Kokain

Dieses Thema im Forum "Alltagsprobleme" wurde erstellt von tuffi007, 22. April 2007 .

Schlagworte:
Status des Themas:
Es sind keine weiteren Antworten möglich.
?

KOKAIN ?

  1. Mal probiert mehr nicht

    42 Stimme(n)
    11,5%
  2. Nur wenn ich weggehe

    16 Stimme(n)
    4,4%
  3. Nehme es fast tgl.

    20 Stimme(n)
    5,5%
  4. Niemals keine Macht den Drogen.

    287 Stimme(n)
    78,6%
  1. 23. April 2007
    AW: Kokain

    hab mal ne nase gezogen aber hat irgendwie nicht gewirkt oder war zu besoffen ^^ aber generell is das zeug zu teuer 1g 40€ .... da kiff ich lieber regelmäßig und ab und zu mal ne line speed oder ne xtasy...

    edit:
    meinst du vllt. Crystal?.... das glas is dafür um die nasenhäute "aufzuschneiden" ^^ damit das koka schneller ins blut geht....
     
  2. 23. April 2007
    AW: Kokain

    Ich glaube ich werde mit diesem post mindestens ausgebuht, aber ich finde, dass man des schon mal probieren sollte, denn man sagt ja immer drogen machen sofort abhängig, aber des is ja auch ned richtig, weil ich kein Drogensüchtiger bin aber schon gekifft habe, und das ned nur 1mal!

    Also ich finde man sollt's probieren, und wenn's einem ned daugt oder wenn's einen zu viel flashed, dann soll mas lassen, aber wenn's daugt und es ned so schlimm is, wie's alle sagen, dann kann man's auf Party's wenn's toll werden soll schonmal nehmen!

    Ich habe es noch nie probiert, aber man wird älter und man weiß ja nie!

    mfg
     
  3. 23. April 2007
    AW: Kokain

    ja immer schön auf die ***** und aufn schwanz damit die ***** länger gebumst werden kann =)
    Nie koka genommen und dabei bleib ich auch ich rauche meine joints das reicht mir sogar bong ist meiner meinung nach schäbig.
     
  4. 23. April 2007
    AW: Kokain

    ich habe schon en paar sachen ausprobiert oder regelmässig genommen

    aber ich sage euch chemie und alk ist weed 4 ever
    aber empfelen würde ich es niemanden

    für die ,die es noch net ausprobiert haben kann ich nur sagen

    finger wech von drogen aller art ^^
     
  5. 23. April 2007
    AW: Kokain

    Ich persönlich hab noch nie drogen konsumiert, aus dem viertel hier kenne ich genügend leute die sich das leben wegen drogen kaputt machen. Ich finde diese leute wirklich arm. Die haben kein leben keine zukunft. ich kenne auch leute die wirklich kohle in der tasche haben aber sich das leben mit dem zeug kaputt machen wollen. manchmal verstehe ich die leute nicht gegensatz zu kokain würd ich auch lieber einen joint rauchen.... da sehen die leute wirklich sehr witzig aus
     
  6. 23. April 2007
    AW: Kokain

    das liegt an der Einstellung der jeweiligen Subkulturen/Nationalitäten,aber wayne,isn anderes Thema !

    Würde nie sowas nehmen,weil es auf Dauer schon kaputt macht.
    Da lob ich mir meine Bierchen und Weed
     
  7. 23. April 2007
    AW: Kokain

    ich kiff und ess hin und wieder ma nen mushroom, das is aber auch mehr als genug
    alles was voll und/oder halbsynthetisch ist, is meiner meinung nach tabu (abgesehn von alkohol) -
    und auch wenn koka zu den pflanzlichen gehört ists mir ne Nummer zu 'groß'.. hier und da ma
    ne tüte reicht doch vollkommen
     
  8. 23. April 2007
    AW: Kokain

    Naja die Sache ist die, dass Kokain nicht komplett pflanzlich ist.

    Es wird zwar aus Kokablättern gewonnen, aber weiter aufbearbeitet.

    Heroin wird auch aus Opium hergestellt und ich würde es deswegen nicht als biologisch betrachten.

    Ich bin auch der Meinung,dass man lieber gelegentlich einen kiffen soll, dass ist zwar nicht so gesund, aber noch lange nicht so schädlich wie Kokain. Kiffen ist sogar weniger schlimm als Alkohol oder Salvia Divonorum und diese Drogen sind legal zu erhalten.
     
  9. 24. April 2007
    AW: Kokain

    also ich bin einer von den ganz harten.
    Ich spritz mein koks mit wasser und zitrone vermängt
    und ab und an göhne ich mir ne Base und rauch des
    soltet ihr auch mal testen kommt echt krass
     
  10. 24. April 2007
    AW: Kokain

    Ey der Wahnsinn ist ja schon, dass hier jemand ne Umfrage macht was für Drogen wer konsumiert aber der Hammer ist das dann Leute echt noch darauf antworten...
    macht ihr das auch wenn euch jemand auf der Straße dazu befragt?.... Wenn ich ein Mod wäre sofort Close mit ner Verwarnung
    @ Shadowgun was du da beschreibst geht überhaupt nicht..
     
  11. 24. April 2007
    AW: Kokain


    Die STRASSE ist kein WAREZ-BOARD mit besonderem Akzent auf ANONYMITÄT

    DAS ist der Unterschied - und deshalb gibts hier dauernd Themen über sonen Scheiss

    Wenns dir nicht gefällt, musste ja nich antworten.
     
  12. 24. April 2007
    AW: Kokain

    ich denke das es ein ernstes thema ist.und ich wollte nur wissen wie die leute hier so dazu stehen mehr nicht.

    ich bin viel im berliner nachtleben unterwegs.mir ist einfach aufgefallen das es in den meissten clubs genommen wird.wer mal in clubs wie dem sage club in berlin war der weiss was ich meine.da ist fast nie jemand alleine auf dem klo.

    und es ist heutztage kein billiges peppen mehr was genommen wird.nein es ist meisst koks.

    nur was ist das besondere daran?

    es macht halt nicht müde
    die leute können dir stundenlang ein ohr abkauhen
    du bist gut drauf

    usw.

    aber ist es das wert?

    ich denke nein.

    aber viel schlimmer finde ich das hasch rauchen überall verharmlost wird.

    macht es denn nicht süchtig?ich glaube nähmlich schon.oder wiellange wird das hier von einigen konsomiert?und natürlich könnten diese leute von heute auf morgen damit aufhören.
    wie beim alkohol.sicher.......tztztztz
     
  13. 24. April 2007
    AW: Kokain

    Hier guckt euch z.B. das an: Kokain – Wikipedia

    Also bei einigen leuten muss ich sagen informiert euch erstmal bevor ihr hier was rein schreib wovon ihr keine ahnung habt: 100% Suchtfacktor, Chemie Scheiss, meistens Gestreckt, also sowas von lachhaft genau wie diese vermutung man wirt hecktischer oder sonst was, erlich nur panne.

    1. Suchtfacktor 100% ?, niemals ich kennen an die 10 - 15 Leute die es schon gemacht haben oder es immer noch machen (aber nur auf Party nicht in der Woche, würde auch garnet gehen wegen den Kosten alleine schon), und von denn können alle sofort auf hören es kommt auf die Menge und auf den Konsum an wie oft ihr es macht.

    2. Es besteht aus der hälfte einer Planze und die andere hälfte Chemie.

    3. Das ihr immer alle davon redet das es gestreckt ist verstehe ich nicht wenn ein Mensch 100% Kokain schnieffen würde ist es sehr lebens gefährlich für ihn weil der Körper es nicht vertragen würde.

    Das Menschen so dumm sind und durch gestrecktes zeug sterben oder sonstiges ist führ mich unerklärlich ich nehme doch nicht sone Droge wenn ich nicht weiss das ich dem Typen vertrauen kann von dem ich das verkaufen.

    Ich nehme es auch aber sehr selten wen es hoch kommt im halben Jahr 2 mal, ich würde es auch keinem empfehlen weil mann einem Menschen niemals Drogen empfehlt geschweige ihn anstifftet.

    Das Kokain gut ist würde ich auch niemals behaupten, aber jeder soll selber wissen was er mit sich anstellt.

    PEACE.
     
  14. 24. April 2007
    AW: Kokain


    jo von mir wirst du dafür auf jeden fall ausgeb00t !!
    du weisst doch garnicht was du hier laberst !!

    drogen sind drogen und für viele leute gibt es da kein "mal eben ausprobieren". so gut wie jeder der heute süchtig nach irgendnem scheiss is wollte es ja nur mal ausprobieren, egal ob jetzt kiffen, koksen oder sonstwas.

    und ich finde es geht mal überhaupt nicht, wenn durch solche postings wie deinem hier leute dazu animiert werden, drogen zu testen und im schlimmsten fall drauf hängen zu bleiben.

    leute, lasst die shice mit den drogen, vor allem wenn ihr es bisher auch gelassen habt fangt garnicht erst an damit ...
     
  15. 24. April 2007
    AW: Kokain


    100% word
    finds auch schon fast peinlich wie Marihuana verharmlost wird, obwohl es schon etliche studien von langzeitschäden etc gibt. gerade der konsum in jungen jahren verhindert die bildugn der eigenen persönlichkeit, hab so nen opfer in der klasse und der kifft "nur", nix chemie.
    Werd wohl direkt auf heftige gegenwehr stoßen aber redet euren dreck nur gut, ist klasse fürs gewissen
     
  16. 24. April 2007
    AW: Kokain

    Vor einem Hauseingang in Berlin-Mitte versagen ein paar Nachtschwärmer beim Club-Credibility-Check. Es ist vier Uhr an einem gewöhnlichen Sonntagmorgen, also nicht die Zeit, in der der Party-Mob die Läden überflutet. Aber das heißt nicht, dass jeder rein darf. Einer der Abgewiesenen pinkelt frustriert gegen das Absperrgitter. Sie machen kehrt. "Besoffene Touries oder Germanistikstudenten", höhnt Philipp*, der die Schmach mit ansieht. Er weiß, dass man sich von der Floskel "Einlass nur auf Gästeliste" nicht beeindrucken lassen darf. Sicher seien er und seine Freunde auf der Liste. "Bei wem?" fragt der Türmensch. Philipp nennt den Namen des Clubbetreibers und zeigt so seine Nachtleben-Kompetenz. Das Mädchen am Kassenpult blättert. "Da steht er nicht drauf." Der Türsteher erwidert: "Na ja, sie zahlen halt." Philipp und seine zwei Begleiter blättern kleine Scheine auf den Tresen. Sie sind drin.

    Der Schritt durch die Pforte des Clubs gleicht dem Gang durch den Zauberspiegel ins Wunderland. Musikbrei brodelt heran. Verheißungsvoll hängt der Duft von Schweiß, Rauch und Adrenalin in der Luft. Augenblicklich wird jede Körperzelle von der Verwandlung erfasst. Die Haltung der Neuankömmlinge strafft und lockert sich zugleich, die Füße beginnen zu schweben, zart - ohne zu fixieren - streifen die Augen die Oberfläche der Dinge.

    Die Freunde wollen Alk besorgen und auf die Tanzfläche gucken. Philipp hat Besseres vor. Er eilt über Treppenstufen, an denen der Grind jahrelanger Parties klebt, zu den Toiletten. Seine Mitbewohnerin Laura* feiert ihren vierundzwanzigsten Geburtstag.

    Vor dem Damenklo stehen sie Schlange. Philipp drängelt sich in den Waschraum. "Ist Laura hier? Wollt` mal gratulieren." - "Gerade drin", sagt ein Mädchen und klopft gegen eine der Kabinen. "Hey Laura, mach doch mal auf." Kichern. Nach einer Weile wird die Tür einen Spalt geöffnet. Philipp schlüpft vor aller Augen hinein. Und kommt lange nicht wieder raus.

    Währenddessen hockt die Klofrau im Gang vor einer Untertasse mit Fünf-Cent-Münzen. Mürrisch starrt sie aus einem grauen Kapuzenpulli, ignoriert, dass sich zwei, drei oder gar fünf Gäste eine Kabine teilen und dort kleine Privatparties feiern.

    Erst als jemand in die separate Personaltoilette marschiert, wo auch die Putzutensilien verstaut sind, schreitet die Klofrau ein. Sie läuft hinterher und zetert in einer Fremdsprache. Dann stöckelt eine Barfrau herbei und instruiert die Toilettenfrau auf Englisch. Das Ergebnis ist, dass die Personaltoilette der Allgemeinheit gehört. Einige der Wartenden reihen sich ein. Es gibt nie genug Klos in den Berliner Clubs.

    Zwanzig Minuten später. Der Tanzraum glüht blutrot und kobaltblau. Philipp gleitet durch die Menge, als sei sie körperlos. Sein Herz rast, sein Unterkiefer vereist, nervös spielt die Zunge über die Lippen, die Hände fühlen sich an wie Gummi. "Ich hatte gerade ein Nasen-Catering", erzählt er. "Vom Feinsten. Auf Kola stehst Du über allem und jedem. Keiner geht dir auf die Nerven, du wirst nicht müde, kannst trinken und Party machen ohne Ende."

    Philipp, 22 Jahre alt, trägt Stretchjeans, Lederblouson, Retro-Turnschuhe und Porkpie-Hut: die Uniform der Mitte-Hipster. Vor zwei Jahren ist er aus dem heimatlichen Kölner Vorort nach Berlin gezogen. Macht gerade ein sechsmonatiges Praktikum bei einem Fernsehsender, hängt nachts in den angesagtesten Läden rum, Kokain gehört fast jedes Wochenende dazu. "Du lernst die interessantesten Leute kennen. Sie ziehen fast alle Schnee. Das verbindet."

    Im Nachtleben ist Philipp wer. An der Bar kriegt er einen Gratis-Gin-Tonic gereicht. Der Einlasser am VIP-Raum empfängt ihn mit Handschlag. En famille können die Gäste sich entspannt unterhalten, auch mal ein paar Linien legen, ohne Gedrängel um versiffte Klodeckel, ohne dass von draußen einer Stress macht und gegen die Tür bollert.

    Solche Privilegien machen Eindruck - auch auf die weibliche Partyszene. "Die Aussicht auf Sex bleibt die Hauptmotivation zum Ausgehen", sagt Philipp. "Beim Kennenlernen hilft Koks. Viele Frauen lassen sich gerne auf ein Näschen einladen."

    Von der enthemmenden und aphrodisierenden Wirkung des Pulvers wird oft berichtet. "Ich habe mich wie ein zwölfjähriger Voll benommen", bekennt Larissa*. "Diese Promiskuität, die schamlose Selbstdarstellung, es geil zu finden auf der Toilette rumzu♂️♀️n, Leute anzupöbeln, die das nicht cool finden. Alles Dinge, die ich bei klarem Verstand verabscheue."

    Einmal ist sie mit einem auf dem Klo verschwunden, "den ich eigentlich nicht leiden konnte, von dem ich aber wusste, dass er viel hatte". Sie schnupfte eine Line nach der anderen, bis sie fast hinten rüberkippte. Anschließend ließ Larissa nach der Ankündigung "Du, ich gehe jetzt mit dem nach Hause" ihren Freund im Stich.

    Boris*, der regelmäßig in Berliner Bars und Clubs Platten auflegt, lernte seine letzte Geliebte ebenfalls über die Droge kennen. Sie bot ihm eine Nase an. "Mit einer Unbekannten auf dem Klo zu koksen, hat etwas Aufregendes, Intimes, aber auch Schmutziges", erzählt der 34-Jährige. Die Affäre, die sich aus dem Flirt entwickelte, hielt nur wenige Wochen. "Ich habe schnell gemerkt, dass sie eigentlich gar nicht an mir interessiert war, sondern sich bloß einen DJ angeln wollte."

    Das Nachtleben in Berlin-Mitte hat sich in den vergangenen zehn Jahren schleichend verwandelt. Ein Symptom war die Verdrängung von Techno durch andere Musikstile. In den Neunzigerjahren prägten die empathischen und kommunikativen Aufputschdrogen Ecstasy und Speed die Stimmung auf den Tanzflächen. Die Technosubkultur schwelgte in "Liebesflashs" und Gemeinschaftsgeist. Sie kannte, zumindest dem Ideal nach, keine Stars und setzte sich so von gesamtgesellschaftlichen Konventionen und den Gepflogenheiten der Mainstream-Popmusik ab. Doch spätestens um die Jahrtausendwende eroberte das Elitedenken die hauptstädtische Partyszene zurück. Läden wie das F.U.N., Rio, Cookies oder White Trash starteten - wie viele Techno-Clubs - am Rande der Legalität oder tarnten sich als Vereine. Mitgliedsausweise berechtigten zum Zutritt. Den Eingeweihten wurden Adressen und Partydaten per E-Mail oder Flyer mitgeteilt. Mit der Zeit mauserten sich die Underground-Clubs zu profitablen, international renommierten Vergnügungstempeln. Die Versteckspiele mit den Behörden wurden obsolet. Doch die Vorliebe für Aus- und Abgrenzungsmechanismen ist geblieben, sie erfüllen heute allerdings einen anderen Zweck: Die Besucher sollen sich als Erwählte fühlen. Gästelisten und VIP-Räume schaffen künstliche Hierarchien innerhalb einer sozialen Gruppe, der die Aufstiegschancen im wirtschaftlichen Alltag vielfach versagt bleiben. Seit einiger Zeit gibt es für die 20- bis Mitte 30-Jährigen, die vornehmlich modische und kreative Berufe anstreben und mit gar nicht oder schlecht bezahlten Arbeitsverhältnissen abgespeist werden, ein Schlagwort: "Generation Praktikum". Für ihre internen Rangkämpfe ist Kokain das passende Stimulans. Der Einnahme folgt eine kalte, selbstverliebte Euphorie, Selbstbewusstseinsblähung bis zum Größenwahn.

    Boris hat früher mit diversen Drogen experimentiert. Heute nimmt er - wie fast alle seine Bekannten - nur noch Koks. "Ecstasy würde zu der Atmosphäre in den Clubs nicht passen. Ich will doch keine positiven Gefühle gegenüber Leuten haben, die ich nicht leiden kann."

    Larissa ist vor einem Jahr nach Portugal übergesiedelt. Sie hat ihr Studium der Visuellen Kommunikation abgebrochen und lernt jetzt Bildhauerei in Lissabon. "Ich möchte weniger oberflächlich arbeiten", begründet die 25-Jährige ihre Entscheidung. Es gab weitere Motive für den Umzug: Flucht vor der Versuchung des Kokains. Abkehr von dem ganzen Mitte-Zirkus. "Nicht immer dieselben Leute in den engen schwarzen Hosen sehen. Nicht auf den Straßen fünfzigtausend Leuten begegnen, die alle meinen Haarschnitt tragen."

    "Berlin", sagt Larissa, "konfrontiert dich immer mit deiner eigenen Durchschnittlichkeit. Jeder hier ist so ein toller Künstler oder Musiker, aber kaum einer ist damit finanziell erfolgreich." Ihre Jahre im Nachtleben bezeichnet sie als "Zweitkarriere in der Peer Group, eine Karriere, die mehr Glamour verspricht als die echte. Ich wollte, dass mehr passiert in meinem Leben. Ich wollte auch die Berühmtheit, zumindest in einem bestimmten Kreis."

    Irgendwann kannte Larissa alle Leute, die man kennen muss, um auf jeder Gästeliste zu stehen. Freidrinks und VIP-Räume verloren ihren Reiz. "Dann ist die Karriere vorbei und man merkt, dass man total abge t und verdrogt ist. Das ist der Punkt, wo viele aus Berlin weggehen oder sich irgendeinen soliden Job suchen und nach Kreuzberg ziehen, an den Mehringdamm."

    Sie wurde vom Kokain bei der Stange gehalten. "Ohne Koks wäre ich lieber ins Bett gegangen als in eine Bar oder einen Club, ich kannte das ja alles." Zunächst nahm sie es nur alle zwei Monate auf Parties, später fast jeden Tag. "Je größer die Perspektivlosigkeit, desto häufiger."

    Wer Selbstbestätigung in künstlicher Euphorie sucht, für den ist Kokain scheinbar die Ideallösung. "Man denkt auf Koks ja mehr als auf anderen Drogen, dass man total toll und hot ist", erläutert Larissa. Ihre Sex-Eskapaden waren Begleiterscheinungen der narzisstischen Höhenflüge. "Es ist so, als würde man es mit sich selbst treiben. Man dreht 'nen tollen und sieht das dann von außen, das hat schon was mit Selbstanbetung zu tun."

    Der Ego-Kick beim Koksen beruht nicht nur auf der pharmakologischen Wirkung, sondern auch auf dem Glamour-Faktor, den diese Substanz suggeriert. Nach Meinung der Kunststudentin sind gerade Frauen für ihn empfänglich. "Für sie ist Glamour ja noch wichtiger als für Männer. Die ganze Model-Welt kokst ja auch wie blöde."

    Kokain steht seit jeher für Extravaganz. Es war die Droge der verruchten Zwanziger, der Glamrock- und Disco-Ära in den Siebzigern, der turbokapitalistischen Yuppie-Phase in den Achtzigern. Weil der chemisch veredelte Extrakt der Kokapflanze das weltweit teuerste illegale Rauschmittel ist und immer wieder reiche Prominente als Kokainisten in die Schlagzeilen geraten, gilt das weiße Pulver als Droge des Jetset. Doch die Preise sind radikal gefallen. Infolge "einer verbesserten Infrastruktur des Schwarzmarkts" sei die Verfügbarkeit von Koks in Deutschland gestiegen, berichtete der Drogenaufklärungsverein Eve & Rave Berlin im September 2006 in seiner Analyse "Kokain tanzt aus der Reihe". Ein Gramm koste nur noch 50 bis 70 Euro. Diese Menge reicht bei mittlerem bis hohem Wirkstoffgehalt für zwei, drei Partyexzesse aus. Bei mäßigem gelegentlichen Verbrauch hat der Konsument einen Vorrat für mehrere Wochen. Vor zwanzig Jahren hätte ein Gramm 350 bis 400 D-Mark gekostet, inflationsbereinigt sogar rund 700 D-Mark, erläutert Eve & Rave. Zwar ist Koks immer noch um ein Vielfaches teurer als Speed und Ecstasy - Billigchemikalien, die in europäischen Untergrund-Labors zusammengeköchelt werden - aber doch so günstig, dass auch Berlins unfreiwillige Boheme sich die vermeintliche Luxusdroge leisten kann.

    Boris musste sich nie Stoff kaufen. Drei- bis viermal im Monat besorgte er bei einem Bekannten "sehr günstiges Kokain in sehr guter Qualität" für seine Freunde. Als Dank für die Kurierdienste teilten sie mit ihm.

    Larissa stottert ihren Dispokredit ab, weil sie im Laufe ihrer Nachtlebenkarriere das Konto überzogen hat. Aber größere Probleme machte ihr die Finanzierung des Drogenkonsums nicht. "Das heißt natürlich, dass man klare Prioritäten setzen muss." Vom Bafög- und Café-Job-Einkommen ging als erstes die Wohnungsmiete ab, der Rest war im Wesentlichen für "Koksen und in der Szene rumhängen" bestimmt. Oft wurde Larissa das Pulver ausgegeben. "Aber irgendwann muss man auch mal der sein, der einlädt. Ich habe mir also selber mein Zeug gekauft. So konnte ich auch mittags mal 'ne kleine Line ziehen, damit der Job im Café mich nicht so ankotzt."

    Philipp nimmt Kokain wegen des leistungssteigernden Effekts ebenfalls gelegentlich bei der Arbeit. Der Fernsehpraktikant erzählt: "Ich mache hier zum Beispiel zweite Kamera und Schnitt-Assistenz, kein Kaffeekochen oder so. Wenn du bei Nachtdrehs durchhängst, wenn bei Live-Sendungen Stress ist oder Künstler und Gäste zu betreuen sind, können ein, zwei Nasen extrem hilfreich sein. Du bist klar, voll konzentriert und trittst sehr überzeugend auf."

    Unter seinen Kollegen sei er nicht der einzige, der das Stimulans nutze. "Wer einen Blick dafür hat, sieht, wer hier wie unterwegs ist." Vorsichtshalber kokst Philipp nie mit Festangestellten oder Vorgesetzten, auch dann nicht, wenn er nach Feierabend mit ihnen durch die Clubs zieht. "So lange ich keinen Vertrag habe, hänge ich meinen Konsum lieber nicht an die große Glocke." Der 22-Jährige hofft, dass der Sender ihm eines der begehrten Volontariate anbietet. Andernfalls will er sich für ein TV-Producer-Studium bewerben.

    Philipp, der seit einem Jahr kokst, zieht "bewusst keinen Chemiedreck. Kokain hat eine smoothere Wirkung. Zum Einschlafen rauche ich einen Joint und bin am nächsten Tag wieder fit." Nur einmal habe er im Büro "abgeloost". "Ich war nicht in der Lage, einen fünfzeiligen Pressetext zu formulieren. Das hat ein Freund für mich gemacht."

    Wer seinen Konsum kontrolliere, werde nicht abhängig, behauptet Philipp. "Ich schniefe in Maßen, bis ich das Potenzial dieser Droge ausgeschöpft habe. Alle acht Wochen ist nasenfreier Monat. Diese Selbstdisziplin liegt natürlich nicht jedem."

    Larissa, Boris und Philipp sind drei von Millionen. "In Europa hat der Kokainkonsum ein historisches Maximum erreicht", heißt es im aktuellen Jahresbericht der Europäischen Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht (EBDD). Er beruht auf Schätzungen anhand von Bevölkerungsumfragen und Angaben von Suchthilfe-Einrichtungen. Demnach ist Kokain die meistkonsumierte harte Droge. Im Jahr 2005 sollen rund 3,5 Millionen erwachsene Europäer zu ihr gegriffen haben. Drei Millionen Menschen warfen die Wach- und Glücklichmacher Speed (Amphetamin) und Ecstasy ein. Aus der Mode seien Heroin und chemisch verwandte Betäubungsmittel (Opioide). Es gibt laut EBDD nur einen bis acht "problematische Fälle" unter tausend Erwachsenen.

    Im REITOX-Bericht 2004 der deutschen Referenzstelle der EBDD wurde analysiert, wie viele Einwohner hierzulande welche Drogen im Laufe ihres Lebens probiert hatten. Unter den 18- bis 39-Jährigen überwog der Anteil der Kokain-Erprobten knapp den der Amphetamin-Erfahrenen (4,8 gegenüber 4,6 Prozent). Im Drogensuchtbericht 2005 der Bundesregierung heißt es, dass 440.000 Deutsche im Alter von 18 bis 59 mindestens einmal im Jahr koksen.

    Ob diese Erhebungen das tatsächliche Ausmaß des Rauschgiftkonsums widerspiegeln, ist fraglich. Laut einer im November 2005 veröffentlichten Studie hat das Nürnberger Institut für Biomedizinische und Pharmazeutische Forschung (IBMP) ungeahnte Mengen an Kokainabbauprodukten in deutschen Flüssen festgestellt. Nach Einschätzung von Eve & Rave könnte demnach die Zahl der aktiven Kokser in Deutschland die Angaben der Suchtexperten um das Doppelte übersteigen. Sie läge bei rund einer Million.

    Rauschgiftkonsum ist nach deutschem Recht nicht strafbar. Erwerb und Besitz illegaler Drogen verstoßen jedoch gegen das Betäubungsmittelgesetz. Rüdiger Engler, Dezernatsleiter Rauschgift im Landeskriminalamt Berlin, gibt einen groben Überblick über die Ermittlungsergebnisse von 1999 bis 2005: In der Polizeilichen Kriminalstatistik Berlin wurden pro Jahr rund 1500 Heroin-, hingegen nur ungefähr 600 Kokaindelikte registriert. An dritter Stelle stehe Amphetamin mit 200 bis 300 jährlichen Fällen.

    Diese Daten widersprechen den EBDD-Befunden zur Beliebtheit des Kokains und Marginalität des Opioidmissbrauchs nur scheinbar. Da die offene Junkie-Szene von der Polizei besonders intensiv kontrolliert wird, taucht Heroin für gewöhnlich am häufigsten in den Kriminalitätsstatistiken auf. Kokainkonsum dagegen entgeht den Augen der Ermittler größtenteils.

    Das EBDD-Dossier bestätigt, dass vor allem zwanzig bis dreißig Jahre alte Clubbesucher koksen. "Bei Forschungsstudien unter jungen Menschen in Tanz- und Musiklokalen" liege der Anteil der Kokainerfahrenen "zwischen zehn und 75 Prozent", stellt die EU-Behörde fest.

    Für Berliner Partyveranstalter sind Drogen ein heikles Thema. Razzien verschrecken die Gäste und gefährden den Umsatz. Bisher trafen polizeiliche Großeinsätze vorwiegend die Technoszene, etwa im Sommer 2003 die Diskothek Tresor in der Leipziger Straße. "Unsere Maßnahmen zielen gegen Dealer, nicht gegen Konsumenten", erklärt Fahnder Rüdiger Engler. Falls nachweisbar sei, dass ein Betreiber mit Drogen handelt oder den Verkauf wissentlich toleriert, werde sein Club geschlossen, versichert Joachim Zeller, Stadtrat für Wirtschaft im Bezirksamt Mitte. Es sei aber kaum möglich, dort "unerkannt zu agieren und gleichzeitig beweissichere Feststellungen zu treffen".

    Sascha Disselkamp ist Mitbetreiber des Sage Club und Erster Vorsitzender der Berliner Interessenvertretung Club Commission, in der viele Partyveranstalter Mitglied sind. Er bestreitet nicht, dass Kokain- beziehungsweise Drogenkonsum im Nachtleben eine Rolle spielt. "Bei manchen Läden ist es ein schieres Wunder, dass sie so laufen, wie sie laufen", deutet Disselkamp an. Es sei jedoch nicht Aufgabe der Club Commission, in diesen Fällen einzuschreiten. "Wenn jemand von sich aus auf mich zukommt, weil bei ihm gehandelt wird, werde ich ihm Ratschläge geben, was er dagegen tun kann. Aber ich spreche keinen Clubbetreiber auf Drogen in seinen Räumen an, unser Verein würde sonst zerbröseln und sich auflösen."

    "Rauschgiftkonsum", gibt Sascha Disselkamp zu bedenken, "lässt sich nicht verhindern, indem man ihn aus den Clubs verbannt. Leider ist die gesellschaftliche Akzeptanz gegenüber Drogen größer geworden. Kokain hat ein positives Image, es gilt als Bereicherung des Lebens. Dabei ist diese Substanz sehr zerstörerisch. Sie bringt die Leute vor die Hunde."

    Koks ist Gier. Graue Morgenstunden, in denen der Verstand sich ins Nirwana verabschiedet hat. Das letzte High hält nur drei Minuten. Dann folgt die Depression.

    "So lange man was hat, will man weitermachen. Je mehr man kriegt, desto mehr will man haben", beschreibt Boris den Sog des weißen Pulvers. Die Gier dauert in nüchternen Phasen an und verstärkt sich bei regelmäßigem Konsum. "Ich wollte mich kontrollieren, aber sobald mir was angeboten wurde, habe ich nie Nein gesagt."

    Koks macht körperlich nicht abhängig, aber psychisch extrem süchtig. In deutschen Therapie-Einrichtungen werden überwiegend Kokainpatienten aus sozialen Randgruppen wie dem Heroin- und Rotlichtmilieu behandelt. Oft handelt es sich um "Mischkonsumenten", die neben anderen Drogen Kokain spritzen. Auffällig viele von ihnen kommen aus Haftanstalten, belegt die REITOX-Studie 2006.

    95 Prozent der Kokainkonsumenten jedoch seien gesellschaftlich integriert, schreibt die EBDD. Fast alle leben unauffällig und brauchen kein Entzugsprogramm. Sie lassen nach einer mehr oder weniger exzessiven Missbrauchsphase von der Droge ab. Auch Boris und Larissa wollen aufhören.

    der rest ist hier nachzulesen.
     
  17. 24. April 2007
    AW: Kokain

    kokain...derber mist sag ich nur.
    in meinem umfeld gibt es auch welche die gras verharmlosen.
    die wenigen die kokain ziehen tun das selbe.

    wer ne droge nimmt, verharmlost sie meist, so siehts aus.

    und als wenn der mist nicht schon schlimm genug wäre, ist es meist unrein und dadurch noch zusätzlich gefährlich.
    aber naja.
    hab miterlebt, was kokain aus nem menschen machen
    und kann nur jenen sagen die es nehmen:
    "ihr tut mir leid"
     
  18. 27. April 2007
    AW: Kokain

    so ich oute mich mal.ich arbeite in einem hotel...5*plus hotel in berlin.in solch einem unternehmen arbeitest du im schnitt 16 std am tag.musst immer lächeln und immer freundlich sein.hast nie 2 tage am stück frei.dein dienstplan wird drei mal die woche umgeschrieben.heisst privatleben gleich null.du wirst regelrecht desozialisiert.also was tun um den stress und dieses arbeitspensum zu bewältigen.

    nur mal als beispiel:

    jemand bei uns fängt früh um 8.00 uhr an zu arbeiten.nachmittags heisst es es kommt eine gruppe ins haus.keine angestellten sind da,weil man muss ja sparen.

    dieser jemand der um 8.00 uhr angefangen hat ist dann biss 3.00 uhr in der früh auf arbeit.muss aber um 8.00 wieder fit auf der matte stehen.nun die frage wie schaffen das diese leute?

    ich bin davon nicht betroffen.ich fange um 20.00 uhr an und bin um spätestens 7.00 uhr raus aus dem laden.

    was bei uns im hotel gekokst wird.ob an der bar oder dahinter macht mir echt sorgen.wäre ich dealer würde ich ein vermögen bei uns verdienen.

    ich denke einfach das kokain eine droge ist die gerade gestresste leute,leute mit geld in ihren bann zieht.wie gesagt nicht körperlich sondern einfach nur physisch.

    und man sieht es ja hier.von ca.170 leuten haben 10 gestimmt das sie es nehmen wenn sie weggehen.9 leute das sie es tgl. nehmen.wenn man das mal przentual nimmt sind fast 5% der user hier kokain abhängig.schon alarmierend oder?

    mich würde mal interessieren wie alt die leute sind die dafür gevotet haben das sie es fast tgl. nehmen.
     
  19. 27. April 2007
    AW: Kokain

    Kokain ist was feines, das einzige was mich davon abhält, das jeden Tag zu ziehen ist der Preis.
    2g Kokapep - 40-50€
    1g Koka - 40-50€
    1g richtig gutes Koka - 70-90€

    Da hol ich mir lieber für 50€
    ~8-10g Speed/Pep ;D

    Ist zwar noch mehr Chemie aber hey


    Und nein Koka wird net mit Rattengift gestreckt.... ich mein die Kunden sollen wiederkommen
     
  20. 27. April 2007
    AW: Kokain

    hmmm kokain ist halt wie jede andere droge auch auf dauer schädlich ... also ich finde das wenn man 1/2 mal im monat auf koks ist dann ist das noch net so schlimm, Weil manchmal auf partys bevor zu kotzen zieht man halt ne line und alles is wieder fein XD Ich würde das koks niemal gegen meine Täglichen joints eintauschen weil ich Joints/GRASS einfach nur geil finde. Das ist immer mit nem ritual gebunden *JOINT BAUEN*
    Und wie sub0 schon sagte Koks ist halt immernoch ziemlich teuer... 1gramm gutes koks kriege ich für 40-50€ weil ich gute kolumbianische kontakte habe ^^ aber ich mein wer will schon immer auf koks sein ? Dann wäre es ja nichts besonderes mehr
    Achso aber Speed und so nen mist werde ich nie wieder probieren habe einmal speed probiert und das war ganz komisch , Habe mich wie erkältet gefühlt und net wie mit koks wo man denkt man sein superman... Scheiss chemie kack XD ist fast so schlimm wie gestrecktes grass in meinen augen
     
  21. 27. April 2007
    AW: Kokain

    Also ich persönlich bin total gegen drogen. Meine Meinung ist wer drogen nimmt will nur vor seinen problemen weglaufen. Er will einfach nicht die wahrheit wissen also wie es wirklich ist. Einmal kiffen tut bestimmt jeder aber kokain ist eine stufe zu hoch!!
     
  22. 27. April 2007
    AW: Kokain

    ich hab`s mal versucht ,aber muss sagen gut ging es mir nich und so.
    dann hab rauss bekomm,das es gepuncht war also mit anderre chemische zusätze hält.
    ich hab auch schon diverse anderre drogen konsumiert,als ich meine frau kennenlernte umd mit ihr einen gemeinsamen shon bekam ,war ich schon sauber also weg von den drogen.
    hatte damals die wahl einen kalten entzug oder normal mit tabletten bekämpfen.
    ich habe den kalten gewält;( mir ging es verdammt .
    aber wenn mann weiss wo für man kämpft ,fällt es eim leichter:]
    nagut das wars dann auch.
    m.f.g der rider
     
  23. 27. April 2007
    AW: Kokain

    habs 2 mal genommen so mit halben jahr pause dazwischen!

    Muss sagen ist n gutes Zeug aber halt nicht sehr gesund und es bringt jetzt auch nicht so viel mehr in Sachen party machen usw. Das einzige ist dass man bechern kann wie ein bekloppter!! Sehr gefährlich dass man sich damit ne alc vergiftung einfährt!
    Wenn man was nehmen will um wach zu sein soll man liebe speed oder sonnst was nehmen. Obwohl das meiner Meinung nach viel Behinderter war da ich am nächsten Tag nen mords Schädel hatte und noch dazu dickes Nasenbluten!

    Aber von Suchtpotential kann ich bei Kokain nur sagen, ich hatte ueberhaupt kein bedürfnis das nochmal zu nehmen genauso wie mit Speed oder xtc (beides müll fuern kopf). Wenn Koks günstiger wäre und es einen nicht Körpferlich so auslaugen wuerde und nicht so ätzend "schmecken" wuerde, würd ichs evtl sogar öfters nehmen. Aber ich bleib lieber beim guten Alc und evtl fang ich bei gelegenheit nachm Abi wieder mitm Kiffen an (belohnungskiffen ^^)

    ABER:
    wer keine Drogen verträgt oder sich selbst als sehr suchtlabiler Menschen einstuft sollte wohl eher keine Drogen ausprobieren!
     
  24. 27. April 2007
    AW: Kokain

    Kannte mal einen der hatte sich das Kokain geballert,in Ascorbinsäure aufgelöst und in die Vene gejagt.Der Typ war jedes Mal danach total aggressivman durfte ihn noch nicht al ansprechen.
    Angeblich soll jeder Schuss Koka einem kleinen Herzinfarkt ähneln.Und es soll Leute geben die süchtig sind,denen Faulen die Zehen ab und die Finger.
    Also lieber Finger weg davon.
    PS:Kannte 2 Kumpels von früher,die drückten "H",wurden grad mal 30 Jahre alt(R.I.P.)
     
  25. 27. April 2007
    AW: Kokain

    Habe Kokain in den letzten 5 Jahren vll. 5mal gezogen einfach zu teuer.dazu gesellen sich noch folgende Drogen:


    In den letzten 5 Jahren:
    Gras: 100g
    Pep: 2g
    Koks:2g
    teile:20
    liquid xtc: 5ml
    Pilze 10-15g
    Ketamin: 300mg

    Fazit: Waren eigentlich nur schöne Erlebnisse bis 2mal Teile, trotzdem das ich noch keine abkacker hatte bin ich mir bewusst das es nicht gut sein kann Drogen zu konsumieren. Mein Leben hab ich bestens im griff etc. ich hab für mich selbst nur schon einige Dinge ausprobiert und letztendlich ist es immer eine Frage der Psyche ob man eine Veranlagung zur abhängigkeit in sich trägt. Trotz dieses Erfahrungen habe ich eine sehr gute mittlere Reife gemacht ein gutes Abi und bin nun an einem guten studium man sieht das es auch anderst geht....

    greetz
     
  26. Video Script

    Videos zum Themenbereich

    * gefundene Videos auf YouTube, anhand der Überschrift.