einem Japaner oder Chinesen angemacht, weil ich den angeschaut habe, was ich von unseren "Problemnationalitäten" leider nicht behaupten kann.

Über Rassismus und strukturellen Rassimus habe ich schon im einem anderem Thread informiert, entweder du glaubst mir, dass ich weiß wovon ich rede. Erst gestern kam eine Studie raus, dass viel mehr Kindern aus reichen Familien Abitur machen und der Anteil von MigratInnen ist sogar noch niedriger als von Kindern aus "Arbeiterfamilien". Und da redest du von Chancengleichheit?

SuG@R · 5. Januar 2008

AW: Koch fordert Anstand von Ausländern

Oje, jetzt ist schon flasch , womit die auf der Strasse rumlaufen. Hast ka Freundin ? Reg dich über sie auf, und nicht das die Türken mit ihrem lieblingsvereins triko rumlaufen *ich vergebe dir*
Bist du Stolz Deutscher zu sein ? Ja ! Dann lasse doch auch anderen ihren Stolz .

@ Fakerblade, dein Post besteht zwar nicht aus harter Kritik gegenüber Ausländer aber eher dafür eine Abneignung gegenüber .....

definiere mir mal die bezeichnung "Anstand", "Anpassung" . Das "jeder" auch Bürger mit Migrations- Hintergrund die hier normal ohne aufzufallen ihr Leben verbringen Gewalt nicht gut heißen, sollte mal allen klar sein .

Nach deiner berechnung, sind es mit 22 Prozentiger Zahl Täter die nicht deutsche Staatsangehörigkeit sind, 78 Prozent der Kriminalstatistik deutsche Staatsangehörigkeit ?? ( Ohne worte )

59,1 Prozent deutsche Staatsangehörigkeit ??

Kultur unterwerfen ? Jetzt gehts los , sagmal was meinst du damit . Wo sind wir hallo . Sollen jetzt Ausländer das gut finden was ihr gut findet , die Musik hören die ihr hört. Sollen die jetzt Bratwurst mit Kartoffeln essen um sich zu intergiren. Ist das Ironie oder ernst gemeint ? ^^

lol , was wird es bringen wenn du einen 16 Jährigern für 15 Jahre ins bunker schickst ? Ist das deine Vorstellung für Resozialisierung, also bitte .

78 Prozent der Kriminalstatistik deutsche Staatsangehörigkeit, werden die auch nicht durch Steuern durchgefüttert, hast du die berechnung wieviel an Steuren von Ausländer eingezahlt wird ^^ also bitte .

Da gebe ich dir Recht. Rassismus erzeugt auch Rassismus

Genau so sieht es aus, alle beide Seiten müssen erkennen das sie auf Egoistischer art nichts erreichen können. ^^

Ach, was mir aufgefallen ist . Ihr ja genau ihr seit so derbe, das ihr eigene landsleute als Abartig und als hinterweltler bezeichnet, wenn die nicht so Egoistisch denken wir ihr .

Wenn mich jemand anlächelt, denn dann lächle ich immer zurück und fühle mich wohl dabei.

Zoowaerter · 5. Januar 2008

AW: Koch fordert Anstand von Ausländern

Doering hat mal verdammt recht!

LuckyS · 5. Januar 2008

AW: Koch fordert Anstand von Ausländern

Hallo Ihr! Ich bin eingedeutschter Ausländer :-D

Zu Gerichtsverfahren/Strafvollzug
Diese Dinge sollten gerade im Gewaltbereich beschleunigt werden. Gewalttäter sollte man umgehend eine gerechte Strafe verpassen. Oft werden Täter erst nach über einem Jahr verurteilt. Wenn das Umfeld eines Gewalttäters erstmal sieht, wie schnell man doch tatsächlich von der Straße in den Vollzug geholt werden kann, würde das sicherlich auch ein "wenig" abschreckend wirken, als es derzeit ist indem die Täter mit Ihren Taten noch Monate prallen können. Gewalttaten sollte man umgehend verhandeln und bestrafen.

Gewaltbereitsschaft der Ausländer
Es ist natürlich nicht Fair gleich alle über einen Kamm zu scheren, und Gott sei Dank machen das auch nicht all zu viele von euch. Ich kann hier auch nur aus meiner Erfahrung und meinem Umfeld berichten. Ich bin allerdings auch der Meinung das ein großteil der südländischen Mitbürger viel schneller zur Gewalt neigen als deutsche etc.! Das ist in unserer Region nun mal Tatsache (Ruhrgebiet). Das Problem ist oft mals der übergroße Stolz. Die meisten Südländer integrieren sich einfach nicht und wehren sich dagegen indem Sie sich als Gruppe einsetzen (Man kennt es: Türken/Araber etc. rufen gern ihre Kollegen! Zusammen ist man doch stärker, nicht wahr?). Aber ich hab noch nie ein Südländer gesehen der sich mal zwischen die Fronten gestellt hat und gesagt: "Jetzt und hier ist Schluss! Warum machen wir das? Wir leben hier ALLE zusammen auf einem Fleck! Warum und wozu dieser Hass und diese Gewalt!?", eher bin ich dann Südländern begegnet die noch mit zurufen die Situation zum eskalieren brachten ("Na los Abdul, hau jetzt drauf auf diese arme Sau ohne Kollegen!").

Einerseits meckern die Südländer man würde sie diskreminieren und ausgrenzen, doch dabei sind Sie es doch die sich von der (deutschen) Gesellschaft abgrenzen indem Sie sich in einer Gruppe für was besseres halten. Ich verstehe das einfach nicht wie man auf andere zeigen kann aber selbst schlecht ist. Das ist dann aber natürlich eine tolle Ausrede und gerechtfertigt natürlich jede Gewalt (Ja der ******* hat Schläge verdient, er lässt mich hier nicht rein!"). Dann bimmelt man eben seine ganzen Telefon-Südländer zusammen und lauert nem Türsteher auf. Super Sache!

Es kann einfach nicht vom Himmel fallen das ein großteil der hier lebenden Bevölkerung (Regional bezogen!) die Südländer für gewaltbereite Typen hält. Man hält sie dafür, weil sie selbst dafür gesorgt haben.

Natürlich gibt es auch miese Deutsche, Russen, Bulgaren, Polen, Holländer etc., aber diese stehen oft gerne mal 1-gegen-1 Gegenüber und bimmeln nicht ihre Freunde an - damit die beim schlagen helfen. Ich weiß nicht wie es in anderen Bundesländern aussieht. Aber hier in NRW, im tiefen Ruhrpott, ist es nun mal Tatsache. Ausserdem haben diese Bürger (Polen, Russen, Ukrainer) mit einem anderen, oft berechtigten Ruf zu kämpfen, wie das organisierte Klauen von Autos etc.! Ist nun mal auch TATSACHE! Polen und Russen klauen Autos, wie Südländer fressen polieren!

ICH ALS AUSLÄNDER WÜRDE MICH TAG FÜR TAG DISKREMINIERT UND VERARSCHT FÜHLEN; WENN ICH NICHT MEINEN MUT AUFGEBRACHT HÄTTE; MICH VOLL UND GANZ ZU INTEGRIEREN! Und das ist der springende PUNKT!

Ich fühle mich hier Pudelwohl, behersche die Sprache in Wort und Schrift dermaßen, dass ich nicht mal einen Akzent mit mir trage (Abgesehen von der Rechtschreibreform, aber da haben selbst die deutschen mit zu kämpfen, ist ja auch nicht die leichteste Sprache!).

Das ganze Problem ist also ein Anpassungsproblem. Wie soll man sich auch wohl fühlen, wenn man gegen den Strom schwimmt? Ist doch klar das man von kommenden Leuten zurü+ck geworfen wird. Man muss sich nur dafür entscheiden zusammen in eine Richtung zu gehen, statt im Sinnlosen überstolz zu versinken der nur negatives mit sich bringt.

PS: Ich habe mit dem sinnlosen _VATERLAND-STOLZ_ abgeschlossen und bin Stolz ein guter Mitbürger für mein Umfeld zu sein und das allein zählt für mich! Vaterland hin und her, letztenendes kommen wir alle aus einem großen LAND - der ERDE!

Dat war's...

Wer fehler findet, darf sie nicht behalten!!!

PS: Auch ich habe nicht das Recht über alle zu Urteilen - nur zur Info!

Fakerblade · 5. Januar 2008

AW: Koch fordert Anstand von Ausländern

Das ist nicht meine Berechnung sondern die eines Intstitutes, habe ich auch in der Quelle angegeben.

22% der registrierten Straftaten wurden somit von 8% der nicht deutschen Bevölkerung gemacht. Das ist enorm viel!

Korrekt ist, dass 78% somit von nicht-nicht deutschen , also von Deutschen begangen wurde. Die stellen 92% der Bevölkerung dar.

Zu beachten ist aber, wie ich auch schon zitierte, dass dabei ebenfalls der Anteil der Deutschen mit Migrationshintergrund drin sind ( in den 78% ) Somit lässt sich damit über "unser Problem hier" nichts Sagen, denn wenn wir hier von Ausländern sprechen/schreiben, meinen wir oft Deutsche mit Migrationshintergrund ( oder sehe ich das falsch ? Ist von region zu region unterschiedlich )

Desweiteren ist die Statistik aus 06 ( WM ). Da waren überdurchschnittlich viele Ausländer ( Touristen, etc ) hier. Und es wurden bestimmt relativ viele Straftaten zu Anzeige gebracht... ( Fußballausschreitungen etc )

1. Hallo

2. Man sollte aber die deutsche Kultur respektieren, oder nicht ? Dazu gehört auch, dass man einen Teil seiner Kultur einschränken muss. Somit unterwerwirft man ein teil seiner Kultur....
Bsp.:Wenn wir im Ausland sind ( bsp. Thailand ) dann werden wir auch nicht mit Schuhen in den Tempel gehen oder ??

Im Grunde fordere ich auch nichts Anderes. Mit der Kultur hängen auch die Gewohnheiten zusammen.

Wenn du glaubst das ihr euch nicht an unsere Gesetze halten sollt dann bitte, wilkommen bei den 78%

Btw.: Die deutsche Küche besteht aus mehr als Kartoffeln und Bratwurst, falls du das noch nicht mitbekommen hast ....

Resozialisierung funktioniert nur dann, wenn es der zu Resozialisierende will. Dh. wenn man dem Jugendarrest von 5 Jahren gibt, ohne Sicherungsverwahrung, wird es wohl nicht viel bringen.
Ich hab nicht gesagt, das alle ins Gefängnis sollen.

Man sollte nur, wie auch gefordert wird, härter durchgreifen.... und die Folgen sollten jedem klar sein, der vor hat, straffällig zu werden.

Die Statstik gibt doch keine Auskunf darüber, wer im Gefängnis ist und wer nicht. Die 78% ( Deutsche und Deutsche mit Migrationshintergrund ) würden, wenn überhaupt nur von Ausländern bezahlt, die in Deutschland steuern Zahlen ( Lohnsteuer etc etc ) . Dazu müssten die Ausländer aber Sesshaft in Dt. sein

!!!ACHTUNG!!! : Eine Person ist vom Gesetz her Ausländer, wenn sie die Staatsangehörigkeit eines anderen Staates besitzt. Bevor das Geschrei wieder beginnt

Jo, normal, warum auch net

Noch was zu der Statistik :

Man darf Statistiken nicht verallgemeinern verallgemeingültigen, will heißen : Eine Statstik stimmt nur ( Bestimmte Toleranzen, Abweichung aufgrund der Stichprobenvarianzen etc.... eingerechnet ), für den kleinen Teilbereich für den sie erstellt wurden.

So kann man zb. nicht sagen, wieviel der 22%, Ausländer im Sinne von Touristen ( o.ä ) waren, oder Ausländer im Sinne von "Doppelter Staatsangehörigkeit".

Außerdem gibt sie keinerlei Aufschluss über darüber wieviel Personen nun Straffällig wurden. ( das hab ich zuerst auch gedacht ). Es kann ja sein, das ein Ausländer 25 Straftaten begangen hat....

Desweiteren sind Statstiken unvollkommen Hochrechnung und nur Näherungswerte.

Die einzige für uns jetzt Nutzbare Aussage der Statistik ist, dass 22% der reg. Straftaten von 8% der Bevölkerung begangen wurde ( die Alterstruktur ist dabei zu beachten ). Das bedeutet das run 7.4 Mio Ausländer ( ich verweise nochmals darauf, dass es unklar ist ob Doppelte Staatsbürger oder nicht ) 22% der Straftaten begangen haben.

Interssanter wäre nun aber : Wieviel der Straftaten durch Deutsche begangen wurde, von "Migrationsdeutschen" begnangen wurde, denn das würde uns in der Diskussion mehr helfen.

MfG
F.

ManOMeter! · 5. Januar 2008

AW: Koch fordert Anstand von Ausländern

Zitat von Dark_Fenix: ↑

Deutschen Pass, Eltern, Großeltern aus Deutschland
Urgroßeltern aus Königsberg ( damals noch Deutschland)
Darf ich dich fragen, wie du darauf kommst, dass ich nicht-deutscher Abstammung bin ?
( Ich verstehe dies nicht als Beleidigung mich würde es nur intressieren)

Das war natürlich auch nicht als Beleidigung gemeint, sondern nur eine Vermutung. Die ist zustande gekommen, weil du hier Leute als Rassisten "beschimpfst", die eine ganz legitime Meinung vertreten.

Rassistisch würde beinhalten, dass man Leute aufgrund ihrer Nationalität wertet - ist dir schon mal aufgefallen, dass Japaner zB von Deutschen sehr geschätzt werden und "Vorurteile" (die ja leider mittlerweile bewiesen sind) v.a. gegen Türken, Russen usw vorherrschen? Schau dir dazu mal den Anteil russischer, türkischer und asiatischer Studenten an deutschen Universitäten an - hier wird dir auffallen, dass verglichen mit der Bevölkerung überproportional viele Asianten an den Hochschulen sind. Btw. ich wurde in meinem Leben noch NIE von einem Japaner oder Chinesen angemacht, weil ich den angeschaut habe, was ich von unseren "Problemnationalitäten" leider nicht behaupten kann.

Über Rassismus und strukturellen Rassimus habe ich schon im einem anderem Thread informiert, entweder du glaubst mir, dass ich weiß wovon ich rede.

Das mag sein, dass du dich informiert hast. Trotzdem scheinst du alles was politisch weiter rechts steht als du, in den Rassismustopf zu werfen. Das ist einfach falsch. Es ändert sich dabei auch nichts, wenn du alle Threats zu dem Thema kennst. Kaum ein Deutscher ist wirklich rassistisch; ich kenn kaum jemand, der was gegen ordentlich arbeitende & sich benehmende Ausländer hat. Da liegt der feine aber "kleine" Unterschied.

Erst gestern kam eine Studie raus, dass viel mehr Kindern aus reichen Familien Abitur machen und der Anteil von MigratInnen ist sogar noch niedriger als von Kindern aus "Arbeiterfamilien". Und da redest du von Chancengleichheit?

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Ja, ich rede hier von Chancengleichheit. Natürlich hats einer mit reichen Eltern leichter, das hab ich auch oben schon gesagt. Und es wäre auch schlimm, wenn das anders wäre. Die reichen Familien haben meistens auch nicht im Lotto gewonnen, sondern hart dafür gearbeitet, dass sie reich wurden. Das ein Faktum. Warum sollens deren Kinder dann nicht leichter haben? Die Eltern haben teils gerade für ihre Kinder so hart gearbeitet - hier eine "Gleichheit" zu fordern ist ja fast schon Sozialismus und widerspricht im groben dem Kapitalismus, in dem wir leben. Wer hart gearbeitet hat, soll dafür auch seine Früchte ernten - und wenn die Früchte den Kindern zu gute kommen, ist das NATÜRLICH auch okay.
Jeder Ausländer hat trotzdem die gleichen Chancen auf einer Hochschule genommen zu werden wie ein Deutscher. Wenn die das nicht wollen / leistungsmäßig nicht schaffen, ist das ihr Problem / ihre Entscheidung. Abitur kostet in Deutschland nichts und jeder gute Schüler bekommt sogar noch Zuschuss, wenn die Eltern besonders arm sind. Jetzt erzähl mir also nicht, dass die Ausländer ihr Abitur wegen der "schlechten wirtschaftlichen" Stellung nicht schaffen würden. Das ist Augenwischerei.
Kurz: Auf dem Papier und wirtschaftlich haben Kinder von reichen Eltern keine Vorteile bei der Schulbildung.
Der Grund ist hier ein anderer: Reiche Eltern sind häufiger Akademiker als arme Eltern -> gebildeter -> Kind ist gebildeter. Und was kann man dagegen machen? Man kann seinem Kind ordentliche Werte beibringen, damit es als Ziel hat, selber mal Abitur zu machen und für seine Familie mehr zu haben. Nur da frag ich mich, wie viele russische, türkische Väter DAS ihren Kindern beibringen.
Außerdem bleib ich bei meiner These: In Deutschland kann jeder, der gut genug ist und sich reinhängt, das Abitur machen - unabhängig von den Eltern. Das hast du in Afrika nicht - da hast du keine Chancengleichheit. Ein Kind aus dem Slum kann meistens nicht in die Schule und da Abitur machen.

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